DE9309551U1 - Antrieb für einen Flügel mit einem Motor mit abtriebsseitiger Motorstange - Google Patents

Antrieb für einen Flügel mit einem Motor mit abtriebsseitiger Motorstange

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
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Description

G 1372/GM
Antrieb für einen Flügel mit einem Motor mit abtriebsseitiger Motorstange
Die Erfindung geht aus von einem Antrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Antrieb, dem Ausstellmotor GEZE E 222, ist zur klemmbaren Verbindung des Motorgehäuses mit der Konsole eine Schwalbenschwanz-Verbindung vorgesehen. Hierfür weist das im Querschnitt quadratische Motorgehäuse an der der Konsole zugewandten äußeren Wandung eine Schwalbenschwanz-Nut auf. In der Konsole ist ein komplementärer Schwalbenschwanz ausgebildet, der in die Schwalbenschwanz-Nut des Motorgehäuses eingeschoben wird.
Postanschrift:
GEZE GmbH & Co.
Postfach 1363,
Siemensstraße 21-29
W-7250 Leonberg
Bundesrepublik Deutschland
Telefon: (071 52) 203-0
Telex: 724147 gcd
Telefax: (07152) 203310
Telegramme: GEZE-Leonberg/Württ.
Postgirokonten:
Stuttgart 85-703 (BLZ 60010070), Zürich 80-38698
Bankkonten:
14/10083 Deutsche Bank, Stuttgart, BLZ 60070070
912 Stuttgarter Bank, Stuttgart, BLZ 60090100
2458612 Landesgirokasse, Stuttgart, BLZ 60050101
8620035 Kreissparkasse. Leonberg, BLZ 603501 30
6004386 Sparkasse, Tauberbischofsheim, BLZ 67352565
17-PC17? C'cditanstalt-Bankverein, Wien
Kommanditgesellschaft, Sitz Leonberg, Registergericht Leonberg HRA 4044 persönlich haftende Gesellschafterin:
GEZE Verwaltungsgesellschaft mbH, Sitz Leonberg, Registergericht Leonberg HRB 1453 Geschäftsführung:
Brigitte Vöster-Alber (Vorsitzende),
Hermann Alber,
Rainer Kranz
Zur Klemmverbindung sind zwei Spannschrauben vorgesehen, die in den Schwalbenschwanz der Konsole eingreifen und die Konsole in diesem Bereich elastisch derart verformen, daß der Schwalbenschwanz in die Schwalbenschwanznut des Gehäuses eingespannt wird. Diese Ausgestaltung der Klemmverbindung ist konstruktiv relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und gleichzeitig funktionssichere Befestigung des Motorgehäuses zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 9.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren erläutert sind.
Dabei zeigen
Figur 1
Figur 2
Figuren 3 bis 7
Figur 8
eine schematische Seitenansicht eines Klappfensters auswärts mit dem erfindungsgemäßen Antrieb;
einen Schnitt entlang Linie M-Il in Figur 1;
vergrößerte Darstellungen im Bereich der Konsole bei unterschiedlichen Montagebeispielen des Antriebs mit der Konsole mit denselben Bauteilen und zwar Figuren 3 und 4 an Klappflügeln auswärts, Figur 5 an einem Kippfenster einwärts,
Figur 6 an einem Dachfenster,
Figur 7 an einer Lichtkuppel;
eine Darstellung wie in Figur 2, jedoch mit einer abgewandelten Konsole.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Flügel 1 mit einem elektrischen Antrieb 2 ausgestattet. Der elektrische Antrieb 2 besteht aus einem Elektromotor mit einem Motorgehäuse 3 mit linear ein- und ausfahrbarer Motorstange 4.
In Figur 1 ist das Motorgehäuse 3 in der Leibung des Blendrahmens 6 bzw. der Mauer gelenkig gelagert. Das freie Ende der Motorstange 4 ist am Flügel 1 angelenkt. Zur Stromversorgung ist der im Gehäuse 3 angeordnete Elektromotor mit einem in das Gehäuse 3 eingeführten Anschlußkabel 8 verbunden, welches von außen her über die Mauerleibung # zum Gehäuse 3 hin geführt ist.
