DE4034580A1 - Fahrbare kehrmaschine - Google Patents
Fahrbare kehrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Kehrmaschine mit
einer sich im Betrieb um ihre Längsachse drehenden, bürstenförmi
gen Kehrwalze und einem zur Entleerung von Hand aus seiner
Halterung entfernbaren Schmutzbehälter, in den im Betrieb von der
Kehrwalze vom zum zu reinigenden Boden aufgenommener Schmutz
transportiert wird und dessen durch Seitenwände begrenzte
Erstreckung in Richtung der Längsachse der Kehrwalze größer ist
als seine durch Deckwand und Bodenwand begrenzte Erstreckung in
Richtung senkrecht zum zu reinigenden Boden, wobei der Schmutzbe
hälter benachbart zur Kehrwalze seine einzige Öffnung hat, die
durch die Seitenwände, die Bodenwand und die Deckwand begrenzt
wird.
Derartige Kehrmaschinen sind bekannt, und eine solche Kehr
maschine wird beispielsweise von der Anmelderin unter der
Bezeichnung "Flipper" vertrieben. Bei diesen bekannten Kehr
maschinen wird der Schmutzbehälter zur Entleerung von Hand aus
der Maschine entfernt und dann in einen Abfallbehälter, üblicher
weise eine Mülltonne entleert. Dieser Vorgang ist jedoch mit
gewissen Schwierigkeiten verbunden, weil der Schmutzbehälter zwar
im allgemeinen einen im Bereich der Öffnung und an der Seite der
Deckwand vorgesehenen Handgriff aufweist, mit dem der Schmutzbe
hälter aus der Maschine gehoben werden kann, der Handgriff jedoch
wegen seiner Anordnung nicht besonders gut geeignet ist, um den
Schmutzbehälter zu transportieren und in eine solche Lage zu
bringen, daß er sich in eine Mülltonne o. ä. entleeren läßt. Beim
Transport ist nämlich der Schmutzbehälter so geneigt, daß er an
das Bein des Benutzers schlagen kann, während es zum Entleeren
erforderlich, den Schmutzbehälter im wesentlichen mit seinen
Seitenwänden senkrecht zu halten, so daß der Schmutz über die
Schmalseite der Öffnung in die Mülltonne o. ä. gelangt, um zu
verhindern, daß Schmutz seitlich über den Rand der Öffnung der
Mülltonne fällt. Letzteres läßt sich bei dem bekannten Aufbau nur
schlecht durchführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine fahrbare Kehrmaschine so
weiterzubilden, daß sich ihr Schmutzbehälter leicht von der
Kehrmaschine zu einer Entleerungsstation transportieren und an
dieser bequem entleeren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kehrmaschine der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß benachbart
zur Öffnung des Schmutzbehälters an dessen Bodenwand und Deckwand
die Enden mindestens eines Tragbügels angebracht sind, der
zwischen einer Tragstellung, in der er im Abstand von den
Seitenwänden die Öffnung überbrückt, und einer Ruhestellung
bewegbar ist, in der er sich im wesentlichen außerhalb des
Bereichs der Öffnung befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Kehrmaschine weist somit der Schmutzbe
hälter einen zwischen zwei Stellungen bewegbaren Tragbügel auf,
der dazu dient, den aus der Kehrmaschine herausgehobenen
Schmutzbehälter zur Entleerungsstation zu transportieren. Da
dieser Tragbügel die Öffnung des Schmutzbehälters in der
Tragstellung überbrückt, trägt der Benutzer den Schmutzbehälter
im Bereich der Öffnung, also mittig, so daß die Unbequemlich
keiten, die beim Tragen am Haltegriff für die Entnahme des
Schmutzbehälters aus der Kehrmaschine auftreten, vermieden
werden.
