DE9308518U1 - Zange mit zwei Zangenschenkeln und einem Zangenmaul - Google Patents

Zange mit zwei Zangenschenkeln und einem Zangenmaul

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Description

Zange mit zwei Zangenschenkeln und einem Zangenmaul
Die Erfindung betrifft eine Zange mit zwei Zangenschenkeln und einem Zangenmaul, wobei der eine Zangenschenkel (beweglicher Zangenschenkel) an dem anderen Zangenschenkel (Festschenkel) zur Veränderung der Maulweite und zum Öffnen bzw. Schließen des Zangenmaules beweglich angeordnet ist.
Derartig ausgebildete Zangen sind beispielsweise als Rohr- und Wasserpumpenzangen oder als Schlüsselzangen bekannt. Hierbei ist der bewegliche Zangenschenkel an dem Festschenkel derart angelenkt, daß ein Verschwenken des beweglichen Zangenschenkels ein Öffnen bzw. Schließen des Zangenmaules bewirkt. Es ist auch bekannt, die Maulweite des Zangenmaules durch Verlagerung des Anlenkpunktes des beweglichen Zangenschenkels an dem Festschenkel zu verändern. Das Verstellen der Maulweite und das Öffnen bzw. Schließen des Zangenmaules erfolgt stets durch eine benutzerseitige Verlagerung des beweglichen Zangenschenkels in die gewünschte Position.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zange der eingangs beschriebenen Art handhabungstechnisch günstiger auszugestalten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Als Folge solcher Ausgestaltung ist eine erfindungsgemäße Zange erhöhten Gebrauchswertes geschaffen, bei der der bewegliche Zangenschenkel in Bezug zur eingestellten
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Maulweite stets in einer Grundstellung gehalten wird, sofern diese Grundstellung durch eine Betätigung der Zange durch den Benutzer nicht verlassen wird. Hierbei sind die baulichen Mittel einfach und zweckmäßig ausgebildet- Es ist so vorgegangen, daß die beiden Zangenschenkel durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind/ wobei eine Anbindung der Zugfeder bei dem beweglichen Zangenschenkel weiter von dem Zangeiunaul entfernt angeordnet ist als bei dem Festschenkel,, so daß zufolge einer Vergrößerung der Maulweite die Zugfeder gespannt wird. Die Zugfeder kann hierbei bevorzugt eine Spiralfeder sein. Durch diese Anordnung der Zugfeder zwischen dem beweglichen Zangenschenkel und dem Festschenkel ist der bewegliche Zangenschenkel stets bestrebt, eine Grundstellung zn dem festen Schenkel einzunehmen. Diese Grundposition kann bevorzugt die Position der beiden Schenkel zueinander sein, in welcher die geringste Maulweite eingestellt ist. Der Benutzer kann somit in einfachster Weise den beweglichen Zangenschenkel an ein Werkstück oder dergleichen heranführen, indem zuvor eine relativ große Maulweite eingestellt wird, und nach Ansetzen des Festschenkels an das Werkstück oder dergleichen der bewegliche Zangenschenkel derart freigegeben wird, daß die Zugfeder eine Verlagerung des beweglichen Zangenw schenkeis in Richtung auf das Werkstück bewirkt. Der bewegliche Zangenschenkel braucht somit nicht mehr manuell vom Benutzer an das Werkstück herangeführt werden, womit die Möglichkeit einer Einhandbedienung einer derart ausgebildeten Zange gegeben ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung de;. Zange, wobei einer der Zangenschenkel in seinem Verbindungsbereich mit dem anderen Zangensahenkel gabelförmig ausgebildet ist, ist vorgesehen/ daJ3 die Zugfeder in einer Verstecktlage der Gabelung mit diesem gabelförmig ausgebildeten Zangenschenkel verbunden ist. Dies ist insbesondere bei der Lagerung einer
