DE4432539A1 - Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Batterieschloß - Google Patents

Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Batterieschloß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Batterieschloß mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Wegfahrsperre der gattungsgemäßen Art wird von der Firma Kaufmann GmbH, Bernhäuserstraße 3, D-70771 Leinfelden-Echterdingen unter der Bezeichnung "ATS-Batterieschloß" angeboten. Dieses vorbekannte ATS- Batterieschloß wird fest mit der Batterie zu einer geschlossenen Einheit verbunden und aktiviert sich in Sekunden nach Ziehen des Zündschlüssels selbsttätig. Danach überwacht und kontrolliert das Batterieschloß mit seiner intelligenten Elektronik alle Stromentnahmen der Batterie. Jeder Versuch einer unbefugten Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges führt zu einem sofortigen Abschalten aller zum Starten des Fahrzeuges notwendigen Stromkreise. In diesem Fall sind alle weiteren Versuche, das Fahrzeug zu starten, absolut zwecklos. Mit einem persönlichen Funksender kann das Batterieschloß wieder deaktiviert werden. Der Funksender gibt bei Betätigung einer Betätigungstaste eine Wortcodierung in Form von einer Impulsfolge aus, die von dem in dem Batterieschloß enthaltenen Empfänger empfangen und ausgewertet wird. Stimmt das ausgewählte Codewort mit dem im Speicher des Batterieschlosses abgespeicherten Codewort überein, so erfolgt eine Freischaltung. Zusätzlich läßt sich eine integrierte Alarmanlage per Funksender scharf schalten. Eine rote Leuchtdiode, die gut sichtbar im Fahrgastraum installiert ist, blinkt, sobald das Batterieschloß aktiviert ist.
Die handelsüblichen Wegfahrsperren und ihre angewendeten Systeme sind in der deutschen Zeitschrift "Auto Bild", Nr. 26 vom 02.07.1994 auf den Seiten 28 bis 30 angegeben.
Eine derartige Wegfahrsperre wird auf den positiven Anschlußpol der Kraftfahrzeugbatterie - die allgemein so bezeichnet wird, in Wirklichkeit aber ein Akkumulator ist - aufgesetzt und hieran klemmend befestigt. Das Gehäuse ist metallisiert und mit dem Minuspol der Batterie verbunden. Mit dem Batterieschloß ist weiterhin ein Sender zum Empfang der Funksignale gekoppelt. Darüber hinaus ist es möglich, über ein Interface die Aktivierung und Deaktivierung des Batterieschlosses von der Zentralverriegelung des Autos mit zu steuern.
Das Batterieschloß ist Bestandteil des Kraftfahrzeuges, so daß es auf jeder beliebigen Kraftfahrzeugbatterie befestigt werden kann. Das Stromversorgungskabel ist ausgangsseitig für das Bordnetz vorgesehen. Eine solche Anlage kann nicht als optimaler Diebstahlschutz angesehen werden, da von einem potentiellen Dieb dieses Anschlußkabel durchschnitten werden kann. An dem Kabel kann sodann eine Klemmschelle bzw. eine Schraubschelle befestigt werden, um das Kabel an dem Pol der vorhandenen Batterie anschließen zu können. Somit wäre das Fahrzeug wieder einsatzfähig. Das Batterieschloß ist also einfach überbrückbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wegfahrsperre mit einem Batterieschloß so weiterzuentwickeln, daß ein erhöhter Schutz des Kraftfahrzeuges gegen Diebstahl gegeben ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Batterieschloß nicht als einzelnes Element der Wegfahrsperre in dem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, sondern von ihm aus auch mindestens eine weitere Blockierschaltung in der Motorelektronik, im Anlasserstromkreis oder an eine andere Einheit des Kraftfahrzeuges abgibt, die eine Fahrfunktionseigenschaft besitzt. Dies kann beispielsweise eine