DE9308857U1 - Handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsvorrichtung - Google Patents

Handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/22Floor-sweeping machines, hand-driven

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Handqeführte , fahrbare Bodenreinicninqsvorrichtunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsvorrichtung mit einer in einem Grundrahmen gehalterten Kehrwalze, die den von ihr infolge Drehbewegung vom Boden aufgenommenen Schmutz in einen Schmutzbehälter befördert, der mit seiner Eintrittsöffnung der Kehrwalze zugewandt herausnehmbar im Grundrahmen gehaltert ist und einen bei im Grundrahmen gehalterten Schmutzbehälter sich quer über dessen Oberseite erstreckenden, verschwenkbaren Griffbügel aufweist.
Bei einer bekannten Bodenreinigungsvorrichtung dieser Art (US-PS 4 071 920) kann der Schmutzbehälter von der Bedienungsperson am Griffbereich des Griffbügels ergriffen und aus dem Grundrahmen herausgehoben werden, wobei der Schmutzbehälter nach Lösen aus dem Grundrahmen hängend am Griffbügel gehalten wird, so daß sich der Griffbereich quer über die Eintrittsöffnung des Schmutzbehälters erstreckt. Der Schmutzbehälter kann dann zur Entleerung von der Bedienungsperson an der Frontseite angehoben werden, so daß sich der Griffbügel wieder in die Lage quer über die Oberseite des Schmutzbehälters verschwenkt und der Schmutz über die die Eintrittsöffnung begrenzende Kante an der Unterseite des Schmutzbehälters ausgeschüttet wird.
Bei diesem bekannten Aufbau ergibt sich einerseits der Nachteil, daß der Griffbügel beim Hochkippen des Schmutzbehälters in die Entleerungsstellung so weit verschwenkt werden kann, daß sein Griffbereich zur Anlage an der Oberseite des Schmutzbehälters kommt bzw. daß die den Griffbereich umfassende Hand der Bedienungsperson zwischen Oberseite des Schmutzbehälters und Griffbereich eingeklemmt wird. Zum anderen wird der Schmutz über die verhältnismäßig breite Kante an der Unterseite des Schmutzbehälters aus dem Schmutzbehälter herausbefördert, wobei an dieser Unterkante ein Rückhaltevorsprung ausgebildet ist, der das vollständige Entleeren des Schmutzbehälters erheblich behindert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bodenreinigungsvorrichtung derart zu verbessern, daß sich der Schmutzbehälter auf einfache Weise entleeren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bodenreinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Griffbügel bei aus dem Grundrahmen herausgenommenem Schmutzbehälter zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, wobei er sich in der einen Endstellung mit seinem Griffbereich oberhalb der Oberseite und in der anderen Endstellung mit seinem Griffbereich an der gegenüberliegenden Seite und im Abstand von der Unterseite des Schmutzbehälters befindet, daß der Schmutzbehälter an seiner Frontseite einen Haltebereich aufweist, und daß die die Oberseite des Schmutzbehälters bildende Wand in der Mitte zwischen den Übergängen dieser Wand zu den Seitenwänden am die Eintrittsöffnung umgebenden Rand und im daran in Richtung auf die Frontseite anschließenden Bereich am weitesten über die Verbindungsebene der beiden Übergänge von der Wand zu den Seitenwänden vorsteht.
Bei der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsvorrichtung ist der Griffbügel derart mit dem Schmutzbehälter verbunden, daß sich sein Griffbereich in den beiden Endstellungen im Abstand von der benachbarten Wand des Schmutzbehälters befindet, also nicht die
Gefahr besteht, daß die Hand der Bedienungsperson zwischen Griffbereich und benachbarter Wand eingeklemmt wird. Darüber hinaus kann der Griffbügel bis in die andere Endstellung verschwenkt werden, so daß sich sein Griffbereich benachbart zur Unterseite des Schmutzbehälters befindet, der Benutzer also durch Halten des Griffbereichs in dieser Stellung des Griffbügels und Anheben der Frontseite durch Ergreifen des dort vorgesehenen Haltebereiches über die von der Wand der Oberseite gebildete Begrenzungskante der Eintrittsöffnung des Schmutzbehälters entleert werden kann, wozu diese Kante einschließlich eines an sie anschließenden Bereiches der Oberseite so ausgebildet ist, daß der Mittelbereich zwischen den Übergängen von der Wand zu den Seitenwänden als Führung wirkt, die den beim Entleeren ausströmenden Schmutz in den Mittelbereich der Oberseite konzentriert, so daß der Schmutz über einen verhältnismäßig schmalen, genau definierten Kantenbereich ausgeschüttet wird, also auch in Aufnahmegefäße mit recht kleiner Öffnung abgegeben werden kann, ohne daß die Bedienungsperson hierbei Schwierigkeiten hätte.
