DE9307210U1 - Fahrradständer - Google Patents

Fahrradständer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/02Separate supports or holders for parking or storing cycles involving means for gripping the cycle by the handlebars or by the upper part of the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

I — · ·
• ·
L 847-52-ka 27. April 1993 05
Anmelder: Herr Gerhard Lorenz, Austrage 5, 8998 Lindenberg und
Herr Günter Plato, Baumeister-Specht-Straße 38,8998 Lindenberg
Fahrradständer
Die Neuerung betrifft einen Fahrradständer nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Fahrradständer sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden, wobei gattungsgemäße Fahrradständer eine Spannvorrichtung aufweisen, welche es gestattet, beliebige Rahmen und Rohrteile des Fahrrades einzuspannen, um das Fahrrad in eine günstige Bearbeitungsposition zu Zwecken der Reparatur und der Wartung zu bringen.
Bisher ist es lediglich bekannt, einen Fahrradständer der eingangs genannten Art mit einem Fußkreuz auszubilden, was bedeutet, daß der Fahrradständer auf dem Boden aufgestellt wird und von seinem vertikal nach oben ragenden Rohr eine Halterungsvorrichtung etwa horizontal abragt, an deren freien Ende eine Spannvorrichtung angeordnet ist. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Fahrradständer mit eingespanntem Fahrrad relativ leicht umfallen kann und da/3 das Fußkreuz die Bearbeitung des Fahrrades
erschwert. Es ist demzufolge nicht ohne weiteres möglich, das Fußkreuz zu drehen, um das Fahrrad von der Bearbeitungsposition der Bedienungsperson wegschwenken zu können. Außerdem ist es notwendig, aus Stabilitätsgründen das Fußkreuz relativ schwer auszubilden, um ein Umfallen des bekannten Fahrradständers zu vermeiden, was die gesamte Anordnung unhandlich und schwer transportabel macht.
Außerdem haftet den bekannten Fahrradständern der Nachteil an, daß sie nur in einem geringen Bereich höhenverstellbar ausgebildet sind, so daß es z. B. nicht möglich ist, das Fahrrad so hoch anzuheben, daß es über Kopf der Bedienungsperson bearbeitet werden kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradständer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei wesentlich geringeren Herstellungskosten 0 eine bessere Halterung des Fahrrades und eine betriebssicherere Aufstellung des Fahrradständers gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß der Fahrradständer im wesentlichen aus einem Teleskoprohr besteht, welches an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnseiten zwischen einer Bodenfläche und einer Deckfläche festspannbar ist, und daß an dem Teleskoprohr eine um die Achse des Teleskoprohres drehbare Hülse angeordnet ist, an deren Ende etwa in horizontaler Richtung die Spannvorrichtung zum Einspann des Fahr-5 rades angeordnet ist.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, da/? bei wesentlich geringerem Gewicht der Fahrradständer nun zwischen der Decke und dem Boden eingespannt werden kann und daher absolut gegen Umfallen und Verschieben gesichert ist. Es kann im übrigen ein Fußkreuz entfallen, so da/3 die Bedienungsperson frei um den Fahrradständer herum gehen kann, ohne durch ein am Boden angeordnetes Fu/3kreuz behindert zu werden.
Mit der Anordnung einer Hülse, die um die Längsachse des Teleskoprohres drehbar ausgebildet ist und an deren freien Ende die Spannvorrichtung zur Halterung des Fahrrades angeordnet ist ergibt sich der weitere Vorteil, da/3 das gesamte Fahrrad zusammen mit der Spannvorrichtung um diese vertikale Achse drehbar um das Teleskoprohr verdrehbar ist, so da/3 es an beliebigen Stellen verschwenkbar und von der Bedienungsperson weg und hinschwenkbar ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, da/? an der um das Teleskoprohr drehbar und feststellbar angeordneten Hülse ein Aufnahmerohr angeordnet ist, in dem gleichfalls drehbar und feststellbar ein Halterohr angeordnet ist, an dessen vorderen freien Ende die besagte Spannvorrichtung angeordnet ist. Damit ergibt sich der Vorteil, da/3 durch die Verdrehung des Halterohres in dem Aufnahmerohr die gesamte Spannvorrichtung um eine zur vorher erwähnten vertikalen Achse senkrechten Achse verdreht werden kann. Daher kann das in der Spannvorrichtung eingespannte Fahrrad sowohl um eine vertikale Achse als auch um eine horizontale Achse verdreht werden, so da/3 alle Teile des Fahrrades in einfacher Weise der Bedienungsperson zugänglich gemacht werden können.