Betätigungsvorrichtung sein, die das Betätigen der Kupplung verhindert, oder eine Betätigungsvorrichtung sein, die die Bremsen blockiert. Eine andere Lösung kann darin bestehen, daß das Lenkrad durch einen Freilauf abgekuppelt wird und frei drehbar ist. Im Falle des Empfangs eines Freischaltsignals von dem Batterieschloß wird die Blockierfunktion wieder aufgehoben und es ist eine normale Betätigung der Funktionseinheit möglich. Wenn der potentielle Dieb versuchen sollte, an dieser Wegfahrsperre zu manipulieren, so kann er zwar das Batterieschloß überbrücken, da aber von dem Batterieschloß ausgehend ein Freischaltsignal abgegeben werden muß, das die Blockierwirkung der Blockierschaltung aufhebt, um überhaupt eine weitere Funktionseinheit in dem Fahrzeug in Betrieb nehmen zu können, kann das Fahrzeug trotzdem nicht gestartet und benutzt werden. Batterieschloß und Blockierschaltung bilden also eine gerätespezifische Wegfahrsperre mit doppelter Sicherheit. Zum einen muß das Batterieschloß durch einen Codeschlüssel deaktiviert werden und zum anderen wird abhängig von der Deaktivierung ein Freischaltsignal bestimmter Codierung oder Frequenz oder auch Signalform über eine Steuerleitung an die Blockierschaltung zur Freigabe derselben abgegeben. Es kann sich bei dem Freischaltsignal auch um ein solches Signal handeln, das dem Privatcode entspricht. Dies ist abhängig von der Auslegung des Systems bzw. der Festlegung des in der Blockierschaltung festgespeicherten Freischaltsignals, das mit dem vom Batterieschloß abgegebenen verglichen wird. Nur dann, wenn beide Signale übereinstimmen, erfolgt die Freischaltung der Blockierschaltung, so daß das Fahrzeug bestimmungsgemäß genutzt werden kann. Die Aktivierung und Deaktivierung des Batterieschlosses selbst kann in der bekannten oben beschriebenen Art und Weise erfolgen, z. B. über einen Funksender oder einen Infrarotlichtsender oder aber auch, wie weiterhin vorgesehen ist, z. B. über ein Zahlenschloß oder den Zündschlüssel. Das gleiche gilt auch für die Deaktivierung.
Das Batterieschloß kann grundsätzlich, wie in der bekannten Ausführung, als Aufsetzbatterieschloß zum Anschluß an einen Polanschluß einer herkömmlichen Kraftfahrzeugbatterie angeschlossen sein. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bat­ terieschloß Bestandteil der Batterie ist und in einem Fach der Batterie untergebracht ist, so daß auch jegliche Manipulation ohne Zerstörung des Batteriegehäuses selbst an der Sperrschaltung des Batterieschlosses nicht möglich ist.
Bei einer solchen Ausführung kann sodann auch eine einfache Steckverbindung oder Klemmverbindung zu den Stromversorgungskreisen oder einer gemeinsamen Stromleitung vorgesehen sein. Das Batterieschloß kann dabei in bekannter Weise Stromfühler aufweisen, die die Stromentnahme als ein zusätzliches Sicherungskriterium mit überwachen und hiervon abhängig eine Schalteinrichtung innerhalb des Batterieschlosses steuern und den Stromkreis unterbrechen, wenn eine Deaktivierung des Schlosses nicht vorgenommen wurde oder durch einen Defekt eine Freigabe der Blockierschaltung bzw. der Blockierschaltungen, falls mehrere in den Funktionseinheiten vorgesehen sind, nicht gegeben ist. Die Kraftfahrzeugbatterie wirkt als integraler Bestandteil der elektronischen Sicherungen des Fahrzeuges gegen Diebstahl und integraler Bestandteil des Fahrzeuges selbst, um dieses in Betrieb setzen zu können. Nach Abzug des Zündschlüssels schärft sich die Sperrschaltung selbsttätig und die vereinbarungsgemäß festgelegten Stromkreise werden abgeschaltet bzw. verbleibende bleiben eingeschaltet.