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derartigen Zange in einem Werkzeugkasten oder dergleichen vorteilhaft, da sich die in einer Verstecktlage angeordnete Zugfeder der Zange nicht mit anderen Werkzeugen o.a. verhaken kann. Bei einer erfindungsgemäßen Zange, bei der ein Zangenschenkel einen Längsschlitz zur Maulweitenverstellung aufweist, ist es des weiteren von Vorteil, daß die Zugfeder mit diesem Zangenschenkel im Bereich eines griffseitigen Endes des Längsschlitzes verbunden ist. Durch diese Maßnahme kann die Zugfeder stets in Schließrichtung des Zangenmaules gespannt sein, wobei bevorzugt die Anordnung so getroffen sein kann, daß die Verbindung außerhalb des Längsschlitzes, in dem dem anderen Zangenschenkel zugewandten Bereich vorgesehen ist. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß bei Zangen, bei denen die Zangenschenkel über einen Gelenkbolzen, der ein Drehgelenk der Zangenschenkel darstellt, untereinander verbunden sind und, bevorzugt, der Gelenkbolzen quer zu einer Zangenlängsebene gegen Federkraft in eine Freigabestellung verlagerbar ist, jedenfalls über einen Teilbereich der Maulweitenverstellung aufgrund einer Anordnung der Verbindungsstelle zwischen der Zugfeder und dem Festschenkel ein Hebelarm zwischen der Verbindungsstelle und dem Gelenkbolzen gegeben ist derart, daß durch griffseitige Anbindung der Zugfeder an dem Festschenkel in Bezug auf den Gelenkbolzen eine Vorspannung im Sinne einer Schließung des Zangenmaules gegeben ist. Bevorzugt wird hierbei eine Lösung, bei der die griffseitige Anbindung der Zugfeder an den Festschenkel derart positioniert ist, daß bei jeder eingestellten Maulweite der bewegliche Schenkel in Schließrichtung des Zangenmaules vorgespannt ist, welche Vorspannung durch ein mittels des Hebelarms zwischen der Verbindungsstelle und dem Gelenkbolzen erzieltes Drehmoment bewirkt wird. Dies ist insbesondere hinsichtlich einer Einhandbedienung der Zange von besonderem Vorteil. Wird nunmehr
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diese Anordnung der Zugfeder an einer Zange ausgebildet, welche einen Gelenkbolzen aufweist, der quer zu einer Zangenlängsebene gegen Federkraft in eine Freigabestellung verlagerbar ist, so ist die gewünschte Einhandbedienung wesentlich vereinfacht. Eine derartige Zange kann mit einer relativ großen voreingestellten Maulweite an ein Werkstück oder dergleichen herangeführt werden, wonach nach Verlagerung des Gelenkbolzens in eine Freigabestellung das Zangenmaul einerseits aufgrund des Drehmoments schließt und andererseits mittels der Zugfeder die Maulweite der Zange entsprechend dem Werkstück verringert wird. Eine mit einem quer zu einer Zangenlängsebene gegen Federkraft in eine Freigabestellung verlagerbaren Gelenkbolzen ausgestattete Zange ist aus der DE-GM 91 13 870 bekannt. Hier ist der eine Zangenschenkel (beweglicher Zangenschenkel) relativ zu dem anderen Zangenschenkel (Festschenkel) stufenweise verstellbar. Diese Verstellbarkeit der Maulweite erfolgt mittels eines federbelasteten Gelenkbolzens, der in einem gabelförmigen Bereich des beweglichen Zangenschenkels gelagert ist und einen mit profilierten Flanken versehenen Längsschlitz des Festschenkels durchsetzt. Der Gelenkbolzen weist zwei in Achsrichtung des Gelenkbolzens benachbarte Querschnittsbereiche auf, von denen der eine im gekuppelten Zustand in formschlüssigem Eingriff zu dem profilierten Flanken des Festschenkels tritt. Bei Verlagerung des Gelenkbolzens in eine Freigabestellung tritt ein dünnerer Querschnittsbereich des Gelenkbolzens in den Längsschlitz, womit der Gelenkbolzen und somit der bewegliche Zangenschenkel frei in dein Längsschlitz verschieblich ist. Wird eine derartige Zange mit der erfindungsgemäßen Zugfeder ausgestattet, so erlaubt diese Ausbildung eine Einhandbedienung, wobei mittels Knopfdruck, d. h. mittels Verlagerung des Gelenkbolzens in die Freigabestellung, die Maulweite entsprechend dem Werkstück verrin-
