DE9311274U1 - Faltschale - Google Patents
FaltschaleInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Faltschale nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Faltschale dient der Aufnahme von eßbaren Gegenständen für den Schnellverzehr ("Fast Food" bzw. "Snack Food"),
wie Fischimbissen oder Pommes Frites.
Eine bekannte Faltschale der eingangs genannten Art ist hinsichtlich der beiden Seitenwände, der beiden Stirnwände
und der beiden Bodenwandhälften symmetrisch ausgebildet. Beide Stirnwände haben eine Hälfte, die mit einer diese
überlagernden Seitenlasche einer Seitenwand verklebt sind.
Patentanwälte European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
SechtsanwaH- zugelassen bei den Hamburger Gerichten
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Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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Diese Faltschale wird flachliegend angeliefert und kann durch Zusammendrücken der Stirnwände aufgefaltet werden.
Sie ist mit einer Soßenaufnahme in Form eines Kunststoffbechers bestückbar, wenn Imbisse wie "Fisch+Dip" oder
"Pommes Frites mit Mayonaise" angeboten werden sollen. Der Aufwand für Herstellung, Bevorratung, Handhabung und Entsorgung
von Kartonschale und Kunststoffbecher ist verhältnismäßig groß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs Art mit verringertem Aufwand
für Herstellung, Bevorratung, Handhabung und Entsorgung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Bei einer erfindungsgemäßen Faltschale ist ein Aufnahmeabschnitt
für Soßen an den Oberrand einer Stirnwand gelenkt. Der Aufnahmeabschnitt ist durch eine Mittelfaltlinie in
Fortsetzung der Stirnfaltlinie der angrenzenden Stirnwand geteilt, so daß seine Hälften bei flach zusammengelegter
Faltschachtel wie die angrenzenden Stirnwandhälften gegeneinandergeklappt sind. Ferner hat der Aufnahmeabschnitt
zwei Seitenfaltlinien, die von den beiden Enden seiner Anlenkung ausgehen und bis zu einem Schnittpunkt auf der
Mittelfaltlinie zusammenlaufen. Schließlich sind seine Abschnittshälften über eine vom Schnittpunkt der Seitenfaltlinien
mit der Mittelfaltlinie ausgehende und bis zu seinem Seitenrand gegenüber der Mittelfaltlinie verlaufende
Verbindungslinie aneinandergelenkt. Beim Aufrichten der Faltschale durch Eindrücken der Stirnwände werden die
Hälften der den Aufnahmeabschnitt tragenden Stirnwand auseinandergeklappt
und in eine Ebene gestreckt. Zugleich wird die Anlenkung des Aufnahmeabschnittes an diese Stirnwand
geradegestreckt. Damit wird auch der angelenkte Aufnahmeabschnitt aufgefaltet, wobei seine zwischen Anlenkung
und Seitenfaltlinie befindlichen Bereiche ebenfalls in eine Ebene gestreckt und die zwischen der Verbindungslinie
und den Seitenfaltlinien befindlichen Abschnitte um die Verbindungslinie auseinandergestellt werden. Es resultiert
eine Aufnahme, deren Öffnung nach oben ausgerichtet werden kann, indem der Aufnahmeabschnitt um seine Anlenkung gegen
die Außenseite der Stirnwand geschwenkt wird.
Die erfindungsgemäße Faltschale ist einteilig mit dem Aufnahmeabschnitt
ausführbar. Sie kann aus einem einteiligen Zuschnitt faltbaren Flachmaterials wie Karton hergestellt
werden. Die Faltschale ist deshalb preisgünstig herstell-
bar und verursacht einen verringerten Entsorgungsaufwand. Da sich die Konstruktion flach zusammenlegen läßt, hat sie
im Vergleich zum Stande der Technik einen verringerten Platzbedarf. Ihre Handhabung ist einfacher als die vorbekannte
Konstruktion, weil der Aufnahmeabschnitt beim Auffalten der Schale automatisch geöffnet wird und lediglich
in seine Endposition geklappt werden muß. Aufgrund seiner Anlenkung ist der Aufnahmeabschnitt unverlierbar mit der
Schale verbunden. Nach Benutzung ist die Schale raumsparend zusammenlegbar und entsorgbar.