Die Sperrschaltung kann dabei so ausgelegt sein, daß bei höherer Stromentnahme beim geparkten Fahrzeug dennoch einige Funktionen sichergestellt sind, z. B. Notbeleuchtung, Warnblinkanlage usw. Hierzu kann der Fahrzeugführer am Bedienteil zwischen den Schaltstufen 1 und 2 oder weiteren wählen, die verschiedene Stromkreise bzw. Stromfühler in dem Batterieschloß aktivieren. Z.B. kann in der Stufe 1 der Entnahmestrom von der Batterie auf wenige Ampere begrenzt sein, die für die Beleuchtung, nicht jedoch für das Anlassen des Motors ausreichen. In der Stufe 2 kann die volle Leistung der Batterie freigeschaltet und der Motor dann erst gestartet werden. Dies ist eine weitere Sicherungsmöglichkeit, die durch Eingabe eines entsprechenden Codes eingestellt werden kann. Die Kommunikation zwischen der Kraftfahrzeugbatterie und dem Bedienteil erfolgt zweckmäßigerweise durch wortcodierte Digitalimpulse, die nach bekannten Verfahren übertragen werden. Dieses definierte Bitmuster das in einem Speicher als Code ebenfalls gespeichert ist, mit dem der einzugebende Vergleichscode verglichen wird, stellt sicher, daß nur bei Eingabe dieses Vergleichscodes die Deaktivierung des Batterieschlosses erfolgt. Im Falle der festen Integration des Batterieschlosses in der Batterie kann dies selbstverständlich auch zum Schutze vor Erschütterungen, Manipulationen oder Zerstörung mit Vergußmasse vergossen werden. Ebenso ist es möglich, die Codenummer, z. B. eine sechsstellige Codenummer, vom Hersteller der Batterie in den Speicher der Sperrschaltung bei der Montage einzugeben, der dann zugleich auch der private Code ist. Es ist aber auch möglich, durch entsprechende Programmierung eines verwendeten Prozessors mit Prozessorprogramm nachträglich die Steuerung durch den Benutzer nur durch Eingabe eines Privatcodes vornehmen zu lassen. Völlig unabhängig oder auch damit gekoppelt kann auch das Freischaltsignal als gleiches Codewort definiert werden, zu welchem Zweck in den Blockierschaltungen die entsprechenden Codes ebenfalls eingeschrieben werden müssen.
Dies setzt voraus, daß auch die Blockierschaltung über ein intelligentes System verfügen muß, um die Codierung abspeichern und im Bedarfsfall auch durch den Benutzer ändern zu können. Damit die Sperrschaltung nicht durch das Auswechseln der Batterie überlistet werden kann, kann die einmalige Identifikationsnummer der Batterie, die abgespeichert wird, oder aber auch der Privatcode, der nach Programm eingegeben worden ist und nur dem Benutzer bekannt ist, über eine Busleitung von den Blockierschaltungen abgefragt werden. Dies ist der umgekehrte Fall zur Aussendung der Freigabesignale bzw. Identifikationsnummern. Stimmen auch hier die abgefragten Daten mit den kraftfahrzeugspezifischen Daten bzw. dem gewählten Freigabewort überein, so erfolgt in gleicher Weise eine Freischaltung.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugbatterie mit integrierter Sperrschaltung eines Poles ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des zugrundeliegenden Bauprinzips, in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des zugrundeliegenden Bauprinzips in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Batteriezellen aus sechs leistungsschwachen Schaltern (Alternativkonzept),
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Wegfahrsperre in Form eines Blockschaltbildes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Ansichten der Batterie in der Vorderansicht und Draufsicht. Diese Batterie besteht in bekannter Weise aus einem Batteriegehäuse 1. Zum Anschluß der Stromversorgungskreise ist ein erster Polschuh 2 für das negative Potential der Batterie und einer zweiter Polschuh 10 für das positive Batteriesignal nach oben herausgeführt. An dieses können mittels Klemmen die Verbindungsleitungen angeschlossen werden. Es sind ferner die wesentlichen Partien des Batteriegehäuses in einem separaten Raum 13 zur Unterbringung der Polsperrschaltung dargestellt. Diese ist in dem Raum 13 mit Vergußmasse 13′ vergossen untergebracht. Ein Deckel schließt die Batterie in bekannter Weise. Um die Sperrschaltungen des Batterieschlosses, das in dem Fach 13 untergebracht ist, von außen her bedienen zu können, ist ein weiterer Anschluß 9 vorgesehen, der mit dem Bedienteil verbunden ist. Die Batterie kann auf herkömmliche Weise im Fahrzeugraum durch Anschrauben einer Befestigungslasche 12 befestigt sein. Diese kann aber auch ein Schlüsselschloß aufweisen, so daß die Batterie aus dem Fahrzeug nur mit Betätigung des Schlüsselschlosses entfernbar ist.