Vorzugsweise ist der vorstehende Bereich der Wand an der Eintrittsöffnung des Schmutzbehälters Teil einer schüttenf örmigen Ausbildung des Mittelbereichs der Wand, so daß ein genau abgegrenzter Mittelbereich vorhanden ist, über dessen Breite das Ausschütten des Schmutzes erfolgt, während über die äußeren Bereiche der Wand kein Schmutz herausbefördert wird.
Um einen möglichst einfachen Aufbau des Schmutzbehälters zu erzielen, kann der Haltebereich aus einer an der Frontseite des Schmutzbehälters ausgebildeten Griffmulde bestehen. Eine derartige Griffmulde ist besser als ein gesondert ausgebildeter Griff gegen Beschädigungen im Betrieb geschützt.
Um den Schmutzbehälter nach Entnahme aus dem Grundrahmen sicher abstellen zu können, können am Boden des Schmutzbehälters vier vorstehende Füße ausgebildet sein, von denen sich bei in den Grundrahmen eingesetztem Schmutzbehälter zwei unterhalb und zwei
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oberhalb des Grundrahmens befinden. Die beiden oberhalb befindlichen Füße stützen sich darüber hinaus am Grundrahmen ab, so daß die Füße auch dazu dienen, den Schmutzbehälter im Grundrahmen zu positionieren und abzustützen.
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Der die Eintrittsöffnung des Schmutzbehälters umgebende Rand ist vorzugsweise zumindest im Bereich der Oberseite doppelwandig ausgebildet und bildet eine zur Öffnungsseite offene Rinne. Hierdurch wird der als Ausgießkante dienende Rand des Schmutzbehälters verstärkt und so gegen Beschädigungen infolge Aufsetzens des Schmutzbehälters auf Aufnahmegefäße bei der Schmutz entleerung geschützt. Gegebenenfalls kann in die so gebildete offene Rinne auch eine Dichtung eingesetzt werden, die den Bereich zwischen öffnungsseitiger Kante der Oberseite des in den Grundrahmen eingesetzten Schmutzbehälters und benachbartem Teil der Bodenreinigungsvorrichtung dichtend verschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Bodenreinigungsvorrichtung .
Figur 2 zeigt in einer schematischen Teilansicht die Bodenreinigungsvorrichtung aus Figur 1 mit angehobenem Schmutzbehälter.
Figur 3 zeigt den Schmutzbehälter der Bodenreinigungsvorrichtung aus den Figuren 1 und 2 stehend in einer Seitenansicht.
Figur 4 zeigt, teilweise aufgebrochen, den Schmutzbehälter aus Figur 3 in der Entleerungsstellung.
Figur 5 zeigt den Schmutzbehälter in einer Teilansicht aus Figur 3 von der Frontseite aus gesehen auf den in der Entleerungsstellung befindlichen Griffbügel.
Figur 6 zeigt im Schnitt den in Figur 4 eingekreisten Teilbereich .
Die dargestellte Bodenreinigungsmaschine hat einen Grundrahmen 1, an dessen hinterem Ende Räder 3 und an dessen vorderen Ende mittig eine Lenkrolle 4 angeordnet sind. Zwischen den Rädern 3 befindet sich ein Gehäuse 2, in dem in üblicher Weise die nicht gezeigte Kehrwalze angeordnet ist, die mit einem oder beiden Rädern 3 gekoppelt ist, so daß sie sich bei Drehung der Räder 3 in Vorwärtsrichtung zur Aufnahme von Schmutz vom Boden dreht. Am Gehäuse ist ein üblicher Griff bügel 5 befestigt, an dem die Bedienungsperson angreift, um die Bodenreinigungsvorrichtung über den Boden zu verfahren und zu lenken.
