DE9311873U1 - Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl. - Google Patents

Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.

Info

Publication number
DE9311873U1
DE9311873U1 DE9311873U DE9311873U DE9311873U1 DE 9311873 U1 DE9311873 U1 DE 9311873U1 DE 9311873 U DE9311873 U DE 9311873U DE 9311873 U DE9311873 U DE 9311873U DE 9311873 U1 DE9311873 U1 DE 9311873U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridging device
slats
sliding
cross members
crossbeams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9311873U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurer Soehne GmbH and Co KG filed Critical Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE9311873U priority Critical patent/DE9311873U1/de
Publication of DE9311873U1 publication Critical patent/DE9311873U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Uberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Uberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik sind Überbrückungsvorrichtungen für Dehnungsfugen bekannt, bei denen quer zur Verkehrsweglängsachse verlaufende Lamellen auf beiderseits in den Fugenrändern dreh- und verschiebbar gelagerten, die Fugen schräg überbrückenden Traversen abgestützt sind. An der Unterseite der Lamellen sind U-förmige Bügel angeschweißt, in denen mit den Lamellen schwenkbar verbundene, elastisch nachgiebige Gleit/Schwenklager angeordnet sind, in denen die Traversen verschieb- und verschwenkbar geführt sind. Um die beim Überfahren der Lamellen insbesondere bei Brems- und Beschleunigungsvorgängen auftretenden Kraftkomponenten aufzunehmen, sind die beweglichen Traversen beispielsweise zueinander wechselseitig schräg angeordnet. Die vorbeschriebene Anord-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Ko.itcnummer: ö 145 -S10 ■ boye-· Vereinsbank München (BLZ 700 202 701 Kontonummer· 46 505 999
Postsch3Ck Vünchen (BU 700 100 CO) Kontonummer: 227 682 - 805
nung zur überbrückung von Dehnungsfugen wird auch als Schwenktraversenkonstruktion bezeichnet. Derartige Konstruktionen sind beispielsweise aus EP 0 512 123 bekannt.
Sofern die Lamellen nicht schwenkbar, sondern im wesentlichen in der Verkehrsweglängsachse auf einer Traverse gleitbar angeordnet sind, spricht man auch von einer Gleitlamellenkonstruktion. Die Traversen haben hier nur die Tragfunktion und nicht wie bei der Schwenktraverse gleichzeitig eine Steuerfunktion.
Beide Konstruktionen stimmen darin überein, daß die Traversen in den oben erwähnten geschlossenen U-förmigen Bügeln, die an der Unterseite der Lamellen angeschweißt sind, geführt sind. Dies hat insbesondere den Nachteil, daß die Traversen bei in Brücken eingebauter uberbrückungsvorrichtung nicht mehr ausgebaut werden können. Zum Ausbau einzelner Traversen, der beispielsweise bei einem Austausch der Gleit/Schwenklager notwendig sein kann, ist es erforderlich, die gesamte Konstruktion, insbesondere auch die Lamellen, auszubauen.
Ein weiterer Nachteil der Führung der Traversen in den angesprochenen U-förmigen Bügeln besteht darin, daß die Schweißverbindung der U-förmigen Bügel an der Unterseite der Lamellen eine nicht zufriedenstellende Ermüdungsfestigkeit aufweist. Dies ist insbesondere dadurch erklärbar, daß die Schweißverbindung bei einer Belastung der Lamelle durch überrollenden Verkehr einer Zwängungsspannung an den Schweißnähten ausgesetzt ist, die durch Biegung der belasteten Lamelle hervorgerufen wird.
Vor dem Hintergrund dieser Probleme ist es eine Aufgabe der
Erfindung, eine Uberbrückungsvorrichtung bereitzustellen, die
einfach und kostengünstig herstellbar ist und die oben beschriebenen Probleme beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen wiedergegebenen Merkmalen gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung sind die Trageinrichtungen so ausgebildet, daß die Traversen bei in die Brücke eingebauter UberbrückungsVorrichtung durch eine Verschiebung der Lamellen i.w. in deren Längsrichtung und/oder der Traversen i. w. in deren Querrichtung ausbaubar sind. Es ist deshalb zum Austausch von Lagerelementen nicht mehr notwendig, die gesamte Fugenüberbrückungsvorrichtung auszubauen. Die Trageinrichtungen sind dabei an einem Punkt mit der Lamelle verbunden. Dadurch ergibt sich eine deutlich erhöhte Ermüdungsfestigkeit an dem Anschlußpunkt Lamelle/Trageinrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung besteht die Trageinrichtung aus einem an der Unterseite der Lamellen angebrachten L-förmigen Bügel, der im wesentlichen aus einem Stiel, welcher sich vertikal erstreckt, und einem sich hiervon horizontal erstreckenden Auflager besteht. Diese halboffene, L-förmige Anordnung kann selbstverständlich auch durch ein weiteres Teil zu einer geschlossenen U-förmigen Anordnung ergänzt werden, wobei der angesprochene Verschlußbügel jedoch lösbar mit dem L-förmigen Bügel verbunden ist.
Vorteilhafterweise sind zwischen der Unterseite der Lamelle und der Oberseite der Traverse sowie zwischen der Unterseite der Traverse und der Oberseite des Auflagers Gleit/Schwenklager angeordnet, die ein Schwenken/Gleiten der Traverse ermöglichen. Im Hinblick auf eine eventuell erhöhte Flexibilität der erfindungsgemäßen Trageinrichtung können speziell angepaßte Gleit/Schwenklager vorgesehen sein, welche Drehteller sowie Gleitscheiben umfassen können.
Die erfindungsgemäße Trageinrichtung kann sowohl für Schwenktraversen- als auch für Gleittraversenkonstruktionen eingesetzt werden.
Insbesondere aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Trageinrichtung nur an einem Punkt, beispielsweise durch Schweißen mit der Unterseite der Lamelle fest verbunden ist, werden Zwängungsspannungen, wie sie früher bei den U-Profilen beobachtet wurden, vermieden. Dies erhöht in ganz erheblichem Maße die Ermüdungsfestigkeit der Schweißverbindung und damit die Wartungskosten einer derartigen überbrückungsvorrichtung. Darüberhinaus werden die Wartungskosten dadurch gesenkt, daß zum Ausbau der Traversen lediglich die Lamellen in ihrer Längsrichtung verschoben werden müssen. Insbesondere der schwierige und zeitaufwendige Ausbau der zwischen den Lamellen vorgesehenen Dichtungsprofile entfällt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trageinrichtung zur Aufnahme
