DE9406450U1 - Magnet-Rühreinrichtung - Google Patents
Magnet-RühreinrichtungInfo
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- 238000003760 magnetic stirring Methods 0.000 title 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
Description
, 4
• ·* 9
·
Dr.-Ing. Helmut Herz M:HKO 102B
Dr.-Ing. Klaus Kaufmann
Magnet-Rühreinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Magnet-Rühreinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Schutzanspruch 1.
Einrichtungen dieser Art sind aus der Europäischen Patentveröffentlichung
035 762 bekannt. Sie enthalten einen ringförmigen Halter, in den ein mit einem Umfangsflansch versehenes
Untersuchungsröhrchen eingesteckt werden kann, das an seinem unteren Ende ein Magnetorgan aufweist. Dieses Magnetorgan
wirkt mit veränderlichen Magnetfeldern zusammen, die von Elektromagneten in einer Basis der Einrichtung erzeugt
werden. Durch abwechselnde Erregung der Elektromagneten führt das Untersuchungsröhrchen mit einem zu durchmischenden
Inhalt in der ringförmigen Halterung kreisende Bewegungen aus, wobei die Achse des Untersuchungsröhrchens etwa die Erzeugende
eines Kegelmantels ist.
Es ist auch bekannt, den Inhalt von Gefäßen dadurch zu rühren oder zu durchmischen, daß das betreffende Gefäß auf einer
geeigneten Antriebseinrichtung aufgestellt in Umdrehung versetzt wird, wobei die Drehung im Wechsel beschleunigt und
verzögert wird. Die dabei wirksame Reibung zwischen der Flüssigkeit und der Gefäßwand und die Scherkräfte in der
Flüssigkeit bewirken deren Durchmischung.
Durch die Neuerung wird demgegenüber eine Magnet-Rühreinrichtung geschaffen, die eine Gerätebasis mit mindestens einem
herkömmlichen Magnetfelderzeugungssystem aufweist, das sich auch zur Verwendung in Verbindung mit auf die Basisoberfläche
aufgestellten Untersuchungsgefäßen eignet, in die die allgemein bekannten magnetischen Rührstäbe eingelegt
sind, um durch Umlauf des magnetischen Rührstabs mit dem vom Magnetfelderzeugungssystem erzeugten Drehfeld die Flüssigkeit
im Untersuchungsgefäß zu durchmischen. Die hier angegebene Magnet-Rühreinrichtung wird aber vornehmlich zum Rühren
von Flüssigkeiten in Reagenzgläsern verwendet, in die keine Rührorgane eingebracht werden sollen.
Eine Magnet-Rühreinrichtung mit einer Basis, die mindestens ein Magnetfeiderzeugungssystem enthält, welches nahe der Basisoberflache
ein veränderliches Magnetfeld erzeugt, mit einem nahe der Basisoberfläche beweglich gehalterten Gefäß und
einem nahe dem unteren Ende des Gefäßes an diesem befestigten Magnetorgan, welches mit dem veränderlichen Magnetfeld
zur Erzeugung einer Bewegung des Gefäßes zum Durchmischen von dessen Inhalt zusammenwirkt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Gefäß in seinem oberen Bereich an einem Träger drehbar gehaltert und in seinem unteren Bereich
mittels eines am Gefäß angeordneten Halters drehbar gegen die Basisoberseite abgestützt ist und daß der Halter das Magnetorgan
enthält. Vorzugsweise ist der Halter auf das untere Ende des beispielsweise als Untersuchungsgefäß dienenden
Reagenzglases aufgesteckt und bildet so einen Teil der Drehlagerung, der Abstützung für das Reagenzglas und auch den
Antriebs, wobei dieser Teil nach Abziehen von dem Reagenzglas getrennt gehandhabt werden kann und die Reagenzgläser
rasch und leicht in die neuerungsgemäße Magnet-Rühreinrichtung eingesetzt und wieder aus ihr entnommen werden können.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Magnet-Rühreinrichtung der hier angegebenen Art, teilweise im Schnitt gezeichnet,
35
35
Fig. 2 eine Teil-Aufsicht auf die Trägerplatte und die
oberen Enden eingesetzter Gefäße der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht eines an das untere Gefäßende angesteckten Halters der
Einrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete, schematische
Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform einer Magnet-Rühreinrichtung der vorliegend