An einer Seite des Grundrahmens 1 erstreckt sich ein Arm 6, der an seinem vorderen Ende einen Seitenbesen 7 trägt, der üblicherweise ebenfalls mit einem Rad 3 gekoppelt ist, so daß er sich bei Vorwärtsbewegung der Bodenreinigungsvorrichtung dreht. Der Arm 6 kann aus der Stellung gemäß Figur 1 hochgeschwenkt werden, so daß der Seitenbesen 7 nicht mehr in Eingriff mit dem Boden steht.
Wie in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, ist in den Grundrahmen 1 ein Schmutzbehälter 10 eingesetzt, der im Bereich seiner Fronsteite 11 eingeformte Füße 21, 22, 23, 24 hat, von denen, wie insbesondere Figur 1 erkennen läßt, die Füße 21 und 23 im eingesetzten Zustand des Schmutzbehälters 10 auf dem Grundrahmen 1 ruhen, während die Füße 22 und 24 den Grundrahmen 1 untergreifen. Am der Frontseite 11 gegenüberliegenden Ende stützt sich der Schmutzbehälter 10 über den schrägen Verlauf der Endkanten seiner Seitenwände 12, 13 am Gehäuse 2 ab, obwohl auch eine Abstützung am Grundrahmen 1 möglich ist.
Der Schmutzbehälter 10 hat eine sich zwischen den Seitenwänden 12, 13 erstreckende, seine Unterseite bildende ebene Wand 14 und eine seine Oberseite bildende Wand 15. Die Wand 15 ist in ihrem Mittelbereich 15" schüttenartig nach außen versetzt, so daß zwischen den seitlichen Bereichen der Wand 15 und dem Mittelbereich 15" schräg verlaufende Ubergangsbereiche 15' vorhanden sind. Der Mittelbereich 15" liegt über die gesamte Erstreckung der Wand 15 von der Frontseite 11 bis zur Eintrittsöffnung des Schmutzbehälters 10 gegenüber der jeweiligen geradlinigen Verbindung zwischen auf gleicher Höhe liegenden Punkten der Kanten, die durch den Schnitt von Seitenwand 12 und Wand 15 einerseits und Seitenwand 13 und Wand 15 andererseits gebildet sind, nach außen versetzt, wobei insbesondere im Randbereich der Eintriffsöffnung die Mitte des Mittelbereiches 15" am weitesten nach außen versetzt ist.
Nahe der Eintrittsöffnung des Schmutzbehälters 10 ist an dessen Seitenwänden 12, 13 schwenkbar ein U-förmiger Griff 19 angeordnet, dessen Basis den Griffbereich bildet. Der Griff 19 liegt in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Endstellung an an den Seitenwänden 12, 13 ausgebildeten Anschlägen 18 an, so daß sich die Schenkel des Griffes 19 in etwa parallel zu den freien, öffnungsseitigen Endkanten der Seitenwände 12, 13 erstrecken und der Griffbereich sich im Abstand vom Mittelbereich 15" der Wand 15 befindet, der Benutzer also einen freien Durchgriff zwischen Griff bereich des Griffes 19 und Mittelbereich 15" der Wand 15 hat.
Der Griff 19 kann aus der Endstellung gemäß Figuren 2 und 3 (im Gegenuhrzeigersinn) verschwenkt werden, so daß er nach Art eines Tragegriffes an einem Eimer o.a. das Tragen des Schmutzbehälters 10 in lotrechter Lage ermöglicht. Durch weiteres Verschwenken in der gleichen Richtung gelangt er dann in die andere Endstellung (Figuren 4 und 5), in der er mit einem nach innen gekröpften Bereich an der öffnungsseitigen Kante der Seitenwände 12 und 13 des Schmutzbehälters 10 anliegt. In dieser Endstellung befindet
sich der Griffbereich des Griffes 19 im Abstand von der unteren Wand 14, so daß zwischen dieser und dem Griffbereich ausreichend Freiraum bleibt und die den Griffbereich ergreifende Hand des Benutzers nicht in Berührung mit der unteren Wand 14 kommt.
