DE9314078U1 - Vorrichtung zum Auftrag von flüssigen Zutaten auf Backwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Auftrag von flüssigen Zutaten auf Backwaren

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DE9314078U1 DE19939314078 DE9314078U DE9314078U1 DE 9314078 U1 DE9314078 U1 DE 9314078U1 DE 19939314078 DE19939314078 DE 19939314078 DE 9314078 U DE9314078 U DE 9314078U DE 9314078 U1 DE9314078 U1 DE 9314078U1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D15/00Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving
    • A21D15/08Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving by coating, e.g. with microbiocidal agents, with protective films
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. F. E. Mayer
Dipl.-Phys. G. Frank Dipl.-Ing. H. Reinhardt
Westliche 24
7530 Pforzheim
Vorrichtung zum Auftrag von flüssigen Zutaten auf Backwaren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrag von flüssigen Zutaten auf Backwaren, insbesondere Laugen auf Backrohlinge, mit der ein Laugenvorhang erzeugt wird, unter dem die Backrohlinge durchgeführt werden.
Ein hier besonders interessierendes Anwendungsbeispiel ist die Erzeugung eines Laugenvorhanges, zur "Beschichtung" von Brötchen oder Brezeln mit beispielsweise dreiprozentiger Natronlauge.
Bei bekannten Vorrichtungen werden hierzu Flüssigkeitsbehälter eingesetzt, durch gleichmäßige Zufuhr von Laugenflüssigkeit läuft diese über eine Überlaufkante Wasserfall artig ab und erzeugt den erwünschten Belaugungsvorhang. Dieses Prinzip wird auch als "Überschwallung" bezeichnet.
Ein grundlegendes Problem bei diesen Anlagen ist es, einen gleichmäßigen Belaugungsvorhang zu erzielen, was bei dem geschilderten bekannten Prinzip mit der Überlaufkante offensichtlich nur gelingt, wenn der Flüssigkeitsbehälter absolut waagrecht steht, da ansonsten nur über einen Teil der Länge der Belaugungsvorrichtung der Belaugungsvorhang erzeugt wird und somit die Funktion dieser Anlage, nämlich die Erzeugung eines gleichmäßigen Belaugungsvorhangs, nicht erreichbar ist. Diese Schwierigkeiten werden naturgemäß immer größer, je länger der Belaugungsvorhang sein soll, erfahrungsgemäß sind Anlagen über einem Meter Breite nach diesem Prinzip nur noch aufwendig zu konstruieren und in Betrieb zu halten.
Die Gleichmäßigkeit des Belaugungsvorhangs wird auch durch die Art und Weise der Einspeisung des nachzuführenden Belaugungsmittels beeinträchtigt; zwangsläufig auftretende Turbulenzen bei der Einspeisung des Belaugungsmittels führen zwangsläufig zu Oberflächenbewegungen mit der Folge statistisch schwankender, lokaler Überlaufhöhen und entsprechend ungleichmäßigem Belaugungsvorhang. Zur Nivellierung solcher Strömungsturbulenzen sind bei bekannten Anlagen Lochbleche oder Gitter oder ähnliches in den Flüssigkeitsbehälter eingesetzt, was aber den unerwünschten Effekt bestenfalls mildert.
Die spezifische Eigenart von Backrohlingen, deren Teig-Zusammensetzung und deren Oberflächenbeschaffenheit, machen es erforderlich, daß in zeitlichen Abständen möglichst mehrere Belaugungsvorhänge durchlaufen werden, da die Praxis gezeigt hat, daß bei nur einem Belaugungsvorgang die Belaugungsflüssigkeit nur teilweise von den Backrohlingen aufgenommen wird, es also offensichtlich einer vorbereitenden Belaugung bedarf und zumindest einer nachfolgenden Belaugungsstufe.
