DE9308852U1 - Batterieschutz zur Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Batterieschutz zur Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen

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Description

ROSCHENZOW, Gerhard
Batterieschutz zur Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen
5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Batterieschutz zur Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen.
Die große Zahl entwendeter Kraftfahrzeuge stellt erhöhte Anforderungen an die Sicherheit. Die bisherigen Schließsysteme, auch die Zentralverriegelung, haben sich als leicht überwindbar herausgestellt. Der relativ leichte Zugang zur Batterie erleichtert den Diebstahl.
Ein Schutz für die Batterie ist bereits aus der DE-OS 24 37 726 bekannt, Kraftfahrzeugbatterien mit einer Panzerung zu versehen, wobei die Batterie mittels eines Schalters ab- oder angeschaltet werden kann. Eine Zündung durch Kurzschluß ist so nicht möglich. Ist aber das Kraftfahrzeug aufgebrochen, so kann auch der Batterieschalter gefunden und betätigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batterieschutz zu schaffen, der einen Aufbruch nur unter großen Schwierigkeiten ermöglicht und eine unbefugte Inbetriebnahme des Fahrzeugs weitgehend ausschließt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Bei einem erfindungsgemäßen Batterieschutz zur
Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen, sowie das Einbrechen in diese ist die Batterie in einem Batteriegehäuse gesichert, welches aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht. Das Unterteil ist fest an dem Kraftfahrzeug montiert und das Oberteil abnehmbar, wobei die Batterie fest auf dem Unterteil angeordnet und innerhalb des Batteriegehäuses eine elektronische Schaltung angeordnet ist, die den Stromkreis im Kraftfahrzeug im wesentlichen unterbricht, jedoch ein Schwachstromkreis für Elemente wie die Zentralverriegelung, den Bordcomputer und dergleichen aufrechterhalten wird. Die Schaltung kann über Kabel oder kabellos ausgelöst werden.
Von den Originalpolen der Batterie laufen Leitungen zu der Elektronik, die durch Schalter unterbrochen werden können, damit die Batterie z.B. geladen werden kann oder damit Reparaturen vorgenommen werden können. Von der Elektronik laufen Kabel zu zweiten in dem Batteriegehäuse angeordneten Polen und die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs ist an diesen zweiten Polen angeklemmt.
Die Unterbrechung des Stromkreises sollte nur bei Stillstand oder geringer Fahrgeschwindigkeit (z.B. unter 5 Kmh) erfolgen, wobei hierfür Drehgeschwindigkeitsmesser an der Tachowelle oder geeigneten anderen drehenden Teilen vorgesehen sind.
Das Unterteil und das Oberteil sind in einer Ausführung der Erfindung wenigstens teilweise mit zentral betätigbaren Verriegelungselementen versehen, die Verriegelungselemente aus miteinander formschlüssig in Eingriff bringbaren Elementen bestehen, wobei ein Teil der Verbindungselemente fest angeordnet ist und der andere Teil der Verbindungselemente beweglich ist und die beweglichen Verbindungselemente entweder
stangenförmig ausgebildet oder in einem Führungskanal angeordnet und ggf. durch Schnüre, Ketten, Bowdenzüge oder dergleichen untereinander verbunden sind. Weiter ist mindestens ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Schieber zur Verschiebung der beweglichen Verbindungselemente vorhanden, der dazu ausgelegt ist, die Verbindungselemente in und außer Verbindungsposition zu bringen. Der Schieber wird mittels einer Fernsteuerung oder Alarmschaltung zum Öffnen oder Schließen veranlaßt. Die beweglichen Verbindungselemente sind entweder stangenförmig ausgebildet oder in einem Führungskanal angeordnet und ggf. durch Schnüre, Ketten, Bowdenzüge oder dergleichen untereinander verbunden, wobei mindestens ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Schieber zur Verschiebung der beweglichen Verbindungselemente vorhanden ist, der dazu ausgelegt ist, die Verbindungselemente in und außer Verbindungsposition zu bringen. Der Schieber wird mittels einer Fernsteuerung oder Alarmschaltung zum Öffnen oder Schließen veranlaßt. Die feststehenden Verbindungselemente sind hohlprofilartig aufgebaut und an Spritzgußteilen befestigt oder in diese eingelassen und weisen eine Laufnut für Halsteile der beweglichen Elemente auf, wobei die Laufnut in regelmäßigen Abständen aufgeweitet ist. Es ist eine Vielzahl beweglicher Verbindungselemente vorhanden. Die Führungskanäle für die beweglichen Elemente sind ebenfalls hohlprofilartig aufgebaut und an Spritzgußteilen befestigt oder in diese eingelassen und weisen eine Laufnut für die Halsteile der beweglichen Elemente auf. Die beweglichen Elemente besitzen Fuß- und Kopfteile, wobei die Fußteile unverlierbar in den Führungskanälen geführt werden und die Kopfteile durch die Aufweitungen, jedoch nicht durch die Laufnut der feststehenden Verbindungselemente passen. Die feststehenden Verbindungselemente können auch stangenförmig mit
Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen ausgebildet sein, wobei die beweglichen Verbindungselemente ebenfalls stangenförmig mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen ausgebildet sind und die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge beider Elemente derart zueinander passend gestaltet sind, daß sie riegelartig ineinander greifen können.
