DE9309603U1 - Eisenbahnwagen mit seitlichen Türen, von denen jede auf verschiedenen, in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Führungen verschiebbar ist - Google Patents

Eisenbahnwagen mit seitlichen Türen, von denen jede auf verschiedenen, in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Führungen verschiebbar ist

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
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Description

BESCHREIBUNG
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Eisenbahnwagen mit einem Wagenkasten, der an sich bekannten Drehgestellen mit auf Schienen laufenden Rädern zugeordnet ist. welcher Wagenkasten einen Aufbau zur Aufnahme von Gütern aufweist, die in den Aufbau durch seitliche Türen eingeladen werden, welche auf Führungen mittels auf diesen verschiebbaren Elementen bewegbar sind.
Bekanntlich weist ein Eisenbahnwagen der genannten Art gewöhnlich innerhalb des Aufbaues zur Aufnahme der Güter die Möglichkeit auf, letztere auf wenigstens zwei zueinander parallelen Flächen anzuordnen. Zu diesem Zweck ist ein solcher Wagen innerhalb des genannten Aufbaues mit Holmen für die Abstützung auf den vorgenannten Flächen angeordneten Güter versehen.
Weiters ist bei diesem Wagenkasten vorgesehen, da3 der zentrale Teil, d. i. jener, der zwischen den beiden Endteilen, im Bereich welcher die Drehgestelle vorgesehen sind, liegt, ein grö3eres Fassungsvermögen hat als die Endteile. Mit anderen Worten gesagt ist der untere Flachboden des Wagens, der im Bereich dieses Mittelteiles liegt, in einer näher bei den Gleisen liegenden (und daher abgesenkten) Position angeordnet als der untere Flachboden eines jeden Endteiles, unterhalb welchem ein um eine übliche Achse rotierendes Drehgestell angeordnet ist.
Bei einem Eisenbahnwagen der genannten Art besteht die Notwendigkeit, die seitlichen Türen jedenfalls während ihrer Bewegung zu führen. Wenn diese, wie es oft der Fall ist, beweglichen Körpern zugeordnet sind, welche sowohl die seitliche Wand als auch das Dach des Aufbaues des Wagenkastens
definieren (diese Körper bewegen sich teleskopartig einer im anderen, um den Zugang in den genannten Aufbau zu ermöglichen), so verursacht die Ungleichmäßigkeit des Wagenkastens oftmals bedeutende Probleme hinsichtlich der Führung der Teleskopkörper entlang des Wagens.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Eisenbahnwagens, bei dem die seitlichen Türen oder die Teleskopkörper, welche diese Türen definieren, auf einfache Weise in die Offen- und Schließstellung, unabhängig von der Ungleichmäßigkeit des Aufbaues des Wagenkastens, geführt werden können.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Eisenbahnwagens der vorgenannten Art, bei welchem die Bewegung einer jeden Türe oder eines jeden Teleskopkörpers zu mäßigen Kosten und bei geringsten Veränderung an den bekannten Türen und Teleskopkörpern erreicht werden kann.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Eisenbahnwagens der genannten Art, bei dem die Öffnung einer jeden Türe oder eines jeden Teleskopkörpers in zuverlässiger Weise erreicht wird.
Diese und weitere, für den Fachmann offensichtliche Ziele werden mit einem Eisenbahnwagen der genannten Art erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Türen eine Vielzahl von verschiebbaren Elementen aufweist, welche auf wenigstens zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei die im wesentlichen übereinanderliegenden Elemente befähigt sind, entlang Führungen zu laufen, die ebenfalls auf zwei parallelen Ebenen angeordnet und wenigstens teilweise zueinander versetzt sind.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Neuerung ist zur beispielsweisen Erläuterung und ohne Einschränkung die folgende Zeichnung beigelegt, in welcher:
Die Figur 1 eine Seitenteilansicht eines Wagens gemäß der Neuerung mit, der besseren Deutlichkeit halber einigen transparent gezeigten Teilen ist;
die Figur 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 von Figur 1 zeigt; und
die Figur 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 von Figur 1 darstellt.
In den genannten Zeichnungsfiguren ist ein Eisenbahnwagen allgemein mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Wagenkasten 2, der an sich bekannten Drehgestellen 3 (in der Zeichnung ist nur eines sichtbar) mit auf Gleisen 5 laufenden üblichen Rädern 4 zugeordnet ist. Der Wagenkasten 2 weist einen innen in 7 hohlen Aufbau 6 für die Aufnahme von Gütern 8 auf, die auf üblichen Ablagen oder Paletten 10 angeordnet sind. Letztere werden von Halterungen oder Holmen 12 und 13 abgestützt, die auf wenigstens zwei verschiedenen Ebenen im Raum 7 des Aufbaues 6 angeordnet sind. Ein Paar dieser Halterungen oder Holme, das Paar 13, ist das übliche Paar von unteren Holmen des Wagenkastens 2 (in Figur 3 ist nur einer sichtbar).