Bevorzugt hat der aufgefaltete Aufnahmeabschnitt die Form einer dreiseitigen Pyramide, die an einer Basisseite an
die sie tragende Stirnwand gelenkt ist. Wenn die Anlenkungen der den Aufnahmeabschnitt tragenden Stirnwand an die
Seitenwände über die Bodenwand geneigt sind, ist die Öffnung des Aufnahmeabschnittes bei horizontal gehaltener
Faltschale etwa horizontal angeordnet und von oben gut zugänglich.
Der Aufnahmeabschnitt kann einerseits direkt und andererseits über eine Seitenlasche mit der Seitenwand verbunden
sein. Seine Hälften können an der Verbindungslinie miteinander verbundene Verbindungslaschen aufweisen. Diese kön-
nen einfach an ihren Innenseiten miteinander verklebt werden.
Zur Fixierung des aufgefalteten Aufnahmeabschnittes kann
die diesen tragende Stirnwand eine Stecköffnung für einen Vorsprung des Aufnahmeabschnittes aufweisen. Bevorzugt ist
der Vorsprung als Stufe am Ende der Verbindungslasche ausgebildet. Die oberen Ecken der Stecköffnung können Einschnitte
aufweisen, die ein Eintauchen des Vorsprunges in die Stecköffnung begünstigen, der mit einer Anlage des
Aufnahmeabschnittes an den zwischen den Einschnitten befindlichen Bereich der Stirnwand verbunden ist.
Grundsätzlich kann die Faltschale an beiden Stirnwänden mit einem Aufnahmeabschnitt versehen sein. In einer Grundausführung
hat jedoch eine Stirnwand keinen Aufnahmeabschnitt und ist eine ihrer Hälften mit einer diese überlagernden
Seitenlasche einer Seitenwand verbunden. Die Anlenkungen dieser Stirnwand an die Seitenwände sind oberhalb
der Bodenwand nach außen geneigt, so daß sich die Schale in diesem Bereich nach oben erweitert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen flach ausgebreiteten Zuschnitt der Faltschale in der Draufsicht;
Fig. 2 die aufgefaltete Faltschale in perspektivischer
Seitenansicht.
Seitenansicht.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 hat einen Boden I1 der in
Längsrichtung entlang einer Bodenfaltlinie 2 zweigeteilt ist. Der Boden 1 ist symmetrisch ausgebildet und hat eine
annähernd ovale Form.
An die gekrümmten Längsränder des Bodens 1 sind Seitenwände 3, 4 gelenkt. Die Seitenwand 3 ist etwas kürzer als die
Seitenwand 4 ausgebildet. Sie ist an einem Stirnrand mit einer angelenkten Seitenlasche 5 versehen. Die andere Seitenwand
4 hat an dem entsprechenden Stirnrand eine angelenkt Stirnwand 6, die entlang einer Stirnfaltlinie 7
zweigeteilt ist.
Die Seitenwand 4 hat an den anderen Stirnrand eine Stirnwand 8 gelenkt, die ebenfalls entlang einer Stirnfaltlinie
9 geteilt ist. Die beiden Hälften dieser Stirnwand 8 haben etwa Trapezform. Gegenüber der Seitenwand 4 hat die Stirn-
wand 8 eine Seitenlasche 10 angelenkt. In der Stirnwand 8 ist symmetrisch zur Stirnfaltlinie 9 eine dreiecksförmige
Stecköffnung 11 angeordnet. Eine Spitze der Stecköffnung 11 ist auf der Stirnfaltlinie 9 angeordnet und nach unten
gerichtet. Von den beiden oberen Ecken der Stecköffnung 11 gehen Einschnitte 12 aus, die jeweils zu einer oberen Ecke
der Stirnwand 8 gerichtet sind.
Der obere Rand der Stirnwand 8 bildet eine Anlenkung 13 für einen Aufnahmeabschnitt 14. Dieser hat in Fortsetzung
der Stirnfaltlinie 9 eine Mittelfaltlinie 15. Von den beiden
Enden seiner Anlenkung 13 an die Stirnwand 8 gehen Seitenfaltlinien 16 aus, die sich auf der Mittelfaltlinie
15 in einem Schnittpunkt 17 treffen. Vom Schnittpunkt 17 gehen Verbindungslinien 18 aus, die sich zu den Seitenrändern
des Aufnahmeabschnittes 14 hin erstrecken. Der Abstand der Verbindungslinien 18 von der Anlenkung 13 nimmt
mit zunehmendem Abstand vom Schnittpunkt 17 zu. Über die Verbindungslinien 18 sind Verbindungslaschen 19 angelenkt.