Die Hülse ist höhenverstellbar und drehbar an dem Teleskoprohr angeordnet, wodurch sich der wesentliche Vorteil ergibt, da/3 die Hülse in einem großen Verstellbereich höhenverstellbar an dem Teleskoprohr angeordnet ist. Damit kann das Fahrrad auch in extreme angehobene Positionen gebracht werden, um so auch schwierige Reparaturen zu ermöglichen.
Zur Einspannung des Teleskoprohres zwischen Decke und Boden gibt es mehrere Möglichkeiten, die sämtliche von der vorliegenden Neuerung umfaßt sind.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zur Grobeinstellung des Teleskoprohres eine Feststellschraube oder eine Festspannvorrichtung angeordnet ist, mit der es möglich ist, die Verschiebung zweier ineinander teleskopartig verschiebbarer Rohre grob festzustellen.
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Die Feineinstellung erfolgt dann durch eine Spindelverstellung, die bevorzugt in Bodennähe angeordnet ist, welche im wesentlichen aus einer Spindelmutter besteht, die an der Stirnseite des einen Rohres angeordnet ist und in die eine Spindel hineingreift, die ihrerseits mit einer bodenseitigen Platte verbunden ist.
Nach der Grobeinstellung des Teleskoprohres zwischen Decke und Fußboden wird somit die Spindel mit einem entsprechenden Werkzeug verdreht und auf diese Weise werden die beiden Rohre mit hoher Spannkraft zwischen Decke und Fußboden eingespannt. Damit wird der neuerungsgemäße Fahrradständer absolut betriebssicher an dem Montageort verankert, so daß nicht mehr die
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Gefahr besteht, daß er umfällt.
Als weitere Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, da/3 statt der Spindeleinstellung eine Exzenterverstellung vorgesehen ist, wodurch eine entsprechende Exzenterscheibe sich auf einer zugeordneten gegenläufigen Exzenterscheibe abstützt und durch die Verdrehung der beiden Exzenter zueinander eine Längsverstellung der beiden Rohre in Richtung zur Decke oder zum Fußboden gegeben ist.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß zur Einspannung des Teleskoprohres eine Gasdruckfeder oder eine Hydraulikfeder verwendet wird, wie sie beispielsweise zur Höhenverstellung von Drehstühlen (Arbeitsstühlen) verwendet wird, wobei ein entsprechender Einstellhebel ausgelöst wird, wodurch dann die Gasdruckfeder mit hoher Spannkraft die beiden Rohre auseinanderpreßt.
Als Spannvorrichtung wird bevorzugt eine sogenannte Spannzange verwendet, wie sie für Schweißarbeiten verwendet wird. Anstatt einer derartigen Spannvorrichtung können auch andere Spannvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. Exzenterspannvorrichtungen, Schraubzwingenspannvorrichtungen, hydraulische oder pneumatische Spannvorrichtungen.
Damit die Hülse, die drehbar um das Teleskoprohr 0 ausgebildet ist, möglichst leicht verdreht werden kann, wird es bevorzugt, wenn die Rohre des Teleskoprohres als Rundrohre ausgebildet sind, weil hier eine einfache Gleitlagerung der Hülse auf den Teleskoprohren möglich ist.
