DE9311213U1 - Kraftübertragungsmechanismus für einen Tischschleifer - Google Patents
Kraftübertragungsmechanismus für einen TischschleiferInfo
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- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/28—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding wood
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Description
8 °6 HERRNSTRASSE 15
TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5018 Il/ds
Wang Tian-Wang
No. 45, I Chang E. Rd., Tai Ping Hsiang,
^q Taichung Hsien
^q Taichung Hsien
Taiwan
R.O.C.
R.O.C.
, &igr;- Die Erfindung betrifft einen Kraftübertragungsmechanismus
für einen Tischschleifer gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
.
Bei der Herstellung von Werkstücken aus Holz ist es üblich, „n diese zu polieren, um eine glatte und glänzende Oberfläche
zu erhalten. Hierzu wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Tischschleifern verwendet. Ein üblicher Tischschleifer
besteht aus einer motorgetriebenen Schleifscheibe zum Polieren der Oberfläche des Werkstückes. Da die Schleif-2c
scheibe jedoch ortsfest angeordnet ist und lediglich um ihre Mittelachse gedreht wird, können Holzteilchen an der
Schleiffläche der Schleifscheibe haften bleiben, so daß die
Oberfläche des Werkstücks beim Polieren zerkratzt und beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftübertragungsmechanismus der eingangs genannten Art zu
schaffen, der die Gefahr des Zerkratzens oder der Beschädigung der Oberfläche eines Werkstücks beim Polieren mittels
„,- einer Schleifscheibe verringert oder beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Schutzanspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Kraftübertragungsmechanismus umfaßt
eine Schnecke, die mit der Ausgangswelle eines Motors gekoppelt ist, ein in die Schnecke eingreifendes Schneckenrad,
einen Lagerblock, der mittels eines Verbindungsglieds mit einer exzentrischen Stelle des Schneckenrads verbunden
ist, sowie eine Spindel, die mit der Ausgangswelle des Motors und dem Lagerblock gekoppelt ist. Die Spindel wird von
der Ausgangswelle des Motors gedreht und durch das Verbindungsglied über den Lagerblock gleichzeitig hin- und
herbewegt, wenn der Motor gestartet wird. Zwischen dem Lagerblock und der Spindel ist ein Lager befestigt, so daß
die Spindel von der Ausgangswelle des Motors gedreht und gleichzeitig vom Lagerblock hin- und herbewegt werden kann,
ohne daß eine Beeinflussung auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tischschleifers gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schleifers,
aus der Aufbau des Übertragungsmechanismus ersichtlich ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist der erfindungsgemäße
Tischschleifer einen Motor 10, eine Schleifscheibe 11, einen Arbeitstisch 12, einen Winkelmaßstab 13
und ein Gehäuse 14 auf. Die Schnecke 21 ist mit der Ausgangswelle 20 des Motors 10 gekoppelt und greift in ein
Schneckenrad 22 ein. Das Schneckenrad 22 ist auf einem Schneckeradhalter 23 gehaltert, der auf der Innenseite des
Gehäuses 14 befestigt ist. Mit dem Schneckenrad 22 ist ein Lagerblock 25 mittels eines Verbindungsglieds 24 verbunden.
Dieses Verbindungsglied 24 weist ein Ende auf, das mit dem Lagerblock 25 verbunden ist, sowie ein gegenüberliegendes
Ende, das mit dem Schneckenrad 22 an einer exzentrisch liegenden Stelle verbunden ist. Die Schleifscheibe 11 ist an
die Ausgangswelle 20 des Motors 10 mittels einer Spindel 26 gekoppelt. Auf diese Weise wird beim Anlassen des Motors 10
eine Drehbewegung der Spindel 26 und der Schnecke 21 bewirkt. Das Drehen der Schnecke 21 bewirkt, daß das Schneckenrad
23 das Verbindungsglied derart antreibt, daß der La-
,Q gerblock 25 hin- und herbewegt wird. Bei diesem Hin- und
Herbewegen des Lagerblocks 11 mittels des Schneckenrads 22
und des Verbindungsglieds 24 wird die Schleifscheibe 11 durch die Ausgangswelle 20 des Motors 10 über die Spindel
26 gedreht. Zwischen dem Lagerblock 25 und der Spindel 26
,p. ist ein Lager 27 befestigt. Auf diese Weise wird der Lagerblock
25 nicht gedreht, wenn die Spindel 26 gedreht wird, und die Hin- und Herbewegung des Lagerblocks 25 beeinflußt
nicht die Drehbewegung der Spindel 26. Weiterhin sind zwei Führungsbolzen vorgesehen, die in nicht dargestellte Löcher
on am Lagerblock 25 eingeführt und mit einer oberen Wand des
Gehäuses 14 befestigt sind, um die Hin- und Herbewegung des Lagerblocks 25 zu führen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bewirkt das Anlassen des Motors 10, daß die Spindel 26 die Schleifscheibe 11 antreibt.
Gleichzeitig wird das Schneckenrad 22 durch die Schnecke 21 angetrieben, um das Verbindungsglied 24 hin- und herzubewegen.
Dies führt dazu, daß der Lagerblock die Spindel 26 und die Schleifscheibe 11 hin- und herbewegt. Auf diese Weise
on bewegt sich die Schleifscheibe 11 beim Polieren eines Werkstücks
entlang des Werkstücks auf und ab.
Claims (1)
- 5018 Il/dsSchubzanspruchKraftübertragungsmechanismus für einen Tischschleifer zum Antrieb einer Schleifscheibe zum Polieren der Oberfläche eines Werkstücks,dadurch gekennzeichnet,,&eegr; daß der Übertragungsmechanismus aufweist eine Schnecke (21), die mit einer Ausgangswelle (20) eines Motors (10) gekoppelt ist, ein Schneckenrad (22), das in die Schnecke (21) eingreift, eine Spindel (26), die zwischen der Schleifscheibe (11) und der Ausgangswelle (20) des Motors,p- (10) gekoppelt ist, einen Lagerblock (25), der auf der Spindel (26) mittels eines Lagers (27) befestigt und mit dem Schneckenrad (22) mittels eines Verbindungsglieds (24) verbunden ist, wobei das Verbindungsglied (24) an einem Ende mit dem Lagerblock (25) und an dem gegenüberliegenden„~ Ende mit dem Schneckenrad (22) an einer exzentrischen Stelle verbunden ist, und zwei Führungsbolzen, die durch Löcher am Lagerblock (25) eingeführt sind, wobei bei sich drehendem Motor (10) die Ausgangswelle (20) über die Spindel (26) die Schleifscheibe (11) dreht und das Verbindungsglied (24) die Schleifscheibe (11) über den Lagerblock (25) und die Spindel (26) hin- und herbewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311213U DE9311213U1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Kraftübertragungsmechanismus für einen Tischschleifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311213U DE9311213U1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Kraftübertragungsmechanismus für einen Tischschleifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311213U1 true DE9311213U1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6896086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311213U Expired - Lifetime DE9311213U1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Kraftübertragungsmechanismus für einen Tischschleifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311213U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0679471A1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-02 | Emerson Electric Co. | Mechanischer Antrieb für einen Zweifach bewegbaren Motor für ein Schleifgerät mit oszillierender Spindel |
-
1993
- 1993-07-27 DE DE9311213U patent/DE9311213U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0679471A1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-02 | Emerson Electric Co. | Mechanischer Antrieb für einen Zweifach bewegbaren Motor für ein Schleifgerät mit oszillierender Spindel |
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