Jede Verbindungslasche 19 hat neben der Mittelfaltlinie 15 eine Stufe 20. Insgesamt ist der Aufnahmeabschnitt 14 symmetrisch
um die Mittelfaltlinie 15 ausgebildet.
Die Bodenfaltlinie 2 sowie die Anlenkungen der Seitenwände
3, 4 an die Bodenwand 1 sind als Ritzlinien ausgebildet.
Die Anlenkung 13 des Aufnahmeabschnittes 14 an die Stirnwand
8 ist eine verbrückte Stanzung. Die übrigen Anlenkungen und Faltlinien sind als Rillinien ausgestaltet. Der
Zuschnitt ist insgesamt einteilig aus Karton gefertigt.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird wie folgt vorbereitet: Die Verbindungslaschen 19 werden innenseitig mit einem Klebstoffauftrag
versehen. Außerdem wird auf die Innenseite der Seitenlasche 5 und auf die Innenseite der Seitenwand 3
neben ihrem seitenlaschenfreien Stirnrand ein Klebstoffauftrag aufgebracht. Dann werden die äußeren Hälften der
Stirnwände 6, 8 um die Stirnfaltlinien 7, 9 gegen die inneren Hälften der Stirnwände 6, 8 geklappt. Zugleich wird
die äußere Hälfte des Aufnahmeabschnittes 14 um die Mittelfaltlinie
15 gegen die innere Hälfte des Aufnahmeabschnittes 14 gelegt. Hierdurch gelangen die Innenseiten
der Verbindungslaschen 19 in Kontakt und werden miteinander verklebt. Danach wird die untere Hälfte der Bodenwand
1 um die FaItlinie 2 gefaltet, so daß die anhängende Seitenwand 3 und die Seitenlasche 5 mit ihren Klebstoffaufträgen
in Anlage an die Seitenlasche 10 und die äußere Hälfte der Stirnwand 6 gelangen. Hierdurch werden die
Stirnwände 6, 8 mit der Seitenwand 3 verbunden.
In diesem flachliegenden Zustand kann die Faltschale in
Stapeln zum Ort des Verkaufs transportiert und dort gelagert werden.
Zum Aufrichten der Faltschale sind lediglich die beiden Stirnwände 6, 8 zusammenzudrücken, vorzugsweise im Bereich
der die äußeren Ränder des flach zusammengelegten Zuschnittes bildenden Stirnfaltlinien 7, 9. Zugleich kann
der Boden 1 im Bereich der Bodenfaltlinie 2 etwas eingedrückt werden. Dabei werden zum einen die Seitenwände 3, 4
auseinandergeschwenkt. Zum anderen wird der Aufnahmeabschnitt 14 aufgefaltet. Entsprechend der Stirnwand 8 wird
hierbei der dreiecksförmige Bereich des Aufnahmeabschnittes
14 zwischen den Seitenfaltlinien 16 und der Anlenkung 13 in eine Ebene aufgefaltet. Die beiden dreiecksförmigen
Bereiche zwischen den Seitenfaltlinien 16 und den Verbindungslinien
18 werden um ihre Verbindungslinien 18 auseinandergestellt. Folglich wird der Aufnahmeabschnitt 14 zu
einer dreiseitigen Pyramide aufgefaltet, die um die Anlenkung 13 gegen die Außenseite der Stirnwand 8 klappbar ist.
Dabei ist die von den beiden Verbindungsabschnitten 19 gebildete Stufe 20 in die Stecköffnung 11 einsteckbar, wobei
die Stufe im Bereich der unteren Ecke der Stecköffnung einhakt. Dies ist in der Fig. 2 gezeigt. Die Einschnitte
12 bewirken eine geringfügige Nachgiebigkeit des zwischenliegenden Bereichs der Stirnwand, wodurch ein Eintauchen
.../10
- 10 der Stufe 20 begünstigt wird.
Nach Gebrauch kann die Faltschale wieder flach zusammengelegt
und einer Wiederaufbereitung von Kartonagen zugeführt werden.