Ein weiterer Nachteil bei den vorbekannten Anlagen besteht darin, daß bei Überschreitung einer gewissen Durchsatzmenge die Schäumungsgefahr der verwendeten Laugenflüssigkeit sehr stark zunimmt, was auch für den Einsatz mehrerer, nacheinander geschalteten Vorrichtungen spricht, deren Handhabung (waagerechte Ausrichtung bei der Überschwallung) weiter kompliziert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Vorrichtungen so weiterzubilden, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln ein gleichmäßiger Belaugungsvorhang erreicht wird, der einfach einstellbar ist. Außerdem soll eine einfache Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Vorrichtungen dadurch ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung des Laugenvorhangs mindestens ein nach unten offener Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, in dessen Öffnung eine Ablaufeinrichtung derart eingeführt ist, daß zwischen zumindest einer geneigten Ablauffläche der Ablaufeinrichtung und einer der unteren Längskanten
des Flüssigkeitsbehälters ein in seiner Breite einstellbarer Spalt gebildet ist.
Nach der Grundidee der Erfindung ersetzt der Spalt die Überlaufkante bei den vorbekannten Vorrichtungen; es hat sich gezeigt, daß die oben beschriebenen Nachteile mit dieser Lösung vermieden werden können, da Turbulenzen in der Strömung einerseits und aus der Waagrechten abweichende Aufstellung des Flüssigkeitsbehälters andererseits die Gleichmäßigkeit des durch die Breite des Spaltes definierten Flüssigkeitsvorhangs nicht oder nur geringfügig beeinträchtigen können.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Figur 1: Eine Anlage nach der Erfindung mit zwei Flüssigkeitsbehältern zur Erzeugung von vier Belaugungsvorhängen
in perspektivischer Teil-Darstellung, und
Figur 2: einen Querschnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter
nach Figur 1.
In Figur 1 ist der linke der beiden Flüssigkeitsbehälter 10 mit abgenommenem Deckel 16 dargestellt, wogegen der rechte Behälter 10 mit abgenommener Stirnseite 13 dargestellt ist, um den inneren Aufbau dieser Bauteile zu zeigen. Insoweit entspricht die Querschnittsdarstellung der Figur 2 weitgehend der Stirnansicht des in Figur 1 rechts dargestellten Flüssigkeitsbehälters.
Der Flüssigkeitsbehälter 10 besteht aus zwei Seitenteilen 11 und 12 und zwei Stirnteilen 13 und 14 (letzteres nicht dargestellt), so daß ein trogähnliches Gebilde entsteht, das mit seiner Längsachse quer zur Förderrichtung des Förderbandes R liegt, auf dem die Backrohlinge B durchgeführt werden.
Die Seitenteile 11,12 sind in ihrem unteren Teil L-förmig ausgebildet und lassen auf der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters 10 eine Öffnung frei, in die eine Ablaufeinrichtung 20 eingeführt ist. Diese Ablaufeinrichtung 20 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Vierkantrohr 21 als Trägerelement und einem darauf aufgesetzten U-Blech 22, dessen Schenkel etwa um 10° bis 20° aus der Vertikalen geneigt, nach unten zeigend auf dem Träger 21 montiert sind. Diese Schenkel führen in einem vorgegebenen Abstand an den unteren Kanten der Seitenteile 11,12 vorbei (in Figur 1 nur schematisch dargestellt) und definieren dadurch einen Spalt Sl bzw. S2, durch den Flüssigkeit austreten kann; die Schenkel des U-Blechs 22 bilden folglich eine Ablauffläche 20A,20B für den zu erzeugenden Belaugungsvorhang Fl...F4. Eine Möglichkeit zur Einstellung der Spaltbreite ist in Figur 2 dargestellt:
Auf der Ablaufeinrichtung 20 ist quer zum Träger 21 ein Rohr 31 montiert, dessen Endbereiche mit einem Innengewinde versehen sind. In dieses Innengewinde können von außen eine Gewindeschraube oder Gewindestange 32A,32B eingeschraubt bzw. ausgeschraubt werden, so daß dadurch die Seitenwandungen 11,12 des Flüssigkeitsbehälters 10 in Richtung der Doppelpfeile A1/A2 horizontal verschiebbar sind und somit die Breite der Spalte Sl,S2 einstellbar wird.
Eine andere konstruktive Möglichkeit zu dieser Einstellung wäre die vertikale Verstellung der Ablaufeinheit 20, da sich dadurch durch die aus der Vertikalen geneigten Ablaufflächen 2OA,20B ebenfalls die Breite der Spalte Sl,S2 verringern oder erhöhen läßt.