Es sei erwähnt, daß der Tragbügel in seiner Ruhestellung
selbstverständlich den Transport von Schmutz von der Kehrwalze
in den Schmutzbehälter nicht behindern soll, so daß er sich
vorzugsweise vollständig außerhalb des Öffnungsbereiches des
Schmutzbehälters befinden sollte. Es reicht jedoch im allgemeinen
auch aus, wenn er sich nur "im wesentlichen" außerhalb dieses
Öffnungsbereiches befindet, d. h. am inneren Rand der Öffnung
liegt.
Es ist zweckmäßig, wenn der Tragbügel im wesentlichen U-förmig
ist und die freien Enden seiner Schenkel schwenkbar mit Bodenwand
und Deckwand verbunden sind, während die Basis in der Tragstel
lung des Tragbügels die Öffnung überbrückt, so daß der Angriffs
bereich für den Benutzer im Abstand oberhalb des Öffnungsrandes
liegt.
Ein besonders stabiler Aufbau wird erreicht, wenn zwei in der
Tragstellung unmittelbar benachbart zueinander angeordnete,
gleich geformte, U-förmige Tragbügel vorhanden sind, die in der
Ruhestellung mit ihrer jeweiligen Basis benachbart zum von
jeweils der einen Seitenwand gebildeten Öffnungsrand liegen.
Diese benachbarten Tragbügel werden aus der Tragstellung
voneinander weggeschwenkt und so in den Bereich des Öffnungs
randes bewegt, während sie in der Tragstellung mit ihren Basen
unmittelbar benachbart liegen, so daß der Benutzer beide
Tragbügel zum Transport des Schmutzbehälters ergreifen kann.
Die beiden Tragbügel können in ihrer Ruhestellung zwischen sich
und dem Rand der Öffnung einen in den Schmutzbehälter ein
gesetzten Schmutzbeutel mit dessen Öffnungsrand einklemmen, so
daß die Tragbügel also eine doppelte Funktion haben.
Vorzugsweise werden der oder die Tragbügel in der Ruhestellung
klemmend gehalten.
Bei in der Tragstellung befindlichem bzw. befindlichen Tragbügeln
liegen deren Verbindungen mit Deck- und Bodenwand im wesentlichen
in einer Ebene, die den Schwerpunkt des Schmutzbehälters enthält,
so daß der Angriff des Benutzers am Tragbügel bzw. an den
Tragbügeln senkrecht oberhalb des Schwerpunktes des Schmutzbehäl
ters erfolgt, wodurch das Tragen weiter vereinfacht wird.
Um den am Tragbügel bzw. an den Tragbügeln gehaltenen Schmutzbe
hälter einfach über den durch eine Seitenwand gebildeten
Öffnungsrand entleeren zu können, kann nahe dem Übergangsbereich
von einer Seitenwand zur Bodenwand des Schmutzbehälters ein von
außen zugänglicher Griffbereich vorgesehen sein, etwa eine
Griffmulde, wobei dieser Griffbereich vorzugsweise im von der
Öffnung entfernten Ende der Seitenwand vorhanden ist.
Auf diese Weise ist es dem Benutzer möglich, den Schmutzbehälter
mit einer Hand am Tragbügel bzw. an den Tragbügeln anzuheben und
mit der anderen Hand den Griffbereich dazu zu benutzen, den
Schmutzbehälter zur Entleerung um die Verbindungen von Tragbügel
bzw. Tragbügeln und Schmutzbehälter zu schwenken, so daß er sich
einfach über den von einer Seitenwand gebildeten Öffnungsrand
entleeren läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Seitenansicht und teilweise
aufgebrochen eine fahrbare Kehrmaschine.
Fig. 2 zeigt den Schmutzbehälter der Kehrmaschine aus Fig. 1
mit in die Ruhestellung verschwenkten Tragbügeln.
Fig. 3 zeigt den Schmutzbehälter aus Fig. 2 mit in die
Tragstellung verschwenkten Tragbügeln.
Fig. 4 zeigt in einer Teildarstellung den Klemmeingriff des
einen Tragbügels aus Fig. 2 mit der benachbarten
Seitenwand.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die
Rastvorsprünge in der Seitenwand.