Die Originalpole der Batterie sind mit aufgesteckten Kontaktverlängerungen verbunden, wobei die Kontaktverlängerungen teleskopierbare Hülsen aufweisen, die durch das Oberteil des Batteriegehäuses ausziehbar sind. Hierdurch kann z.B. überbrückt oder geladen werden.
In dem Batteriegehäuse ist ein Elektromotor angeordnet, der eine Welle treibt und fest mit dem Unterteil des Batteriegehäuses verbunden. Die Welle ist mit ersten Flügeln ausgestattet ist, welche durch Anliegen oder Nichtanliegen an mit den Polen der Batterie verbundenen Kontakten den Stromkreis schließen oder öffnen. Die Welle ist weiter mit zweiten Flügeln ausgestattet, die in einem Abstand über den ersten Flügeln angeordnet sind und in einer ersten Position außerhalb des Eingriffs und in einer zweiten Position in Eingriff mit passenden Ausnehmungen am Oberteil bringbar sind. Diese zweiten Flügel betätigen bei ihrem Weg in die Eingriffsposition einen Schieber am Oberteil des Batteriegehäuses, wobei der Schieber mit einem Seilzug verbunden ist und über den Seilzug eine zweite Motorhaubenverriegelung betätigt.
Für die vorliegende Erfindung ist das Zusammenwirken der Elektronik und der Fernsteuerung mit den Sicherungsmaßnahmen von besonderer Bedeutung. Über die Fernsteuerung werden nicht nur die üblichen Funktionen ausgelöst, es sind auch weitere Maßnahmen vorgesehen.
So schaltet sich das Sicherungssystem beispielsweise ein, wenn nicht in gewissen Abständen, z.B. stündlich ein verkürzter Zahlencode eingegeben wird.
Selbstverständlich wird der Fahrer zuvor erinnert und hat auch die Möglichkeit eines oder mehrerer
Fehlversuche. Wird der Zahlencode nach den zulässigen Fehlversuchen nicht richtig oder wird er überhaupt
nicht eingegeben, so setzt das Sicherungssystem, wie unten näher beschrieben, das Fahrzeug für mehrere
Stunden außer Betrieb. Dieser Zustand kann auch durch besondere Alarmschaltungen, z.B. an der Fernbedienung, an einem Fußschalter, durch Lageschalter usw. auslösbar sein. Diese Alarmschaltungen und die Möglichkeit einer absichtlich falschen Codeeingabe, die ebenfalls die
Alarmschaltung auslöst, sind Sicherungsmaßnahmen, die auch dann greifen können, wenn der Fahrer unmittelbar bedroht und die Herausgabe z.B. des Zahlencodes erpreßt wird. Die Fernbedienung kann weiter dazu ausgelegt
sein, bei Manipulationen am Fahrzeug in einem
bestimmten Umkreis von z.B. 300 m einen Alarm zu
melden. Wird der Code, z.B. bei Erpressung an einer
bestimmten Stelle falsch eingegeben, so wird die
Alarmschaltung derart aktiviert, daß sie wie bei der Nichteingabe eines Codes nach z.B. einer Stunde
ausgelöst wird.
Die Verriegelung kann kabellos oder mit Kabel auch
durch einen Fußschalter im Fahrer- und/oder
Beifahrerbereich ausgelöst werden. Der Fußschalter
besteht beispielsweise aus einem auf einem Zapfen axial beweglichen Oberteil und einem fest auf z.B. dem
Fahrzeugboden gelagerten und den Zapfen tragenden
Unterteil, wobei das Oberteil elastisch auf einem
Luftkissen oder einer Feder in einem Abstand über dem Unterteil gelagert ist. Der Fußschalter ist ggf. mit einer eigenen Stromquelle ausgestattet und zwischen dem Oberteil und dem Unterteil befinden sich die Kontakte
zum Schließen eines Stromkreises zur Auslösung der Verriegelungsschaltung.