Das Aufladen der Güter 8 und der betreffenden Ablagen 10 auf den Aufbau 6 erfolgt seitlich zum Wagen 1 durch eine öffnung 15, auf der bewegliche Türen 16 angebracht sind. Diese Türen sind insbesondere Seitenteile von Wagenkästen 18, die teleskopartig ineinander (wenigstens paarweise) entlang des Wagenkastens 2 des Wagens 1 verschiebbar sind.
Der Wagenkasten 2 weist außerdem einen zentralen Teil 25 auf, bei welchem der untere Flachboden 26 abgesenkt ist und näher
bei den Gleisen 5 liegt als die unteren Flachböden 27 von Endteilen 28 dieses Wagenkastens, im Bereich und unterhalb welcher die Drehgestelle 3 angeordnet sind. Letztere können sich in an sich bekannter Weise um eine zentrale Achse oder Welle 30 drehen.
Jeder Teleskopkörper 18 besitzt an einem seiner Enden eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildete Führung 14, die befähigt ist, mit einem Ende einer Konsole 38 zusammenzuwirken, die von einem im Bereich der Decke 41 des Aufbaues 6 angeordneten Holm wegsteht. Dieser Holm ist an seinen Enden an ortsfesten vertikalen Wänden 43 gehaltert, welche dem unteren Holmpaar 13 zugeordnet sind.
Ein weiteres Paar von Zwischenholmen 47 ist entlang der Wände des Aufbaues 6 vorhanden und umfaßt wenigstens teilweise deren Länge.
Jeder Teleskopkörper 18 bzw. jede Tür 16 trägt Elemente 49, z.B. Rollen, welche entlang von Führungen 50, die jedem Holm 47, 13 (letztere sind, je nachdem, ob sie im Bereich des Teiles 25 oder des Teiles 28 des Wagens 1 angeordnet sind, auf zwei Ebenen angeordnet) und der Halterung 12 oder dem Auflageholm für eine Ablagefläche 10 zugeordnet sind, laufen.
Insbesondere ist im Inneren des Raumes 7 des Aufbaues 6 auf einer Wand 52 der Tür 16 (oder des Körpers 18) eine Vielzahl von Elementen 49 angeordnet, die entlang paralleler, auf parallelen und übereinander1 legender Ebenen liegenden Linien angeordnet sind. Jedem Element 49 einer ersten Linie oder Ebene entspricht ein Element 49 der zweiten Ebene. Sie sind Halterungsorganen 53 zugeordnet, die starr mit den Innenwänden 52 der Türen 16 verbunden sind. In jedem Halterungsorgan 53 ist jeweils in einer Innenausnehmung 56 ein Element oder eine Rolle 49 zugegen. Letztere weist eine zentrale ringför-
mige Vertiefung 58 auf, über welche eine jede Rolle 49 auf den Führungen aufliegt und auf diesen läuft.
In Figur 3 kann man insbesondere bemerken, daB der Holm 13 auch die Führung 50 für die Elemente 49 haltert, welche der im Bereich der anderen, in Figur 1 nicht gezeigten Endzone vorgesehenen Tür 16 zugeordnet sind.
Aus der letztgenannten Zeichnungsfigur geht außerdem hervor, daß die Führungen 50, die ebenfalls paarweise auf zwei parallelen und übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, untereinander versetzt sind (immer paarweise), so daß eine Führung der Öffnungsbewegung der betreffenden Türe (oder des Teleskopkörpers) an jeder seiner Stellen seiner Verschiebung in Öffnungsstellung (oder Schließstellung) ermöglicht wird.
Es werde nun der Zustand angenommen, wie er in den Zeichnungsfiguren gezeigt ist, d.i. mit geschlossenen Türen (oder Teleskopkörpern). Weiters werde angenommen, daß Ablageflächen 10 in den Laderaum 7 des Aufbaues 6 des Wagenkastens 2 des Eisenbahnwagens eingeschoben werden sollen.
Um dies zu bewerkstelligen, werden zuerst (beispielsweise) die in dem in den Zeichnungsfiguren dargestellten Endabschnitt 28 befindlichen Türen geöffnet. Zu diesem Zweck werden in an sich bekannter Weise die der Tür 16 (oder dem Teleskopkörper 18) zugeordneten Elemente 49 entlang der Führungen 50 (in Figur 1 die obere im Abschnitt 28) verschoben. Während dieser Bewegung, die gegen den Abschnitt 25 des Wagenkastens 2 hin erfolgt, lösen sich an einer gewissen Stelle die Elemente 49 von der betreffenden Führung, wogegen andere Elemente 49 (die oberhalb der oben genannten liegen), in Zusammenwirkung mit der Führung 50 treten, welche oberhalb im Bereich des Abschnittes 25 des Wagenkastens 2 des Wagens angeordnet ist. Bei der weiteren Öffnung gelangen alle Elemente 49, die oberhalb auf der Innenwand 52 der betreffenden
Türe 16 liegen, auf die Führung 50 des Abschnittes 25, so daß, wie in Figur 2 strichliert dargestellt ist, eine vollständige öffnung der Tür 16 (oder des Teleskopkörpers, der in den, der gewöhnlich im Bereich der obgenannten Zone 25 vorgesehenen ist, eintritt) erfolgt.
