DE9312338U1 - Elektrische Schaltvorrichtung mit einer Schaltuhr - Google Patents
Elektrische Schaltvorrichtung mit einer SchaltuhrInfo
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Description
12386/la/gj
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Heinrich Kopp AG, Alzenauer Straße 66-72, 63796 Kahl am Main
Elektrische Schaltvorrichtung mit einer Schaltuhr
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung mit einer vorzugsweise elektronisch programmierbaren Schaltuhr
mit einem Echtzeit-Uhrwerk zur vorwählbaren, automatisch zeitgerechten, vorzugsweise turnusmäßig wiederkehrenden
Betätigung, insbesondere Ein- und/oder Ausschaltung, wenigstens einer elektrischen Einrichtung, insbesondere einer,
vorzugsweise in die Vorrichtung integrierten Steckdose, und mit Stellelementen, vorzugsweise Schaltern oder Tasten, zur
Einstellung der gewünschten Schaltzeit(en).
Schaltvorrichtung mit Schaltuhren der eingangs genannten Gattung sind auf dem Markt. Sie dienen in erster Linie dazu,
turnusmäßige Ein- und Ausschaltvorgänge bei elektrischen Einrichtungen zu automatisieren, indem hierfür Schaltzeiten
vorprogrammiert werden.
Derartige Schaltvorrichtungen sind in erster Linie in zwei Arten auf dem Markt. Zunächst einmal gibt es Steckdosen, die
mit einer Schaltuhr ausgerüstet sind, die eine Art sich drehendes Zifferblatt aufweist, an dessen Rand Rastschalter
angeordnet sind durch deren Schaltstellungsveränderung Be-
triebszeiten der Steckdose mit Beginn, Ende und Zeitdauer vorgegeben werden können- Nur während dieser Zeitdauer oder
der Zeitdauern ist die Steckdose auf Stromversorgung geschaltet. In die Steckdose kann ein Stecker einer beliebigen
elektrischen Einrichtung eingeführt werden, die dann demzufolge während der vorprogrammierten Schaltzeiten mit Strom
versorgt wird. Dabei gibt es Ausführungen mit Zifferblättern, die sich über 24 Stunden erstrecken, bei denen sich die
eingestellten Schaltzeiten also täglich wiederholen. Es gibt aber auch solche mit wöchentlichem Turnus, die für eine ganze
Woche vorprogrammiert werden können.
Ein wesentliches zweites Einsatzgebiet für gattungsgemäße Schaltvorrichtungen ist die Betätigung von Fensterrolladen.
Bei derartigen Ausführungsformen sind die Schaltuhren mit Elektromotoren zur Betätigung des Rolladengurtes verbunden, so
daß die jeweilige Fensterrollade automatisch zu bestimmten Zeiten hochgezogen oder herabgelassen wird.
Schaltvorrichtungen der eingangs genannten Gattung sind insbesondere beliebt, um durch auch außerhalb des Hauses
sichtbare Betätigungen elektrischer Einrichtungen in einem regelmäßigen Rhythmus die Anwesenheit von Personen in einem
Anwesen vorzutäuschen, wenn diese in Wirklichkeit, beispielsweise urlaubshalber, abwesend sind, um beispielsweise beobachtende
Einbrecher abzuschrecken. Es können aber auch alltägliche, monotone Handlungsabläufe automatisiert werden und
hierduch ein Vergessen verhindert werden.
