DE9311903U1 - Verpackungshülle - Google Patents

Verpackungshülle

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DE9311903U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Die IiIrfindung betrifft eine Verpackungshülle zur Aufnahme von insbesondere stoßempfindlichen Gegenständen aus einem länglichen Zuschnitt einseitig gedeckter WeLlpappe, dessen entgegengesetzten stirnseitigen linden durch mehrmaliges Falzen des Zuschnitts senkrecht zur Längsrichtung zusammengeführt und miteinander verbunden s i nd .
10
Derart ige Verpackungshüllen werden häufig als vierseitige Hülle zur Aufnahme von größeren Glühlampen, beispielsweise ringförmigen Neonröhren oder ähnlichem eingesetzt, die durch die innenI legende gewellte Schicht der WeLlpappe stoßgeschützt sind. Die Glühlampen sind in der Verpackungshülle durch geeignete vorstehende Laschen oder ähnliches an einem seitlichen Herausfallen gehindert.
Für die Herstelltung einer Verpackungshülle ist es
bekannt, in den länglichen rechteckigen Zuschnitt einseitig gedeckter Wellpappe in der gewellten Schicht vier Falzkanten auszubilden, die senkrecht zur Längsrichtung des Zuschnitts und der Wellen der Wellpappe verlaufen. Der Zuschnitt wird an den Falzkannten jeweils um etwa 90 Grad gefalzt, so daß die entgegengesetzten stirnseitigen Enden aneinanderstoßen, wobei ein im wesentlichen glatter, ebener Übergang geschaffen ist. Durch Aufbringen eines die einanderstoßenden Enden überdeckenden Klebestreifens aus Papier auf der Außenseite des Zuschnitts werden die Enden miteinander verbunden, so daß eine vierseitige, im Querschnitt rechteckige Verpackungshülle geschaffen ist. Da die Enden des Zuschnitts auf diese Weise lediglich über den Klebestreifen aus Papier verbunden sind, ist in diesem Bereich eine Schwächung des Querschnitts gegeben. Der vom Klebestreifen überdeckte Spalt zwischen den Enden des Zuschnitts bildet eine Soll-Knickstelle, wodurch die räumliche Stabilität der Verpackungshülle erheblich verhindert ist. Insbesondere beim Aufstellen der Verpackungshülle kann es durch Ausknicken zu Schwierigkeiten kommen, die ein ordnungsgemäßes Einsetzen der Gegenstände, beispielsweise der ringförmigen Neonröhre erschweren oder unmöglich machen.
Es ist bekannt, die Enden des Zuschnitts überlappend anzuordnen und miteinander zu verkleben. Im Stoßbereich liegen dann jedoch zwei gewellte und zwei glatte Schichten abwechselnd aufeinander, so daß ein relativ hoher Absatz gebildet ist, an dem einerseits die Gegenstände beim Einsetzten hängen bleiben können und der andererseits das ästhetische Erscheinungsbild der Verpackungshülle nachteilig beeinflußt.
Im Zusammenhang mit einer weiteren Verpackungshülle ist es bekannt, durch Stanzungen und Falzungen an einem Ende des Zuschnitts eine vorstehende Lasche und an dem anderen Ende eine die Lasche aufnehmende Tasche auszubilden. Beim Zusammenführen der Enden des Zuschnitts wird die Lasche in die Tasche eingesteckt, wobei Sie in dieser form - und/oder kraftschlüssig gehalten ist. Eine derartige Verbindung der Enden kann sich jedoch leicht in unbeabsichtigter Weise lösen und ist darüber hinaus sehr aufwendig und somit kostenintensiv sowohl in der Herstellung als auch beim Aufstellen der Verpackungshülle .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungshülle der genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise herstellbar ist und eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verpackungshülle dadurch gelöst, daß an einem der Enden des Zuschnitts die gewellte Schicht über die glatte Deckschicht vorsteht, so daß ein Endbereich ungedeckter Wellpappe gebildet ist, der mit der gewellten Schicht des anderen Endes des Zuschnitts Welle in Welle liegend überlappend angeordnet und mit dieser verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind somit die Enden des Zuschnitts ebenfalls überlappend angeordnet, da aber eine der glatten Deckschichten im Überlappungsbereich weggelassen ist, kommen die gewellten Schichten direkt aufeinander zu liegen, wobei sie aufgrund der Gleichausrichtung ihrer Wellen vollständig ineinandergreifen. Die gewellten Schichten werden miteinander verbunden,
vorzugsweise verklebt, so daß im Überlappungsbereich lediglich ein Absatz entsprechend der Materialstärke der gewellten Schicht gebildet ist, der aufgrund seiner geringen Höhe das Einsetzten des Gegenstandes nicht behindert und optisch kaum wahrnehmbar ist.