Einer analogen Bewegung folgt die Tür (oder der Teleskopkörper) , die normalerweise im Bereich des anderen Endabschnittes 28 des Wagenkastens 2 des Wagens 1 (nicht dargestellt) vorhanden ist.
Jede Tür 16, die normalerweise im Bereich des Abschnittes 25 des Wagens 1 vorgesehen ist, bewegt sich hingegen, vorzugsweise, gegen den benachbarten Abschnitt 28 hin. In diesem Falle gelangen die Elemente 49, die zuerst mit der unteren Führung 50 des Abschnittes 25 des Wagens zusammengewirkt haben, in Zusammenwirkung mit der entsprechenden Führung 50 des Abschnittes 28 des Wagens, wodurch eine vollständige öffnung der Türe (oder des Teleskopkörpers), wie sie strichliert in Figur 2 gezeigt ist. ermöglicht wird.
Es ist zu beachten, daß sich jede Tür 16 (oder jeder Teleskopkörper 18), die im Bereich des Abschnittes 25 des Wagens 1 liegt, außerhalb jener Türen 16 bewegt, die sich in der Endzone 28 des Wagens befinden.
Die Neuerung ermöglicht es, die Türen oder Teleskopkörper von Wagen mit seitlicher Beladung in einfacher und sicherer Weise zu bewegen. Diese Bewegung wird in zuverlässiger Weise erzielt.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Es sind jedoch andere Ausführungsformen (wie z.B. die, bei welcher jedes Element 49 an verschiedenen Stellen, in bestimmter und kontinuierlicher Weise, auf der Innenwand einer jeden Türe oder eines jeden Teleskopkörpers
angeordnet werden kann) möglich, welche als im Rahmen des vorliegenden Dokumentes liegend zu betrachten sind.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Eisenbahnwagen mit einem Wagenkasten, der an sich bekannten Drehgestellen mit auf Schienen laufenden Rädern zugeordnet ist, welcher Wagenkasten einen Aufbau zur Aufnahme von Gütern aufweist, die in den Aufbau durch seitliche Türen eingeladen werden, welche auf Führungen mittels auf diesen verschiebbaren Elementen bewegbar sind und gegebenenfalls einen Teil von üblichen, in bezug aufeinander teleskopartig bewegbaren Teilen dieses bewegbaren Konstruktionsteiles bilden, dadurch gekennzeichnet, da3 wenigstens eine dieser Türen (16) eine Vielzahl der genannten verschiebbaren Elemente (49) aufweist, welche auf wenigstens zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei die im wesentlichen übereinanderliegenden Elemente (49) befähigt sind, entlang Führungen (50) zu laufen, die ebenfalls auf zwei parallelen Ebenen angeordnet und wenigstens teilweise zueinander versetzt sind.
2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die verschiebbaren Elemente (49) rotierende Organe sind, welche eine ringförmige Aussparung (58) besitzen, durch welche die genannten Organe mit den betreffenden Führungen (50) zusammenwirken, wobei die Organe (49) entsprechenden, an Innenwänden (52) der Türen (16) angeschlossene Halterungselementen (53) zugeordnet sind.
3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen üblichen Längsholmen (13), Zwischenholmen (47), die im Bereich der Wände des Aufbaues (6) des Wagenkastens (2) des Wagens (1) zugegen und entlang wenigstens eines Teiles der letzteren angeordnet sind, und Abstützungen (12) für die Güter (7) zugeordnet sind.
4. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Wagenkasten (2) einen Abschnitt (25) aufweist, dessen eigener unterer Flachboden (26) abgesenkt ist und in der Nähe der Gleise (5) liegt, und daß bei wenigstens einem weiteren Abschnitt (28) der eigene untere Flachboden (27) im Abstand zu den Gleisen (5) liegt.
5. Eisenbahnwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Abschnitte (28) mit zu den Gleisen (5) im Abstand liegendem unteren Flachboden (27) aufweist, welche Abschnitte im Bereich von entgegengesetzten Enden des Wagenkastens (2) des Wagens angeordnet sind und über den Drehgestellen (3) des Wagens (1) liegen.
6. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbaren Elementen (49) einer Ebene verschiebbare Elemente (49) der parallelen Ebene entsprechen.
7. Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Elemente (49) in entsprechenden Stellungen auf den Innenwänden der Türen (16) einstellbar sind.
8. Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Elemente (49) kontinuierlich auf den Innenwänden (52) der Türen (16) einstellbar sind.
DE9309603U 1992-07-14 1993-06-29 Eisenbahnwagen mit seitlichen Türen, von denen jede auf verschiedenen, in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Führungen verschiebbar ist Expired - Lifetime DE9309603U1 (de)

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NL193102B (nl) 1998-07-01

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