Zur Einspeisung von Laugenflüssigkeit in den/die Flüssigkeitsbehälter 10 dient ein Kreislaufsystem, bestehend aus einer Auffangwanne 60 für überschüssige Belaugungsflüssigkeit, mit Ablauföffnungen 61, Pumpen 62 und Rohren 40,50 (in Figur 1 jeweils nur ein mal dargestellt). Die Rohre 40/50 erstrecken sich hierbei von beiden Stirnseiten entlang der Längsachse in den Flüssigkeitsbehälter 10 und weisen beispielsweise horizontal ausgerichtete Öffnungen X auf, durch die unter dem Pumpendruck die geförderte Laugenflüssigkeit in das Innere des Flüssigkeitsbehälters 10 gelangt.
Zur Beseitigung von Verunreinigungen, die die Spalte Sl und S2 verstopfen könnten und damit eine Unterbrechung des Belaugungsvorhangs hervorrufen könnten, ist im Flüssigkeitsbehälter 10 ein Siebkasten 15 eingelassen, der auf seiner Unterseite unterhalb der Speiserohre 40/50 einen Siebeinsatz 15A aufweist. Die Maschenweite des Siebeinsatzes 15A ist hierbei so gewählt, daß nur solche Feststoffpartikel passieren können, die auch ohne Schwierigkeiten durch die Spalte Sl,S2 gelangen können.
Zur Aufnahme des Siebkastens 15 ist der Oberteil des Flüssigkeitsbehälters 10 mit einem umlaufenden Kragen ausgestattet, auf den ein entsprechender umlaufender Rand des Siebkastens aufsetzbar ist.
In den Siebkasten 15 ist schließlich eine Abdeckung 16 eingesetzt (mit Griff 16A), um zu vermeiden, daß Verunreinigungen von oben in den Flüssigkeitsbehälter 10 gelangen können. Zwischen dem Rand der Abdeckung 16 und dem Siebkasten 15 sind umlaufende Dichtlippen 17A,17B eingelassen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Auftrag von flüssigen Zutaten auf Backwaren, insbesondere Laugen auf Backrohlinge, mit der ein Laugenvorhang erzeugt wird, unter dem die Backrohlinge durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Laugenvorhangs (Fl...F4) mindestens ein nach unten offener Flüssigkeitsbehälter (10) vorgesehen ist, in dessen Öffnung eine Ablaufeinrichtung (20) derart eingeführt ist, daß zwischen zumindest einer geneigten Ablauffläche (2OA,20B) der Ablaufeinrichtung (20) und zumindest einer der unteren Längskanten (Ll,L2) des Flüssigkeitsbehälters (10) zumindest ein in seiner Breite einstellbarer Spalt (Sl,S2) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Spaltes (Sl,S2) das zugehörige Seitenteil (11,12) mit der Ablaufeinrichtung (20) über ein längenverstellbares Einstellglied (30) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (30) aus einem Rohr (31) mit Innengewinde besteht, in das eine Gewindestange (32A.32B) eindrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung (20) aus einem horizontal verlaufenden Träger (21), insbesondere einem Vierkantrohr, gebildet ist, auf dem ein U-Blech (22) montiert ist, dessen Endbereiche zwei Ablaufflächen (2OA,20B) mit zwei Spalten (S1.S2) bilden, zum Durchtritt des Flüssigkeitsvorhangs (F).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter (10) von dessen beiden Stirnseiten (13,14) zwei Rohrstücke (40,50) mit seitlichen Abgabeöffnungen (X) bis etwa zur Mitte des Flüssigkeitsbehälters (10) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ablaufflächen (2OA,20B) eine Auffangwanne (60) vorgesehen ist, mit mindestens einem Auslaß (61), von dem aus über mindestens eine Pumpe (62) eine Leitungsverbindung zu den Rohrstücken (40,50) hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsbehälter (10) ein abnehmbarer Siebkasten (15) eingelassen, insbesondere eingehängt ist, dessen Siebeinsatz (15A) unterhalb der Rohrstücke (40,50) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flüssigkeitsbehälter mit zugehöriger Ablaufeinrichtung und gemeinsamer Auffangwanne beabstandet an einem Förderband (R) für die Backrohlinge (B) angeordnet sind.
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