DE4034580A1 - Fahrbare kehrmaschine - Google Patents

Fahrbare kehrmaschine

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DE4034580A1
DE4034580A1 DE19904034580 DE4034580A DE4034580A1 DE 4034580 A1 DE4034580 A1 DE 4034580A1 DE 19904034580 DE19904034580 DE 19904034580 DE 4034580 A DE4034580 A DE 4034580A DE 4034580 A1 DE4034580 A1 DE 4034580A1
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DE
Germany
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sweeper
dirt
dirt container
bottom wall
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DE19904034580
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English (en)
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Helmut Hasenpath
Rainer Witt
Otto Spalek
Juergen Mysing
Juergen Erbs
Anne-Babette Koch-Meuter
Holger Tunkel
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Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
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Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4025Means for emptying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Kehrmaschine mit einer sich im Betrieb um ihre Längsachse drehenden, bürstenförmi­ gen Kehrwalze und einem zur Entleerung von Hand aus seiner Halterung entfernbaren Schmutzbehälter, in den im Betrieb von der Kehrwalze vom zum zu reinigenden Boden aufgenommener Schmutz transportiert wird und dessen durch Seitenwände begrenzte Erstreckung in Richtung der Längsachse der Kehrwalze größer ist als seine durch Deckwand und Bodenwand begrenzte Erstreckung in Richtung senkrecht zum zu reinigenden Boden, wobei der Schmutzbe­ hälter benachbart zur Kehrwalze seine einzige Öffnung hat, die durch die Seitenwände, die Bodenwand und die Deckwand begrenzt wird.
Derartige Kehrmaschinen sind bekannt, und eine solche Kehr­ maschine wird beispielsweise von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Flipper" vertrieben. Bei diesen bekannten Kehr­ maschinen wird der Schmutzbehälter zur Entleerung von Hand aus der Maschine entfernt und dann in einen Abfallbehälter, üblicher­ weise eine Mülltonne entleert. Dieser Vorgang ist jedoch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, weil der Schmutzbehälter zwar im allgemeinen einen im Bereich der Öffnung und an der Seite der Deckwand vorgesehenen Handgriff aufweist, mit dem der Schmutzbe­ hälter aus der Maschine gehoben werden kann, der Handgriff jedoch wegen seiner Anordnung nicht besonders gut geeignet ist, um den Schmutzbehälter zu transportieren und in eine solche Lage zu bringen, daß er sich in eine Mülltonne o. ä. entleeren läßt. Beim Transport ist nämlich der Schmutzbehälter so geneigt, daß er an das Bein des Benutzers schlagen kann, während es zum Entleeren erforderlich, den Schmutzbehälter im wesentlichen mit seinen Seitenwänden senkrecht zu halten, so daß der Schmutz über die Schmalseite der Öffnung in die Mülltonne o. ä. gelangt, um zu verhindern, daß Schmutz seitlich über den Rand der Öffnung der Mülltonne fällt. Letzteres läßt sich bei dem bekannten Aufbau nur schlecht durchführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine fahrbare Kehrmaschine so weiterzubilden, daß sich ihr Schmutzbehälter leicht von der Kehrmaschine zu einer Entleerungsstation transportieren und an dieser bequem entleeren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kehrmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß benachbart zur Öffnung des Schmutzbehälters an dessen Bodenwand und Deckwand die Enden mindestens eines Tragbügels angebracht sind, der zwischen einer Tragstellung, in der er im Abstand von den Seitenwänden die Öffnung überbrückt, und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der er sich im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Öffnung befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Kehrmaschine weist somit der Schmutzbe­ hälter einen zwischen zwei Stellungen bewegbaren Tragbügel auf, der dazu dient, den aus der Kehrmaschine herausgehobenen Schmutzbehälter zur Entleerungsstation zu transportieren. Da dieser Tragbügel die Öffnung des Schmutzbehälters in der Tragstellung überbrückt, trägt der Benutzer den Schmutzbehälter im Bereich der Öffnung, also mittig, so daß die Unbequemlich­ keiten, die beim Tragen am Haltegriff für die Entnahme des Schmutzbehälters aus der Kehrmaschine auftreten, vermieden werden.
Es sei erwähnt, daß der Tragbügel in seiner Ruhestellung selbstverständlich den Transport von Schmutz von der Kehrwalze in den Schmutzbehälter nicht behindern soll, so daß er sich vorzugsweise vollständig außerhalb des Öffnungsbereiches des Schmutzbehälters befinden sollte. Es reicht jedoch im allgemeinen auch aus, wenn er sich nur "im wesentlichen" außerhalb dieses Öffnungsbereiches befindet, d. h. am inneren Rand der Öffnung liegt.