Obwohl die herkömmlichen, gattungsgemäßen Schaltvorrichtungen, insbesondere von technisch interessierten Personen
genutzt und akzeptiert werden, werden jedoch eventuell technisch unerfahrenere oder ungeschicktere Personen von der
Verwendung derartiger Schaltvorrichtungen abgeschreckt, so daß dadurch die Akzeptanz in der Bevölkerung niedriger ist, als es
wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung derart weiterzuentwickeln,
daß die Handhabung auch einer technisch unerfahreneren Person leicht erscheint und dadurch die Akzeptanz der Vorrichtung
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung durch eine (wenigstens
einzeilige) Anzeige (Display) zur Wiedergabe der eingestellten Schaltzeit auszeichnet, wobei als Anzeige vorzugsweise
eine LCD-Anzeige, also eine Flüssig-Kristall-Anzeige, bevorzugt wird. Diese Anzeige kann die Schaltzeit graphisch,
insbesondere analog, z. B. tatsächlich in Form einer Uhr oder eines Balkens, anzeigen und/oder alphanumerisch, also mit
einem Text in einzeiliger oder mehrzelliger Schreibweise, so daß auch einem technisch weniger versierten Laien diese
Anzeige ein gewohntes Bild vermittelt, nämlich das einer herkömmlichen Uhr und/oder eines "Notizzettels", also genauso
erscheint, wie sich die Person ohnehin die gewünschten Schaltzeiten notieren würde. Damit erscheint auch einem technischen
Laien die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung mit Vorteil
wesentlich weniger unheimlich, was die Akzeptanz der Schaltvorrichtung erhöht. Der Bediener ist nicht darauf angewiesen,
irgendwelche Schalterstellungen von einer Vielzahl von Schaltern zu kontrollieren.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Anzeige ist vorzugsweise
eine Eingabeeinrichtung, insbesondere eine Tastatur bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung vorhanden, so daß beispielsweise
insbesondere die gewünschte Schaltzeit bzw. die gewünschten Schaltzeiten, vorzugsweise alphanumerisch, als im
Prinzip gewöhnlicher und üblicher Text in die Vorrichtung eingegeben werden kann. Dies macht die Bedienung der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung ebenso einfach wie die eines Taschenrechners oder einer elektrischen Schreibmaschine, also
wie Geräte, die sich mittlerweile allgemein durchgesetzt haben und deren Kenntnis auch bei technisch weniger interessierten
Personen vorausgesetzt werden kann. Die Schaltvorrichtung übersetzt sich diese textlichen Eingaben mittels einer Umsetzungs-
oder Übersetzungseinrichtung selbst in die für die Schaltfunktion notwendigen Signale oder Schaltstellungen.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung wird
nach Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, dadurch vereinfacht, daß dem Bediener
bereits Listen von üblichen Schaltzeiten bereitgestellt werden, oder dem Bediener die Möglichkeit gegeben wird,
derartige Listen, beispielsweise über die Eingabetastatur, zu
erstellen bzw. aus fertigen Befehlsteilen zusammenzusetzen, so
daß der Bediener unmittelbar oder jedenfalls nach der Erstellung einer solchen Liste, für die (Um-)programmierung der
Schaltvorrichtung lediglich aus einer derartigen Liste auswählen muß. Ihm wird also eine Art "Menü" präsentiert, aus dem er
auswählen kann oder welches er editieren kann, wobei dieses Auswählen ohne weiteres mit einer Listendurchlaufeinrichtung
(Scroll-Einrichtung) erfolgen kann. Hierzu werden ihm in der Regel zwei Tasten zur Verfügung stehen, nämlich eine "Aufwärts
"-Taste und ein "Abwärts"-Taste, durch deren Drücken der Bediener die Liste aufwärts oder abwärts über das Display bzw.
die Anzeige ablaufen lassen kann bis die gewünschte Einstellung in dem Anzeigefenster erscheint.
Eine solche bedienerfreundliche, erfindungsgemäße Schaltvorrichtung
kann nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung, für die ebenfalls selbständiger Schutz beansprucht wird,
eine Vielzahl von Schaltausgängen zur Schaltung oder Ansteuerung einer entsprechenden Anzahl von elektrischen Einrichtungen
und eine Schaltzeit-Zuordnungseinrichtung für die jeweiligen Schaltausgänge, umfassend ein Adressierungseinrichtung,
umfassen, um beispielsweise eine solche Schaltvorrichtung als Schaltzentrale einsetzen zu können, mit der beispielsweise die
verschiedensten Geräte in einem Haushalt angesteuert werden können oder in einem Haushalt vorhandene (intelligente)
Schalter mit ihrer Schaltfunktion beliebigen elektrischen Einrichtungen zugeordnet werden können. Hierzu kann die
erfindungsgemäße Schaltvorrichtung beispielsweise bevorzugt
einen Mikroprozessor umfassen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung
und
Fig. 2 in erläuternder Weise eine mögliche Menüliste mit vor- oder eingegebenen Schaltzeiten zur Auswahl
und/oder Korrektur und einem Anzeigefenster.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung
in der Frontansicht.
