DE9308007U1 - Kontinuierliche Leimversorgungsanlage - Google Patents
Kontinuierliche LeimversorgungsanlageInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/10—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
- B05C11/1039—Recovery of excess liquid or other fluent material; Controlling means therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/20—Gluing the labels or articles
- B65C9/22—Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
- B65C9/2247—Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands
- B65C9/2269—Means for controlling the liquid film on the rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Leimversorgungsbzw. KlebestoffVersorgungsanlage zum Versorgen einer Klebevorrichtung
mit Leim, beispielsweise einer Etikettiervorrichtung, bestehend aus einem großen Leimvorratsbehältnis und daran angeschlossenem
beliebig langem Leitungsrohr und einer Pumpe zum Abpumpen des Leims aus dem großen Vorratsbehältnis auf eine
Leimwalze einer Klebevorrichtung, wobei der überschüssige Leim über ein Überlaufrohr in ein kleines Leimvorratsbehältnis gelangt
.
Bei der Versorgung von Etikettiervorrichtungen mit Klebstoff bzw. Leim wird üblicherweise wie folgt vorgegangen: Klebstoffbehältnisse
mit einem festen Inhalt von 33 1 werden vor die Etikettiervorrichtung gestellt und in das Behältnis wird eine
Pumpe mit Steigrohr hineingesetzt. Die Pumpe pumpt den Klebstoff über das Steigrohr auf die Leimwalze der Etikettiervorrichtung,
wobei überschüssiger Klebstoff aufgefangen und einem Überlaufrohr zugeführt wird, das ihn in den Klebstoffbehälter
zurückführt. Der Nachteil dieser relativ kleinen Klebstoffgebinde von 33 1 ist, daß sie recht schnell leer sind und viel
"Leergut" anfällt, das entsorgt werden muß. Außerdem kostet das Lagern vieler kleiner Klebstoffgebinde Platz; darüber
hinaus wird Zeit benötigt, ein leeres Behältnis gegen ein volles auszutauschen um so die Etikettiervorrichtung funktionsfähig
zu halten.
Bei der Verwendung von großen Vorratsbehältnissen ist es weiter bekannt, die Entnahme des Klebstoffes über eine Dosierpumpe
vorzunehmen, die genau 30 1 abfüllt und ohne Abfüllverlust erlaubt, einen leergewordenen für die Aufstellung vor der
Etikettiervorrichtung geeignetes kleines Klebstoffbehältnis zu befüllen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß das leere Behältnis
vor der Etikettiervorrichtung zum Vorratsbehältnis transportiert werden, dort befüllt werden und zurücktransportiert
werden muß. Dies ist umständlich und bedeutet auch, daß während der Wiederbefüllung des kleinen Klebstoffbehältnisses die
Etikettiervorrichtung nicht arbeiten kann.
Werden große Klebstoffbehältnisse verwendet (mittlerweile sind
Gebinde von 100 bis 1000 1 auf dem Markt), so ist es nicht mehr möglich, einen solchen Behälter vor die Etikettiervorrichtung
zu postieren. Eine Lösung aus dem Stand der Technik sieht daher vor, über ein Leitungssystem mit Pumpe in das
kleine Klebstoffbehältnis vor der Etikettiervorrichtung Klebstoff zu pumpen und so das Behältnis aufzufüllen. Das große
Vorratsbehältnis dient als eine Art Zapfstation mit direkter Verbindung vom Vorratsbehältnis zum kleinen Klebstoffkreislauf
der Etikettiervorrichtung. Nachteilig ist, daß während der Neubefüllung des kleinen Klebstoffbehältnisses über das Leitungssystem
die Etikettiervorrichtung nicht weiter betrieben werden kann und abgestellt werden muß.
Eine andere Lösung ist bei der Verwendung eines großen Vorratsbehältnisses
mit Leitungssystems Klebstoff direkt auf die Leimwalze der Etikettiervorrichtung zu pumpen. Überflüssiger
Klebstoff wird über ein Überlaufrohr in das kleine Klebstoffbehältnis vor der Etikettiervorrichtung zurückgeführt.
Aus dem kleinen Klebstoffbehältnis wird der Klebstoff über eine weitere Leitung zurück in den großen Vorratsbehälter
gepumpt. Dies hat den Nachteil, daß bereits auf der Leimwalze gewesener Klebstoff verunreinigt sein kann und nun aber wieder
in den großen Vorratsbehälter zurückgelangt und ihn verunreinigt. Außerdem besteht die Gefahr der KlebstoffVerdünnung und
des Unbrauchbarwerdens des Klebstoffs.