Die Fernsteuerung ist kastenförmig mit Sender und Stromquelle aufgebaut und der Impuls zum öffnen oder Schließen des Schiebers wird über die Eingabe eines Zahlencodes in Zahlenfelder ausgelöst. Die Zahlenfelder sind vorteilhafterweise beleuchtet. Die Rundumverriegelung kann auch durch Betätigung einer Alarmschaltung an der Fernsteuerung ausgelöst werden. Die Fernsteuerung kann weiter mit einem Empfänger ausgestattet und über eine weitere, kleinere Fernsteuerung, z.B. in Gestalt eines Clips betätigbar sein, wobei die kleinere Fernsteuerung mit Eingabetasten für einen Zahlencode und einen Sender und ebenfalls ggf. mit einem Alarmschalter versehen ist.
Die Alarmschaltung kann auch durch einen Lage- und/oder Bewegungsschalter ausgelöst werden, der aus in einer Hohlkugel aufgehängten Sensoren besteht, wobei die Hohlkugel in einer Lagerschale gleitend gelagert ist und die Sensoren optische oder Drucksensoren sind, die auf eine Lageveränderung der Hohlkugel ansprechen.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1) eine Sicht in das Unterteil des Batteriegehäuses;
Fig. 2) das Oberteil des Batteriegehäuses mit
Einzelheiten;
Fig. 3) den Stellmotor für die Verriegelung; Fig. 4) und 5) die Verriegelung;
Fig. 6) die Vorrichtung zum Schließen und Öffnen des
Stromkreises;
Fig. 7) und Fig. 8) die zusätzliche
Motorhaubenverriegelung; Fig. 9) einen Fußschalter;
Fig. 10) bis 16) entfällt;
Fig. 17) und 18) die Fernbedienung; Fig. 20) und 21) einen Lage- oder Bewegungsschalter.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie eine handelsübliche Kraftfahrzeugbatterie 2 mittels z.B. eines Metallbandes 3 fest auf dem Unterteil 1 eines Batteriegehäuses verankert ist. Das Unterteil 1 des Batteriegehäuses ist fest am Kraftfahrzeug verankert. In einem freien Bereich vor der Batterie 2 ist die Elektronik 5 angeordnet, die im wesentlichen aus Mitteln besteht, bei Betätigung des Batterieschutzes den Stromkreis zum Kraftfahrzeug soweit zu unterbrechen, daß lediglich bestimmte Funktionen, wie die Zentralverriegelung, der Bordcomputer usw. aufrechterhalten werden, daß jedoch z.B. ein Anlassen oder dergleichen unmöglich ist. Von den Polen 4 der Batterie führen Leitungen 6 zu dieser Elektronik 5 und von dieser wiederum Leitungen 7' zu zusätzlichen Polen 4', an denen die Versorgung für das Kraftfahrzeug angeklemmt ist. Auf den Polen 4 der Batterie sind Verbindungselemente 8 aufgesteckt, die mit herausziehbaren Hülsen 9 versehen sind, so daß etwa eine Überbrückung bei ausgezogenen Hülsen ermöglicht wird. Die Leitungen 6 zwischen den Polen 4 der Batterie und der Elektronik können mittels Schaltern 10 ein- und ausgeschaltet werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Verbindungselemente 8 mit den zugehörigen Anschlüssen einstückig ausgebildet sind.
Diese Schalter 10 sind in der Vorderwand des Gehäuses 1 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Das hier dargestellte Oberteil 11 des Batteriegehäuses ist, wie bei A gezeigt, bündig auf dieses aufgesetzt, damit möglichst wenig Angriffspunkte zum Ausbrechen vorhanden sind. Er kann mittels Scharnieren 14, 14' mit dem
Unterteil verbunden sein. Wird die Motorhaube unbefugt geöffnet, so betätigt eine zwischen dieser und dem Batteriegehäuse angeordnete Stange 12 einen Schalter 13, der den Batterieschutz auslöst. In dem Deckel ist ein Schlitz 15 und ein Lager 16 für einen Seilzug eingelassen. Dargestellt sind hier noch das oben beschriebene Verbindungsteil 8 und die ausziehbare Hülse 9.