Das Gehäuse 3 besteht aus einem Aluminium-Hohlprofil mit rechteckigem, fast quadratischem Vierkantquerschnitt. An den Stirnenden sind Kunststoffkappen 3a, 3b eingesteckt. Zur gelenkigen Lagerung des Motorgehäuses 3 ist eine Konsole 10 aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lagerstücken 11,12 vorgesehen. Sie besteht bei den Figuren 1 bis 7 dargestellten Beispielen aus ineinandergreifenden, das Motorgehäuse 3 jeweils dreiseitig umgreifenden U-Profil-Stücken 11, 12, die über Gelenkbolzen 13 schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das U-Profilstück 11 mit dem Motorgehäuse 3 über eine Klemmverbindung 15 verbunden ist. Das U-Profil-Stück 12 wird je nach Montageart und Anwendungsfall des Antriebs an der Leibung bzw. am Blendrahmen bzw. an der Mauer oder am Flügel 1 befestigt. Bei dem Anwendungsfall in Figur 1 ist das U-Profil-Stück 12 an der Leibung des Blendrahmens befestigt. Hierfür dienen Befestigungsschrauben.
Die Klemmverbindung 15 besteht, wie in Figur 2 und am besten in Figur 8, die das gleiche Motorgehäuse 3 mit Klemmverbindung 15 zeigt, zu erkennen ist, aus Klemmschrauben 16, die mit Nutensteinen 17 verschraubt sind, welche in hinterschnittenen Kanälen in der Außenwand des Motorgehäuses 3 eingeschoben sind. Hierfür weist das Motorgehäuse 3 auf der dem U-Profil-Stück 11 zugewandten Seite zwei parallele längsverlaufende hinterschnittene Kanäle 18 für die Nutensteine 17 auf. Die Kanäle 18 sind im Querschnitt T-förmig. Die Nutensteine sind als mutternartige Vierkantscheiben ausgebildet. Die Kantenlänge der Vierkantscheiben ist etwas geringer als die Breite der Nuten 18. Die Kanäle 18 sind am Gehäuse durchlaufend, so daß die Befestigungsposition der Konsole 10 am Gehäuse längs einstellbar ist und zwar stufenlos.
Zwischen den Längsnuten 18 ist eine zentral längsverlaufende Kabelnut 20 (siehe Figur 2) vorgesehen, die in ihrem Querschnitt dem Querschnitt des Kabels 8 angepaßt ist. Die Tiefe der Nut 20 entspricht dem Durchmesser des Kabels 8. Der Nutgrund ist halbrund. Zur besseren Halterung des Kabels 8 kann die Nut zusätzlich etwas hinterschnitten ausgebildet sein. Das Kabel 8 ist im Bereich der Konsole 10 in die Nut 20 eingeführt und verläuft in der Nut 20 verdeckt bzw. versenkt bis zum Stirnende des Motorgehäuses 3. Dort wird es über ein Einführloch in der Endkappe 3b ins Innere des Gehäuses 3 eingeführt, wo es am Motoraggregat angeschlossen ist.
Die Konsole 10 und der Antrieb 2 ist so aufgebaut, daß die Montage des Antriebs in verschiedenen Anwendungsfällen, z. B. an Kippflügeln, Klappflügeln, Dachfenstern und Lichtkuppeln möglich ist. Hierbei wird das U-Profil-Stück 11 immer am Motorgehäuse 3 befestigt, während das U-Profil-Stück 12 je nach Anwendungsfall am Blendrahmen, an der Leibung bzw. an der Mauer oder am Flügel befestigt wird. Montagebeispiele, bei denen das U-Profil-Stück 12 am Blendrahmen, an der Leibung bzw. Mauer befestigt ist, sind außer in den Figuren 1, 2 und 3 auch in den Figuren 4, 6 und 7 dargestellt. In diesen Fällen ist das freie Ende der Motorstange 4 am Flügel 1 über einen Flügelbock 7 angelenkt.
Ein Montagebeispiel, bei dem das U-Profil-Stück 12 am Flügel 2 befestigt ist, ist in Figur 5 dargestellt. Hierbei ist das freie Ende der Motorstange 4 am Blendrahmen angelenkt. Der Lagerbock 7 entspricht in Aufbau und Funktion dem Flügelbock der Figuren 1, 2, 3, 4, 6 und 7.
Die U-Profil-Stücke 11 und 12 greifen ineinander, wobei die U-Profil-Schenkel des U-Profil-Stücks 11 zwischen den U-Profil-Schenkeln des äußeren U-Profil-Stücks 12 greifen. Beide U-Profil-Stücke 11,12 umgreifen dabei das Motorgehäuse 3 jeweils dreiseitig, wobei das innere U-Profil-Stück 11 das Motorgehäuse 3 unmittelbar umgreift und das äußere U-Profil-Stück 12 das Gehäuse über den U-Schenkeln des inneren U-Profil-Stücks 11 umgreift.