Es ist zweckmäßig, wenn der Tragbügel im wesentlichen U-förmig ist und die freien Enden seiner Schenkel schwenkbar mit Bodenwand und Deckwand verbunden sind, während die Basis in der Tragstel­ lung des Tragbügels die Öffnung überbrückt, so daß der Angriffs­ bereich für den Benutzer im Abstand oberhalb des Öffnungsrandes liegt.
Ein besonders stabiler Aufbau wird erreicht, wenn zwei in der Tragstellung unmittelbar benachbart zueinander angeordnete, gleich geformte, U-förmige Tragbügel vorhanden sind, die in der Ruhestellung mit ihrer jeweiligen Basis benachbart zum von jeweils der einen Seitenwand gebildeten Öffnungsrand liegen.
Diese benachbarten Tragbügel werden aus der Tragstellung voneinander weggeschwenkt und so in den Bereich des Öffnungs­ randes bewegt, während sie in der Tragstellung mit ihren Basen unmittelbar benachbart liegen, so daß der Benutzer beide Tragbügel zum Transport des Schmutzbehälters ergreifen kann.
Die beiden Tragbügel können in ihrer Ruhestellung zwischen sich und dem Rand der Öffnung einen in den Schmutzbehälter ein­ gesetzten Schmutzbeutel mit dessen Öffnungsrand einklemmen, so daß die Tragbügel also eine doppelte Funktion haben.
Vorzugsweise werden der oder die Tragbügel in der Ruhestellung klemmend gehalten.
Bei in der Tragstellung befindlichem bzw. befindlichen Tragbügeln liegen deren Verbindungen mit Deck- und Bodenwand im wesentlichen in einer Ebene, die den Schwerpunkt des Schmutzbehälters enthält, so daß der Angriff des Benutzers am Tragbügel bzw. an den Tragbügeln senkrecht oberhalb des Schwerpunktes des Schmutzbehäl­ ters erfolgt, wodurch das Tragen weiter vereinfacht wird.
Um den am Tragbügel bzw. an den Tragbügeln gehaltenen Schmutzbe­ hälter einfach über den durch eine Seitenwand gebildeten Öffnungsrand entleeren zu können, kann nahe dem Übergangsbereich von einer Seitenwand zur Bodenwand des Schmutzbehälters ein von außen zugänglicher Griffbereich vorgesehen sein, etwa eine Griffmulde, wobei dieser Griffbereich vorzugsweise im von der Öffnung entfernten Ende der Seitenwand vorhanden ist.
Auf diese Weise ist es dem Benutzer möglich, den Schmutzbehälter mit einer Hand am Tragbügel bzw. an den Tragbügeln anzuheben und mit der anderen Hand den Griffbereich dazu zu benutzen, den Schmutzbehälter zur Entleerung um die Verbindungen von Tragbügel bzw. Tragbügeln und Schmutzbehälter zu schwenken, so daß er sich einfach über den von einer Seitenwand gebildeten Öffnungsrand entleeren läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Seitenansicht und teilweise aufgebrochen eine fahrbare Kehrmaschine.
Fig. 2 zeigt den Schmutzbehälter der Kehrmaschine aus Fig. 1 mit in die Ruhestellung verschwenkten Tragbügeln.
Fig. 3 zeigt den Schmutzbehälter aus Fig. 2 mit in die Tragstellung verschwenkten Tragbügeln.
Fig. 4 zeigt in einer Teildarstellung den Klemmeingriff des einen Tragbügels aus Fig. 2 mit der benachbarten Seitenwand.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die Rastvorsprünge in der Seitenwand.
Die dargestellte Kehrmaschine hat einen üblichen Grundaufbau mit einem Rahmen 1, an dessen vorderem Ende eine Bockrolle 2 und an dessen hinterem Ende zwei Räder 3 angeordnet sind, wobei sich im hinteren Bereich des Rahmens ein sich quer zwischen den Rädern 3 erstreckender Schmutzführungstunnel 1′ vorhanden ist, unterhalb dem die bürstenförmige Kehrwalze 5 drehbar gehaltert wird. Die bürstenförmige Kehrwalze 5 ist in bekannter Weise über eine Zahnradanordnung mit zumindest einem der Räder 3 gekoppelt, so daß sie sich bei Vorwärtsbewegung (in Fig. 1 nach links) der Kehrmaschine in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht.
Die Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine erfolgt durch Schieben von Hand, indem der Benutzer die Kehrmaschine an dem teilweise angedeuteten, sich schräg nach oben und hinten erstreckenden Griff führt, der ebenfalls am Rahmen 1 befestigt ist.
