DE9313252U1 - Grillvorrichtung - Google Patents
GrillvorrichtungInfo
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Description
Grillvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung bestehend aus einer Kohlewanne
und einem in deren oberen Randbereich angeordneten Grill rost.
Grill vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und dienen dazu,
Steaks, Würstchen, Hamburger und andere Lebensmittel mit vorzugsweise Holzkohle zu grillen.
Um diese bekannte Grillvorrichtung nicht nur zum Grillen, sondern auch für
eine andere Zubereitungsart der Lebensmittel einsetzen zu können, ist der Grillrost erfindungsgemäß gegen eine Wok-Pfanne austauschbar. Mit dieser
Wok-Pfanne können Lebensmittel, beispielsweise Fleisch, Gemüse, chinesische Gerichte etc. gekocht werden, während bei Verwendung des Grillrostes in
herkömmlicher Weise gegrillt wird. In beiden Fällen erfolgt die Erhitzung der Lebensmittel mit der Holzkohle.
Vorzugsweise ist die Grillvorrichtung mit einer Halterungseinrichtung zum
Halten des Grillrostes und der Wok-Pfanne austauschbar an der Kohlewanne ausgerüstet. Diese Halterungseinrichtung kann Vorsprünge, wie etwa Rundeisenfüße,
an der Unterseite des Grillrostes sowie der Wok-Pfanne und Öffnungen, wie etwa Durchgangsbohrungen,im oberen Rand der Kohlewanne zur
Aufnahme der Vorsprünge umfassen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Grillvorrichtung mit einer
Höhenverstelleinrichtung zum Verändern des Abstandes des Grillrostes und der
Wok-Pfanne von der Kohlewanne vorgesehen. Vorzugsweise umfaßt diese Höhenverstelleinrichtung zwei im wesentlichen U-förmige Hubbügel und einen
im wesentlichen U-förmigen Verstellbügel, die über senkrecht in der
QQ jeweiligen Bügelebene an ihren Schenkel abschnitten angebrachte Lagerzapfenabschnitte
in Lagerbohrungen im Bereich des oberen Randes der Kohlewanne zwischen einer Ruhestellung und einer oberen Hubstellung mit in Richtung der
Senkrechten nach oben verschwenkten Bügeln schwenkbar gelagert sind, wobei die Lagerbohrungen für die Lagerzapfenabschnitte der beiden Hubbügel im
wesentlichen senkrecht zu den Lagerbohrungen für die Lagerzapfenabschnitte
des Verstell bügels verlaufen, dessen Stegabschnitt unterhalb der Stegabschnitte
der Hubbügel angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist ein Verstell hebel an dem freien Ende eines die
Lagerbohrung durchsetzenden Lagerzapfenabschnittes des Verstel1 bügeis angebracht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Grillvorrichtung mit einer
Arretiereinrichtung zum Arretieren der Höhenverstelleinrichtung in unterschiedlichen
Hubstellungen versehen. Diese Arretiereinrichtung kann Arretierbohrungen
in der Kohlewanne bzw. in einem an dieser befestigten Teil und einem am Verstellhebel federnd befestigten Arretierstift umfassen. Der
Arretierstift ist vorzugsweise das freie Ende einer geraden Biegefeder, die mit ihrem anderen Ende am Verstellhebel befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden
Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Grillvorrichtung nach
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Grillvorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kohlewanne
der Grillvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Grillvorrichtung umfaßt eine Wok-Pfanne 1,
einen Grill rost 2, eine Kohlewanne 3 mit herausnehmbarem Kohlerost 4, eine
Aschenschublade 5, ein Untergestell 6, eine Halterungseinrichtung 7 zum
Halten der Wok-Pfanne 1 und des Gri!Trostes 2 austauschbar an der Kohlewanne
3;eine Höhenverstel!einrichtung 8 zur Höhenverstellung der Wok-Pfanne 1 und
des Gri!Trostes 2 an der Kohlewanne 3, und eine Arretiereinrichtung 9 zum
Arretieren der Höhenverstel!einrichtung 8.