einer Schwenktraverse,
Fig. 2 einen schematischen Seitenschnitt einer bekannten
Überbrückungsvorrichtung nach dem Schwenktraversenprinzip, und
Fig. 3 die Aufnahme einer Schwenktraverse in einem U-förmigen Profil nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine Überbrückungsvorrichtung zur Überbrückung einer Dehnungsfuge bei Brücken und dergleichen dargestellt. Die Fugenränder sind mit den Bezugszeichen 1 und 1' bezeichnet. Die Überbrückung der Dehnungsfuge umfaßt fahrbahnseitig in abwechselnder Anordnung Dichtungsprofile 11, die mit Lamellen 2 verknüpft sind. Die Lamellen 2 lagern über Schwenk/Gleitlager im wesentlichen guer zu den Lamellen 2 erstreckenden Traversen auf. Die Traversen 4 sind insbesondere
in geschlossenen U-förmigen Profilen 3, die an der Unterseite der Lamellen 2 angeschweißt sind, gehalten.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht quer zur Erstreckungsrichtung der Traversen 4. Ersichtlich sind die Traversen 4 durch Schwenk/Gleitlager 5 an ihrer Ober- und Unterseite gegenüber der Lamelle 2 bzw. der Basisfläche des U-förmigen Schenkels schwenk/gleitbar geführt. Die oben erwähnten hier auftretenden Zwängungsspannungen lassen sich anhand dieser Darstellung einfach erläutern. Bei einer Belastung durch eine Verkehrslast, welche hier durch den Pfeil A angedeutet ist, biegt sich die Lamelle 2 im wesentlichen in Vertikalrichtung nach unten. Dies bewirkt das Auftreten von Zugspannungen B an der Unterseite der Lamelle 2. Diese Zugspannungen wiederum wirken auf die Schweißnaht 12 zwischen dem U-förmigen Bügel 3, der aufgrund seiner Formsteifigkeit diesen Zugspannungen entgegenwirkt, so daß ein entgegengesetztes Kräftepaar B,C im Bereich der Schweißnaht entsteht, was insgesamt bei dynamischen Belastungen die Ermüdungsfestigkeit dieser Verbindung stark herabsetzt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung macht sich die oben beschriebene Erkenntnis zunutze, wobei überraschenderweise festgestellt wurde, daß auch ein L-förmiger Bügel, welcher nur an einem Punkt 13 an der Unterseite der Lamelle 2 befestigt ist, zur Lagerung und zur sicheren Führung der Lamellen bzw. der Traversen geeignet ist. Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Trageinrichtung aus einem sich im wesentlichen senkrecht von der Lamelle 2 nach unten erstreckenden Stiel 6, welcher mittels einer Schweißverbindung gegenüber der Lamelle 2 fest verbunden ist. An dessem unteren Ende erstreckt sich im wesentlichen in horizontaler Richtung ein Auflager 7. Zwischen dem Auflager 7 und der Unterseite der Lamelle 2 ist eine Schwenktraverse 4 mittels Schwenk/Gleitlagern bewegbar aufgenommen. Die hier verwendeten Schwenk/Gleitlager tragen einer eventuell geringfügig erhöhten Elastizität der erfindungsge-
mäßen Trageinrichtung Rechnung und sind daher entsprechend angepaßt. Sie umfassen insbesondere das Schwenklager 8, sowie die Gleitplatte 9 und ein oder mehrere elastomere Gleitlager 10.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dgl., mit quer zur Verkehrsweglängsachse verlaufenden Lamellen (2), die auf mindestens zwei beiderseits in den Fugenrändern (1,1') gelagerten Traversen (4) abgestützt sind, wobei die Traversen in an der Unterseite der Lamellen (2) befestigten Trageinrichtungen (6, 7) mittels Gleit/Schwenklagern (3) dreh- und verschiebbar oder verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (6, 7) so ausgebildet sind, daß die Traversen (4) bei in die Brücke eingebauter Überbrückungsvorrichtung durch eine Verschiebung der Lamellen (2) i.w. in deren Längsrichtung und/oder der Traversen (4) i. w. in deren Querrichtung ausbaubar sind.
2. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (6, 7) jeweils an einem Punkt (13) mit der Lamelle (2) verbunden sind.
3. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (6, 7) von L-förmigen Tragelementen gebildet sind, die vorzugsweise einen im wesentlichen vertikal angeordneten Stiel (6) und ein sich hiervon horizontal erstreckendes Auflager (7) umfassen.
4. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß jedes L-förmige Tragelement durch ein weiteres Teil zu einer geschlossenen U-förmigen Anordnung ergänzt ist, wobei das Verschlußteil lösbar mit dem L-förmigen Tragelement verbunden ist.
5. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, daß zwischen den Lamellen (2) und
der Oberseite der Traverse (4) und zwischen der Unterseite der Traverse und den Auflagern (7) Gleit/Schwenklager (8,9,10) vorgesehen sind.
6. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß elastomere Gleitlager (10) vorgesehen sind.
7. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da durch gekennzeichnet, daß die Gleit/Schwenklager Drehteller (8) und Gleitscheiben (9) umfassen.
8. Überbrückungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4) Schwenktraversen mit paralleler oder wechselweiser Anordnung der Traversen sind.
9. Überbrückungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4) Gleittraversen sind, bei denen die Lamellen (2) an den einzelnen Auflagerstellen jeweils auf einer gemeinsamen Traverse gleitend gelagert sind.
10. Brücke umfassend eine Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1.
DE9311873U 1993-08-09 1993-08-09 Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl. Expired - Lifetime DE9311873U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9311873U DE9311873U1 (de) 1993-08-09 1993-08-09 Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9311873U DE9311873U1 (de) 1993-08-09 1993-08-09 Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9311873U1 true DE9311873U1 (de) 1993-12-23

