DE9311871U1 - Aufblasbarer, aneinanderreihbarer Futtertrog - Google Patents
Aufblasbarer, aneinanderreihbarer FuttertrogInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
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Description
Beschreibung
Aufblasbarer, aneinanderreihbarer Futtertrog
Das Füttern von Tieren bei der Freilandhaltung mit ständigem Ortswechsel,
im speziellen bei Schafen erfolgt durch das Auf- und Abbauen von vorgefertigten Futtertrögen und den Transport der selben zum jeweiligen Einsatzort.
Stand der Technik sind Holz,-Blechtröge, bzw. Plastiktröge, die für die Fütterung
zum Einsatzort gebracht werden und auf Grund ihrer sperrigen Abmessungen und ihres hohen Gewichtes ein geeignetes Fahrzeug erfordern.
Der häufige Auf-, bzw. Abbau bildet eine zusätzliche Erschwernis. Der Fütterungsvorgang ist somit sehr kosten-, arbeits, und zeitintensiv.
Dies hat zur Folge, daß oftmals von den Tierhaltern auf Futtertröge verzichtet wird
und die Fütterung derart geschieht, daß das Futter am Boden ausgestreut wird.
Dies wiederum hat eine nicht erwünschte Schmutzaufnahme beim Freßvorgang zur
Folge. ·
Desweiteren sind die Verluste an Futter erheblich.
Die Erfindung aufblasbarer, aneinanderreihbarer Futtertrog besteht im wesentlichen
aus einer flexiblen, luftundurchlässigen, stabilen Folie, deren Längsseiten nach
innen umgeschlagen und in der Weise verklebt sind, daß sich 2 Schlaufen bilden, deren offene Enden durch Stirnwände geschlossen sind.
In die Stirnwände sind Anschlußstutzen mit daran befindlichen Schnellkupplungen
eingearbeitet die ein Aneinanderkuppeln von beliebig vielen Futtertrögen ermöglichen.
Die beiden freien Anschlüsse des letzten Futtertroges werden durch ein
entsprechendes Schlauchstück untereinander verbunden. Von den beiden freien Anschlüssen des ersten Futtertroges wird der eine mittels einer passenden Kappe
verschlossen, der verbleibende Anschluß dient zum Aufblasen des /der Futtertröge
mittels Pressluft, mittels eines Kompressors oder auch mittels der Auspuffgase des
vom Benutzer verwendeten Fahrzeuges. Ein hierfür passendes Adapter kann ein Überdruckventil enthalten, welches den Vorgang des Aufblasens stoppt und durch
die entweichende Luft/ die entweichenden Auspuffgase den beendeten Füllvorgang akustisch anzeigt. In die Kammern eingezogene, mit Öffnungen/Durchbrüchen
versehene Zwischenwände gewährleisten die Form der Kammern im aufgeblasenen Zustand.
Nach erfolgter Fütterung und anschließendem Lösen der Verbindungskupplungen
können die Tröge zusammengerollt und somit platzsparend transportiert werden.
Fig. 1 zeigt den aufgeblasenen Futtertrog im Querschnitt, Fig.2 zeigt die Draufsicht.
Der Futtertrog wird über den Anschlußstutzen 1 aufgeblasen (Fig. 2). Das
Vebindungsstück 2, dessen freie Enden 3 und 4 auf die Anschlußstutzen 5 und 6 gesteckt werden (Fig. 2), verbindet die beiden aufblasbaren Wülste 7 und 8,
welche durch das umgeschlagene und entlang der Fläche 9 verklebte Material gebildet werden.(Fig.i)
Die Kappe 10, welche auf den freien Stutzen 11 gesteckt wird verschließt diesen.
Die Stirnwände 1 2, in welchen die Anschlußstutzen eingearbeitet sind, bilden den
Abschluß der Wülste 7 und 8 (Fig.1, Fig.2)
In den wannenförmigen Innenraum 13 des Futtertroges (Fig. 1 ,Fig.2) wird das
Futter 14 eingebracht (Fig.1)
Fig.3 zeigt mehrere aneinandergekoppelte Futtertröge.
- 2-
Claims (9)
1.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei aus Folie bestehenden,
aufblasbaren, an den Längsseiten parallel zueinander angeordneten, miteinander durch einen dazwischenliegenden Boden verbundenen Kammern
besteht, an den Schmalseiten jeweils eine Stirnwand aufweist, in welcher jeweils 2 Anschlußstutzen mit je einem Kupplungsteil eingearbeitet sind, die
die Öffnungen der Kammern bilden, wobei die Ausbildung der Kupplungsteile ein Zusammenfügen und gemeinsames Aufblasen von beliebig vielen Futtertrögen
ermöglicht, unter Zuhilfenahme eines Verbindungsstückes, welches die beiden freien Kupplungen des letzten Troges untereinander verbindet und eines
Verschlußes, welcher eine der beiden freien Kupplungen des ersten Futtertroges schließt.
2.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern durch Umschlagen der
Außenseiten der Folie zur Mitte hin, mittiges Stoßen und Verkleben entlang des Stoßes gebildet werden.
3.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände und die Anschlußstutzen
aus flexiblem Material bestehen.
4.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß er bis auf die Anschlußstutzen mit
den daran befindlichen Kupplungen aus einem einzigen Folienstück entsprechenden Zuschnittes gefertigt werden kann.
5.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Kupplungsteile
derart ist, daß gleichartige Kupplungsteile sich an den beiden Stirnseiten des Futtertroges diagonal gegenüberliegen und daß die Stirnwände jeweils
ein Kupplungsteil auf der einen Seite und das dazu passende Kupplungsteil auf der anderen Seite aufweisen.
6.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß die Bauart der Kupplungsteile auch
derart sein kann, daß sie die Kammern verschließen und erst nach dem Zusammenstecken jede für sich öffnen.
7.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufblasen ein Adapter mit
flexiblem Zwischenstück, Überdruckventil und Absperrhahn, dessen eines Ende mit dem zum Aufblasen vorgesehenen Kupplungsteil des
Futtertroges verbunden werden kann und dessen anderes Ende auf ein Auspuffrohr gesteckt werden kann zur Verfügung steht.
8.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß für das Adapter auch eine Bauart
denkbar ist, welche die Verbindung mit einer Pressluftflasche oder mit einem Kompressor erlaubt.
9.) Futtertrog dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Kammern jeweils
eine Öffnung aufweisende Zwischenwände mit Durchbrüchen befinden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311871U DE9311871U1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Aufblasbarer, aneinanderreihbarer Futtertrog |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311871U DE9311871U1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Aufblasbarer, aneinanderreihbarer Futtertrog |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311871U1 true DE9311871U1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6896566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311871U Expired - Lifetime DE9311871U1 (de) | 1993-08-09 | 1993-08-09 | Aufblasbarer, aneinanderreihbarer Futtertrog |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311871U1 (de) |
-
1993
- 1993-08-09 DE DE9311871U patent/DE9311871U1/de not_active Expired - Lifetime
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