Die Wok-Pfanne 1 ist von herkömmlicher Form, d.h. als flache Schale mit zwei
einander gegenüberliegenden Handgriffen 10 ausgebildet. Der Grill rost 2 ist
ebenfalls von herkömmlicher Form mit zueinander parallelen Gitterstäben 11
und zwei einander gegenüberliegenden Handgriffen 12 ausgebildet.
Die Kohlewanne 3 weist in der Draufsicht einen quadratischen Querschnitt auf
und umfaßt einen quadratischen Wannenboden 13 sowie vier trapezförmige
Seitenwandungen 14, die der Kohlewanne 3 eine sich in Richtung Wannenboden
13 verjüngende Form verleihen. Im Wannenboden 13 sind drei auf einem Teilkreis angeordnete Lüftungsöffnungen 15 ausgebildet. Unterhalb des
Wannenbodens 13 ist mittels eines Drehzapfens 16 ein Drehschieber 17 drehbar
gelagert, in dem drei Lüftungsöffnungen 18 von gleicher Form und Anordnung
1^ auf gleichem Teilkreis wie die Lüftungsöffnungen 15 ausgebildet sind. An
einem an der Unterseite des Drehschiebers 17 koaxial zum Drehzapfen 16
vorspringenden Ansatz (nicht gezeigt) ist ein Betätigungshebel 19 angebracht.
Er dient dazu, den Drehschieber 17 in verschiedene Drehstellungen,
von denen drei in Fig. ? gezeigt sind, einzustellen und damit die Öffnungsweite der von den Lüftungsöffnungen 15 und 18 gebildeten Durchtrittsöffnungen
zu verändern. In der in Fig. 3 unteren Stellung des Beättigungshebels 19 sind die Lüftungsöffnungen 15 und 18 aufeinander
ausgerichtet, so daß sie Durchtrittsöffnungen bilden, deren Öffnungsweite gleich derjenigen der Lüftungsöffnungen 15 und 18 ist. In der in Fig. 3
mittleren Stellung des Betätigungshebels 19 sind die Lüftungsöffnungen 15
und 18 gegeneinander versetzt und bilden Durchtrittsöffnungen mit kleinerer Öffnungsweite. In der in Fig. 3 oberen Stellung des Betätigungshebels 19
sind die Lüftungsöffnungen 15 durch die öffnungsfreien Bereiche des
Drehschiebers 17 geschlossen, so daß keine Durchtrittsöffnungen vorhanden
sind. Die Lüftungsöffnungen 15 sind in den Fig. 1 und 3 in unterschiedlicher
Anzahl, mit unterschiedlicher Form und auf verschiedenen Teilkreisen
dargestellt.
Der Kohlerost 4 ist ebenfalls in herkömmlicher Weise mit zueinander
parallelen Gitterstäben 20 ausgebildet und weist solche Abmessungen auf, daß
■*■ er, wenn er in die Kohlewanne 3 eingesetzt ist, sich mit Abstand oberhalb
des Wannenbodens 13 befindet.
Die Aschenschublade 5 weist in der Draufsicht einen quadratischen sowie in
der Seitenansicht einen dreieckigen Querschnitt auf, der den Trapezquerschnitt der Kohlewanne 3 zum Dreiecksquerschnitt ergänzt. Die Aschenschublade
5 weist einander gegenüberliegende Handgriffe 21 auf und ist mittels
Halterungen 22 (in Fig. 2 schematisch dargestellt) lösbar am Wannenboden 13
der Kohlewanne 3 mit Abstand diesem gegenüber befestigt.
IO
IO
Das Untergestell 6 umfaßt eine Bodenplatte 23 und vier an deren Oberseite
► befestigte, mittels Querstreben 24 gegeneinander abgestützte Füße 25, auf
die die Kohlewanne 3 aufsetzbar ist.
Die Halterungseinrichtung 7 umfaßt insgesamt vier Durchgangsbohrungen 26 in
den Eckbereichen nahe dem oberen Rand 27 der Kohlewanne 3 sowie vier Rundeisenfüße 28 bzw. 29, die an der Unterseite der Wok-Pfanne 1 und dem
Grillrost 2 ausgebildet und für den passenden Eingriff in die Durchgangsbohrungen
26 vorgesehen sind.