Fig. 3 zeigt einen in dem Batteriegehäuse angeordneten Elektromotor 17 mit einer Welle 18. Die Welle kann wie zu 24 gezeigt mit Mitnehmern ausgestattet sein. Auf der Welle 18 sind in zwei Punkten jeweils vier Flügel 19,
22 in einem Abstand voneinander angeordnet, die
synchron durch den Elektromotor 17 verstellt werden und dabei einen Stromkreis schließen oder unterbrechen und eine Verriegelung öffnen oder schließen. Die weiter unten angeordneten Flügel 22 sind dazu ausgelegt, mit seiner Außenkontur federnde Kontakte 23 schließen zu können. Wird er weitergedreht, öffnen sich die Kontakte
23 selbsttätig wieder. Die oberen Flügel 19 können unter, bzw. in passende Ausnehmungen 20 am Oberteil des Batteriegehäuses fahren und dieses dadurch verriegeln. Diese Ausnehmungen 20 sind so ausgelegt, daß die Flügel in einem weiteren Schritt wieder herausfahren und diese freigeben können. Die oberen Flügel 19 betätigen gleichzeitig einen Schieber 21, der in einem Schlitz 15 in dem Oberteil 11 hin- und herbewegt werden kann, wobei die eine Bewegung durch die Flügel 19 und die andere Bewegung durch eine Feder erfolgt.
Dieser Schieber 21 ist, wie in Fig. 8 gezeigt mit einem weiteren Schieber 28 verbunden, der auf dem Schlitz 15 hin- und herbewegt wird und das Ende eines Seilzuges 29 hält. Der Seilzug 29 ist am anderen Ende mit einer Kralle 27 versehen, die um eine im Motorraum befestigte Achse 27' bewegbar ist und über einen Haltebügel 25
eines zusätzlichen Motorhaubenverschlusses 26 greifen kann. Dies erfolgt zugleich mit der Verriegelung des Oberteils.
Fig. 9 zeigt einen Fußschalter zur Auslösung der Getriebeverriegelung, der aus einem auf einem Zapfen axial beweglichen Oberteil 61 und einem fest auf z.B. dem Fahrzeugboden gelagerten und den Zapfen 64 tragenden Unterteil 62 besteht. Das Oberteil 61 ist elastisch auf einem Luftkissen oder einer Feder in einem Abstand über dem Unterteil 62 gelagert. Der Fußschalter ist ggf. mit einer eigenen Stromquelle ausgestattet und die Kontakte 65, 66 zum Schließen eines Stromkreises zur Auslösung der Verriegelungsschaltung befinden sich an dem Oberteil und dem Unterteil 62. Zur Führung des Zapfens und zur Aufnahme der Federung ist das Oberteil 61 mit einer Hülse 63 ausgestattet.
Fig. 17 zeigt eine Fernbedienung 41, welche aus einem Gehäuse 43, mit einem Hohlraum 46 für die Stromquelle besteht, wobei in üblicher Weise ein Eingabefeld 44 für einen Zahlencode vorgesehen ist. Die Fernsteuerung 41 weist darüberhinaus ein Kontrollfeld 47 für die Zahl der eingegebenen Codes auf, sowie eine Alarmschaltung 45, mittels derer die Verriegelung des Fahrzeugs auch ohne Code erfolgen kann. Die Fernbedienung ist dazu ausgelegt, bei Manipulationen am Fahrzeug in einem bestimmten Umkreis, z.B. 300 m, Alarm auszulösen. Die Fernbedienung besitzt Ein- und Austasten 53, 54, welche durch einen Klappdeckel 43' gegen unbeabsichtigtes Auslösen geschützt sind. Auch die Alarmschaltung 45 kann durch Einschieben in das Gehäuse 43 geschützt werden, da dann die beiden Tasten 45 unter Seitenteilen 43'1 zu liegen kommen und nicht mehr betätigt werden können.
Fig. 18 zeigt eine zweite Fernsteuerung, welche wesentlich kleiner und hier an einem Uhrband 50 mittels eines Clips befestigbar ist. Diese Fernsteuerung weist ebenfalls ein Zahlenfeld 49 für die Eingabe eines Zahlencodes 49 auf und ist mit einem Sender 48 versehen, mittels dessen die zuerst genannte Fernsteuerung 41 ansteuerbar ist, die hierfür mit einem Empfänger ausgestattet ist. Auch die kleinere Fernsteuerung 42 ist mit einer Alarmschaltung 52 ausgestattet. Sie weist weiterhin auch einen Klappdeckel 51, sowie Ein- und Austasten 53', 54' auf, so daß sie, ähnlich wie die große Fernbedienung gegen unbeabsichtigtes Auslösen geschützt ist.
In Fig. 20 und 21 ist ein Lage- und Bewegungsschalter
53 in der Draufsicht und im Schnitt dargestellt. Er besteht aus einer Hohlkugel 54, die gleitend in einer Schale 55 liegt, die an einem beliebigen Fahrzeugteil angebracht sein kann. In der Hohlkugel 54 sind Sensoren 60 mit Leitungen 57 und Verbindungen 59 aufgehängt und mittels einer Befestigung 58 verankert. Die Hohlkugel
54 ist teilweise mit einer Flüssigkeit 56 oder einem schweren Material aufgefüllt. Bei Bewegung oder Lageänderung kommen die Sensoren 60, sofern das System
aktiviert ist, mit der Innenwand der Hohlkugel 54 in Kontakt und schalten die Rundumverriegelung ein. Es ist ebenfalls möglich, hier eine optische Erkennung zu installieren, wobei die Sensoren 60 dann auf verschiedene Felder der Innenwand der Hohlkugel 54 reagieren.

Claims (20)

ROSCHENZOW, Gerhard Batterieschutz zur Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen 5 Ansprüche
1. Batterieschutz zur Sicherung gegen das Entwenden von Kraftfahrzeugen,
wobei die Batterie in einem Batteriegehäuse gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht,
daß das Unterteil fest an dem Kraftfahrzeug montiert und das Oberteil abnehmbar ist,
daß die Batterie fest auf dem Unterteil angeordnet ist, daß innerhalb des Batteriegehäuses eine elektronische Schaltung angeordnet ist, die den Stromkreis im Kraftfahrzeug im wesentlichen unterbricht, daß ein Schwachstromkreis für Elemente wie die Zentralverriegelung, den Bordcomputer und dergleichen aufrechterhalten wird,
und daß die Schaltung über Kabel oder kabellos ausgelöst werden kann.
2. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Originalpolen der Batterie Leitungen zu der Elektronik laufen,
daß die Leitungen durch Schalter unterbrochen werden können,
daß von der Elektronik Kabel zu zweiten in dem Batteriegehäuse angeordneten Polen laufen, und daß die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs an
diesen zweiten Polen angeklemmt ist.
3. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Stromkreises nur bei Stillstand oder geringer Fahrgeschwindigkeit (z.B. unter 5 Kmh) erfolgt,
wobei hierfür Drehgeschwindigkeitsmesser an der Tachowelle oder geeigneten anderen drehenden Teilen vorgesehen sind.
4. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil und das Oberteil wenigstens teilweise mit zentral betätigbaren Verriegelungselementen versehen ist,
daß die Verriegelungselemente aus miteinander formschlüssig in Eingriff bringbaren Elementen bestehen,
wobei ein Teil der Verbindungselemente fest angeordnet ist und der andere Teil der Verbindungselemente beweglich ist,
daß die beweglichen Verbindungselemente entweder stangenförmig ausgebildet oder in einem Führungskanal angeordnet und ggf. durch Schnüre, Ketten, Bowdenzüge oder dergleichen untereinander verbunden sind, daß mindestens ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Schieber zur Verschiebung der beweglichen Verbindungselemente vorhanden ist, wobei der Schieber dazu ausgelegt ist, die Verbindungselemente in und außer Verbindungsposition zu bringen,
und daß der Schieber mittels einer Fernsteuerung oder Alarmschaltung zum Öffnen oder Schließen veranlaßt wird.
5. Batterieschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungselemente entweder stangenförmig ausgebildet oder in einem Führungskanal angeordnet und ggf. durch Schnüre, Ketten, Bowdenzüge oder dergleichen untereinander verbunden sind, daß mindestens ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Schieber zur Verschiebung der beweglichen Verbindungselemente vorhanden ist, wobei der Schieber dazu ausgelegt ist, die Verbindungselemente in und außer Verbindungsposition zu bringen,
und daß der Schieber mittels einer Fernsteuerung oder Alarmschaltung zum Öffnen oder Schließen veranlaßt wird.
6. Batterieschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Verbindungselemente hohlprofilartig aufgebaut sind und an Spritzgußteilen befestigt oder in diese eingelassen sind und eine Laufnut für Halsteile der beweglichen Elemente aufweisen,
wobei die Laufnut in regelmäßigen Abständen aufgeweitet ist,
daß eine Vielzahl beweglicher Verbindungselemente vorhanden ist,
daß die Führungskanäle für die beweglichen Elemente ebenfalls hohlprofilartig aufgebaut sind und eine Laufnut für die Halsteile der beweglichen Elemente aufweisen,
und daß die beweglichen Elemente Fuß- und Kopfteile aufweisen, wobei die Fußteile unverlierbar in den Führungskanälen geführt werden und die Kopfteile durch
die Aufweitungen, jedoch nicht durch die Laufnut der feststehenden Verbindungselemente passen.
7. Batterieschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Verbindungselemente stangenförmig mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen ausgebildet sind, daß die beweglichen Verbindungselemente ebenfalls stangenförmig mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen ausgebildet sind,
und daß die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge beider Elemente derart zueinander passend gestaltet sind, daß sie riegelartig ineinander greifen können.
8. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole der Batterie mit aufgesteckten Kontaktverlängerungen verbunden sind, und daß die Kontaktverlängerungen teleskopierbare Hülsen aufweisen, die durch das Oberteil des Batteriegehäuses ausziehbar sind.
9. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Batteriegehäuse ein Elektromotor angeordnet ist, der eine Welle treibt, daß der Elektromotor fest mit dem Unterteil verbunden ist,
und daß die Welle mit ersten Flügeln ausgestattet ist, welche durch Anliegen oder Nichtanliegen an mit den Polen der Batterie verbundenen Kontakten den Stromkreis schließen oder öffnen.
10. Batterieschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit zweiten Flügeln ausgestattet ist, die in einem Abstand über den ersten Flügeln angeordnet sind,
und daß die Flügel in einer ersten Position außerhalb des Eingriffs und in einer zweiten Position in Eingriff mit passenden Ausnehmungen am Oberteil bringbar sind.
11. Batterieschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Flügel bei ihrem Weg in die Eingriffsposition einen Schieber am Oberteil des Batteriegehäuses betätigen, daß der Schieber mit einem Seilzug verbunden ist, und daß über den Seilzug eine zweite Motorhaubenverriegelung betätigt wird.
12. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieschutz kabellos oder mit Kabel durch einen Fußschalter im Fahrer- und/oder Beifahrerbereich ausgelöst wird.
13. Batterieschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter aus einem auf einem Zapfen axial beweglichen Oberteil und einem fest auf z.B. dem Fahrzeugboden gelagerten und den Zapfen tragenden Unterteil besteht,
daß das Oberteil elastisch auf einem Luftkissen oder einer Feder in einem Abstand über dem Unterteil gelagert ist,
daß der Fußschalter ggf. mit einer eigenen Stromquelle
ausgestattet ist,
und daß sich zwischen dem Oberteil und dem Unterteil die Kontakte zum Schließen eines Stromkreises zur Auslösung der Verriegelungsschaltung befinden.
14. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung kastenförmig mit Sender und Stromquelle aufgebaut ist und der Impuls zum Öffnen oder Schließen des Schiebers über die Eingabe eines Zahlencodes in Zahlenfelder ausgelöst wird.
15. Batterieschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenfelder beleuchtet sind.
16. Batterieschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieschutz durch Betätigung einer Alarmschaltung an der Fernsteuerung ausgelöst werden kann.
17. Batterieschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung mit einem Empfänger ausgestattet ist und über eine weitere, kleinere Fernsteuerung, z.B. in Gestalt eines Clips betätigbar ist, wobei die kleinere Fernsteuerung mit Eingabetasten für einen Zahlencode und einen Sender versehen ist.
18. Batterieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmschaltung durch einen Lage- und/oder Bewegungsschalter ausgelöst wird.
19. Batterieschutz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lage- oder Bewegungsschalter aus in einer Hohlkugel aufgehängten Sensoren besteht, wobei die Hohlkugel in einer Lagerschale gleitend gelagert ist.
20. Batterieschutz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren optische oder Drucksensoren sind, die auf eine Lageveränderung der Hohlkugel ansprechen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432539A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Alfred Zielke Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Batterieschloß
DE102004002949A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-11 Daimlerchrysler Ag Wegfahrsperre für Fahrzeuge

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