DE9311590U1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Walter Prus
Riedersteinstraße 4-2
8180 Tegernsee
Handwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Festschrauben
von Festziehlöcher und mittig zwischen diesen einen Spikezapfen aufweisenden Spikes von Golfschuhen, das eine Aussparung zur Aufnahme des Spikezapfens und seitlich daneben zwei in die Festziehlöcher einsteckbare Schraubstifte aufweist .
Beim Golfspielen kommt es zu einer Verschmutzung der Sohle der Golfschuhe und insbesondere zu einer Verschmutzung der in den Spikes ausgebildeten Festziehlöcher. Um die Spikes
nachziehen zu können, was insbesondere bei neuen GoIfschuhen mehrfach notwendig sein kann, ist es erforderlich, das Handwerkzeug mit einem solchen Kraftaufwand gegen die
Sohle des entsprechenden Golfschuhs bzw. gegen den ent-
sprechenden Spike zu drücken, daß die Schraubstifte in die verschmutzten Festziehlöcher noch eindringen können. Ist
der in den Festziehlöchern befindliche Schmutz jedoch nicht komprimierbar, so ist es nicht möglich, die Schraubstifte
des Handwerkzeugs durch passenden Kraftaufwand in die Festziehlöcher des Spikes einzustecken, sondern es ist erforderlich, die Festziehlöcher vom besagten Schmutz zu befreien. Wenn hierfür kein geeignetes Werkzeug zur Verfügung steht, so ist dies kaum oder nur aufwendig oder unzureichend möglich. Das gilt nicht nur für die Festziehlöcher sondern auch 5 für die Reinigung der verschmutzten Sohle von Golfschuhen, weil die Zugänglichkeit zur Sohle durch die Spikes behindert
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das für einen GoIfspieler ein ausgezeichnetes Hilfsmittel darstellt und das sich außer zum Festziehen der Spikes auch zumindest zum Reinigen der Sohle und zum Reinigen der Spikes von Golfschuhen eignet.
Diese Aufgabe wird bei einem Handwerkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handwerkzeug mit einer zur Reinigung der Spikeoberfläche vorgesehenen Reinigungsklinge ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Handwerkzeug ist also nicht nur mit zwei Schraubstiften ausgebildet, die zum Einstecken in die entsprechenden Festziehlöcher der Spikes von Golfschuhen vorgesehen sind, sondern außerdem auch zumindest mit einer Reinigungsklinge zum Reinigen der Spikeoberfläche der Spikes von Golfschuhen. Mit der Reinigungsklinge ist es möglich, die Spikeoberfläche der einzelnen Spikes ohne Kraftaufwand zeitsparend zu reinigen. Zu diesem Zweck wird das Handwerkzeug mit der Reinigungsklinge auf den zu reinigenden Spike aufgesetzt und ge- 5 dreht, um den an der Oberfläche des Spikes befindlichen Schmutz von diesem zu beseitigen.
Eine optimale Reinigungswirkung wird erzielt, wenn die Reinigungsklinge eine Schneide aufweist, deren Längs- bzw. Schneidenprofil zumindest annähernd an das Profil der Spikeoberfläche angepaßt ist. Nachdem die Spikeoberfläche üblicherweise von der Sohle des Golfschuhs weg kegelförmig ausgewölbt ausgebildet ist, ist es folglich zweckdienlich, die Schneide der Reinigungsklinge mit einem daran angepaßten, konisch eingezogenen Profil auszubilden.