Die Schaltvorrichtung weist eine integrierte Steckdose 1 auf. Darunter befindet sich eine zweizeilige LCD-Anzeige 2,
und darunter befindet sich eine Eingabetastatur 3. Während der in der Anzeige 2 jeweils angezeigten Schaltzeiten wird die
Steckdose 1 mit Strom versorgt oder bei Vorgabe von Auschaltzeiten nicht mit Strom versorgt.
In die Schaltvorrichtung, insbesondere in die Anzeige 2, können die gewünschten Schaltzeiten in verschiedener Weise
eingegeben bzw. bereitgestellt werden.
Zunächst einmal könnte eine unmittelbare Eingabe der Schaltzeiten in die Anzeige 2 über die Eingabetastatur 3
erfolgen. Die eigentlichen Zahlen könnten mit den Ziffernta-
sten 4 eingegeben werden. In Ermangelung von Buchstabentasten und Symboltasten, die bei anderen Ausführungsbeispielen einer
erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung durchaus vorhanden sein könnten, könnten bei dem gezeigten Beispiel die Textabkürzungen
und Symbole, wie z. B, die Doppelpunkte und Bindestriche, mittels Sondertasten 5 aus einem Speicherreservoir entnommen
und in den Anzeigetext der Anzeige 2 eingefügt werden. Beispielsweise könnten die Wochentage mit den üblichen Abkürzungen
abgespeichert werden und durch Vorlauf- und Rücklauftasten, nämlich Cursor-Tasten, in die Anzeige 2 an den entsprechenden
Stellen eingespielt werden. Auch Angaben wie "täglich", abgekürzt "tgl", könnten in einem Speicher bereitstehen.
Die zweite Eingabemöglichkeit wird durch die Fig. 2 erläutert.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines möglicherweise bereitgestellten
Schaltzeitmenüs, in dem übliche oder häufig gewünschte Schaltzeiten bereits z.B. nach Fig. 1 eingegeben
sind. Diese Liste könnte durch als Cursor-Tasten ausgebildete Sondertasten 5 ebenfalls durchlaufen werden, indem nach und
nach jeweils zwei Zeilen dieser Liste in dem Anzeigenfeld der Anzeige 2 erscheinen, wie dies in der Fig. 2 mit einem Fenster
angedeutet ist. Sobald die gewünschte Einstellung gefunden ist und in der Anzeige 2 erscheint, wird die entsprechende Cursor-Taste
losgelassen und die Schaltvorrichtung ist entsprechend programmiert und kann laut Fig. 1 korrigiert/editiert oder
* ■
aktiviert werden.
Eine Schaltvorrichtung mit oder ohne eine Steckdose 1 gemäß der Fig. 1 könnte auf diese Weise auch als Schaltzentrale
genutzt werden, indem die Schaltvorrichtung eine Vielzahl von per Adressierung ansprechbaren Schaltausgängen aufweist,
denen jeweils eine eigene Schaltzeit zugeordnet und vorprogrammiert werden kann. Beispielsweise könnten 99 Schaltausgänge
vorhanden sein.
Mit einer Eingabetastatur 3, die möglicherweise noch durch weitere Tasten ergänzt ist, könnte auch der eigentliche
Schaltuhrbereich sogar verlassen werden und die erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt als Steuerungs- und Adressierungseinrichtung
genutzt werden, indem zentral über diese Eingabetastatur 3 beispielsweise die Zuordnung von bezüglich der
Schaltung externen Schaltern zu entsprechend externen elektrischen Einrichtungen erfolgt, mit der erfindungegemäßen
Schaltvorrichtung also nur die (änderbare) Zuordnung von Schaltern zu Objekten in einem gesamten Haushaltsnetz erfolgt.