Das Batterieschloß, das in dem Fach 13 integriert ist, kann einen einzigen Hauptschalter aufweisen, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt ein alternatives Schaltbild zu der Realisierung mit einem Hauptschalter 7 in Fig. 4. In diesem Fall hat jede Batteriezelle einen eigenen Schalter 20. Dadurch verringert sich die Verlustleistung am Schalter im geschlossenen Zustand auf 1/6. Welche Lösung realisiert wird, hängt von den Platzverhältnissen und Kosten ab.
In Fig. 4 ist in Form eines Blockschaltbildes die Wegfahrsperre im einzelnen detailliert dargestellt. In der Batterie 1 ist, wie vorher schon ausgeführt, eine Sperrschaltung 8 mit einem integrierten Mikroprozessor und einem Speicher 8′ vorgesehen, in dem z. B. der Privatcode, Fabrikcode oder aber die Identifikationsnummer der Batterie abgespeichert ist. Die Steuerschaltung 8 steuert einen ersten Schalter 6 einer Schalteinheit und einen Schalter 7 der Schalteinheit, die in Reihe mit den Batteriezellen 3 geschaltet sind. Der negative Pol 2 ist eingezeichnet und mit der Bordnetzmasse führenden Leitung nach außen verbunden. In dem ersten Schalterstromkreis ist ein Stromfühler 5 bzw. Strombegrenzer eingeschaltet, so daß über diesen Zweig nur eine bestimmte Stromentnahme möglich ist. Eine solche Begrenzung ist in dem zweiten Schaltstromkreis mit dem Schalter 7 nicht vorgesehen. Parallel zu den beiden Schaltern ist weiterhin ein Nebenschluß vorgesehen, in dem auch ein Strombegrenzungselement 4 vorgesehen ist, so daß über diesen Nebenschluß ein noch geringerer Strom abnehmbar ist. Die Abnahme erfolgt über den Polschuh 10 in bekannter Weise. Um die Sperrschaltung 8 ansteuern zu können, ist ein Steueranschluß 9 in der Batterie ebenfalls vorgesehen, der mit der Steuerleitung, die alle relevanten Funktionseinheiten miteinander verbindet, gekoppelt ist. An den Polschuh 10 werden die Klemmen der Versorgungsleitungen für die Zurverfügungstellung der Batteriespannung UB an den Funktionseinheiten angeschlossen. Als beispielhafte Funktionseinheiten sind angegeben: Beleuchtung und Warnblinklicht als Funktionseinheit 6, das Lenkradschloß bzw. Zündschloß 25, die Anlassersteuerschaltung als von der Identifikationsnummer abhängiger Schalter 22 des Anlassers 23 und die Blockierschaltung 21 an der Zündanlage, die ebenfalls ein von der Identifikationsnummer abhängiger Schalter der Zündanlage ist. Die Ansteuerung der Sperrschaltung 8 kann über das Bedienteil 11 in der Fahrgastzelle mit dem Tastaturblock oder über eine Infrarotfernsteuerung mit dem Fernsteuergeber 14 und dem Infrarotempfänger 26 sowie über einen vorhandenen Kartenleser 27, der eine Chip- oder Magnetkarte auszuwerten gestattet, gesteuert werden. Die Magnetkarte oder Chipkarte ist mit dem Bezugszeichen 17 versehen. Um die Schaltstufen mit den Schaltern 6 und 7 in dem Batterieschloß steuern zu können, sind auf dem Fernbedienungsgeber jeweils zwei Tasten 15 und 16 vorgesehen oder auf der Magnetkarte zwei Magnetstreifen 18 und 19, die vorteilhafterweise jeweils auf beiden Seiten angebracht sind. Im Falle einer Chipkarte ist dieses einprogrammiert.
Bedingt durch die Integration des Batterieschlosses in dem Batteriegehäuse 1 ist dieses gegenüber bekannten herkömmlichen Batteriegehäusen etwas größer ausgeführt. Die Sperrschaltung selbst ist recyclefähig in dem Fach der Batterie eingegossen.