In üblicher Weise befindet sich am Rahmen 1 über einen Seitenträ­ ger 6 gehaltert auch ein Seitenbesen 7, der jedoch für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
Im Rahmen 1 ist herausnehmbar ein Schmutzbehälter 10 gehaltert, der eine Bodenwand 15 hat, von der aus sich einander gegenüber­ liegende Seitenwände 13 und 14 sowie zwischen diesen liegend eine Deckwand 11 und eine Bodenwand 12 erstrecken. Die von der Bodenwand 15 entfernten Enden der Seitenwände 13, 14, der Deckwand 11 und der Bodenwand 12 umschließen eine Öffnung 33, die die einzige Öffnung des Schmutzbehälters 10 ist und die sich, wie Fig. 1 zeigt, bei eingesetztem Schmutzbehälter 10 unmittelbar benachbart zur Kehrwalze 5 befindet, so daß bei Drehung der Kehrwalze 5 vom Boden aufgenommener Schmutz durch die Öffnung 33 in den Schmutzbehälter 10 geschleudert wird. Um diese Bewegung des Schmutzes in den Schmutzbehälter 10 zu unterstützen, weist die Bodenwand 12 an ihrem die Öffnung 33 bildenden Ende eine Rampe 18 auf, die im eingesetzten Zustand des Schmutzbehälters 10 schräg nach unten und hinten geneigt ist, so daß über sie der Schmutz bewegt werden kann.
Benachbart zum den Rand der Öffnung 33 begrenzenden Ende der Deckwand 11, die bei eingesetztem Schmutzbehälter 10 (Fig. 1) an der Vorderkante des Kehrrichtleittunnels 1′ anliegt und mit dieser fluchtet, sind Halterungen 19, 20 ausgebildet, zwischen denen sich ein Tragegriff 21 erstreckt, der parallel zum vorderen Ende der Deckwand 11 verläuft. Mit Hilfe dieses Tragegriffes 19 kann der mittels zweier, an den Seitenwänden 13, 14 vorhandenen Lagerzapfen 16, 17 in nicht dargestellten Aussparungen im Rahmen 1 ruhende Schmutzbehälter 10 aus der Lage gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß, wie bei derartigen Maschinen üblich, der Schmutzbehälter 10 mit seiner Öffnung 33 schräg nach oben in den Aussparungen im Rahmen 1 ruht und aus diesen vom Benutzer herausgehoben werden kann.
Der bisher beschriebene Aufbau ist bei Kehrmaschinen der interessierenden Art üblich.
Der Schmutzbehälter 10 ist, wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, an seiner Öffnungsseite mit zwei U-förmigen Tragbügeln 25A, 25B versehen, die mit den freien Enden ihrer Schenkel 26A, 26B bei 29A und 29B mittig und schwenkbar an der Deckwand 11 und mit den freien Enden ihrer Schenkel 27A, 27B bei 30A und 30B mittig und schwenkbar an der Bodenwand 12 des Schmutzbehälters 10 angebracht sind, so daß sich die die Schenkel 26A, 27A und 26B, 27B verbindenden Basen 28A, 28B im wesentlichen über die durch die Abmessungen der Seitenwände 13, 14 bestimmte Breite der Öffnung 33 erstrecken.
Die Tragbügel 25A, 25B befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung im wesentlichen unmittelbar benachbart zur die Öffnung 33 begrenzenden Wandung, und, wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet, sind in den Seitenwänden 13, 14 zwischen sich eine Rastvertiefung 31 bildende Rastvorsprünge ausgebildet, in die die Basis 28a, 28b des jeweiligen Tragbügels 25A, 25B in der in Fig. 4 angedeuteten Weise in der Ruhestellung der Tragbügel 25A, 25B klemmend eingreift. In dieser Lage ist somit praktisch der gesamte Querschnitt der Öffnung 33 frei für den Durchtritt von von der Kehrwalze 5 hochgeschleudertem Schmutz, da die Schenkel und die Basen der Tragbügel, die im Randbereich der Öffnung 33 liegen, diese Schmutzzufuhr zum Schmutzbehälter 10 nicht behindern.
Verschwenkt der Benutzer den Schmutzbehälter 10 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in eine Stellung, in der die Öffnung 33 im wesentlichen nach oben weist, und will er den Schmutzbehälter 10 zur Entleerung entnehmen, so kann er in der verschwenkten Lage des Schmutzbehälters 10 die beiden Tragbügel 25A, 25B aus der Ruhestellung gemäß Fig. 2 in die Tragstellung gemäß Fig. 3 verschwenken, in der sich die beiden Tragbügel 25A, 25B unmittel­ bar benachbart zueinander befinden und ihre Basen 28A, 28B im Abstand oberhalb der Öffnung 33 liegen. Da darüber hinaus die Verbindungspunkte 29A, 29B und 30A, 30B mittig angeordnet sind, befinden sich die Basen 28A, 28B dann auch senkrecht oberhalb des Schwerpunktes des Schmutzbehälters 10. Der Benutzer kann daher sehr einfach den Schmutzbehälter 10 durch Ergreifen der Basen 28A, 28B der Tragbügel 25A, 25B anheben, um ihn aus dem Rahmen 10 heraus und zu einer Entleerungsstation zu tragen.