Die dargestellte Kehrmaschine hat einen üblichen Grundaufbau mit
einem Rahmen 1, an dessen vorderem Ende eine Bockrolle 2 und an
dessen hinterem Ende zwei Räder 3 angeordnet sind, wobei sich im
hinteren Bereich des Rahmens ein sich quer zwischen den Rädern
3 erstreckender Schmutzführungstunnel 1′ vorhanden ist, unterhalb
dem die bürstenförmige Kehrwalze 5 drehbar gehaltert wird. Die
bürstenförmige Kehrwalze 5 ist in bekannter Weise über eine
Zahnradanordnung mit zumindest einem der Räder 3 gekoppelt, so
daß sie sich bei Vorwärtsbewegung (in Fig. 1 nach links) der
Kehrmaschine in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht.
Die Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine erfolgt durch Schieben von
Hand, indem der Benutzer die Kehrmaschine an dem teilweise
angedeuteten, sich schräg nach oben und hinten erstreckenden
Griff führt, der ebenfalls am Rahmen 1 befestigt ist.
In üblicher Weise befindet sich am Rahmen 1 über einen Seitenträ
ger 6 gehaltert auch ein Seitenbesen 7, der jedoch für die
vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Im Rahmen 1 ist herausnehmbar ein Schmutzbehälter 10 gehaltert,
der eine Bodenwand 15 hat, von der aus sich einander gegenüber
liegende Seitenwände 13 und 14 sowie zwischen diesen liegend eine
Deckwand 11 und eine Bodenwand 12 erstrecken. Die von der
Bodenwand 15 entfernten Enden der Seitenwände 13, 14, der
Deckwand 11 und der Bodenwand 12 umschließen eine Öffnung 33, die
die einzige Öffnung des Schmutzbehälters 10 ist und die sich, wie
Fig. 1 zeigt, bei eingesetztem Schmutzbehälter 10 unmittelbar
benachbart zur Kehrwalze 5 befindet, so daß bei Drehung der
Kehrwalze 5 vom Boden aufgenommener Schmutz durch die Öffnung 33
in den Schmutzbehälter 10 geschleudert wird. Um diese Bewegung
des Schmutzes in den Schmutzbehälter 10 zu unterstützen, weist
die Bodenwand 12 an ihrem die Öffnung 33 bildenden Ende eine
Rampe 18 auf, die im eingesetzten Zustand des Schmutzbehälters
10 schräg nach unten und hinten geneigt ist, so daß über sie der
Schmutz bewegt werden kann.
Benachbart zum den Rand der Öffnung 33 begrenzenden Ende der
Deckwand 11, die bei eingesetztem Schmutzbehälter 10 (Fig. 1)
an der Vorderkante des Kehrrichtleittunnels 1′ anliegt und mit
dieser fluchtet, sind Halterungen 19, 20 ausgebildet, zwischen
denen sich ein Tragegriff 21 erstreckt, der parallel zum vorderen
Ende der Deckwand 11 verläuft. Mit Hilfe dieses Tragegriffes 19
kann der mittels zweier, an den Seitenwänden 13, 14 vorhandenen
Lagerzapfen 16, 17 in nicht dargestellten Aussparungen im Rahmen
1 ruhende Schmutzbehälter 10 aus der Lage gemäß Fig. 1 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß, wie bei derartigen
Maschinen üblich, der Schmutzbehälter 10 mit seiner Öffnung 33
schräg nach oben in den Aussparungen im Rahmen 1 ruht und aus
diesen vom Benutzer herausgehoben werden kann.
Der bisher beschriebene Aufbau ist bei Kehrmaschinen der
interessierenden Art üblich.