Die vorgesehene Strombegrenzung sorgt dafür, daß nur Verbraucher mit einer sehr geringen Stromaufnahme funktionsfähig geschaltet werden, z. B. die Wegfahrsperre selbst, eine Uhr usw. Der Strom reicht jedoch bei aktivierter Schaltung nicht dafür aus, die Zündanlage des Fahrzeuges zu nutzen, so daß das Fahrzeug weder angeschoben noch der Anlasser gestartet werden kann.
Die zweite Strombegrenzung 5 erlaubt eine höhere Stromentnahme aus der Batterie, z. B. für die Notbeleuchtung. In diesem Zustand (Stufe 1) kann der Motor nicht angelassen werden. Der Schaltkontakt 7 schaltet hingegen die volle Leistung (Stufe 2) der Batterie frei und muß entsprechend dimensioniert sein.
Die Sperrschaltung weist eine logische Schaltung, nämlich einen programmierbaren Mikroprozessor auf, der das Digitalsignal, das über den Eingang 9 vom Bedienteil 11 anliegt, auswertet. Die Schaltung steuert die beiden Schalter 6 und 7 dann, wenn der eingegebene Codeschlüssel mit dem eingespeicherten übereinstimmt. Die programmierbare Steuerlogik ermöglicht es auch, die entnehmbare Stromstärke vom Bedienteil 11 her programmieren zu können. Entsprechend werden die Strombegrenzungseinrichtungen 4 und 5 aktiviert.
Das Bedienteil 11 in der Fahrgastzelle aktiviert die Batteriesperrschaltung 8. Diese Aktivierung ist nur vom befugten Fahrer oder Besitzer des Fahrzeuges möglich, da nur er den Schlüsselcode, der fest eingespeichert ist, kennt. Das Bedienteil kann durch den Tastenblock, einen Infrarotempfänger 26 oder den Kartenleser 27 realisiert werden. Mit diesen Bedienelementen lassen sich die Schaltstufen der Sperrschaltungen aktivieren. Bei entsprechender Auslegung, beispielsweise der Fernbedienung 14 oder der Chipkarte 17, ist es auch möglich, den vorhandenen definierten Code zu verändern, wenn ein entsprechendes Änderungsprogramm in der Steuerschaltung 8 aber auch im Infrarotsender 14 bzw. in der Chipkarte 17 integriert ist und diese sich beispielsweise von der Bedieneinheit 11 ansteuern lassen. Bei Verwendung einer Magnetkarte kann diese, je nach Durchzugsseite, beispielsweise die Stromversorgung für die Beleuchtung oder für das Starten des Motors freigeben. Der gespeicherte Code ist nur der einen Batterie zugeordnet. Aufgrund der vorgesehenen Codierungsmöglichkeiten ist ein Mißbrauch der Karte bei anderen gleichen Systemen nicht möglich, insbesondere dann nicht, wenn der Code vom Hersteller eingegeben ist und auch durch Zufall als Privatcode nicht eingegeben werden kann. Da der Anlasserstrom im Einschaltaugenblick sehr hoch ist, kann die Verlustleistung am Schaltelement verkleinert werden, indem für jede Zelle ein separates Schaltelement vorgesehen ist, wie dies beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Funktionsabläufe unter Verwendung der verschiedenen Bedieneinrichtungen, wie Magnetkarte 17, Zehnertastatur im Bedienteil 11 oder Infrarotfernbedienung 14 sind folgende:
a) Magnetkarte
Die verwendete Magnetkarte 11 besitzt auf jeder Seite einen Magnetstreifen. Die eine Seite 1 schaltet die Beleuchtung, die andere Seite 2 die volle Batterieleistung frei. Die codierte Magnetkarte 11 wird durch den am Armaturenbrett angebrachten Kartenleser gezogen. Je nach benutzter Kartenseite (1 oder 2) kann nun die Beleuchtung eingeschaltet oder der Motor gestartet werden.
Bei einem weiteren Ausbau kann der Kartenleser in die Fahrertür eingebaut sein. Dadurch kann auf Türschlösser (mit Schlüssel) verzichtet werden, da die Tür mit der Magnetkarte 17 entriegelt wird. Mit dem Zündschlüssel kann dann wie üblich gestartet werden.