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gert wird und sich gleichzeitig das Zangenmaul schließt. Die Anordnung der Zugfeder kann hierbei so gewählt sein, daß diese einerends im Bereich der Gabelung des beweglichen Zangenschenkels und anderenends im Bereich des griffseitigen Endes des Längsschlitzes des Festschenkels angeordnet ist, wobei die Zugfeder sich im Bereich der Gabelung des beweglichen Zangenschenkels in einer Verstecktlage befindet. Des weiteren ist eine derartige Ausbildung auch anwendbar bei einer Schlüsselzange, welche ebenfalls zur Verstellung der Maulweite einen Längsschlitz aufweist, in welchem ein quer zur Zangenlängsebene gegen Federkraft in eine Freigabestellung verlagerbarer Gelenkbolzen eingreift. Eine derartige Schlüsselzange ist aus der DE-OS 39 29 323 bekannt. Auch hier weist der Bolzen zwei in Achsrichtung des Gelenkbolzens benachbarte Querschnittsbereiche auf, wobei der eine Querschnittsbereich im gekuppelten Zustand in formschlüssigem Eingriff zu profilierten Flanken des Längsschlitzes des Festschenkels tritt. Zur Verstellung der Maulweite wird auch hier der Gelenkbolzen entgegen Federkraft quer zur Zangenschenkelebene derart verlagert, daß ein dünnerer Querschnittsbereich frei in dem Längsschlitz verschieblich ist, womit auch der bewegliche Zangenschenkel in Ausrichtung des Längsschlitzes gegenüber dem Festschenkel verlagerbar ist. In jeder eingestellten Maulweite kann des weiteren ein Öffnen bzw. Schließen des Zangenmaules durch Verlagerung des beweglichen Zangenschenkels um den Gelenkbolzen erfolgen. Der bewegliche Zangenschenkel ist gabelförmig ausgebildet, womit auch hier die Anordnung einer Zugfeder in gleicher Art erfolgen kann wie zuvor beschrieben· Eine Einhandbedienung ist auch hier im wesentlichen vereinfacht, indem per Knopfdruck die Maulweite der Zange verringert und das Zangenmaul geschlossen werden kann. Es ist schließlich noch von Vorteil, daß die Verbindung zwischen der
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Zugfeder und dem Festschenkel so gewählt ist, daß bei einer Entlastung der Zugfeder sich im wesentlichen immer über die gesamte Länge der Zugfeder eine versteckte Lage der Zugfeder in dem Gabelbereich des beweglichen Zangenschenkels einstellt. Diese versteckte Lage der Zugfeder in dem Gabelbereich des beweglichen Zangenschenkels stellt sich insbesondere dann ein, wenn die Zange vom Benutzer abgelegt wird. Hierbei ist unerheblich, in welcher Maulweiteneinstellung sich die Zange befindet. In jeder Stellung stellt sich der bewegliche Zangenschenkel zu dem Festschenkel so ein, daß die Zugfeder in einer Verstecktlage innerhalb der Gabelung des beweglichen Zangenschenkels liegt. Dies ist nicht nur ein optischer sondern auch ein gebrauchstechnischer Vorteil, da bei Ablegen der Zange in_einem Werkzeugkasten oder dergleichen einem Verhaken der Zange im Bereich seiner Zugfeder mit anderen Werkzeugen o.a. entgegengewirkt ist.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zange in Seitenansicht, Fig. 2 die andere Seitenansicht der Zange,
Fig. 3 einen Gelenkbolzen der Zange, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Rückansicht der Zange,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei Einstellung der geringsten Maulweite, wobei ein beweglicher Zangenschenkel in Zangenmaul-
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Offenstellung gehalten ist und strichpunktiert die federbelastete Zangenmaul-Schließstellung dargestellt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch eine Zwischenstellung bezüglich der Maulweite betreffend,
Fig. 7 eine weitere der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei· Einstellung einer maximalen Maulweite und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, wobei die Zange mittels Einhandbedienung an ein Werkstück geführt ist.