Demgegenüber liegt der Erfindung der eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde, Etikettiervorrichtungen kontinuierlich
mit frischem sauberem Klebstoff zu versorgen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am kleinen Leim- bzw. Klebstoffbehältnis ein rechnergesteuertes
Mengenbegrenzungssystem mit Signalkontakt zur Pumpe angeordnet ist, das bei Erreichen programmierter Mengengrenzwerte die
Pumpe ein- oder ausschaltet und daß das Leimbehältnis über ein Steigrohr mit einer Pumpe mit der Leimwalze in Verbindung
steht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird sichergestellt,
daß die Leimversorgung der Klebevorrichtung kontinuierlich erfolgt und zum Nachfüllen des kleinen Klebstoffbehältnisses
nicht unterbrochen werden muß. Auch gelangt der aus dem großen Vorratsbehältnis entnommene Klebstoff immer nur in den eigentlichen
Klebekreislauf und gelangt nicht mehr zum großen Vorrat sbehältnis zurück. So ist es möglich sicherzustellen, daß
der Klebstoff immer frisch, unverdünnt und mit seinen vollen Klebeeigenschaften auf das aufzuklebende Produkt gelangt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens
zwei Mengengrenzwerte programmiert, und zwar ein Mindestmengen- und ein Höchstmengengrenzwert. So ist es möglich,
bei Erreichen einer Mindestmenge dafür zu sorgen, daß weiterer Klebstoff in den Etikettierkreislauf gelangt. Ist das kleine
Klebstoffbehältnis aber voll, so kann sichergestellt werden, daß eine weitere Klebstoffzuführung aus dem großen Vorratsbehälter
gestoppt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß über das Steigrohr die Leimwalze kontinuierlich Leim erhält. Die
Erfindung ermöglicht, den "kleinen Leimkreislauf" kontinuierlich und ohne Unterbrechung in Gang zu halten und die Klebevorrichtung
durchgehend in Betrieb zu halten. Es ist nicht notwendig, das kleine Leimbehältnis nachzubefüllen und die Anlage
auszustellen. Das Behältnis wird kontinuierlich und selbsttätig nach Bedarf befüllt, und zwar ohne den Klebevorgang
unterbrechen bzw. schlechtere Klebstoffqualitäten in Kauf nehmen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße,
kontinuierliche Leimversorgungsanlage.
An das große Vorratsbehältnis 1 ist ein Leitungsrohr 2 angeschlossen
mit einer Pumpe 3. Das Leitungsrohr 2 führt zu einer Leimwalze 4, die über ein über lauf rohr 5 mit dem kleinen
Klebstoffbehältnis 6 verbunden ist. An dem kleinen Klebstoffbehältnis
6 ist eine Meßskala 8 zum Ablesen des Mengeninhaltes des Behältnisses 6 aufgebracht. An dem Behältnis 6 ist ein
rechnergesteuertes Mengenbegrenzungssystem angeschlossen. Es ist eine Mxndestmengenbegrenzung 11 und eine Höchstmengenbegrenzung
10 programmiert. Bei Erreichen dieser Grenzwerte wird über ein Signal die Pumpe 3 ein- bzw. ausgeschaltet. Ein
Steigrohr 7 mit Steigrohrpumpe 9 verbindet das Klebstoffbehältnis 6 mit der Leimwalze 4.
Im Betrieb läuft die erfindungsgemäße kontinuierliche Leimversorgungsanlage
wie folgt ab: Aus dem großen Vorratsbehältnis 1 wird mittels der Hauptpumpe 3 über das Leitungsrohr 2 kontinuierlich
Klebstoff auf die Leimwalze 4 gepumpt. Der überschüssige Klebstoff gelangt über das Überlaufrohr 5 in das
kleine Klebstoffbehältnis 6. Der aufgefangene und überschüssige Klebstoff wird teilweise über das Steigrohr 7 mittels der
Steigrohrpumpe 9 zurück zur Leimwalze 4 geführt. Während dieses Vorganges füllt sich das Klebstoffbehältnis 6 zunehmend
mit nicht verbrauchtem Klebstoff. Wenn die Höchstmengenbegrenzung 10 erreicht ist, so löst dies ein Signal aus, über das
die Hauptpumpe 3 ausgeschaltet wird. Aus dem großen Vorratsbehältnis 1 gelangt nun kein weiterer Klebstoff in den Klebekreislauf.