Selbstverständlich kann auch der Start allein mit der Magnetkarte erfolgen, ohne zusätzlichen Zündschlüssel. Dies ist eine Frage der Auslegung der Sperrschaltung 8.
Bei der Magnetkarte 17 vergleicht das Bedienelement 11 der Sperrschaltung oder die Sperrschaltung selbst beim Durchziehen durch den Leser die Übereinstimmung der Geheimnummern und aktiviert, je nach Kartenseite, die "Stufe 1" für die Beleuchtung oder die "Stufe 2" zum Starten des Motors. Im letzteren Fall kann das Fahrzeug mit dem Zündschlüssel in bekannter Weise gestartet werden.
b) Zehnertastatur
Die Aktivierung des gesperrten Poles kann auch durch eine am Armaturenbrett angebrachte Zehnertastatur erfolgen. In diesem Fall sind der Batterie zwei Geheimnummern zugeordnet. Die eine Nummer gibt die Beleuchtung, die andere Nummer den Startstrom frei. Die Geheimnummer wird der Sperrschaltung durch Eintasten übermittelt.
Bei Anwendung einer Zehnertastatur kann der Fahrzeugbesitzer über zwei Geheimnummern die beiden Sperrstufen freigeben.
Beispiel
  • - 327 eintippen: Beleuchtung kann eingeschaltet werden. Der Motor kann nicht gestartet werden.
  • - 417 eintippen: Volle Batterieleistung. Das Fahrzeug kann wie üblich genutzt werden.
c) Infrarotfernbedienung
In diesem Fall befindet sich im Armaturenbrett ein Infrarotsensor, der auf die Fernbedienung (im Schlüsselanhänger) reagiert. Mit Hilfe der Tasten am Handsender können ebenfalls die Beleuchtung oder der Startstrom der Batterie freigeschaltet werden.
Bei der Infrarotfernbedienung befindet sich im Armaturenbrett ein Infrarotsensor 11, der auf die Fernbedienung 14; im Schlüsselanhänger reagiert. Mit Hilfe der Tasten 15, 16 am Handsender können ebenfalls die Beleuchtung oder der Startstrom der Batterie freigeschaltet werden.

Claims (21)

1. Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Batterieschloß, das fest mit der Batterie des Kraftfahrzeuges zu einer geschlossenen Einheit verbunden ist, mit einer Sperrschaltung für die Stromentnahme von einem Anschluß der Batterie, welche Sperrschaltung einen Empfänger für codierte Steuersignale aufweist, der die für beim Starten des Fahrzeuges notwendigen Stromkreise über Schalteinrichtungen einschaltet, wenn ein codiertes Steuersignal in einem solchen Codeschlüssel anliegt, auf den der Empfänger eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (8) einen codierbaren Signalgenerator aufweist, der über einen angeschlossenen Leitungsbus (9′) ein codiertes Freischaltsignal an eine Blockierschaltung (21, 22) in der Motorelektronik (24) und/oder dem Anlasserstromkreis (23) und/oder an eine andere Einheit des Kraftfahrzeuges abgibt, die eine Fahrfunktionseigenschaft besitzt, wenn oder während die Stromkreise eingeschaltet werden bzw. sind.
2. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (8) im Batteriegehäuse in einem Fach (13) untergebracht ist, das eine mechanisch geschlossene Einheit mit der Batterie (1) bildet, wobei ein Sammelanschluß der Akkumulatorzellen oder einzelne Abgriffe der einzelnen Akkumulatorzellen der Batterie derart mit der Sperrschaltung gekoppelt sind, daß eine Überbrückung der Sperrschaltung (8) ohne Zerstörung der Wände des Faches (13) nicht möglich ist.
3. Wegfahrsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (8) oder das Fach (13) mit Vergußmasse vergossen bzw. verschlossen ist und aus der Sperrschaltung (8) die Stromversorgungsleitungen herausgeführt sind oder ein gemeinsamer Polanschluß (10) für die einzelnen Stromkreise des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei eine Leitung (9′) als Busleitung für das Steuersignal vorgesehen ist oder das Steuersignal als Impuls- oder Wechselspannungssignal auf einer Gleichstromversorgungsleitung (28) an die Blockierschaltung (21, 22) in der Motorelektronik zur Freigabe derselben übertragbar ist.
4. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (13) zur Aufnahme des Batterieschlosses mit den Fächern der Batteriezellen (3) abdichtend im gemeinsamen Gehäuse verschlossen ist.
5. Wegfahrsperre nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (9′, 28) an Steckverbinder an der Batterie ansteckbar oder an Polanschlüsse (2, 9, 10) anschraubbar sind.
6. Wegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerleitung (9′) vom Zündschloß (25) zum Batterieschloß vorgesehen ist, daß in Abhängigkeit eines Steuersignals vom Zündschloß die Sperrschaltung aktivierbar ist, daß das Steuersignal dann abgegeben wird, wenn der Zündschlüssel aus dem Zündschloß herausgezogen wird, und daß die Deaktivierung der Sperrschaltung (8) beim Einführen des Zündschlüssels in das Zündschloß (25) bei festgestellter Zugehörigkeit oder durch ein codiertes Schlüsselwort von einem gesonderten Sender (14), der dieses drahtgebunden oder drahtungebunden mit einem Träger moduliert oder nicht moduliert an die Empfängerschaltung (26) der Sperrschaltung (8) abgibt, erfolgt.
7. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (8) eine Gruppe erster Schalter (6; 20) zum Anschalten bestimmter Stromkreise (6; 20), wie Parkleuchten, Warnblinkanlage, Standlicht, und eine zweite Gruppe von Schaltern (7) für die übrigen Stromversorgungsschaltungen (23, 24) steuert, daß die erste Schaltergruppe (6, 20) stets oder in Abhängigkeit von einem bestimmten Steuerbefehl aktiv geschaltet ist, unabhängig von dem Einführen eines Zündschlüssels in das Zündschloß, und daß die zweite Schaltergruppe (7, 20) nur aktiv schaltet, wenn ein Steuersignal in einem Codeschlüssel anliegt, auf den der Empfänger eingestellt ist und der die persönliche Identifikation des Fahrers ausweist.
8. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierschaltung (21, 22) der Motorelektronik oder des Anlasserstromkreises (24, 23) eine Programmierschaltung zur Änderung des codierten Freischaltsignals aufweist, und daß die Änderung des codierten Freischaltsignals nur vornehmbar ist, wenn der vorherige Code zur Ansteuerung der Blockierschaltung aufgerufen wird, um diesen durch einen neuen Code zu ersetzen, der als neuer Identifizierungscode im Speicher der Blockierschaltung (21, 22) abgespeichert wird.
9. Wegfahrsperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (8) des Batterieschlosses eine Codierungsschaltung (8′) aufweist, die per Funk, Infrarotlicht oder drahtgebunden übertragener Signale auf einen anderen Codeschlüssel umstellbar ist, wobei zunächst nach Aktivierung des Programms zur Änderung des Codeschlüssels der vorher gespeicherte Codeschlüssel eingegeben werden muß, und daß dieser Codeschlüssel sodann durch die Eingabe eines neuen Codeschlüssels ersetzt wird, der dann fest abgespeichert ist.
10. Wegfahrsperre nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung des Codeschlüssels in der Sperrschaltung (8) das codierte Freischaltsignal in der Blockierschaltung (21, 22) der Motorelektronik oder des Anlasserstromkreises (24, 23) automatisch geändert wird.
11. Wegfahrsperre nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stets einzugebende Vergleichs-Codeschlüssel zur Deaktivierung der Sperrschaltung (8) in einer Magnetkarte oder einer Chipkarte gespeichert ist, und daß am Fahrzeug oder am Armaturenbrett ein Kartenleser (27) zum Lesen des Vergleichscodes vorgesehen ist, wobei der Kartenleser (27) über einen Steuerbus (9′) mit der Sperrschaltung (8) verbunden ist, oder daß eine Zehnertastatur (11) eines Zahlenschlosses zur Eingabe des Codeschlüssels vorgesehen ist, oder daß dieser in einem Sender (14), z. B. kleinem Handsender, gespeichert ist, der bei Betätigung einer Taste den Code mittels Hochfrequenz oder Infrarotlichtträger an die Empfängerschaltung (26) mit entsprechenden Signalempfängern mit Demodulatoren überträgt.