.../11
Claims (10)
1. Faltschale aus einem Zuschnitt Flachmaterials wie Karton zur Aufnahme von eßbaren Gegenständen für den
Schnellverzehr, mit einer Bodenwand (1), an die Längsränder der Bodenwand gelenkten Seitenwänden (3, 4), an
die Stirnränder der Seitenwände gelenkten und diese miteinander verbindenden Stirnwänden (6, 8), und einer
die Bodenwand teilenden Bodenfaltlinie (2) sowie die Stirnwände teilenden Stirnfaltlinien (7, 9), wobei die
Faltschale von einem flach zusammengelegten Zustand, in dem jeweils die Bodenwandhälften und Stirnwandhälften
um ihre Faltlinien gegeneinandergeklappt sind und die Seitenwände aneinanderliegen, durch Zusammendrücken der
Stirnwände auffaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberrand (13) einer Stirnwand (8) ein Aufnahmeabschnitt
(14) gelenkt ist, daß der Aufnahmeabschnitt durch eine Mittelfaltlinie (15) in Fortsetzung der
Stirnfaltlinie (9) der angrenzenden Stirnwand geteilt ist, wobei seine Abschnittshälften bei flach zusammengelegter
Faltschachtel gegeneinandergeklappt sind, daß von den beiden Enden der Anlenkung (13) des Aufnahmeabschnittes
an die Stirnwand aus Seitenfaltlinien (16) bis zu einem Schnittpunkt (17) auf der Mittelfaltlinie
(15) zusammenlaufen, und daß die Abschnittshälften über
.../12
eine vom Schnittpunkt (17) der Seitenfaltlinien ausgehende
und bis zum einem Seitenrand gegenüber der Mittelfaltlinie (15) verlaufende Verbindungslinie (18) aneinandergelenkt
sind, wobei der Aufnahmeabschnitt (14) durch Eindrücken der ihn tragenden Stirnwand (8) auffaltbar
und um seine Anlenkung (13) in eine Position mit nach oben gerichteter Öffnung schwenkbar ist.
2. Faltschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufgefaltete Aufnahmeabschnitt (14) eine dreiseitige Pyramide bildet.
3. Faltschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungen der den Aufnahmeabschnitt (14)
tragenden Stirnwand (8) an die Seitenwände (3, 4) über
die Bodenwand (1) geneigt sind.
4. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmeabschnitt (14) tragende
Stirnwand (8) einerseits direkt und andererseits über eine angelenkte Seitenlasche (10) mit den Seitenwänden
(4, 3) verbunden ist.
5. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Aufnahmeabschnittes
.../13
(14) an der Verbindungslinie (18) miteinander verbundene Verbindungslaschen (19) aufweisen.
6. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmeabschnitt (14) tragende
Stirnwand (8) eine Stecköffnung (11) für einen Vorsprung des Aufnahmeabschnittes aufweist.
7. Faltschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung als Stufe (20) an der Außenseite der Verbindungslasche (19) ausgebildet ist.
8. Faltschale nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei oberen Ecken der Stecköffnung (11)
aus Einschnitte (12) über einen Teil der Stirnwand (8) zu den beiden Enden der Anlenkung (13) des Aufnahmeabschnittes
(14) gerichtet sind.
9. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (6) keinen Aufnahmeabschnitt
aufweist und an einer Stirnwandhälfte mit einer diese überlagernden Seitenlasche (5) einer Seitenwand
(3) verbunden ist.
10. Faltschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
.../14
gekennzeichnet, daß die Anlenkungen der Stirnwand (6) ohne Aufnahmeabschnitt neben die Bodenwand geneigt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311274U DE9311274U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Faltschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311274U DE9311274U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Faltschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311274U1 true DE9311274U1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6896128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311274U Expired - Lifetime DE9311274U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Faltschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311274U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028490A1 (de) * | 2004-06-11 | 2006-01-05 | "Deutsche See" Gmbh & Co. Kg | Verpackung für Lebensmittel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4307835A (en) * | 1980-07-07 | 1981-12-29 | Champion International Corporation | Paper dish with conical compartment |
-
1993
- 1993-07-28 DE DE9311274U patent/DE9311274U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4307835A (en) * | 1980-07-07 | 1981-12-29 | Champion International Corporation | Paper dish with conical compartment |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028490A1 (de) * | 2004-06-11 | 2006-01-05 | "Deutsche See" Gmbh & Co. Kg | Verpackung für Lebensmittel |
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