Aufgrund der Überlappung der Enden und deren vollflächiger Verbindung weist die erfindungsgemäße Verpackungshülle im Verbindungsbereich eine sehr hohe Stabilität auf, wodurch das Auftreten einer Soll-Knickstelle vermieden und ein ordnungsgemäßes Aufstellen der Verpackungshülle gewährleistet ist.
Die Wellen können entweder im wesentlichen senkrecht oder im wesentlichen parallell zur Längsrichtung des Zuschnitts verlaufen, wobei sich letzteres aus Gründen der Verarbeitbarkeit des Zuschnitts als vorteilhaft erwiesen hat.
Während an dem einen Ende des Zuschnitts die glatte Deckschicht weggelassen und ein Endbereich ungedeckter Wellpappe gebildet ist, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß an dem anderen Ende des Zuschnitts die glatte Deckschicht über die gewellte Schicht vorsteht und mit der glatten Deckschicht des einen Endes verbunden ist. Zur Verbindung der Enden wir dabei die ungedeckte Wellpappe des einen Endes mit der gewellten Schicht des anderen Endes überlappend in Eingriff gebracht und miteinander verklebt. In dieser Stellung überlappen sich vorzugsweise auch die glatten Deckschichten, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Breite des vorstehenden Bereichs der glatten Deckschicht gleich oder größer als die Breite des Endbereichs ungedeckter
Wellpappe ist. Die sich überlappenden Deckschichten können ebenfalls miteinander verklebt werden, so daß auf der Außenseite der Verpackunshülle ein glatter Übergang zwischen den Deckschichten erreicht ist. 5
Der in die Verpackungshülle eingesetzte Gegenstand kann an einem Herausfallen aus der Verpackungshülle gehindert und in der Verpackungshülle positioniert werden, wenn in dem Zuschnitt durch Stanzungen gebildete Laschen ausgebildet sind, die in die Verpackungshülle eindrückbar sind. Die Laschen werden nach dem Aufstellen der Verpackungshülle entweder manuell oder maschinell derart aus der Zuschnittebene herausgedrückt, daß sie mit dem verpackten Gegenstand in Anlage kommen und diesen in seiner Soll-Position halten. Darüberhinaus könnend die Laschen so ausgebildet sein, daß sie den Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Verpackungshülle definieren und diese auf dem gewünschten Abstand halten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur einen Zuschnitt für die Verpackungshülle in Aufsicht zeigt.
Gemäß der Figur weist der Zuschnitt 10 eine längliche, im wesentlichen rechteckige Form auf und besteht aus einseitig gedeckter Wellpappe. Die einseitig gedeckte Wellpappe weist eine glatte Deckschicht 12 und eine gemäß der Figur darunterliegende gewellte Schicht 13 auf, deren Wellen in Längsrichtung des Zuschnitts 10, d.h. gemäß der Figur von rechts nach links verlaufen. In dem Zuschnitt 10 sind vier Falzlinien 11 aus-
gebildet, die senkrecht zur Ausrichtung der Wellen über die gesammte Breite des Zuschnitts verlaufen. An den Falzlinien 11 kann der Zuschnitt 10 jeweils um etwa 90 Grad gefalzt werden, um eine Verpackungshülle mit einem wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu erhalten.
An dem gemäß der Figur linken Ende des Zuschnitts 10 steht die gewellte Schicht 13 über die glatte Deckschicht 12 vor, so daß ein Endbereicht 13a ungedeckter Wellpappe gebildet ist, der sich über die gesamte Breite des Zuschnitts 10 erstreckt.
Am entgegengesetzten, gemäß der Figur rechten Enden des Zuschnitts 10 steht die glatte Deckschicht 12 über die gewählte Schicht 13 vor, wobei sich der vorstehende Bereich 12a der glatten Deckschicht 12 ebenfalls über die gesamte Breite des Zuschnitts 10 erstreckt.
Die Breite des vorstehenden Bereichs 12a der glatten Deckschicht 12 ist gleich oder größer als die Breite des Endbereichs 13a ungedeckter Wellpappe am entgegengesetzten Ende.
Im Mittelbereich des Zuschnitts 10 ist eine aus zwei zusammenhängenden Teilen 16a und 16b bestehende Lasche 16 eingestanzt, die über eine Falzkante 14 mit dem Zuschnitt 10 verbunden ist. Die beiden Laschenteile 16a und 16b stehen über eine Knickkante 17 miteinander in Verbindung, so daß sie relativ zueinander eine im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Position einnehmen können.