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In der Frontseite 11 des Schmutzbehälters 10 ist mittig eine Gr iff mulde 20 eingeformt, die es, wie in Figur 4 angedeutet, der Bedienungsperson ermöglicht, von der unteren Wand 14 her den gebildeten Vorsprung zu ergreifen und den mit der anderen Hand am Griff 19 und oberhalb der unteren Wand 14 gehaltenen Schmutzbehälter 10 zum Entleeren so anzuheben, daß der Schmutz, wie in Figur 4 angedeutet, über die öffnungsseitige Kante des Mittelbereichs 15" der oberen Wand 15 aus dem Inneren des Schmutzbehälters 10 herausgelangt. Da in dieser Lage der Mittelbereich 15" der Wand 15 deutlich tiefer liegt als der äußere Bereich der Wand 15/ wird der gesamte Schmutz auf den Mittelbereich 15" konzentriert, d.h. es erfolgt eine "Ausgießführung", die das Entleeren des Schmutzes in Behälter mit verhältnismäßig kleiner Aufnahmeöffnung ermöglicht.
Es sei darauf hingewiesen, daß, wie in den Figuren 4 und 6 zu erkennen ist, der freie Randbereich der Wand 15 und gegebenenfalls auch ein Teil des freien Randbereichs der anschließenden Seitenwände 12 und 13 doppelwandig ausgebildet sein kann. Hierzu ist ein sich parallel zum Randverlauf der Wand 15 erstreckender Wandabschnitt 16 nach außen bezüglich der Wand 15 versetzt angeordnet und bildet zwischen sich und der Wand 15 eine Rinne 17. Diese Verstärkung durch den Wandabschnitt 16 schützt den Schmutzbehälter 10 vor Beschädigungen durch hartes Aufsetzen seines Randes auf Schmutzaufnahmebehälter.
Der Schmutzbehälter 10 kann auf äußerst einfache Weise einstückig aus Kunststoff hergestellt werden.

Claims (5)

Ansprüche
1. Handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsvorrichtung mit einer in einem Grundrahmen (1) gehalterten Kehrwalze, die den von ihr infolge Drehbewegung vom Boden aufgenommenen Schmutz in einen Schmutzbehälter (10) befördert, der mit seiner Eintrittsöffnung der Kehrwalze zugewandt herausnehmbar im Grundrahmen (1) gehaltert ist und einen bei im Grundrahmen
(I) gehalterten Schmutzbehälter (10) sich quer über dessen Oberseite (15) erstreckenden, verschwenkbaren Griffbügel (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (19) bei aus dem Grundrahmen (1) herausgenommenem Schmutzbehälter (10) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, wobei er sich in der einen Endstellung mit seinem Griffbereich oberhalb der Oberseite (15) und in der anderen Endstellung mit seinem Griffbereich an der gegenüberliegenden Seite und im Abstand von der Unterseite (14) des Schmutzbehälters (10) befindet, daß der Schmutzbehälter (10) an seiner Frontseite (11) einen Haltebereich (20) aufweist, und daß die die Oberseite des Schmutzbehälters (10) bildende Wand (15) in der Mitte zwischen den Übergängen der Wand (15) zu den Seitenwänden (12, 13) am die Eintrittsöffnung umgebenden Rand und im daran in Richtung auf die Frontseite
(II) anschließenden Bereich am weitesten über die Verbindungsebene der beiden Übergänge von der Wand (15) zu den Seitenwänden (12, 13) vorsteht.
2. Bodenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der vorstehende Bereich der Wand (15) Teil einer schüttenförmigen Ausbildung des Mittelbereichs (15") der Wand ist.
3. Bodenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich aus einer an der
Frontseite (11) des Schmutzbehälters (10) ausgebildeten Griffmulde (20) besteht.
4. Bodenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite (11) des Schmutzbehälters (10) vier vorstehende Füße (21, 22, 23, 24) ausgebildet sind, von denen sich bei in den Grundrahmen (1) eingesetztem Schmutzbehälter zwei unterhalb und zwei oberhalb des Grundrahmens (1) befinden und sich die beiden oberhalb befindlichen Füße (21, 23) am Grundrahmen (1) abstützen.
5. Bodenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Eintriffsöffnung des Schmutzbehälters (10) umgebende Rand zumindest im Bereich der Oberseite (15) doppelwandig ausgebildet ist und eine am öffnungsseitigen Ende der Oberseite (15) offene Rinne (17) bildet.
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