Family

ID=6896567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9311873U Expired - Lifetime DE9311873U1 (de) 1993-08-09 1993-08-09 Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9311873U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212717C1 (de) Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer Dehnfugen in Fahrbahnen von Bruecken od.dgl.
EP0557716B1 (de) Einrichtung zum Lagern von Schienen
DE4219472C2 (de) Einrichtung zum Lagern von Schienen
EP0512123B1 (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dergleichen
DE2746490C3 (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.
DE3628627C2 (de)
DE4433909A1 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung
EP0338124B1 (de) Fahrbahnübergang
EP0215980A1 (de) Lamellenübergang für Dehnfugen an Brücken o. dgl.
DE9311873U1 (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.
DE3019594C2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken o. dgl.
EP0692574A1 (de) Fahrbahnübergang
DE4434027A1 (de) Führungsnut an Brückenabschnitten o. dgl. von verlegbaren Brücken und Verfahren zum Reparieren derselben
DE3017048C2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken o.dgl.
AT393850B (de) Ueberbrueckungs-vorrichtung fuer dehnungsfugen in fahrbahnen von bruecken od. dgl.
DE3003597C2 (de) Rollverschluß für die Überbrückung von Dehnungsfugen zwischen einem Brückenbauteil und einem Anschlußbauwerk o.dgl.
EP0641731B1 (de) Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines andockenden Fahrzeuges
EP0633358A1 (de) Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge in einer Fahrbahn, insbesondere von Brücken
DE1902548A1 (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen bei Bruecken und aehnlichen Bauwerken
DE102016121636A1 (de) Tragvorrichtung für ein Längsprofil und Schienenabschnitt
DE2540569C2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dergleichen Bauwerken
DE2500702C3 (de) Verschiebbar gelagertes Tragteil für Lamellen o.dgl. in Fugenüberbrückungskonstruktionen von Brücken oder dergleichen Bauwerken
DE3535846C2 (de)
DE1658611C (de) Vorrichtung zum Überbrücken von Deh nungsfugen in Brücken, Straßen, Start und Rollbahnen od dgl
DE2316407C3 (de) Fahrbahnübergang für Dehnfugen an Straßenbrücken