Claims (10)
- Ansprüche1 . Elektrische Schaltvorrichtung mit einer vorzugsweise elektronisch programmierbaren Schaltuhr mit einem Echtzeit-Uhrwerk zur vorwählbaren, automatisch zeitgerechten vorzugsweise turnusmäßig wiederkehrenden Betätigung, insbesondere Ein- und/oder Abschaltung, wenigstens einer elektrischen Einrichtung, insbesondere einer, vorzugsweise in die Vorrichtung integrierten Steckdose, und mit Stellelementen, vorzugsweise Schaltern oder Tasten, zur Einstellung der gewünschten Schaltzeit(en),gekennzeichnet durch eine (wenigstens einzeilige) Anzeige (Display) (2) zur Wiedergabe der eingestellten Schaltzeit.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (2) eine LCD-Anzeige ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (2) eine Grafik-Anzeige zur vorzugsweise analogen Schaltzeit-Wiedergabe ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (2) eine aphanumerische Anzeige ist, die vorzugsweise zur numerischen Wiedergabe von Zeiten und zur alphabetischen Wiedergabe von Wochentagsbezeichnungen oder deren Abkürzungen geeignet ist.
- 5. Elektrische Schaltvorrichtung, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,einen Speicher zur Abspeicherung einer Liste von vorgewählten und/oder standardisierten Schaltzeiten und durch eine Listendurchlaufeinrichtung (Scroll-Einrichtung) zum Durchlauf der Liste über und zur Wiedergabe wenigstens einer aus der Liste ausgewählten Schaltzeit in der Anzeige {2). - 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine alpha- und/oder numerische Eingabeeinrichtung, vorzugsweise eine Tastatur {3).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Interpretations- bzw. Übersetzereinrichtung (Compiler) zur Umsetzung eines alphanumerischen Schaltzeit-Befehlstextes in Schaltfunktionen bzw. in eine Maschinensprache.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Speicher zur Abspeicherung von Listen von (alphanumerischen) Anweisungsteilen zur (beliebigen) Zusammenstellung einer Schaltzeit-Programmieranweisung, und entsprechende Listendurchlaufeinrichtungen.
- 9. Elektrische Schaltvorrichtung, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durcheine Vielzahl von Schaltausgängen zur Schaltung oder Ansteuerung einer entsprechenden Anzahl von elektrischen Einrichtungen und einer Schaltzeit-Zuordnungseinrichtung für die jeweiligen Schaltausgänge, umfassend eine Adressierungseinrichtung. - 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor oder Mikrokontroller.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312338U DE9312338U1 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer Schaltuhr |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9312338U DE9312338U1 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer Schaltuhr |
Publications (1)
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DE9312338U1 true DE9312338U1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6896909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312338U Expired - Lifetime DE9312338U1 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Elektrische Schaltvorrichtung mit einer Schaltuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312338U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007012141U1 (de) | 2007-08-27 | 2008-10-09 | Inventures Holding Aps | Nachrüstbare Schaltmodule zur Verwendung als Einbruchschutz |
DE102007041180A1 (de) | 2007-08-27 | 2009-03-05 | Inventures Holding Aps | Nachrüstbare Schaltmodule zur Verwendung als Einbruchschutz |
DE102012202464A1 (de) | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Gisela Amann | Elektronische Zeitschaltuhr |
EP2584872A1 (de) | 2007-08-27 | 2013-04-24 | Jensen, John Børsting | Schaltmodule zur Verwendung als Einbruchschutz |
-
1993
- 1993-08-18 DE DE9312338U patent/DE9312338U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007012141U1 (de) | 2007-08-27 | 2008-10-09 | Inventures Holding Aps | Nachrüstbare Schaltmodule zur Verwendung als Einbruchschutz |
DE102007041180A1 (de) | 2007-08-27 | 2009-03-05 | Inventures Holding Aps | Nachrüstbare Schaltmodule zur Verwendung als Einbruchschutz |
EP2584872A1 (de) | 2007-08-27 | 2013-04-24 | Jensen, John Børsting | Schaltmodule zur Verwendung als Einbruchschutz |
DE102012202464A1 (de) | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Gisela Amann | Elektronische Zeitschaltuhr |
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