Die dargestellte Zange 1 ist im wesentlichen bereits bekannt aus der DE-GM 91 13 870 der Anmelderin. Auf diese Anmeldung wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
Die Zange 1 besitzt zwei kreuzend zueinanderliegde Zangenschenkel 2 und 3. Letztere sind im Kreuzungsbereich über einen Gelenkbolzen 4 gegeneinander gelenkig verbunden. Die Zangenschenkel 2 und 3 bilden je einen Griffabschnitt 7 bzw. 8 aus. Die Fuge des Zangenmaules M steht in einem Winkel von ca. 45° schräg zu den Griffabschnitten 7, 8. Der Zangenschenkel 2 durchsetzt einen seiner Dicke entsprechenden Freiraum F des Zangenschenkels 3. Dieser einen Gabelbereich bildende Freiraum F ist als in der Schenkelschwenkebene liegender Schlitz gestaltet, der beiderseits zwei etwa gleich dicke Schenkellängswände 9 aufweist. Letztere sind von größerer Breite als die des Griffabschnittes.
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Auch der durchsetzende Festschenkel 2 weist im Bereich des Freiraumes F eine die Breite des Griffabschnittes deutlich überschreitende Breite auf. Dieser Durchtrittsbereich ist mit 10 bezeichnet. Er steht etwa im rechten Winkel zu der ihm zugeordneten Zangenbacke 5.
Dieser Zangenbacke 5 ist gegenüberliegend eine weitere Zangenbacke 6 zugeordnet, welche an dem dem Griffabschnitt 8 entgegengesetzten Ende des beweglichen Zangenschenkels 3 angeordnet ist·. Die beiden Zangenbacken 5 und 6 bilden das Zangenmaul M.
Zur Veränderung der Größe des Zangenmaules M läßt sich der durchsetzte, bewegliche Zangenschenkel 3 stufenweise verstellen. Die entsprechende Verstelleinrichtung besteht aus einem vom Gelenkbolzen 4 durchgriffenen Längsschlitz 11 in dem durchsetzenden Festschenkel 2. Der Längsschlitz 11 ist an seinen parallel zueinander verlaufenden Längsschlitzflanken 12 profiliert. Es handelt sich um eine sägezahnartige Profilierung. Die einzelnen Zahnlücken erstrecken sich, wie der Gelenkbolzen 4, quer zur Schwenkbetätxgungsebene der Zangenschenkel 2, 3.
Der Gelenkbolzen 4 ist in einer Bohrung 14, welche dekkungsgleich zum Längsschlitz 11 liegt, passend geführt. Hierbei setzt sich der Gelenkbolzen 4 im einzelnen aus einem zylindrisch geformten Gelenkbolzenkopf 15 und einem Gelenkbolzengrundteil 16 zusammen. Beide Teile weisen hierbei im wesentlichen den gleichen Durchmesser auf. Das Gelenkbolzengrundteil 16 ist an diametral einander gegenüberliegende Seiten symmetrisch abgeflacht, wobei dieser Bereich a einerseits vom Gelenkbolzenkopf 15 und andererseits von einem Gelenkbolzenkragen 18 des Gelenkbolzengrundteiles 16 begrenzt ist. Die Dicke des Gelenkbolzengrundteiles 16 im Bereich a entspricht dem
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lichten Abstand y des Längsschlitzes Il zwischen den Längsschlitzflanken 12, wobei die Länge des Bereiches a in etwa der Addition der Breite des Durchtrittsbereichs 10 des Festschenkels 2 und einer Schehkellängswand 9 des beweglichen £angenschenkels 3 entspricht.
Im Bereich des Gelenkbolzengrundteil-Abschnittes a sind diesem an den abgeflachten Seiten 19,; 20 jeweils zwei vom Gelenkbolzenkragen 18 ausgehende Zähne 21 zum formschlüssigen Eingriff in die Zahnlücken beider Längsschlitzflanken 12 angeformt.