Als Gelenkverbindung 13 sind zwei separate Schraubbolzen vorgesehen, von denen je einer in miteinander fluchtende Löcher zweier benachbarter U-Schenkel der ineinandergreifenden Profiistücke 11 und 12 eingreifen. Die Löcher des äußeren Profil-Stücks 12 sind als Gewindelöcher ausgebildet. Es sind zwei Gewindelochpaare an den U-Schenkeln des Profilstücks 12 vorgesehen. Die Lochpaare sind in der Höhe und axial auf den Schenkeln zueinander versetzt. Durch Wahl der Lochpaare kann eine Höheneinstellung der Einbaulage des Antriebs und eine übrige Anpassung der Anordnung an die Einbauverhältnisse erhalten werden. Die Lochpaare sind so angeordnet, daß eine Montage möglich ist, bei der die Gelenkachse 13 die Längsachse der Motorschubstange 4 kreuzt.
Die Profilstücke 11,12 können je nach Anwendungsfall gegensinnig einander zugewandt ineinandergreifend montiert werden, wie in den Figuren 1, 2, 3 und 6 gezeigt, oder gleichsinnig ineinandergreifend montiert sein, wie in den Figuren 4, 5 und 7 dargestellt.
Bei dem in Figur 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel weist die Konsole 10 ebenfalls U-Profilstücke 11 und 12 auf, die ineinandergreifend angeordnet sind. Sie sind mit einander zugewandten U-Profil-Schenkeln angeordnet, wobei das motorfeste innere U-Profil 11 mit seinen U-Schenkeln zwischen die U-Schenkel des äußeren U-Profils 12 eingreift.
Die gesamte Konsole 10 ist in ihrer Breite dem Querschnitt des Motorgehäuses 3 angepaßt, indem die äußere Weite des äußeren U-Profils 12 der Breite des Motorgehäuses 3 entspricht, so daß die vertikalen Außenwände des Motorgehäuses 3 mit den Seitenflächen der Konsole 10 bzw. den U-Schenkeln des U-Profils 12 fluchten.
Der Gelenkbolzen 13 ist als eine einzige Schraube ausgebildet, die gegenüberliegende Durchgangslöcher 11a in den U-Schenkeln des inneren Profils 11 durchgreift und in den U-Schenkeln des äußeren Profils 12 festgelegt ist, indem sie in dem Profil 12 mit ihrem Schraubkopf in ein Senkloch 12a in dem einen Profil-Schenkel eingesetzt ist und mit ihrem freien Ende in ein Gewindeloch 12b im anderen Schenkel eingeschraubt ist. In den Profilstücken 11 und 12 sind je zwei Lochgruppen zur Aufnahme des Gelenkbolzens 13 zwecks Rechts-/Links-Verwendbarkeit vorgesehen. Die beiden Löcher der Lochgruppen sind jeweils miteinander fluchtend in den gegenüberliegenden Schenkeln im Bereich der beiden Enden des U-Profils 12 angeordnet, wobei an einem Schenkel die Senklöcher 12a und am anderen Schenkel die Gewindelöcher 12b vorgesehen sind. Durch Wenden des Profilstücks 12 ist es möglich, bei der Montage den Gelenkbolzen 13 von links oder von rechts her einzuführen.
Zwischen den Lochgruppen zur Aufnahme des Gelenkbolzens 13 ist in den U-Schenkeln des Profils 12 eine weitere Lochgruppe mit zwei gegenüberliegenden Löchern 72. Eine gleiche Lochgruppe 71 ist auch in den U-Schenkeln des Profils 11. Diese Löcher in den Profilen 11 und 12 dienen zur Aufnahme eines Gelenkbolzens einer nicht dargestellten anderen zweischenkeligen Konsole. Bei Montage an dieser anderen zweischenkeligen Konsole liegen die U-Profil-Stücke 11,12 zueinander parallel angeordnet. Die zweischenkelige Konsole kann ebenfalls ortsfest auf der Leibung, dem Blendrahmen oder der Wand oder flügelfest angebracht sein. Es kann sich hierbei um eine Konsole mit anderen Abmessungen handeln, beispielsweise mit höheren Schenkeln, so daß das Motorgehäuse 3 mit größerem Abstand von der Wand positioniert werden kann. Es kann sich auch um eine bereits vorhandene Konsole eines anderen Motorfabrikats handeln, z. B., wenn ein altes Fabrikat gegen den neuen Antrieb ausgetauscht wird. Die Konsole 10 dient dann als Adapter, welcher den Gelenkbolzen der alten Konsole in der mittleren Lochgruppe 71, 72 aufnimmt.