Der Schmutzbehälter 10 ist, wie insbesondere in den Fig. 2 und
3 zu erkennen ist, an seiner Öffnungsseite mit zwei U-förmigen
Tragbügeln 25A, 25B versehen, die mit den freien Enden ihrer
Schenkel 26A, 26B bei 29A und 29B mittig und schwenkbar an der
Deckwand 11 und mit den freien Enden ihrer Schenkel 27A, 27B bei
30A und 30B mittig und schwenkbar an der Bodenwand 12 des
Schmutzbehälters 10 angebracht sind, so daß sich die die Schenkel
26A, 27A und 26B, 27B verbindenden Basen 28A, 28B im wesentlichen
über die durch die Abmessungen der Seitenwände 13, 14 bestimmte
Breite der Öffnung 33 erstrecken.
Die Tragbügel 25A, 25B befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten
Ruhestellung im wesentlichen unmittelbar benachbart zur die
Öffnung 33 begrenzenden Wandung, und, wie in den Fig. 4 und
5 angedeutet, sind in den Seitenwänden 13, 14 zwischen sich eine
Rastvertiefung 31 bildende Rastvorsprünge ausgebildet, in die die
Basis 28a, 28b des jeweiligen Tragbügels 25A, 25B in der in Fig.
4 angedeuteten Weise in der Ruhestellung der Tragbügel 25A, 25B
klemmend eingreift. In dieser Lage ist somit praktisch der
gesamte Querschnitt der Öffnung 33 frei für den Durchtritt von
von der Kehrwalze 5 hochgeschleudertem Schmutz, da die Schenkel
und die Basen der Tragbügel, die im Randbereich der Öffnung 33
liegen, diese Schmutzzufuhr zum Schmutzbehälter 10 nicht
behindern.
Verschwenkt der Benutzer den Schmutzbehälter 10 aus der in Fig.
1 gezeigten Lage in eine Stellung, in der die Öffnung 33 im
wesentlichen nach oben weist, und will er den Schmutzbehälter 10
zur Entleerung entnehmen, so kann er in der verschwenkten Lage
des Schmutzbehälters 10 die beiden Tragbügel 25A, 25B aus der
Ruhestellung gemäß Fig. 2 in die Tragstellung gemäß Fig. 3
verschwenken, in der sich die beiden Tragbügel 25A, 25B unmittel
bar benachbart zueinander befinden und ihre Basen 28A, 28B im
Abstand oberhalb der Öffnung 33 liegen. Da darüber hinaus die
Verbindungspunkte 29A, 29B und 30A, 30B mittig angeordnet sind,
befinden sich die Basen 28A, 28B dann auch senkrecht oberhalb des
Schwerpunktes des Schmutzbehälters 10. Der Benutzer kann daher
sehr einfach den Schmutzbehälter 10 durch Ergreifen der Basen
28A, 28B der Tragbügel 25A, 25B anheben, um ihn aus dem Rahmen
10 heraus und zu einer Entleerungsstation zu tragen.
Zur Entleerung des Schmutzbehälters 10 in eine Mülltonne o. ä.
kann der Benutzer den mit einer Hand an den Tragbügeln 25A, 25B
gehaltenen Schmutzbehälter 10 auf eine entsprechende Höhe anheben
und dann mit der anderen Hand in die nahe der Bodenwand 15 in der
Seitenwand 14 ausgebildete Grifföffnung 32 greifen, um den
Schmutzbehälter so um die Verbindungen 29A, 29B und 30A, 30B der
Tragbügel 25A, 25B mit dem Schmutzbehälter 10 zu schwenken, so
daß der Inhalt des Schmutzbehälters 10 über die freie Kante der
Seitenwand 13 aus dem Schmutzbehälter 10 herausgelangt. Auf diese
Weise wird also der Schmutz in sehr genau kontrollierter Weise
über die schmalste Begrenzung der Öffnung 33 ausgeschüttet, so
daß er sich ohne Schwierigkeiten in eine Mülltonne o. ä. mit
verhältnismäßig kleinem Öffnungsquerschnitt austragen läßt.