Die Reinigungsklinge ist zweckmäßigerweise durch eine mittige Aussparung unterbrochen, die während des Reinigungsvorgangs zur Aufnahme des entsprechenden Spikezapfens dient. Der Spikezapfen dier.t also gleichsam als Achsstummel, um welchen das Werkzeug schraubenartig drehbar ist, um mit der Reinigungsklir.ge den jeweiligen zu reinigenden Spike vom anhaftenden Schmutz zu befreien. Hierbei ist es ausreichend, wenn cie Reinigungsklinge nur einseitig von der genannten Aussparung wegsteht. In diesem Fall muß das Werkzeug um mindestens annähernd 3 60 Winkelgrad gedreht werden, um den Spike vollständig vom anhaftenden Schmutz zu befreien. Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Reinigungsklinge jedoch zur mittigen Aussparung symmetrisch ausgebildet, so daß es durch eine Drehung des Handwerkzeugs um wenigstens zirka 180 Winkelgrad möglich ist, den Spike vom anhaftenden Schmutz zu befreien. Selbstverständlich kann auch das zuletzt genannte Werkzeug mehrfach um den entsprechenden Spikezapfen gedreht werden, um eine ausgezeichnete Reinigungswirkung zu erzielen.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß es eir.e Kratzeinrichtung zum Abkratzen von auf der Schuhsohle eines Golfschuhs haften-5 dem Schmutz und/oder zum Abkratzer, von auf einem Golfschläger haftendem Schmutz und/oder mit einem Reinigungsorgan zum Reinigen der Festziehlccher der Spikes eines Golfschuhs und/oder mit einem Reir.igungselement zum Reinigen der Rillen eines GolfSchlägers und/oder mit einer Reinigungsbürste ausgebildet ist. Mit Hilfe der Kratzeinrichtung ist es möglich, die Flächenabschnitte der Schuhsohle zwischen den Spikes eines Golfschuhs bzw. einen Golfschläger zeit- und kraftsparend von Schmutz zu befreien bzw. zu säubern. Das Reinigungsorgan zum Reinigen der Fest-5 zeihlöcher der Spikes kann nach Art eines dünnen Spiral-
bohrers, eines dünnen Fräswerkzeugs oder eines dünnen Bürstcher.s ausgebildet sein. Eine einfache Ausbildung ergibt sich, wenn das besagte Reinigungsorgan einfach nagel- bzw. nadeiförmig oder stiftartig ausgebildet ist. 5
Mit dem Reinigungsorgan ist es problemlos möglich, die Festziehlöcher zu reinigen, d.h. vom in ihnen befindlichen Schmutz zu befreien, um danach mittels der beiden voneinander geeignet beabstandeten Schraubstifte den gereinigten Spike z.B. nachziehen zu können. Nachdem das erfindungsgemäße Werkzeug zweckmäßigerweise eine solche Größe besitzt, daß es gut in der Hand eines Benutzers liegt, ist es einfach möglich, am Handgriff des Werkzeugs auch ein Reinigungselezient zum Reinigen der Rillen eines Golf Schlägers vorzusehen. Dieses Reinigungselement kann einfach stift- oder nadeiförmig oder beliebig anders gestaltet sein. Desgleichen kann eine Reinigungsbürste für den gleichen Zweck vorgesehen sein.
Um die besagten Einzelteile in ihrer Nichtgebrauchsstellung am Handwerkzeug platzsparend und nicht störend unterzubringen, ist es vorteilhaft, wenn die Kratzeinrichtung und/ oder das Reinigungsorgan und/oder das Reinigungselement und/oder die Reinigungsbürste an einem Griffteil des 5 Handwerkzeugs zwischen einer inaktiven platzsparenden Ruhebzw. Lagerposition und einer aktiven Reinigungsposition verstellbar vorgesehen sind. Diese Verstellbarkeit kann ähnlich der Verstellbarkeit von Messerklingen und sonstigen Zubehörteilen von Taschenmessern gestaltet sein. Die Kratzeinrichtung kann mit mindestens einer Schabklinge ausgebildet sein. Das Reinigungsorgan kann einen Spiralbohrerabschnitt und das Reinigungselement kann einfach eine Spitze aufweisen. Bei der Reinigungsbürste kann es sich um eine Metallbürste, insbesondere eine Messingbürste, 5 handeln.
AIs vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn beim erfindungsgemäßen Handwerkzeug die Kratzeinrichtung mit zwei sich gegenüberliegenden Schabklingen ausgebildet ist, von welchen die zum Abkratzen von auf der Schuhsohle eines Golfschuhs haftendem Schmutz vorgesehene Schabklinge voneinander beabstandete Zähne aufweist. Mit Hilfe der besagten Zähne ergibt sich eine gute Reinigungswirkung, so daß es zeitsparend möglich ist, ohne besonderen Aufwand die Schuhsohle eines Golfschuhs von Schmutz zu befreien. Die der gezahnten Schabklinge gegenüberliegende zweite Schabklinge, die zum Reinigen eines GolfSchlägers vorgesehen ist, kann einfach messerartig gestaltet sein, um eine Beschädigung eines zu reinigenden GolfSchlägers zuverlässig ausschließen zu können.