angegebenen Art und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Trägerplatte der Einrichtung von Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte Magnet-Rühreinrichtung enthält eine Gerätebasis 1, in der sich eine Anzahl von Magneterzeugungssystemen
befindet. Die Magneterzeugungssysteme enthalten in einer dem Fachmann bekannten Weise mit Polstücken versehen
Elektromagneten, deren Wicklungen durch Wechselströme geeigneter Phase so erregt werden, daß sich oberhalb von Gruppen
von beispielsweise vier Polschuhen und oberhalb der Basisoberfläche 5 magnetische Drehfelder an Rührstellen ausbilden,
welche etwa in einer Horizontalebene in gewissem Abstand über der Basisoberfläche 5 rotieren. Einzelheiten der
Magnetfeiderzeugungssysteme, zugehöriger Steuer- und Regeleinrichtungen
sowie der Stromquellen sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Auf die Basis 1 ist ein Gestell 2 aufgesetzt, das eine Fußplatte 3, Stützen 4 und eine Trägerplatte 6 aufweist. Die
Trägerplatte 6 ist mit der Fußplatte 3 über die Stützen 4 fest verbunden und weist eine Anzahl in Aufsicht quadratischer
Durchbrüche 7 auf, welche vertikal fluchtend konzentrisch oberhalb von Lagervertiefungen 8 der Fußplatte 3 gelegen
sind. Durch von der Basis 1 an deren Oberfläche 5 auf-
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ragende Anschlagleisten 9 ist dafür Sorge getragen, daß das
Gestell 2 mit seiner Fußplatte 3 so auf die Basisoberfläche 5 aufgesetzt wird, daß sämtliche Lagervertiefungen 8 oberhalb
von Rührstellen der Basis 1 gelegen sind, welche durch entsprechende Magnetfelderzeugungssysteme innerhalb der Basis
vorgegeben sind.
In die Lagerdurchbrüche 7 der Trägerplatte 6 sind von oben her als Untersuchungsgefäße dienende Reagenzgläser 10 eingesetzt,
deren Durchmesser im zylindrischen Teil etwas kleiner ist, als die Seitenlänge der quadratischen Lagerdurchbrüche
7. Die Außenwand der Reagenzgläser wird daher von den Mitten der vier Innenwände der Lagerdurchbrüche 7 abgestützt, wobei
sich eine stabile Drehlagerung im oberen Bereich der Reagenzgläser 10 ergibt, welche nicht zum Rattern neigt, wenn
sich das Reagenzglas in dem zugehörigen Lagerdurchbruch 7 dreht. Zweckmäßig ist die Trägerplatte 6 aus einem Werkstoff
mit. geringem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Tetrafluorethylen,
gefertigt. Die Drehlagerungseigenschaften der Durchbrüche 7 können in bestimmten Fällen dadurch verbessert
werden, daß in Weiterbildung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Ränder der Lagerdurchbrüche 7 schneidenförmig
ausgebildet sind.
An das untere Ende der Reagenzgläser 10 sind vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigte Halter 11 angesteckt,
deren Gestalt aus den Figuren 1 und 3 erkennbar ist. Die Halter weisen jeweils von einem eine bestimmte Dicke aufweisenden
Boden 12 aufragende prismatische Haltearme 13 auf, welche die Wand eines eingesteckten Reagenzglases 10 an vier
einander jeweils paarweise diametral gegenüberliegenden Stellen umfassen, wobei der Querschnitt der prismatischen
Haltearme 13 so gewählt ist, daß er in etwa die kreisscheibenförmige Querschnittsform des Reagenzglases zu einem Quadrat
ergänzt, das etwas kleiner ist als das durch einen Lagerdurchbruch 7 vorgegebene Quadrat. Diese Gestalt des Quer-
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schnittes der Halter 11 ermöglicht es, , ein Reagenzglas 10
mit an sein unteres Ende angestecktem Halter 11 von oben durch den Durchbruch 7 in das Gestell 2 einzuführen.
Von der Unterseite des Halterbodens 12 ragt eine Lagerspitze 14 nach abwärts, die in einer zugehörigen Lagervertiefung 8
der Fußplatte 3 Abstützung sucht.
In den Halterboden 12 ist ein Magnetstab 14a eingebettet,
der so polarisiert ist, daß seine Magnetpole einander über die Längsachse des Reagenzglases 10 und des Halters 11 gegenüberliegen.