Es sei erwähnt, daß die Anordnung der Tragbügel 25A, 25B es auch
ermöglicht, in den Schmutzbehälter 10 einen Schmutzbeutel, etwa
aus Kunststoffolie oder Papier einzusetzen und dessen Öffnungsbe
reich im Bereich der Öffnung 33 des Schmutzbehälters 10 zwischen
der Wandung des Schmutzbehälters 10 im Bereich der Öffnung 33 und
den in die Ruhestellung (Fig. 2) verschwenkten Tragbügeln 25A,
25B festzuklemmen, so daß der im Betrieb von der Kehrwalze 5 in
den Schmutzbehälter 10 geschleuderte Schmutz vom nicht darge
stellten Schmutzbeutel aufgenommen wird und sich durch Entnehmen
des Schmutzbeutels aus dem Schmutzbehälter 10 leicht entfernen
läßt.
Claims (9)
1. Fahrbare Kehrmaschine mit einer sich im Betrieb um ihre
Längsachse drehenden Kehrwalze (5) und einem zur Entleerung
von Hand aus seiner Halterung entfernbaren Schmutzbehälter
(10), in den im Betrieb von der Kehrwalze (5) vom zu
reinigenden Boden ausgenommener Schmutz transportiert wird
und dessen durch Seitenwände (13, 14) begrenzte Erstreckung
in Richtung der Längsachse der Kehrwalze (5) größer ist als
seine durch Deckwand (11) und Bodenwand (12) begrenzte
Erstreckung in Richtung senkrecht zum zu reinigenden Boden,
wobei der Schmutzbehälter (10) benachbart zur Kehrwalze (5)
seine einzige Öffnung (33) hat, die durch die Seitenwände
(13, 14), die Deckwand (11) und die Bodenwand (12) begrenzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Öffnung (33)
des Schmutzbehälters (10) an dessen Deckwand (11) und
Bodenwand (12) die Enden mindestens eines Tragbügels (25A;
25B) angebracht sind, der zwischen einer Tragstellung, in der
er im Abstand von den Seitenwänden (13, 14) die Öffnung (33)
überbrückt, und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der er
sich im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Öffnung (33)
befindet.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragbügel (25A; 25B) im wesentlichen U-förmig ist und die
freien Enden seiner Schenkel (26A, 27A; 26B, 27B) schwenkbar
mit Deckwand (11) und Bodenwand (12) verbunden sind, während
die Basis (28A; 28B) in der Tragstellung des Tragbügels (25A;
25B) die Öffnung (33) überbrückt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei in
der Tragstellung unmittelbar benachbart zueinander an
geordnete, gleich geformte Tragbügel (25A, 25B), die in der
Ruhestellung mit ihrer jeweiligen Basis (28A, 28B) benachbart
zum von jeweils der einen Seitenwand (13, 14) gebildeten
Öffnungsrand liegen.
4. Kehrwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragbügel (25A, 25B) in ihrer Ruhestellung zwischen sich und
dem Rand der Öffnung (33) einen in den Schmutzbehälter (10)
eingesetzten Schmutzbeutel mit dessen Öffnungsrand einklem
men.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Tragbügel (25A, 25B) in der
Ruhestellung klemmend gehalten sind.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen (29A, 29B; 30A, 30B) des
oder der Tragbügel (25A, 25B) mit Deckwand (11) und Bodenwand
(12) im wesentlichen in einer Ebene liegen, die den Schwer
punkt des Schmutzbehälters (10) enthält.
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe dem Übergangsbereich von einer
Seitenwand (14) und der Bodenwand (15) des Schmutzbehälters
(10) ein von außen zugänglicher Griffbereich (32) vorgesehen
ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Griffbereich (32) in der Seitenwand (14) befindet.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffbereich aus einer Griffmulde (32) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034580 DE4034580A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Fahrbare kehrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034580 DE4034580A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Fahrbare kehrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034580A1 true DE4034580A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034580 Withdrawn DE4034580A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Fahrbare kehrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034580A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1990
- 1990-10-27 DE DE19904034580 patent/DE4034580A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |