DE930767C - Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler - Google Patents

Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler

Info

Publication number
DE930767C
DE930767C DEC5669A DEC0005669A DE930767C DE 930767 C DE930767 C DE 930767C DE C5669 A DEC5669 A DE C5669A DE C0005669 A DEC0005669 A DE C0005669A DE 930767 C DE930767 C DE 930767C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parallel plate
counter
detection
ionizing radiation
spark
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC5669A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Dipl-Phys Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL FINCKE DR
Original Assignee
KARL FINCKE DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL FINCKE DR filed Critical KARL FINCKE DR
Priority to DEC5669A priority Critical patent/DE930767C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930767C publication Critical patent/DE930767C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J47/00Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
    • H01J47/10Spark counters

Landscapes

  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzähler Die Erfindung beschreibt eine Anordnung, mit der es möglich ist, gasionisierende Strahlung nachzuweisen.
  • Bekanntlich dient bisher vorwiegend das Geiger-Müller-Zählrohr zum Nachweis gasionisierender Strahlung. Alle bisher bekannten anderen Ionisationsmeßgeräte weisen :gegenüber dem Geiger-Mü'll'er-Zähler den Nachteil eines komplizierten, teueren Aufbaus des Zählers oder der elektrischen Zu;s.atzgeräte auf, soweit es sich nicht um sehr ungenaue und ;grob anzeigende Instrumente handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teilchenzähler anzugeben, der die Eigenschaft des Geiger-Müller-Zählrohrs, relativ hohe Teilchenintensitäten quantitativ zu registrieren, ohne das Ansprec'hvermögen gegenüber einzelnen ionisierenden Teilchen zu verlieren, be(si.tz@t, aber wesentlich geringere Anforderungen an die Stabilität der Zählrohrspannung und an die Empfindlichkeit der Registriergeräte stellt.
  • Es sind Parallelplatten-Funkenzähler bekannt, mit denen es möglich ist, hohes zeitliches Koinzidenzauflösungsvermögen zu erreichen, d. h. in ihnen ist die Verzugszeit zwischen dem Durchgang eines gasianisierend@en Teilchens und dem Auftreten eines meßbaren elektrischen Impulses an den Zählerelektroden extrem niedrig gehalten (etwa ro-8 Sekunden).
  • Diese Zähler haben den Nachteil, d.aß ihre Ansprec'hempfindl'ichkeit nach Durchgang des Impulses durch besondere von außen anzubringende Schaltmittel für eine Zeit (Löschzeit) von ro-3 bis ro-1 Sekunden unterbunden werden muß, .da die durch den Funken verursachten und zu, Nachentladungen führenden Nacheffekte erst nach einer ;gewissen Zeit (Nachwirkungszeit) abgeklungen sind. Die Löschzeit muß also durch geeignete bekannte Schaltmittel stets etwas größer als die Nachwirkungszeit gewählt werden. Die entscheidende Begrenzung des Auflösungsvermögens (der reziproken Löschzeit) ist daher durch die Nachwirkungszeit gegeben. Beim Geiger-Müller-Zähfrohr beträgt die Löschzeit etwa 5 - 1o-5 Sekunden.
  • Im Gegensatz zu Geiger-Müller-Zählern können Paraflelplatten-Funkenzähler mit Spannungen betrieben werden, die großen Schwankungen unterliegen dürfen, denn sie haben ein P@fateau von 3oo bis iooo Volt (je nach Füllung), .d. h. einen Spannungsbereich dieser Größe, innerhalb dessen jedes ionisierende Teilchen, das nicht :in die Löschzelt fällt, :registriert wird (M ad an s k y und P i d d , Phys. Rev., 75 [1945], S. 1145, und Rev. Sc. Instr., Mai 1950; Keuffel, Rev. Sc. Instr., 2o [1949], S. 2o2; Suzkin, Zeitschrift für Physik, 138 [i951]) Überdies liefert der Paralle!lpl'atten-Funkenzähler in seinem Arbeitsbereich Impulse größer als 140 Volt und bedarf daher keiner Verstärkereinrichtung.
  • Die in den Ansprüchen im einzelnen gekennzeichnete Erfindung nimmt nun an den Parallelplatten-Funkenzählern und an den bekannten Schaltmitteln derart Veränderungen vor, daß ihre Löschzeit auf die des Geiger-Müller-Zählers heruntergedrückt wird und damit die Vorteile der bisher bekannten Parallelplatten=Funkenzähler mit den Vorteilen des Gelger-Müller-Zälzlers verknüpft werden.