Bei einem nicht dargestellten gegenüber Figur 8 abgewandelten Ausführungsbeispiel ist statt des inneren U-Profil-Stücks 11 ein quaderförmiges Lagerklötzchen vorgesehen, das entsprechende Abmessungen und Funktion wie das U-Profil 11 sowie auch eine entsprechende Klemmverbindung 15 mit Durchgangslöchern für die Klemmschrauben 16 sowie Durchgangslöcher 11a für den Gelenkbolzen 13 und ein Durchgangsloch 71 aufweist. Die übrigen Bauteile der Konsole sind wie bei dem Beispiel in Figur 8 ausgebildet.

Claims (9)

G1372/GM Schutzansprüche:
1. Antrieb für einen Flügel, insbesondere Kipp- oder Klappflügel, z. B. für eine Lüftungsanlage, Rauch- und Wärmeabzugsanlage oder dergleichen, mit einem Motor zur Betätigung des Flügels mit abtriebsseitiger Motorstange, die aus dem Gehäuse des Motors linear verfahrbar ist, wobei die Motorstange mit dem Flügel oder dem Blendrahmen und das Motorgehäuse mit dem Blendrahmen bzw. dem Flügel gelenkig verbunden ist, wobei das Motorgehäuse mit einer mit dem Blendrahmen oder dem Flügel verbindbaren Konsole klemmbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (10) mit dem Motorgehäuse (3) über eine Klemmschraube-Nutenstein-Verbindung (15) verbunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (17) mit der Klemmschraube (16) drehfest, z. B. als Schraubenkopf ausgebildet ist oder der Nutenstein (17) z. B. als Mutter auf die Klemmschraube (16) aufgeschraubt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (3) oder die Konsole (10, 11) mindestens eine vorzugsweise in Längsrichtung des Motorgehäuses (3) verlaufende hinterschnittene Nut (18) aufweist, die mindestens einen Nutenstein (17) aufnimmt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (16) senkrecht zur Nutöffnung angeordnet ist und eine Wandung der Konsole (11) bzw. des Motorgehäuses (3) durchgreift.
5. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e kennzeichnet, daß die Nut (18) im Motorgehäuse (3) angeordnet ist und die Konsole (10, 11) ein Durchgangsloch für die Klemmschraube (16) aufweist.
6. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e kennzeichnet, daß das Motorgehäuse (3) zwei oder mehr parallele Längsnuten (18) zur Aufnahme eines oder mehrerer Nutensteine (17) aufweist.
7. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (3) mindestens eine ebene Längsfläche aufweist, die auf einer ebenen Fläche der Konsole (10, 11) aufliegt und daß die Nutenstein-Verbindung (15) in diesem Bereich ausgebildet ist.
8. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich insbesondere parallel zu der Nut (18) bzw. den Nuten (18) eine Aufnahmenut (20) für elektrische Leitungen, z. B. elektrisches Anschlußkabel (8) vorgesehen ist.
9. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (3) als Hohlprofil, vorzugsweise mit Vierkantquerschnitt, insbesondere rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet ist und eine Nut der Nutenstein-Verbindung (15) als Profillängsnut (18) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612714U1 (de) * 1996-07-23 1996-12-05 Elektrik - Elektronik Dingfelder + Hadler u. Co GmbH, 22145 Hamburg Einrichtung zum Schließen und allgemeinen Betätigen von klappenartigen Elementen
DE102011056416B4 (de) * 2010-12-22 2015-11-05 Stg-Beikirch Industrieelektronik + Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg Anordnung einer Antriebseinheit einer Ausstell- oder Verriegelungseinrichtung
EP3073040A3 (de) * 2015-03-18 2016-12-28 Alfred Schellenberg Feststeller zum arretieren eines kipp- und/oder schwenkbaren fensterflügels
DE102018119583A1 (de) 2017-08-15 2019-02-21 Alfred Schellenberg Gmbh Motorisierter Schwenkantrieb für einen Fensterflügel und Verfahren zum Befestigen eines Schwenkantriebs an einem Fensterflügel

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