Dieser Magnetstab 14a tritt mit einem durch ein Magnetfelderzeugungssystem der Basis 1 erzeugten magnetischen
Drehfeld in Wechselwirkung. Anstelle des Magnetstabes kann auch ein kreisscheibenförmiges Magnetorgan vorgesehen
sein, das koaxial zu dem Reagenzglas in den Halter eingebettet und parallel zu einer Durchmesserlinie diametral
magnetisiert ist. Der durch die Lagerspitze 14 und die Lagervertiefung 8 abgestützte Halter 11 und das darin eingesteckte
Reagenzglas 10, das im oberen Bereich eine Drehlagerung mit der Innenwand des zugehörigen Lagerdurchbruches 7
bildet, drehen sich synchron mit dem an der betreffenden Rührstelle erzeugten Drehfeld.
Wird dieses Drehfeld nun abwechselnd beschleinigt und verzögert, was durch geeignete Ansteuerung der Elektromagneten
des jeweiligen Magnetfelderzeugungssystems geschieht, so erfährt eine in den Reagenzgläsern 10 befindliche, zu durchmischende
Flüssigkeit 15 aufgrund der inneren Reibung in der Flüssigkeit und der Anhaftung wandnaher Flüssigkeitsschichten
an dem Reagenzglas abwechselnd eine Drehbeschleunigung und eine Drehverzögerung, wodurch ein Mischeffekt erzielt
wird.
Gemäß einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 können
die Halter 11 auch fest mit, den Reagenzgläsern 10 ent-
sprechenden, Untersuchungsgefäßen verbunden sein oder können
an die unteren Enden solcher Untersuchungsgefäße auch einstückig
angeformt sein. In solchen Fällen ist es nicht erforderlich, die Halter mit Halterarmen zu versehen und den
Halterguerschnitt auf den Querschnitt der Lagerdurchbrüche
abzustimmen. Jedenfalls aber ist außerhalb des Innenraumes des Untersuchungsgefäßes an dessen unterem Ende jeweils ein
Magnetorgan entsprechend dem Magnetstab 14a eingeformt oder eingebettet, das mit dem magnetischen Drehfeld an der betreffenden
Rührstelle zusammenwirkt, und außerdem ragt vom unteren Ende der durch das Untersuchungsgefäß und den Halter
gebildeten Einheit eine Lagerspitze zur Abstützung in einer Lagervertiefung weg. Selbstverständlich kann die Lagervertiefung
auch an dem Halter, d. h. auf der Seite des Untersuchungsgefäßes,
vorgesehen sein, während eine Lagerspitze von der Fußplatte 3 aufragt.
Während bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 die
Untersuchungsgefäße in Gestalt der Reagenzgläser 10 vertikal in dem Gestell 2 stehen und um ihre Längsachse rotieren,
wird bei der Aus führungs form nach den Figuren 4 und 5 erreicht, daß ein mit einer zu durchmischenden Flüssigkeit gefülltes
und in das Gestell 2 eingesetztes Reagenzglas 10 über einer Rührstelle der Basis 1 Taumelbewegungen ausführt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die von dem Boden 12 des Halters 11 wegstehende Lagerspitze 14 bestimmten Radialabstand
von der Längsachse des Reagenzglases und des Halters hat, so daß die aus dem Reagenzglas und dem Halter gebildete
Einheit, wie in Fig. 4 gezeigt ist, in dem Gestell 2 schräg steht. Tritt der in den Halterboden 12 eingelassene Stabmagnet
14a mit dem durch die Basis 1 oberhalb von deren Oberfläche 5 erzeugten Drehfeld in Wechselwirkung, so rotiert
das Reagenzglas mit dem Halter um eine zu ihrer Längsachse im Winkel orientierte vertikale Achse.
Bei der Aus führungs form nach den Figuren 4 und 5 weist der
Halter 11 nur zwei einander diametral gegenüberliegende,
längs der Wand des Reagenzglases 10 aufragende Haltearme 13 auf, die auf ihrer Innenseite mit gewölbten Flächen federnd
an der Außenwand des Reagenzglases anliegen und die durch entsprechend geformte Ausnehmungen 16 in der Berandung des
im übrigen im wesentlichen runden Lagerdurchbruches 7 beim Einsetzen des Reagenzglases und des Halters in das Gestell
hindurchgeschoben werden können.