  • Hierzu wird von fofgenden Tatsachen ausgegangen: Legt man an zwei hochglanzpolierte Metallplatten, die sich .in einem mit bestimmten Gasen, Dämpfen oder Gas-Dampf-Gemischen gefüllten Gefäß befinden, eine Spannung, die größer ist als die elektrische Durchschlagsspannung, so erhält man bei Einstrahlung einen Funkenüberschlag und an einem zu einer Elektrode führenden Widerstand einen elektrischen Impuls, Zum nachwirkungsfreien Löschen der Entfadung .ist es erforderlich, daß die Spannung nach dem Überschlag eine bestimmte Zeit unter die Einsatzspannung herabgedrückt wird. Die Löschzeit ist dannnachwirkung.sfrei, wenn nach der Löschzeit die von dem Funken verursachten Nacheffekte., die zu einer nochmaligen Funkenbildung Arilaß geben könnten, abgeklungen sind, d. h. wenn die Nachwirkungszeit kleiner als die Löschzeit :ist.
  • Die Nachwirkungszeit ist abhängig von i. dem Plattenmaterial, 2. der Oberflächenbeschaffenheit des Plattenmaterials, 3. der Füllung des Zählers sowie 4. der Größe der Funkenentladung.
  • Der Einfluß der Punkte i und 2 ist bei Parallelpl.atten-Funkenzählern bekannit. Eine besondere Berücksielhtigung der Punkte 3 und 4 gestaittet, die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat, zu lösen. Verwendet man nämlich in Paralilelplatten-Funkenzählern statt der .bisher üblichen Füllungen, die als wesentlichen Bestandtei!f immer ein anorganisches Gas enthielten, Gase, Dämpfe oder Gas-Dampf-Gemische, die hochprozentig organische Bestandteile enthalten (cinsch'ließlich Methan und Ammoniak), z. B. etwa 30% Amyl'acetat un.d etwa 70% Äthylalkohol mit etwa i % Verunreinigungen, oder technisches Methan., oder technisches Ammoniak, so läßt .sich die erforderliche Löschzeit bereits wesentlich herabdrücken.
  • Dieser Effekt ist durchaus überraschend, denn bisher erreichte man mit vollständiger oder teilweiser Füllung von Zählrohren aller Art mit organischen Gasen allein eine verstärkte innere Löschung der Entladung, nicht aber eine Unterdrückung der Nacheffekte (Nat. Wiss., 37 [195o], S. 2o und 21; Zeitschrift für angew. Physik, 2 [195o], S. 2241 bis 249; USA.-Patentschrift 2 59o 925). Parallelplatten-Fuakenzähler, die ohne Löschdampfzusatz, also mit anorganischen Gasen, betrieben werden, bilden im allgemeinen eine kontinuierlich brennende Glimmentladung aus .oder eine Kippentladung, die ebenfalifs Glimmcharakter besitzt. Die »Einschnürun.g« der Entladungsform zu einem Funkenüberschlag wird in reproduzierbarer Weise überhaupt erst durch den bekannten Löschdampfzusatz bewirkt. Diese Funktion des Löschdampfzusatzes wird als innere Löschung bezeichnet. Die -teilweise Füllung von Pa@rallelplatten-Fu-nkenzähle:rn nach Phys. Rev., 73 (1948), S. 1215 und 1216, diente ebenfalls diesem Zweck.
  • Ein Einfluß .der organischen Bestandteile der Füllungen auf die bei Paralleilplatten-Funkenzählern vorhandenen Nachwirkungseffekte, insbesondere auf die Nachwirkungszeit, war nicht bekannt und macht sieh auch nicht bemerkbar, wenn nur geringe Konzentrationen verwendet werden. Dies ergibt sich aus den bei den bekannten Anordnungen erforderl'ic'hen großen Löschzeiten von 1o-1 bis 1o-3 Sekunden. Eine entscheidende Verminderung der Nachwirkungszeit und damit der Löschzeit durch Erhöhung der Konzentration der organischen Anteile der Füllung war demnach nicht zu erwarten. Dennoch wird bei einer mehr als go%gen Füllung von Parallelplatten-Funkenzählern mit organischen Gasen, Dämpfen oder Gas-Dampf-Gemischen fast sprunghaft die Nachwirkungszeit um ein bis zwei Zehnerpotenzen bis zu 5 - 1o-5 Sekunden herabgedrückt und damit Löschzeiten ebenfalls dieser Größe ermöglicht. Es handelt sich hierbei nicht um die kontinuierliche Steigerung der bekannten inneren Löschung, welche auf die Nachwirkungszeit keinen Einfluß hat, sondern um eine fast diskontinuierliche Veränderung der Nachwirkungszeit.
  • Die physikalischen Ursachen dieser Erscheinung sind noch ungeklärt. Daß durch die erfindungsgemäße Veränderung der Füllung ein wesentlicher Eingriff in den physikalischen Ablauf der Entladung geschieht, wird dadurch. unterstrichen, daß die Helligkeit der Funken um ein Vielfaches geringer ist als .bei den bekannten Füllgemischen. Bei Plattenkapazitäten kleiner als i pF sind die Funken überhaupt unsichtbar, während bei Füllung der gleichen Zähler mit bekannten Gemischen in gleicher Schaltung der Überschlag noch deutlich erkennbar ist. Daß es sich hierbei trotzdem um den phy s-ikal;ischen Vorgang eines Funkenüberschlags handelt, geht dann nur noch aus dem Oszillogramm der Entladung hervor.
  • Die Herabsetzung der Helligkeit der Funken dürfte .bei der erfindungsgemäßen Füllung von der gleichen Größenordnung wie die Verminderung der Nachwirkungszeit sein, so :daß die Vermutung naheliegt, daß der Nacheffekt durch energiereiche Lichtquanten bewirkt wird,, deren Ausbildung bei Fehlen anorganischer Bestandteile in der Füllung nicht erfolgen kann.
  • Eine Ausnahme bildet eine Füllung mit reinem Alkohol', bei der keine Verbesserung der Zählcharakteristik gegenüber den bisher bekannten auftritt.
  • Eine weitere Verminderung der Löschzeit erhält man durch Ausnutzung folgender Tatsache: Es -neigt sich, daß die Löschzeit proportional zur gesamten zwischen den Platten liegenden Kapazität ist. Bisher wurden nur Zähler mit Kapazitäten verwendet, die zum Teil wesentlich größer als 5 pF @varen. Bei einer Gesamtkapazität (Kapazität der Platten, schädliche Kapazitäten und Röhrenkapazitäten) von 0,3 pF und unter Verwendung der angegebenen Füllungen erhält man eine Löschzeit von 2 - 1o-5 Sekunden bei einer Neher-Harper-Schaltung und 5 - i0-5 Sekunden bei .gewöhnlicher RC-Anordnung, d, @h. wenn man zur Löschung einen Widerstand nimmt.
  • Zusammenfassend erweist sich also die die Löschzeit bestimmende Nachwirkungszeit nicht nur als vom Plattenmaterial und seiner Oberflächenbeschaffenheit ,abhängig, sondern auch von der Füllung des Zählvolumens und der durch die Kopplungskapazität bestimmten Größe der Funkenentladung. Dies wurde erfindungsgemäß zur Erhöhung des Auflösungsvermögens (Erniedrigung der Löschzeit) des Parallelplatten-Funkenzählers ausgenutzt.
  • Die Gesamtkapazität von 0,3 pF kann man auf Grund folgender Überlegung realisieren: Der Parallelplatten-Funkenzähler liefert in seinem Arbeitsbereich Impulse größer als 15o Volt mit einer Anstiegzeit von etwa 1o-7 Sekunden. Die Impulshöhe steigt dabei nur unwesentlich mit der Spannung an (im Gegensatz zum Geiger-Müller-Zähler). Der Zähler kann daher mit einer extrem kleinen Kapazität an das Anzeigegerät gekoppelt werden, z. B. mit o,o5 pF. Man unterdrückt dadurch praktisch jegliche schädliche Zusatzkapazität (Zuleitung, Röhreneingang usw.). Dennoch erhält man am Eingang des Anzeigegeräts Impulse; die immer noch wesentlich größer als beim Zählrohr sind. Man braucht keine Impulsverstärkerschaltungen, sondern kann wegen der Größe der Impulse direkt oder an eine den Impuls anzeigende Röhre (Verstärkerröhre, Doppeldiode, Glimmlampe oder gittergesteuerte Gasentladun.gsröhre) ankoppeln.
  • Wegen der Konstanz der Impulshöhe und der Impulsform im Arbeitsbereich des Zählers kann man die Impulse direkt einem integrierenden Meßgerät (das ist z. B. eine von den Impulsen gesteuerte Röhre mit einem RC-Glied und einem Strommeßgerät im Anodenkreis) ohne vorherige Schaltmittel zur Angleichung der Impulse zuführen.
  • Die Funktions"veise der Paral'lelplatten-Funkenzähler ändert sich nicht, wenn man von dem homogenen elektrischen Feld zwischen den parallelen Platten zu sehwach irihomogenen Feldern - etwa zwischen. zwei ineinanderge.schobenen koaxialen Rohren, deren Durchmesser nicht wesentlich voneinander abweichen - übergeht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzähler, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachwirkungszeit des Parallelplatten-Funkenzähler-s durch Füllung seines Zähfvolumens mit mehr als go °/o organische Bestandteile, Methan, oder Ammoniak enthaltenden Gasen, Dämpfen oder G.as-Dampf-Gemi.s:chen auf 1o-3 bis 1o-5 Sekunden vermindert ist.
  2. 2. Gerät zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzähler, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, zwischen einer Platte und dem Nulleiter des Systems anliegende Kapazität kleiner als 5 pF gehalten ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung der Impulse durch Integration erfolgt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt des. homogenen Feldes zwischen den Parallelplatten des Fun,kenzählers schwach irihomogene Felder verwendet werden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für den Parallelplatten -Funkenzähler durch Ladebatterie, Zerhacker und Gleichrichter geliefert wird. Angezogene Drucksc'hr'iften: USA.-Patentschrift Nr. 2 590 925; Zeitschrift für angew. Physik, Bd. 2, 1950, S. 24r bis 249; Die Naturwissenschaften, Bd.37, 1950, S.20 und 21; Phys.ical Review, Bd. 73, 1948, S. 1215 und 121C).
DEC5669A 1952-04-10 1952-04-10 Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler Expired DE930767C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC5669A DE930767C (de) 1952-04-10 1952-04-10 Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC5669A DE930767C (de) 1952-04-10 1952-04-10 Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE930767C true DE930767C (de) 1955-07-25