Entgegen der Verlagerungsrichtung quer zur Zangenlängsebene steht der Gelenkbolzen 4 unter Federbelastung, im Sinne der Aufrechterhaltung des Formschlußeingriffes der Profilierungen. Hierzu ist der Gelenkbolzen 4 von dem einen vollen Querschnitt aufweisenden freien Ende her von einer Blattfeder 2 beaufschlagt. Letztere sitzt an der Außenseite der dortigen Schenkellängswand 9. Die Blattfeder 23 nimmt einen den Zangenschenkel 3 angepaßten Verlauf, wobei der Endbeireich der Blattfeder 2 in Richtung auf den Gelenkbogen 4 abgewinkelt ist und wobei das freie Ende der Blattfeder 23 eine sektorfonnige Vertiefung 25 auf der Stirnseite des Gelenkbolzens 4 übergreift. Zur Fixierung der Blattfeder 23 dient eine das andere Ende durchsetzende Schraube 26 oder ein sonstiges Befestigungselement-
Im Bereich des dem Griffabschnitt 7 zugewandten Endes des Längsschiitses 13 in d&w Festschenkel Z ist auf Höhe der letzten Zahnlücken des Längsschlitses 11, an der dem beweglichen Zangenschenkel 3 sugewandten Seite des Durchtrittsbereiches 10 eine querschnittsverjüngte Zone 27 vorgesehen, in welcher ein Ende einer Zugfeder 28 gelenkig angeordnet ist-, Die Zugfeder 28 ist in diesem Ausfüh-
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rungsbeispiel eine Spiralfeder und erstreckt sich von der festschenkelseitigen Verbindungsstelle 29 bis zu einer Verbindungsstelle 30 im Bereich des Freiraumes F des beweglichen Zangenschenkels 3. Die Verbindungsstelle 29 ist in Form einer im Bereich der querschnittsverjüngten Zone 27 angeordneten Bohrung ausgebildet, durch welche das dieser Bohrung zugeordnete Ende der Zugfeder 28 greift. Die Verbindungsstelle 30 dagegen ist durch einen den Freiraum F durchsetzenden und in den Schenkellängswänden 9 des beweglichen Zangenschenkels 3 gelagerten Zapfen gebildet, welcher von dem diesen zugeordneten Ende der Zugfeder 28 umgriffen wird. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Zapfen in dem dem Griffabschnitt 8 zugewandten Endbereich der Gabelung vorgesehen ist, und zwar unmittelbar in dem Übergangsbereich zwischen Gabelung und Griffabschnitt 8. Die Anbindung der Zugfeder 28 an dem beweglichen Zangenschenkel 3 ist somit in einer Verstecktlage innerhalb des eine Gabelung bildenden Freiraumes F realisiert.
Unabhängig von der Stellung des beweglichen Zangenschenkels 3 gegenüber dem Festschenkel 2 sind die Verbindungsstellen 29, 30 der Zugfeder 28 so positioniert, daß stets die Verbindungsstelle 30 weiter von dem Zangenmaul M entfernt angeordnet ist als die Verbindungsstelle 29 an dem Festschenkel 2. Dies ist dadurch realisiert, daß die Verbindungsstelle 29 etwa im oberen Drittel des Festschenkels 2 und die Verbindungsstelle 30 etwa auf halber Höhe des beweglichen Zangenschenkels 3 angeordnet sind. Diese Entfernungen der Verbindungsstellen 29, 30 sind in den Zeichnungen jeweils von einem gedachten Mittelpunkt des Zangenmaules M ausgehend mit b und c bezeichnet. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, ist das Maß c in jeder Stellung des beweglichen Zangenschenkels
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3 größer als das Maß b, womit zufolge einer Vergrößerung der Maulweite M die Zugfeder 28 gespannt wird.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist der bewegliche Zangenschenkel 3 jedenfalls stets in eine der geringsten Maulweite entsprechende Stellung federbelastet.