Es versteht sich, daß die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Einrichtung in entsprechender Weise, wie in den Figuren 1
bis 3 gezeigt, auch so weitergebildet werden kann, daß eine Vielzahl von üntersuchungsgefaßen in eine entsprechende
Vielzahl von Rührplätzen des Gestells 2 eingesetzt werden kann.
Soll bei den beschriebenen Magnet-Rühreinrichtungen Durchmischen von Flüssigkeiten in beispielsweise zylindrischen Untersuchungsgefäßen
mit ebenem Boden und in die Gefäße eingelegten Magnet-Rührstäben erfolgen, so wird das Gestell 2 von
der Basis 1 abgenommen, welche sodann ihre Rührstellen und die darüber erzeugbaren magnetischen Drehfelder unmittelbar
darbietet, die mit den Rührstäben innerhalb der in herkömmlicher Weise auf die Rührstellen der Basis 1 aufgesetzten
Gefäßen in Wechselwirkung treten.
Claims (6)
1. Magnet-Rühreinrichtung mit einer Basis (1), die mindestens ein Magnetfelderzeugungssystem enthält, welches
nahe der Basisoberseite (5) ein veränderliches Magnetfeld erzeugt, mit mindestens einem nahe dieser Basisoberseite
beweglich gehalterten Gefäß (10) und einem nahe dem unteren Ende des Gefäßes an diesem befestigten
Magnetorgan (14a), welches mit dem veränderlichen Magnetfeld
zur Erzeugung einer Bewegung des Gefäßes zum Durchmischen von dessen Inhalt (15) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Gefäß (10) in seinem oberen Bereich an einem Träger (6) drehbar gehaltert (7) ist und in
seinem unteren Bereich mittels eines am Gefäß angeordneten Halters (11) drehbar gegen die Basisoberseite (5)
abgestützt ist, und daß der Halter (11) das Magnetorgan (14a) enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetorgan (14a) in den Halter (11) eingebettet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (11) an dem Gefäß (10) dauerhaft befestigt oder einstückig angeformt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (11) an das untere Ende des im wesentlichen zylindrischen Gefäßes (10) angesteckt und von dem Gefäß
lösbar ist.
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5
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter an seiner Unterseite eine zur Gefäßlängsachse konzentrische oder exzentrische Lagerspitze
(14) oder Lagervertiefung trägt, die in einer Lagervertiefung bzw. an einer Lagerspitze an der Basisoberfläche
(5) oder an einer auf diese aufgelegten Fußplatte (3) abgestützt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (6) die Gestalt einer Trägerplatte hat, die mit einem Lagerdurchbruch (7) für das bzw. jedes zylindrische
Gefäß (10) versehen ist, wobei der Querschnitt des Lagerdurchbruchs und der Gesamtguerschnitt des Gefäßes
(10) und des zugehörigen Halters (11) einander entsprechen und Bereiche der Innenwand des Lagerdurchbruchs
(7) einerseits und benachbarte Bereiche der Gefäßaußenwand andererseits die Drehlagerung im oberen
Bereich des jeweiligen Gefäßes bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406450U DE9406450U1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Magnet-Rühreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406450U DE9406450U1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Magnet-Rühreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406450U1 true DE9406450U1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6907502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406450U Expired - Lifetime DE9406450U1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Magnet-Rühreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406450U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998039089A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-11 | Helmut Herz | Einrichtung zum rühren, durchmischen oder bewegen von flüssigkeiten, insbesondere auch zwecks temperierung, konzentrierung und zentrifugierung |
DE19724046A1 (de) * | 1997-06-07 | 1998-12-10 | Helmut Dr Ing Herz | Rühreinrichtung |
DE102009011987A1 (de) * | 2009-03-05 | 2010-09-16 | RATIONAL Technische Lösungen GmbH | Mischgerät für den Laborbetrieb |
WO2022248158A1 (de) * | 2021-05-27 | 2022-12-01 | Ika - Werke Gmbh & Co. Kg | Funktionsadapter für magnetrührer und magnetrühreranordnung mit einem magnetrührer und einem funktionsadapter |
-
1994
- 1994-04-18 DE DE9406450U patent/DE9406450U1/de not_active Expired - Lifetime
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US6332705B1 (en) | 1997-03-06 | 2001-12-25 | Helmut Herz | Stirring device with vessel centering and stabilizing means |
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