In dem Bereich des Zuschnitts 10, der bei aufgerichteter Verpackungshülle auf der den Laschenteilen
16a und 16b gegenüberliegenden Seite zu liegen kommt, sind zwei Fixierungslaschen 15 mittels einer Stanzung ausgebildet, die an einer Seite mit dem Zuschnitt 10 verbunden sind.
5
Zur Ausbildung der Verpackungshülle wird der Zuschnitt 10 an seine Falzkanten 11 jeweils um 90° gefalzt, wobei die glatte Deckschicht auf der Außenseite angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Enden bzw. Endbereiche 13a und 13b zusammengeführt und soweit aufeinandergeschoben bzw. - gelegt, daß sich der Endbereich 13a und gedeckter Wellpappe mit dem Bereich 13b der gewellten Schicht am anderen Ende des Zuschnitts 10 überlappt. Die gewellten Bereiche 13a und 13b werden ineinander gelegt, so daß ein vollflächiger Kontakt besteht, und miteinander verklebt.
Der vorstehende Bereich 12a der glatten Deckschicht liegt dabei zumindest teilweise auf dem Abschnitt 12b der Deckschicht 12 auf, der nahe dem Endbereich 13a ungedeckter Wellpappe angeordnet ist, da seine Länge gleich oder größer als die Breite des Endbereichs 13a ungedeckter Wellpappe ist. Auch die beiden aufeinanderliegenden Deckschichten 12a und 12b werden miteinander verklebt. Auf diese Weise ist eine vierseitige Verpackungshülle mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufgestellt.
In die aufgstellte Verpackungshülle wird ein zu verpackender Gegenstand eingesetzt, worauf hin die Laschenteile 16a und 16b aus der Zuschnittebene heraus in die Verpackungshülle hineingedrückt werden. Das äußere Laschenteil 16a wird dabei um die Knickkante 17 in eine um 90° gefalzte Position gegenüber dem inneren
Laschenteil 16b gebracht, das seinerseits um die Falzkante 14 um 90° gegenüber der Zuschnittebene gefalzt wird. Somit verläuft das innere Laschenteil 16b senkrecht zur Zuschnittebene und bestimmt den Abstand der gegenüberliegenden Flächen der Verpackungshülle während das äußere Laschenteil 16a parallell zur Zuschnittebene verläuft.
Nachdem die Laschenteile 16a und 16b in ihre ausgestellte Position gebracht worden sind, werden die Fixierungslaschen 15 eingedrückt, wodurch die Laschenteile 16a und 16b an einem Rückfedern aus ihrer Soll-Position gehindert sind. Mittels der Laschenteile, die in ihrer Formgebung an den zu verpackenden Gegenstand angepaßt sind, kann der Gegenstand in der Verpackungshülle fixiert und an einem herausfallen gehindert werden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    10
    15
    Verpackungshülle zur Aufnahme von insbesondere stoßempfindlichen Gegenständen aus einem länglichen Zuschnitt einseitig gedeckter Wellpappe, dessen entgegengesetzten stirnseitigen Enden durch mehrmaliges Falzen des Zuschnitts senkrecht zur Längsrichtung zusammengeführt und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Enden des Zuschnitts (10) die gewellte Schicht (13) über die glatte Deckschicht (12) vorsteht, so daß ein Endbereich (13 a) ungedeckter Wellpappe gebildet ist, der mit der gewellten Schicht (13) des anderen Endes des Zuschnittes (10) Welle in Welle liegend überlappend angeordnet und mit dieser verbunden ist.
  2. 2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wellen der Wellpappe im wesentlichen in Längsrichtung des Zuschnitts (10) verlaufen.
  3. 3. Verpackungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende des Zuschnitts (10) die glatte Deckschicht (12) über die gewellte Schicht (13) vorsteht und mit der glatten Deckschicht (12 b) des einen Endes verbunden ist.
  4. 4. Verpackungshülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des vorstehenden Bereiches (12 a) der glatten Deckschicht (12) gleich oder größer als die Breite des Endbereiches (13 a) ungedeckter Wellpappe ist.
  5. 5. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Schichten
    (13) und/oder die glatten Deckschichten (12) jeweils miteinander verklebt sind.
  6. 6. Verpackungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuschnitt (10) durch Stanzungen gebildete Laschen (15, 16,17) ausgebildet sind, die in die Verpackungshülle eindrückbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2992295A1 (fr) * 2012-06-21 2013-12-27 Sca Packaging Nicollet Flan en carton ondule double face pour emballage cartonne a collage ameliore
US11713177B1 (en) 2019-07-31 2023-08-01 Packaging Corporation Of America Shipping mailer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2992295A1 (fr) * 2012-06-21 2013-12-27 Sca Packaging Nicollet Flan en carton ondule double face pour emballage cartonne a collage ameliore
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