Die Höhenverstel!einrichtung 8 umfaßt zwei im wesentlichen U-förmige
Hubbügel 30.1 und 30.2 sowie einen im wesentlichen U-förmigen Verstel!bügel
31, die jeweils aus einem Stegabschnitt 32 bzw. 33 sowie zwei dazu senkrechten und zueinander parallelen Schenkel abschnitten 34 bzw. 35
bestehen. Die Hubbügel 30.1 und 30.2 sind über senkrecht in ihrer jeweiligen Bügelebene an ihre Schenkel abschnitte 34 angeformte Lagerzapfenabschnitte 36
in jeweils zueinander koaxialen Lagerbohrungen (nicht gezeigt) in einander gegenüberliegenden Bereichen des oberen Randes 27 der Kohlewanne 3
schwenkbar gelagert. Auch der Verstellbügel 31 ist über senkrecht in seiner
Bügelebene an seine Schenkelabschnitte 35 angeformte Lagerzapfenabschnitte 37 schwenkbar in koaxialen Lagerbohrungen (nicht gezeigt) gelagert, die in
den verbleibenden Bereichen des oberen Randes 27 der Kohlewanne 3 ausgebildet sind; d.h., die Lagerbohrungen für die Lagerzapfenabschnitte 37
verlaufen senkrecht zu denen für die Lagerzapfenabschnitte 36. Der Stegabschnitt 33 des Verstellbügels 31 ist unterhalb der Stegabschnitte 32
5
der Hubbügel 30.1 und 30.2 angeordnet.
der Hubbügel 30.1 und 30.2 angeordnet.
Am freien Ende eines aus der Lagerbohrung herausragenden Lagerzapfenabschnitts
37 des Verstellbügels 31 ist senkrecht zu dessen Bügelebene ein Verstellhebel 38 angeformt. Er dient dazu, den Verstellbügel 31 und damit
die Hubbügel 30.1 und 30.2 zwischen einer Ruhestellung, in der sie an den
Innenflächen der Seitenwandungen 14 der Kohlewanne 3 anliegen, und einer
oberen Hubstellung zu verschwenken, in der der Verstellbügel 31 im
wesentlichen senkrecht und die Hubbügel 30.1 und 30.2 in Richtung der
Senkrechten nach oben schräggestellt sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Arretiereinrichtung 9 umfaßt Arretierbohrungen (nicht gezeigt) in einer
außen an der dem Verstell hebel 38 zugeordneten Seitenwandung 14 der Kohlewanne 3 befestigten Platte 39 und einen Arretierstift 40, der das freie
Ende einer geraden Biegefeder 41 darstellt, deren mittlerer Abschnitt im Bereich zwischen dem Verstellhebel 38 und der Platte 39 mit Abstand parallel
zum Verstellhebel 38 verläuft, deren den Arretierstift 40 aufweisender Endabschnitt um den Verstell hebel 38 herumgelegt ist und deren anderer
Endabschnitt im Bereich des freien Endes des Verstell hebeis 38 an diesem
mittels Federwicklungen 42 befestigt ist. Die Arretierbohrungen liegen auf einem Kreisbogen, dessen Radius dem Abstand des Arretierstiftes 40 von dem
mit dem Verstellhebel 38 verbundenen Lagerzapfenabschnitt 37 entspricht.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung ist wie folgt:
Sobald die in die Kohlewanne 3 mit eingesetztem Kohlerost 4 eingefüllte
Holzkohle ausreichend brennt, wird entweder die Wok-Pfanne 1 oder der Grillrost 2 durch Einführen ihrer Rundeisenfüße 28 bzw. 29 in die
Durchgangsbohrungen 26 in der Kohlewanne 3 auf diese aufgesetzt und an dieser gehalten. In der in Fig. 1 gezeigten, nach unten weisenden Stellung
des Verstellhebels 38 befinden sich die Bügel 30.1, 30.2 und 31 der
Höhenverstel!einrichtung 8 in der Ruhestellung, so daß die Wok-Pfanne 1 bzw.