Ein gut zu handhabendes Werkzeug ergibt sich, wenn erfindungsgemäß die Reinigungsklinge und die Kratzeinrichtung an einem Endabschnitt des Griffteils und wenn das Reinigungsorgan und das Reinigungselement am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des Griffteils verschwenkbar vorgesehen sind.
Beim Golfspielen ergibt sich insbesondere das Problem, daß ein Golfball nach einem weiten Schlag beim Auftreffen auf dem Rasenboden den Rasen zusammendrückt. Der zusammengedrückte Rasen sollte jedoch vom Golfspieler gleich wieder aufgelockert werden. Ein solches Auflockern des Rasens ist einfach möglich, wenn beim erfindungsgemäßen Handwerkzeug das Reinigungsorgan und das Reinigungselement in der aufgeschwenkten bzw. aufgeklappten aktiven Reinigungsstellung gemeinsam zwei Gabelzinken bilden. Diese Gabelzinken weisen in der aktiven Betriebsstellung voneinander
zweckmäßigerweise einen Abstand auf, der dem Abstand bekannter sogenannter Pitch Fork's entspricht.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zur Markierung der Position eines Golfballs vorgesehenen, lösbar angeordneten Markierknopf versehen ist. Ein solches Handwerkzeug läßt quasi keine Wünsche offen, d.h. es stellt für einen Golfspieler ein optimales Hilfsgerät dar. Dem selben Zweck ist es dienlich, wenn die beiden Schraubstifte an einem Stegteil vorgesehen sind, das mittig zwischen den beiden Schraubstiften mit der Aussparung ausgebildet ist und das zwischen einer am Griffteil anliegenden inaktiven Lagerposition und einer vom Griffteil senkrecht wegstehenden aktiven Schraubposition verstellbar ist. Bei einem derartig ausgebildeten Handwerkzeug bildet das Griffteil gleichsam einen einem Korkenzieher ähnlichen Griff, von dem das Stegteil mit den beiden Schraubstiften in der aktiven Betriebsstellung in einem mittleren Abschnitt des Griffteiles wegsteht.
In der inaktiven zusammengeklappten bzw. zusammengeschwenkten Stellung ist das erfindungsgemäße Handwerkzeug platzsparend unterbringbar. Es besteht zweckmäßigerweise aus geeignetem Kunststoffmaterial, das zur Erzielung eines besonderen optischen Gesamteindrucks verschiedenfarbig eingefärbt und/ oder mit Einlegeteilen und/oder Dekorationselementen versehen sein kann.
Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge an einem Endabschnitt eines Stegteils des Handwerkzeugs vorgesehen ist, an dessen gegenüberliegendem zweiten Endabschnitt die Festziehzapfen vorgesehen sind, und daß an dem die Reinigungsklinge aufweisenden ersten Endabschnitt des Stegteils bzw. wahlweise am ersten Endabschnitt des Stegteils ein die Reinigungsklinge bzw. die Schraubstifte verdecken-5 der Handgriff verdrehfest und loslösbar angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ist der Handgriff also wahlweise am einen Endabschnitt ange-
ordnet, um mit den am zweiten Endabschnitt des Stegteils vorgesehenen Schraubstiften einen Spike nachziehen zu können, oder das Griffteil ist am zweiten Endabschnitt des Stegteils verdrehfest angeordnet , um mit der nun vom ersten Endabschnitt frei wegstehenden Reinigungsklinge einen verschmutzten Spike reinigen zu können.