12. Wegfahrsperre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Deaktivierung der Sperrschaltung (8) mit dem Türschloßsystem gekoppelt ist.
13. Wegfahrsperre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Aktivierungsfunktion die Anschaltung der Stromkreise vorbereitet ist und erst mit der Betätigung des Zündschlüssels die Einschaltung erfolgt, und daß für die Vorbereitungsphase eine einzige Stromentnahmeleitung die Türschloßsysteme und das Zündschloßsystem sowie den Empfänger der Sperrschaltung und die Sperrschaltung mit Strom versorgt.
14. Wegfahrsperre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das codierte Freigabesignal eine Blockierschaltung des Lenkrad- und/oder Zündschlosses (25) steuert, derart, daß dieses zum Starten des Anlassers (23) nicht betätigt werden kann, wenn der codierte Freigabeschlüssel nicht anliegt.
15. Wegfahrsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Schaltergruppen (6, 7) oder in einem Parallelzweig hierzu Stromfühlerschaltungen vorgesehen sind, die je nach eingeschalteter Gruppe (4, 5) der Versorgungsschaltungen ansprechen, wenn die entnommene Stromstärke einen bestimmten Schwellenwert überschreitet und eine Abschaltung der angeschlossenen Stromverbraucher bewirkt, und daß in diesem Fall nur eine Hilfsstromversorgung für die Empfänger- oder Eingabeschaltung (11, 26, 27) und für die Sperrschaltung (8) aufrechterhalten bleibt.
16. Wegfahrsperre nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrschaltung (8) eine Speicherschaltung (8′) vorgesehen ist, in der neben oder anstatt dem Privatcode ein Fabrikcode und/oder verkaufsrelevante Codierungen gespeichert sind, beispielsweise Fabrik- oder Verkaufsdaten, wie einschließlich Käuferdaten, Kraftfahrzeugnummer und andere Daten, und daß diese Daten mit einem Auslesegerät bei Austausch der Batterie auslesbar sind, nicht jedoch der geheime Privatcode für die Sperrschaltung (8).
17. Wegfahrsperre nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung einen Mikroprozessor mit einem beschriebenen Speicherbereich aufweist, in welchem der Privatcode durch ein resistentes Programm bei Erstinbetriebnahme einschreibbar ist und durch ein Wechselprogramm nach Eingabe des Vergleichscodes veränderbar ist, daß der Mikroprozessor als codierbarer Signalgenerator durch ein Freihaltesignalprogramm die Abspeicherung des Codeschlüssels steuert, der nur änderbar ist, wenn der eingegebene Vergleichs-Codeschlüssel mit dem jeweils abgespeicherten übereinstimmt, und daß nach der Datenfindung der Freigabe-Codeschlüssel vom Mikroprozessor ausgelesen an die Blockierschaltungen (21, 22) als Vergleichs-Codeschlüssel übertragen wird.
18. Wegfahrsperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierschaltungen Mikroprozessoren mit jeweils einem beschreibbaren Speicherbereich aufweisen, in welchen der Freigabe- Codeschlüssel bei Erstinbetriebnahme eingeschrieben wird und durch ein Änderungsprogramm veränderbar ist, wenn innerhalb des Programmablaufs der eingegebene Codeschlüssel mit dem abgespeicherten übereinstimmt.
19. Wegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Codes wortcodierte Codes sind und aus einer Reihe von Impulsen gebildet sind.
20. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierschaltung Bestandteil des Lenksystems ist und bei Aktivierung der Sperrschaltung entweder das Lenkrad blockiert oder das Lenkrad vom Lenkgetriebe abkuppelt.
21. Wegfahrsperre nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Deaktivierung des Batterieschlosses eine speziell abgespeicherte Identifikationsnummer, die im Speicher der Sperrschaltung abgespeichert ist, über eine Busleitung von der Blockierschaltung abgefragt wird; stimmt diese mit der in der Blockierschaltung überein, kann die Funktionseinheit bestimmungsgemäß in Betrieb genommen werden.
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