Darüber hinaus bewirkt die Anordnung der Zugfeder 28 über einen weiten Verstellbereich der Zangenschenkel eine Vorspannung des beweglichen Zangenschenkels 3 im Sinne einer Schließung des Zangenmaules M. Durch die Anordnung der Verbindungsstelle 29 im Bereich des dem Griffabschnitt 7 zugewandten Endes des Längsschlitzes ist ein Hebelarm zwischen dieser Verbindungsstelle 29 und dem Gelenkbolzen 4 gegeben, der ein Drehmoment des beweglichen Zangenschenkels 3 um den Gelenkbolzen 4 bewirkt. Dieser Effekt ist in den Figuren 5 und 6 strichpunktiert dargestellt. Der jeweils gezeigte bewegliche Zangenschenkel 3 ist in einer Stellung dargestellt, in der das Zangenmaul M in Offenstellung gehalten ist. Diese Stellung kann durch den Benutzer durch Drehverlagerung des beweglichen Zangenschenkels 3 entgegen der Federbelastung der Zugfeder 28 erzielt werden. Wird nunmehr der bewegliche Zangenschenkel 3 freigegeben, so wird bedingt durch die Federkraft der Zugfeder 2 8 ein Verschwenken des beweglichen Zangenschenkels 3 um den Gelenkbolzen 4 in Richtung des Pfeiles &khgr; bewirkt, was mit einem Schließen des Zangenmaules M einhergeht (vgl. strichpunktierte Darstellung in den Figuren 5 und 6).
Figur 7 zeigt die Stellung des beweglichen Zangenschenkels 3, in der eine maximale Zangenmaulweite M eingestellt ist. Die Anordnung der Verbindungsstelle 29 an dem Festschenkel 2 ist dahingehend optimiert, daß bei dieser maximalen Zangenmaulweite keine Vorspannung des
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beweglichen Zangenschenkels 3 in Schließrichtung des Zangenmaules M vorliegt. Vielmehr ist es hier so, daß das Zangenmaul M in einer Offenstellung gehalten ist, wobei sich die Zugfeder 2 8 nahezu über ihre gesamte Länge in einer Verstecktlage im Bereich der Gabelung des beweglichen Zangenschenkels befindet.
In den dargestellten Figuren 5 bis 7 ist zu erkennen, daß bei einer Entlastung der Zugfeder 28 sich im wesentlichen immer über die gesamte Länge der Zugfeder 28 eine versteckte Lage der Zugfeder 28 in dem einen Gabelbereich ausbildenden Freiraum F des beweglichen Zangenschenkels 3 einstellt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Zange 1 in einem Werkzeugkasten oder dergleichen abgelegt wird, ohne zuvor benutzerseitig eine Grundstellung eingestellt zu haben. Die Zugfeder liegt über die gesamte Länge im Bereich des Gabelbereiches und kann sich somit nicht mit anderen Werkstücken oder Werkzeugen verhaken.
Mit zunehmender Vergrößerung des Zangenmaules M vergrößert sich auch die Entfernung c zwischen dem Zangenmaul und der Verbindungsstelle 30 der Zugfeder 2 8 bei nahezu gleichbleibender Entfernung b zwischen Zangenmaul M und der Verbindungsstelle 29. Die somit gespannte Zugfeder 28 bewirkt eine Federbelastung des beweglichen Zangenschenkels 3 in Richtung auf die geringste Maulweitenstellung gemäß der Figur 5. Zur Aufhebung der bisher verwendeten Maulweite ist es lediglich erforderlich, den Gelenkbolzen 4 von der den Gelenkbolzenkopf 15 aufweisenden Seite her axial, d. h- quer zur Bewegungsebene der Zangenschenkel 2r 3 entgegen Federwirkung zu verlagern. Hierbei wird der Formschlußeingriff zwischen den Zähnen 21 des Gelenkbolzens 4 und den Zahnlücken des Längsschlitzes 11 aufgehoben. Der Gelenkbolzen 4 wird nunmehr
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zusammen mit dem ihn verlagernden Zangenschenkel 3 in Erstreckungsrichtung des Längsschlitzes 11 in Richtung auf eine geringsmögliche Maulweite bedingt durch die Federvorspannung der Zugfeder 28 verlagert. Unabhängig von der voreingestellten Maulweite wird der bewegliche Zangenschenkel 3 stets in Richtung des Pfeiles &zgr; bei Entriegelung des Gelenkkopfes 4 verlagert. Diese Verlagerung geht stets mit einem Schließen des Zangenmaules M einher, wobei der bewegliche Zangenschenkel 3 ein Verschwenken um den Gelenkbogen 4 in Richtung des Pfeiles &khgr; vollzieht.