Um beim Werkzeug der zuletzt genannten Art den Handgriff problemlos wahlweise am einen oder anderen Endabschnitt des Stegteils verdrehfest aufstecken zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Endabschnitte des Stegteils das gleiche von der Kreisform abweichende Querschnittsprofil aufweisen, und wenn der Handgriff zum Aufstecken auf den einen oder anderen Endabschnitt des Stegteils mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, deren lichtes Querschnittsprofil an das Querschnittsprofil der beiden Endabschnitte des Stegteils angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer ersten Ausbildung des Hand-Werkzeugs in einem Abstand von einem an einer abschnittweise angedeuteten Sohle eines Golfschuhs vorgesehenen Spike,
Fig.2 eine Ansicht des Werkzeugs gemäß Fig.l entlang der Linie II-II, d.h. eine Ansicht des Werkzeugs gemäß Fig.l von unten,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig.l, d.h. durch den Handgriff und durch das Stegteil des Handwerkzeugs,
Fig. M- eine Seitenansicht des Handwerkzeugs gemäß Fig.l, die 5 sich von der in Fig.l gezeichneten Darstellung dadurch
unterscheidet, daß der Handgriff am zweiten Endabschnitt des Stegteils verdrehfest angeordnet ist, um die Reinigungsklinge zur Anwendung bringen zu können, die vom ersten Endabschnitt des Stegteils wegsteht,
Fig.5 eine Ansicht einer zweiten Ausbildung des Werkzeugs von oben, um die bei dieser Ausführungsform des Handwerkzeugs vorgesehenen Zubehörteile wie Kratzeinrichtung, Reinigungsorgan, Reinigungselement und eine Reinigungsbürste zu verdeutlichen, und
Fig.6 eine bevorzugte Ausführungsform des Handwerkzeuges in einer räumlichen Darstellung.
Fig.l zeigt in einer Seitenansicht ein Handwerkzeug 10 zum Festschrauben der Spikes 16 von Golfschuhen. In dieser Figur ist ein Abschnitt einer Sohle 18 eines solchen Golfschuhs dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der/jeder Spike 16 zwei Festziehlöcher 12, einen zwischen diesen vorgesehenen Spikezapfen IM- sowie eine Oberfläche 20 aufweist, die von der Sohle 18 weg kegelig zum Spikezapfen IM- hin verjüngt ist.
Das Handwerkzeug 10 weist ein Stegteil 22 und einen Handgriff 2M- auf, der entweder am- ersten Endabschnitt 26 des Stegteils 22 oder am zweiten Endabschnitt 28 desselben verdrehfest loslösbar aufgesteckt ist. Der erste Endabschnitt 26 des Stegteils 22 ist mit einer Reinigungsklinge 30 ausgebildet, deren Schneide 32 ein Längsprofil aufweist, das zumindest annähernd an das Profil der Oberfläche 20 jedes Spikes 16 formmäßig angepaßt ist.
In Fig.l ist eine Reinigungsklinge 30 dargestellt, deren Schneide 3 2 durch eine mittige Aussparung 34 unterbrochen ist. Die Aussparung 3M- weist solche Abmessungen auf, daß der Spikezapfen 14 eines zu reinigenden Spikes 16 in ihr
Platz findet. Das bedeutet, daß die Schneide 3 2 der Reinigungsklinge 30 auf der Spikeoberfläche 20 zur Anlage bringbar ist und mittels der Reinigungsklinge 30 durch Drehen des Handwerkzeugs 10 um den zu reinigenden Spike 16 herum die besagte Spikeoberfläche 20 reinigbar ist.
Am zweiten Endabschnitt 28 des Stegteils 22 ist eine mittige Aussparung 36 ausgebildet. Seitlich neben der Aussparung 36 stehen Schraubstifte 38 weg, die in die Fest-IC ziehlöcher 12 eines Spikes 16 einsteckbar sind, um den besagten Spike .16 an der Sohle 18 eines Golfschuhs z.B. festziehen zu können.
Aus den Figuren 2 und 3 ist jeweils der zweite Endabschnitt 28 des Stegteils 22 mit den beiden Schraubstiften 38 und der mittig zwischen ihnen vorgesehenen Aussparung 36, bzw. der erste Endabschnitt 26 mit der Reinigungsklinge 30 und der diese mittig unterteilenden Aussparung 3M- ersichtlich. Aus diesen Figuren ist außerdem erkenntlich, daß der erste
2C Endabschnitt 26 und der zweite Endabschnitt 28 des Stegteils 22 eine von der Kreisform abweichende Querschnittsgestalt besitzen. Der~Handgriff 24 ist mit einer Ausnehmung 40 (s. auch Fig.l) ausgebildet, deren lichtes Querschnittsprofil an das Querschnittsprofil der beiden gleich ge-
2E formten Endabschnitte 26 und 28 des Stegteils 22 angepaßt ist. Es sind quadratische Querschnittsprofile gezeichnet-, es versteht sich jedoch, daß der erste und der zweite Endabschnitt 26 und 28 auch beliebig anders, von der Kreisform abweichend, geformt sein können. Von Wichtigkeit ist j nur, daß der Handgriff 24 am einen oder am anderen Endabschnitt 26 oder 28 aufsteckbar ist und daß im aufgesteckten Zustand zwischen dem Handgriff 24 und dem Stegteil 22 eine verdrehfeste Verbindung gegeben ist.