Der für den Klebevorgang benötigte Klebstoff wird nun ausschließlich dem Klebebehältnis 6 entnommen. Wenn der
Inhalt des Behältnisses 6 auf eine Mindestmenge 11 abfällt, so löst dieser Mindestmengengrenzwert ebenfalls ein Signal aus,
aufgrund dessen die Pumpe 3 wieder eingeschaltet wird. Nun wird neuer Klebstoff aus dem großen Vorratsbehältnis 1 dem
Klebstoffkreislauf zugeführt und der Arbeitsvorgang wiederholt sich wie zuvor beschrieben.
Je nachdem wie lang die Leitung 2 vorgesehen ist bzw. welcher Klebstoff verwendet werden soll, kann es angebracht sein, die
Leitung 2 zu beheizen.
1 großes Vorratsbehältnis
2 Leitungs (rohr)
3 Hauptpumpe
4 Leimwalze
5 Überlaufrohr
6 kleines Leimvorratsbehältnis
7 Steigrohr
8 Meßskala für Mengenbegrenzung
9 Steigrohrpumpe
10 Hochstmengenbegrenzung
11 Mindestmengenbegrenzung
Claims (7)
1. Kontinuierliche Leimversorgungs- bzw. Klebstoffversorgungsanlage
zum Versorgen einer Klebevorrichtung mit Leim, beispielsweise einer Etikettiervorrxchtung, bestehend aus einem
großen Leimvorratsbehältnis und daran angeschlossenem beliebig langem Leitungsrohr und einer Pumpe zum Abpumpen
des Leims aus dem großen Vorratsbehältnis auf eine Leimwalze einer Klebevorrichtung, wobei der überschüssige Leim
über ein Überlaufrohr in ein kleines Leimvorratsbehältnis gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß am kleinen Leimbehältnis
(6) ein rechnergesteuertes Mengenbegrenzungssystem mit Signalkontakt zur Pumpe (3) angeordnet ist, daß bei Erreichen
programmierter Mengengrenzwerte die Pumpe (3) ein- oder ausschaltet und daß das Leimbehältnis (6) über ein
Steigrohr (7) mit einer Pumpe (9) mit der Leimwalze (4) in Verbindung steht.
2. Kontinuierliche Leimversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Mengengrenzwerte
programmiert sind.
3. Kontinuierliche Leimversorgungsanlage gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mengengrenzwert (11) das Erreichen einer Mindestmenge im Leimbehältnis (6) dem Rechner
meldet.
4. Kontinuierliche Leimversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mengengrenzwert (10) das Erreichen
einer Höchstmenge im Leimbehältnis (6) dem Rechner meldet.
5. Kontinuierliche Leimversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des Mindestgrenzwertes (11) das rechnergesteuerte
Signal die Pumpe (3) einschaltet.
6. Kontinuierliche Leimversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des Höchstgrenzwertes (10) das rechnergesteuerte
Signal die Pumpe (3) ausschaltet.
7. Kontinuierliche Leimversorgungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Steigrohr (7) die Leimwalze (4) kontinuierlich Leim erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308007U DE9308007U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Kontinuierliche Leimversorgungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308007U DE9308007U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Kontinuierliche Leimversorgungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9308007U1 true DE9308007U1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6893767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9308007U Expired - Lifetime DE9308007U1 (de) | 1993-05-27 | 1993-05-27 | Kontinuierliche Leimversorgungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308007U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043513A1 (de) | 2007-09-12 | 2009-03-19 | Khs Ag | Zentrale Leimversorgung für Etikettiermaschinen |
DE102009033030A1 (de) * | 2009-07-02 | 2011-01-05 | Krones Ag | Leimaufbereitungsvorrichtung |
DE102017219498A1 (de) * | 2017-11-02 | 2019-05-02 | Krones Ag | Zentrale Leimversorgung für eine Behälteretikettiermaschine |
-
1993
- 1993-05-27 DE DE9308007U patent/DE9308007U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043513A1 (de) | 2007-09-12 | 2009-03-19 | Khs Ag | Zentrale Leimversorgung für Etikettiermaschinen |
DE102009033030A1 (de) * | 2009-07-02 | 2011-01-05 | Krones Ag | Leimaufbereitungsvorrichtung |
DE102017219498A1 (de) * | 2017-11-02 | 2019-05-02 | Krones Ag | Zentrale Leimversorgung für eine Behälteretikettiermaschine |
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