In Figur 8 ist ein Anwendungsfall dargestellt, bei dem die Zange 1 mit ihrem beweglichen Zangenschenkel 3 an ein Werkstück W herangeführt.ist. In diesem Beispiel ist zuvor die größtmögliche Zangenmaulweite eingestellt worden. Hiernach wird mittels Daumendruck des Benutzers der Gelenkbolzen 4 derart verlagert, daß der Formschlußeingriff zwischen den Zähnen 21 des Gelenkbolzens 4 und den Zahnlücken des Längsschlitzes 11 des Festschenkels 2 aufgehoben wird, womit bedingt durch die Federkraft der Zugfeder 28 die Zangenmaulweite entsprechend der Dicke des Werkstückes W verringert wird, einhergehend mit einem Schließen des Zangenmaules {vgl. strichpunktierte Darstellung Fig. 8). Durch Loslassen des Gelenkbolzenkopfes 15 bewirkt die dem Gelenkbolzen 4 zugeordnete Feder 2 3 die erneute Herbeiführung des gewünschten Formschlußeingriffes der Profilierungen, wobei der Gelenkbolzenkragen 18 als Anschlag an den Längsschlitzflanken 12 dient.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist eine Zange 1 gegeben, welche es erlaubt, mittels Einhandbedienung die Zange an einem Werkstück W anzusetzen. Die Anordnung der Zugfeder 28 ist hierbei optisch und handhabungstechnisch günstig gelöst, da sich die Zugfeder 28 im entlasteten
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Zustand im wesentlichen immer über die gesamte Länge in einer Verstecktlage innerhalb der Gabelung des beweglichen Zangenschenkels 3 befindet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) und einem Zangenmaul (M), wobei der eine Zangenschenkel (3) (beweglicher Zangenschenkel) an dem anderen Zangenschenkel (2) (Festschenkel) zur Veränderung der Maulweite und zum Öffnen bzw. Schließen des Zangenmaules (M) beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenschenkel (2, 3) durch eine Zugfeder (28) miteinander verbunden sind, wobei eine Anbindung der Zugfeder (28) bei dem beweglichen Zangenschenkel (3) weiter von dem Zangenmaul (M) entfernt angeordnet ist als bei dem Festschenkel (2), so daß zufolge einer Vergrößerung der Maulweite die Zugfeder (28) gespannt wird.
2. Zange nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, wobei einer der Zangenschenkel (3) in seinem Verbindungsbereich mit dem anderen Zangenschenkel (2) gabelförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28) in einer Verstecktlage der Gabelung (Freiraum F) mit diesem gabelförmig ausgebildeten Zangenschenkel (3) verbunden ist.
3. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei einer der Zangenschenkel (2) einen Längsschlitz (11) zur Maulweitenverstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28) mit diesem Zangenschenkel (2) im Bereich eines griffseitigen Endes des Längsschlitzes (11) verbunden ist.
4. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei die Zangenschenkel (2, 3) über einen Gelenkbolzen (4), der ein
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Drehgelenk der Zangenschenkel (2, 3) darstellt, untereinander verbunden sind und, bevorzugt, der Gelenkbolzen (4) quer zu einer Zangenlängsebene gegen Federkraft in eine Freigabestellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedenfalls über einen Teilbereich der Maulweitenverstellung aufgrund einer Anordnung der Verbindungsstelle (29) zwischen der Zugfeder (28) und dem Festschenkel (2) ein Hebelarm zwischen der Verbindungsstelle (29) und dem Gelenkbolzen (4) gegeben ist derart, daß eine Vorspannung im Sinne einer Schließung des Zangenmaules (M) gegeben ist.
5. Zange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (29) zwischen der Zugfeder (28) und dem Festschenkel (2) so gewählt ist, daß bei einer Entlastung der Zugfeder (28) sich im wesentlichen immer über die gesamte Länge der Zugfeder (28) eine versteckte Lage der Zugfeder in dem Gabelbereich (Freiraum F) des beweglichen Zangenschenkels (3) einstellt.
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