Zur Entleerung des Schmutzbehälters 10 in eine Mülltonne o. ä. kann der Benutzer den mit einer Hand an den Tragbügeln 25A, 25B gehaltenen Schmutzbehälter 10 auf eine entsprechende Höhe anheben und dann mit der anderen Hand in die nahe der Bodenwand 15 in der Seitenwand 14 ausgebildete Grifföffnung 32 greifen, um den Schmutzbehälter so um die Verbindungen 29A, 29B und 30A, 30B der Tragbügel 25A, 25B mit dem Schmutzbehälter 10 zu schwenken, so daß der Inhalt des Schmutzbehälters 10 über die freie Kante der Seitenwand 13 aus dem Schmutzbehälter 10 herausgelangt. Auf diese Weise wird also der Schmutz in sehr genau kontrollierter Weise über die schmalste Begrenzung der Öffnung 33 ausgeschüttet, so daß er sich ohne Schwierigkeiten in eine Mülltonne o. ä. mit verhältnismäßig kleinem Öffnungsquerschnitt austragen läßt.
Es sei erwähnt, daß die Anordnung der Tragbügel 25A, 25B es auch ermöglicht, in den Schmutzbehälter 10 einen Schmutzbeutel, etwa aus Kunststoffolie oder Papier einzusetzen und dessen Öffnungsbe­ reich im Bereich der Öffnung 33 des Schmutzbehälters 10 zwischen der Wandung des Schmutzbehälters 10 im Bereich der Öffnung 33 und den in die Ruhestellung (Fig. 2) verschwenkten Tragbügeln 25A, 25B festzuklemmen, so daß der im Betrieb von der Kehrwalze 5 in den Schmutzbehälter 10 geschleuderte Schmutz vom nicht darge­ stellten Schmutzbeutel aufgenommen wird und sich durch Entnehmen des Schmutzbeutels aus dem Schmutzbehälter 10 leicht entfernen läßt.

Claims (9)

1. Fahrbare Kehrmaschine mit einer sich im Betrieb um ihre Längsachse drehenden Kehrwalze (5) und einem zur Entleerung von Hand aus seiner Halterung entfernbaren Schmutzbehälter (10), in den im Betrieb von der Kehrwalze (5) vom zu reinigenden Boden ausgenommener Schmutz transportiert wird und dessen durch Seitenwände (13, 14) begrenzte Erstreckung in Richtung der Längsachse der Kehrwalze (5) größer ist als seine durch Deckwand (11) und Bodenwand (12) begrenzte Erstreckung in Richtung senkrecht zum zu reinigenden Boden, wobei der Schmutzbehälter (10) benachbart zur Kehrwalze (5) seine einzige Öffnung (33) hat, die durch die Seitenwände (13, 14), die Deckwand (11) und die Bodenwand (12) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Öffnung (33) des Schmutzbehälters (10) an dessen Deckwand (11) und Bodenwand (12) die Enden mindestens eines Tragbügels (25A; 25B) angebracht sind, der zwischen einer Tragstellung, in der er im Abstand von den Seitenwänden (13, 14) die Öffnung (33) überbrückt, und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der er sich im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Öffnung (33) befindet.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (25A; 25B) im wesentlichen U-förmig ist und die freien Enden seiner Schenkel (26A, 27A; 26B, 27B) schwenkbar mit Deckwand (11) und Bodenwand (12) verbunden sind, während die Basis (28A; 28B) in der Tragstellung des Tragbügels (25A; 25B) die Öffnung (33) überbrückt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei in der Tragstellung unmittelbar benachbart zueinander an­ geordnete, gleich geformte Tragbügel (25A, 25B), die in der Ruhestellung mit ihrer jeweiligen Basis (28A, 28B) benachbart zum von jeweils der einen Seitenwand (13, 14) gebildeten Öffnungsrand liegen.
4. Kehrwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (25A, 25B) in ihrer Ruhestellung zwischen sich und dem Rand der Öffnung (33) einen in den Schmutzbehälter (10) eingesetzten Schmutzbeutel mit dessen Öffnungsrand einklem­ men.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tragbügel (25A, 25B) in der Ruhestellung klemmend gehalten sind.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (29A, 29B; 30A, 30B) des oder der Tragbügel (25A, 25B) mit Deckwand (11) und Bodenwand (12) im wesentlichen in einer Ebene liegen, die den Schwer­ punkt des Schmutzbehälters (10) enthält.
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Übergangsbereich von einer Seitenwand (14) und der Bodenwand (15) des Schmutzbehälters (10) ein von außen zugänglicher Griffbereich (32) vorgesehen ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griffbereich (32) in der Seitenwand (14) befindet.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich aus einer Griffmulde (32) besteht.
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