Die mittige Aussparung 34 am ersten Endabschnitt 26 des
Stegteils 22 weist ähnliche Abmessungen auf wie die Aussparung 36 zwischen den beiden Schraubstiften 38, d.h. auch die Aussparung 34 ist zur Aufnahme des Spikezapfens 14 geeignet.
5
In Fig.l ist das Handwerkzeug 10 in dem Zustand gezeichnet, in dem der Handgriff am ersten Endabschnitt 26 des Stegteils 22 angeordnet ist, wobei mittels des Handgriffs 24 die Reinigungsklinge 30 gegen ungewollte Berührungen geschützt ist, so daß eine Verletzungsgefahr durch die Reinigungsklinge 30 ausgeschlossen ist. In diesem Zustand des Werkzeugs 10 ist es möglich, die Schraubstifte 38 in die Festziehlöcher 12 eines Spikes 16 einzustecken, um diese wunschgemäß anziehen zu können. Selbstverständlieh kann das Werkzeug 10 auch zum Ausschrauben eines Spikes 16 aus der Sohle 18 eines Golfschuhs verwendet werden, um bspw. einen beschädigten Spike 16 durch einen neuen Spike 16 zu ersetzen.
Demgegenüber ist in Fig.4 das Handwerkzeug 10 gemäß den Figuren 1 bis 3 in dem Betriebszustand gezeichnet, in dem der Handgriff~ 24 am zweiten Endabschnitt 28 des Stegteils 22 verdrehfest loslösbar aufgesteckt ist, so daß die Reinigungsklinge 30 mit ihrer Schneide 3 2 vom Handwerkzeug 10 zum Gebrauch frei wegsteht. In diesem Zustand ist es mit dem Werkzeug 10 möglich, einen verschmutzten Spike 16 (s. Fig.l) zu säubern, um daran anschließend dann ggf. den Spike 16 an der Sohle 18 festziehen zu können.
Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 1 bis 4 jeweils mit den selben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig.4 alle diese Einzelheiten nocheinmal detailliert zu beschreiben.
Mittels der am ersten Endabschnitt 26 des Stegteils 22
vorgesehenen Reinigungsklinge 30 ist es wohl möglich, die Spikeoberfläche 20 von Verunreinigungen zu säubern, eine Beseitigung von in den Festziehlöchern 12 befindlichem Schmutz ist mit der Reinigungsklinge 30 jedoch ncoh nicht möglich. Deshalb kann es zweckmäßig sein, das Handwerkzeug 10 - wie aus Fig.5 ersichtlich ist - mit einem Reinigungsorgan 4-2 auszubilden, das nach Art eines kleinen dünnen Spiralbohrers, nach Art einer kleinen stiftförmigen Bürste, nach Art eines dünnen Fräsers oder nach Art einer dünnen Nadel oder eines einfachen Stiftes ausgebildet sein kann, um mit Hilfe dieses Reinigungsorganes 42 die Festziehlöcher 12 eines Spikes 16 reinigen zu können. Ein solchermaßen gesäuberter Spike 16 kann dann problemlos an der Sohle 18 eines Golfschuhs festgezogen werden.
In Fig.5 ist eine Ausführungsform des Handwerkzeugs 10 in Blickrichtung von oben dargestellt, wobei der Handgriff mit einem Reinigungsorgan 42 ausgebildet ist, das zwischen einer platzsparenden eingeklappten Ruhe- bzw. Lagerstellung und einer vom Handgriff 24 wegstehenden aktiven Feinigungsposition verstellbar und in der jeweiligen Position feststellbar ist.-Aus dieser Figur ist außerdem ein F.einigungselement 44 zu erkennen, das zum Reinigen der Rillen eines Golfschlägers geeignet ist. Außerdem ist eine Reinigungsbürste 46 verdeutlicht, wobei Reinigungselement "-4 und Reinigungsbürste 46 wie das Reinigungsorgan 42 bspw. nach Art der Klingen eines Taschenmessers zwischen einer platzsparenden Lagerposition und einer vom Handgriff 14 wegstehenden aktiven Reinigungsstellung voneinander unabhängig verstellbar sind. Außerdem ist aus Fig.5 eine Kratzeinrichtung 48 ersichtlich, die um eine Achse 50 zwischen einer in der Zeichnung dargestellten inaktiven Ruheposition und einer vom Handgriff 24 wegstehenden aktiven Betriebsstellung verstellbar ist. Die Kratzeinrichtung 43 ist mit 5 einer Schabklinge 52 ausgebildet.
Die Schwenkachse 50 der Kratzeinrichtung 48 ist bei dieser Ausbildung des Handwerkzeugs 10 zur Achse 54, um die das Reinigungsorgan 42, das Reinigungselement 44 und die Reinigungsbürste 46 verschwenkbar sind, senkrecht orientiert. 5
Fig.6 zeigt in einer räumlichen Darstellung eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs 10 mit einem Griffteil 56, an welchem eine Kratzeinrichtung 48 mit zwei sich gegenüberliegenden Schabklingen 52 und 58, eine Reinigungsklinge 30, ein Reinigungselement 42 und ein Reinigungsorgan 44 sowie ein Stegteil· 60 jeweils zwischen einer platzsparenden inaktiven Stellung und einer vom Griffteil 56 wegstehenden aktiven Betriebssteilung verstellbar sind. Dabei ist die zum Abkratzen von auf der Schuhsohle eines Golfschuhs haftendem Schmutz vorgesehene Schabklinge 52 mit voneinander beabstandeten Zähnen 62 ausgebildet, während die zweite Schabklinge 58, die zum Abkratzen von an einem Golfschläger haftendem Schmutz vorgesehen ist, einfach schneidenförmig ausgebildet ist. Die mit einer mittigen Aussparung 34 versehene Reinigungsklinge 30 mit Schneide 32 ist mit der Kratzeinrichtung 48 am einen Endabschnitt 64 des Griffteils 56 zwischen der inaktiven und der aktiven Betriebsstellung verstellbar. Um die Kratzeinrichtung 48 und die Reinigungsklinge 30 in der inaktiven Betriebsstellung im Griffteil 56 platzsparend unterbringen zu können, ist das Griffteil 56 bzw. dessen erster Endabschnitt 64 mit einem geeigneten Aufnahmeraum 66 ausgebildet. Reinigungsklinge 30 und Kratzeinrichtung 4 8 sind voneinander unabhängig aus dem Aufnahmeraum 6 6 in die aktive Betriebssteilung herausbewegbar.
Das Reinigungselement 42 und das Reinigungsorgan 44 sind am zweiten Endabschnitt 68 des Griffteiles 56 zwischen einer inaktiven platzsparenden Ruhestellung und einer aktiven Betriebsstellung verstellbar. Um das Reinigungselement 42
und das Reinigungsorgan 4 4· in der inaktiven Ruheposition platzsparend im Griffteil 56 unterbringen zu können, ist dieses am zweiten Endabschnitt 68 mit geeigneten Aufnahmeräumen 70 ausgebildet, von welchen in dieser Figur nur der Aufnahmeraum für das Reinigungselement 4 2 zu erkennen ist.
Das Reinigungselement 42 und das Reinigungsorgan 44 bilden in der in Fig.6 gezeichneten aktiven Stellung gemeinsam zwei Gabelzinken 72, mit denen es möglich ist, einen Golfrasen aufzulockern.
Das Griffteil 56 des Handwerkzeugs 10 gemäß Fig.6 ist mit einer Ausnehmung 74 ausgebildet, die zur platzsparenden Aufnahme und Lagerung eines Markierknopfes 7 6 dient. Ein solcher Markierknopf 7.6 ist zum Markieren der Position eines Golfballs vorgesehen.
Das weiter oben erwähnte Stegteil 60, das mit den beiden Schraubstiften 38 und mit einer mittig zwischen den besagten Schraubstiften 38 ausgebildeten Aussparung 36 versehen ist, ist in einem mittleren Abschnitt des Griffteils 56 an diesem zwischen einer platzsparenden inaktiven Ruheposition und einer vom Griffteil 56 wegstehenden aktiven Betriebs- bzw. Schraubposition verstellbar.