Family

ID=7013727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC5669A Expired DE930767C (de) 1952-04-10 1952-04-10 Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE930767C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489739B1 (de) * 1964-04-17 1970-02-19 Commissariat Energie Atomique Funkenkammer-Anordnung zum lokalisierenden Nachweisvon Kernstrahlungsteilchen,gamma- oder Roentgenquanten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590925A (en) * 1948-11-29 1952-04-01 Atomic Energy Commission Proportional counter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590925A (en) * 1948-11-29 1952-04-01 Atomic Energy Commission Proportional counter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489739B1 (de) * 1964-04-17 1970-02-19 Commissariat Energie Atomique Funkenkammer-Anordnung zum lokalisierenden Nachweisvon Kernstrahlungsteilchen,gamma- oder Roentgenquanten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE930767C (de) Geraet zum Nachweis ionisierender Strahlung mit einem Parallelplatten-Funkenzaehler
DE969539C (de) Schaltung zum Messen von Strahlungsintensitaeten mittels eines Geiger-Mueller-Zaehlers
DE2608707A1 (de) Verfahren und messgeraet zur messung des abstands zweier elektroden
DE576207C (de) Vorrichtung zur Messung schwacher elektrischer Stroeme vermittels eines als Relais ausgebildeten Elektrometers, dessen beweglicher Teil bei Erreichung einer bestimmten Spannung gegen einen Kontakt stoesst
DE938927C (de) Strahlungsanzeiger
DE488943C (de) Einrichtung zum Anzeigen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von hoch-gespannten Gleichstroemen, insbesondere in elektrischen Gasreinigungsanlagen
DE491010C (de) Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende
DE2212279A1 (de) Pulsgeneratorschaltung fuer einen Elektroneneinfang-Detektor
DE660497C (de) Einrichtung zur Messung der Intensitaet von ionisierenden Strahlen, insbesondere Roentgenstrahlen
AT225817B (de) Strahlungsdosimeter
AT122267B (de) Einrichtung zur Registrierung und Messung von Lichtwirkungen mit Hilfe von lichtelektrischen Zellen.
DE1952891A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Gas
DE3209436A1 (de) Grossflaechiger kernstrahlungsdetektor
DE613482C (de) Ionenzaehlrohr, insbesondere Spitzenzaehler
DE711554C (de) Anordnung zum Messen von elektrischen Widerstaenden, Leitfaehigkeiten oder Kapazitaeten durch Ermittelung der Frequenzaenderungen von Kippschwingungen
DE2723998C3 (de) Detektor zur Bestimmung der Konzentration von Tritium in Gasen
DE953732C (de) Verfahren zur Messung bzw. UEberwachung geringer Leitfaehigkeiten
DE738668C (de) Spitzendruckmesser
US2964632A (en) Coincidence-glow radiation detector
AT202647B (de)
DE930768C (de) Unter der Durchbruchsfeldstaerke betriebene Parallelplattenzaehlkammer als Ionisationsmessgeraet
DE1051973B (de) Schaltungsanordnung zur Abgabe einer Anzeige bei UEberschreiten eines bestimmten Wertes einer Spannung
DE2045965A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige von brennbaren Gasen
DE102013016733A1 (de) Strahlungsmessgerät zur Messung ionisierender Strahlung
DE735032C (de) Vorrichtung zum Betrieb einer spektralanalytischen Lichtquelle