der Grill rost 2 direkt auf dem oberen Rand 27 der Kohlewanne 3 aufliegen. Um
den für den Koch- bzw. Grill Vorgang jeweils günstigsten Abstand zwischen der
Wok-Pfanne 1 bzw. dem Grillrost 2 und der Kohlewanne 3 herzustellen,
ergreift der Benutzer den Verstellhebel 38 und die Biegefeder 41, drückt
letztere gegen ersteren, um diesen dann in Richtung der oder bis in die in
Fig. 2 gezeigte waagerechte Stellung zu verschwenken. Die Biegefeder 41
entspannt sich, sobald sie freigegeben wird, und greift in eine der Arretierbohrungen ein, sobald er mit dieser fluchtet. Auf diese Weise ist
die Höhenverstelleinrichtung 8 in der jeweils gewählten Hubstellung
arretiert. In Fig. 2 und 3 ist die obere Hubstellung gezeigt, in der bei
waagerechter Stellung des Verstellhebels 38 und im wesentlichen senkrechter
Stellung des Verstell bügeis 31 die beiden Hubbügel 30.1 und 30.2 nach oben
schräggestellt sind.
Durch entsprechende Betätigung des Betätigungshebels 19 können unterschiedliche
Öffnungsweiten der von den Lüftungsöffnungen 15 und 18 gebildeten
Durchtrittsöffnungen eingestellt werden. Durch diese Durchtrittsöffnungen und den zwischen der Kohlewanne 3 und der Aschenschublade 5 befindlichen
Spalt (siehe Fig. 2) wird die für die Verbrennung der Holzkohle erforderliche Luft der Kohlewanne 3 zugeführt. Außerdem kann Asche von der Kohlewanne
3 durch die Durchtrittsöffnungen in die Aschenschublade 5 fallen.
Wenn beispielsweise der Grill rost 2 auf der Kohlewanne 3 bzw. Höhenverstelleinrichtung
8 aufgesetzt ist und gegen die Wok-Pfanne 1 ausgetauscht werden soll, wird sie einfach so weit angehoben, bis ihre Rundeisenfüße 29 aus den
Durchgangsbohrungen 26 ausgetreten sind. Darauf wird die Wok-Pfanne 1 mit ihren Rundeisenfüßen 28 in die freien Durchgangsbohrungen 29 eingeführt und
so weit abgesenkt, bis sie auf der Kohlewanne 3 bzw. der Höhenverstelleinrichtung
8 aufliegt.
Claims (16)
1. Grillvorrichtung, bestehend aus einer Kohlewanne und einem in deren
oberen Randbereich angeordneten Grill rost,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grillrost (2) gegen eine Wok-Pfanne (1) austauschbar ist.
2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Halterungseinrichtung (7) zum Halten des
Grillrostes (2) und der Wok-Pfanne (1) austauschbar an der Kohlewanne
(3).
3. Grillvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungseinrichtung (7) Vorsprünge (28, 29) an der Unterseite
des Grillrostes (2) sowie der Wok-Pfanne (1) und Öffnungen (26) im
Bereich des oberen Randes (27) der Kohlewanne (2) zur Aufnahme der VorsprUnge (28, 29) umfaßt.
Postadresse: Büroadresse: .··. ···· Telefaa^Q 89^52^,1*0 .,
Postfach 330609 Sonnenstraße 33,,: ''. Telefax ^8^)^56^35 '.
D-SOQfi^ iVXÜncflCn &Ggr;^-&udiagr;&eegr;·&zgr;·&zgr;&idiagr; &Lgr;/&Ggr;&pgr;"!-,^!-.^»-.· · · Taiov«; "?>-&iacgr;^<
miVcU *l »*
Konten für Amtsgebiihren:
Postbank München, Kto. 195 75-803 (BLZ 700 100 80) EPA-Kto. 28 000 206
4. Grillvorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch eine Höhenverstel!einrichtung (8) zum Verändern des Abstandes des Grillrostes (2) und der Wok-Pfanne (1) von der Kohlewanne (3).
gekennzeichnet durch eine Höhenverstel!einrichtung (8) zum Verändern des Abstandes des Grillrostes (2) und der Wok-Pfanne (1) von der Kohlewanne (3).
5. Grillvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstel!einrichtung {8) zwei im wesentlichen U-förmige
Hubbügel (30.1, 30.2) und einen im wesentlichen U-förmigen Verstellbügel
(31) umfaßt, die über senkrecht in der jeweiligen Bügelebene an ihren
t Schenkel abschnitten (34, 35) angebrachte Lagerzapfenabschnitte (36, 37)
in Lagerbohrungen im Bereich des oberen Randes (27) der Kohlewanne (3)
zwischen einer Ruhestellung und einer oberen Hubstellung mit in Richtung
der Senkrechten nach oben verschwenkten Bügeln (30.1, 30.2, 31)
schwenkbar gelagert sind, wobei die Lagerbohrungen für die Lagerzapfenabschnitte
(36) der beiden Hubbügel (30.1, 30.2) im wesentlichen senkrecht zu den Lagerbohrungen für die Lagerzapfenabschnitte (37) des Verstellbügels
(31) verlaufen, dessen Stegabschnitt (33) unterhalb der Stegabschnitte
(32) der Hubbügel (30.1, 30.2) angeordnet ist.
6. Grillvorrichtung,
gekennzeichnet durch einen Verstellhebel (38), der an dem freien Ende
eines die Lagerbohrung durchsetzenden Lagerzapfenabschnittes (37) des ^25 Verstellbügels (31) angebracht ist.
7. Grillvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung (9) zum Arretieren der Höhenverstelleinrichtung (8) in unterschiedlichen Hubstellungen.
gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung (9) zum Arretieren der Höhenverstelleinrichtung (8) in unterschiedlichen Hubstellungen.
8. Grillvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (9) Arretierbohrungen in der Kohlewanne (3)
bzw. in einem an dieser befestigten Teil (39) und einen am Verstellhebel
(38) befestigten Arretierstift (40) umfaßt.
9. Grillvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierstift (40) das freie Ende einer mit ihrem anderen Ende
(42) am Verstellhebel (38) befestigten geraden Biegefeder (41) ist.
10. Grillvorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kohlewanne (3) in Richtung ihres Wannenbodens (13) ...
verjungt.
11. Grillvorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kohlewanne (3) oberhalb ihres Wannenbodens (13) ein Kohlerost
(4) einsetzbar ist.
12. Grillvorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Wannenboden (13) der Kohlewanne (3) wenigstens eine Lüftungsöff-
nung (15) ausgebildet ist.
13. Grillvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
. daß die Lüftungsöffnung (15) mittels eines am Wannenboden (13) beweglich
befestigten Schiebers (17) verschließbar ist.
14. Grillvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lüftungsöffnung (18) im Schieber (17) ausgebildet
ist und entsprechend dessen Stellung gemeinsam mit der Lüftungsöffnung
(15) im Wannenboden (13) Durchtrittsöffnungen unterschiedlicher Öffnungsweite
bildet.
15. Grillvorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch ein Untergestell (6) zum Abstützen der Kohlewanne
(3).
• ♦ · I
16. Grillvorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch eine Aschenschublade (5), die unterhalb der Kohlewanne (3) an derselben lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313252U DE9313252U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Grillvorrichtung |
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DE9313252U DE9313252U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Grillvorrichtung |
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DE9313252U1 true DE9313252U1 (de) | 1994-01-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9313252U Expired - Lifetime DE9313252U1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Grillvorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9313252U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0941686A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-15 | Mladen Simunec | Grill |
EP1031307A2 (de) | 1999-02-22 | 2000-08-30 | Rietl GmbH | Kochgerät |
DE19927832B4 (de) * | 1999-02-22 | 2009-01-02 | Rietl Gmbh | Kochgerät |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE9313252U patent/DE9313252U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0941686A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-15 | Mladen Simunec | Grill |
EP1031307A2 (de) | 1999-02-22 | 2000-08-30 | Rietl GmbH | Kochgerät |
DE19927832B4 (de) * | 1999-02-22 | 2009-01-02 | Rietl Gmbh | Kochgerät |
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