Das Griffteil 56 ist außerdem mit einer Befestigungsöse 7 8 ausgebildet, um das Handwerkzeug 10 bspw. an einem Kleidungsstück o.dgl. festbinden bzw. befestigen zu können.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Handwerkzeug zum Festschrauben von Festziehlöcher (12) und mittig zwischen diesen einen Spikezapfen (14) aufweisenden Spikes (16) vor. Golf schuhen, das eine Aussparung (36) zur Aufnahme des Spikezapfens (14) und seitlich daneben zwei in die Festziehlöcher (12) einsteckbare Schraubstifte (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug (10) mit einer zur Reinigung der Spikeoberfläche (20) vorgesehenen Reinigungsklinge (30) ausgebildet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge (30) eine Schneide (32) aufweist, deren Längsprofil zumindest annähernd an das Profil der Spikeoberfläche (20) angepaßt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge (30) durch eine mittige Aussparung (34) unterbrochen ist, die während des Reinigungsvorgangs zur Aufnahme des entsprechenden Spikezapfens (14) vorgesehen ist.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Kratzeinrichtung (48) zum Abkratzen von auf der Schuhsohle (18) eines Golfschuhs haftendem Schmutz und/oder zum Abkratzen von auf einem GoIfschläger haftendem Schmutz und/oder mit einem Reinigungsorgan (44) zum Reinigen der Festziehlöcher (12) der Spikes (16) eines Golfschuhs und/oder mit einem Reinigungselement (42) zum Reinigen der Rillen eines Golf-
schlägers unc/oder mit einer Reinigungsbürste (46) versehen ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 und M-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge (30) und/oder die Kratzeinrichtung (4-8) und/oder das Reinigungsorgan (42) und/ oder das Reir.igungselement (44) und/oder die Reinigungsbürste (46) an einem Griffteil (56) des Werkzeugs (10) zwischen einer inaktiven Lagerposition und einer aktiven Reinigungsposition verstellbar vorgesehen sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtung (48) mit mindestens einer Schabklinge (52) ausgebildet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeinrichtung (48) mit zwei sich gegenüberliegenden Schabklingen (52,58) ausgebildet ist, von welchen die zum Abkratzen von auf der Schuhsohle (18) eines Golfschuhs haftendem Schmutz vorgesehene Schab-5 klinge (52) voneinander beabstandete Zähne (62) aufweist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge (30) und die Kratzeinrichtung (48) an einem Endabschnitt (64) des Griffteils (56) und daß das Reinigungsorgan (44) und das Reinigungselement (42) am gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (68) des Griffteils (56) verschwenkbar vorgesehen sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsorgan (44) und das Reinigungselement (42) in der aufgeschwenkten aktiven Reinigungsstellung gemeinsam zwei Gabelzinken (72) bilden.
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zur Markierung der Position eines GoIfballs vorgesehenen, loslösbar angeordneten Markierkappe (76) versehen ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubstifte (38) an einem Stegteil (60) vorgesehen sind, das mittig zwischen den beiden Schraubstiften (38) mit der Aussparung (36) ausgebildet und das zwischen einer am Griffteil (56) anliegenden inaktiven Lagerposition und einer vom Griffteil (56) senkrecht wegstehenden aktiven Schraubposition verstellbar ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsklinge (30) an einem Endabschnitt (26) eines Stegteils (22) des Werkzeugs (10) vorgesehen ist, an dessen gegenüberliegendem zweiten Endabschnitt (28) die Festzieh- bzw. Schraubstifte (38) vorgesehen sind, und daß am ersten Endabschnitt (26) bzw. am zweiten Endabschnitt (28) des Stegteils (22) ein Handgriff (24) verdrehfest lösbar aufsteckbar ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte (26,28) des Stegteils (22)
das gleiche von der Kreisform abweichende Querschnittsprofil aufweisen, und daß der Handgriff (24) zum Aufstecken auf den einen oder anderen Endabschnitt (26,28) des Stegteils (22) mit einer Ausnehmung (40) ausgebildet ist, deren lichtes Querschnittsprofil an das Querschnittsprofil der beiden Endabschnitte (26,28) angepaßt ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20309362U1 (de) * 2003-06-17 2004-10-28 Dragon Sport Sportartikel Vertriebs Gmbh Stolleneinsatz-Einziehvorrichtung

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