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In einer anderen Ausgestaltung kann es jedoch vorgesehen sein, da/3 die Rohre des Teleskoprohres als Profilrohre z. B. Vierkantrohre oder Dreikantrohre ausgebildet sind, wobei in diesem Fall die Hülse dann mit einem entsprechenden Drehlager versehen werden muß, um die Drehung um eine Achse von 3 60° zu ermöglichen.
Für die entsprechenden Feststellungen der einzelnen Drehlagen sind bevorzugt Feststellschrauben vorgesehen, welche mit ihrem bolzenseitigen Ende durch zugeordnete feste Muttern hindurchgreifen, um so eine Drehbewegung zu arretieren. Statt der erwähnten Feststellschrauben in Verbindung mit den dazugehörenden Muttern können auch andere Schnellspannvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. Exzenterspannvorrichtungen und andere Schnellspannvorrichtungen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzan-0 sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
In der Abbildung ist schematisiert ein Fahrradständer nach der Neuerung dargestellt.
Er besteht im wesentlichen aus einem Teleskoprohr 1, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren 2,3 besteht. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt, es können auch mehr als zwei Rohre ineinander verschiebbar ausgebildet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in das untere Rohr 2 größeren Durchmessers ein oberes Rohr 3 kleineren Durchmessers verschiebbar eingesetzt, wobei die gegenseitige Verschiebung in den Pfeilrichtungen 26 dadurch einstellbar und feststellbar ist, da/3 am oberen Ende des Rohres 3 eine Mutter 9 angeschweißt ist, durch welche das bolzenseitige Ende einer Feststellschraube 8 hindurchgreift, deren Bolzen sich an der Außenseite des Rohres 3 abstützt.
Die Verspannung des Teleskoprohres erfolgt an der Decke mit einer Platte 4 und am Boden mit einer weiteren Platte 5.
Die endgültige Verspannung erfolgt dadurch, daß an der unteren Stirnseite des Rohres 3 eine Spindelmutter 6 angeschweißt ist, durch welche eine Spindel 7 hindurchgreift, die an ihrem unteren Ende mit einem Vierkant 25 versehen ist. Der Vierkant 25 stützt sich an der bodenseitigen Platte 5 ab.
Der Vierkant 25 wird mit einem Werkzeug betätigt, wodurch die Spindel 7 mehr oder weniger als der Mutter 6 herausgeschraubt wird und damit mit hoher Kraft die beiden Rohre 2,3 zwischen Boden und Decke verspannt
werden.
Auf dem Rohr 3 ist ein Auflagering 10 in den Pfeilrichtungen 26 höhenverschiebbar und feststellbar über die Schraube 11 gelagert. Der Auflagering 10 trägt eine Hülse 12, die in Pfeilrichtungen 14 im Winkel von 360° um das Rohr 3 herum drehbar ausgebildet ist. Zur Feststellung und Arretierung der Verdrehung ist die Schraube 13 gedacht.
An der Hülse 12 ist ein Aufnahmerohr 15 befestigt, an dem wiederum eine Schraube 16 mit einer zugeordneten Mutter 9 angeordnet ist. In dem Aufnahmerohr 15 ist verschiebbar und verdrehbar ein Halterohr 17 angeordnet.
Die Verdrehung erfolgt hierbei in den Pfeilrichtungen 18, wobei das Halterohr 17 noch zusätzlich aus dem Aufnahmerohr 15 in Längsrichtung verschiebbar ausgebildet sein kann.
0 Am vorderen freien Ende des Halterohres 17 ist eine Spannvorrichtung 19 befestigt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Spannzange 2 0 besteht, welche Handgriffe 24 aufweist, wobei an dem einem Handgriff in an sich bekannter Weise eine Einstellschraube 21 vorhanden ist und ein zusätzlicher Lösehebel vorhanden ist. Im Spannmaul 22 der Spannzange 20 wird der zu spannende Fahrradrahmen 2 3 eingespannt. Es versteht sich von selbst, da/? das Spannmaul 22 mit entsprechenden Überzügen versehen 0 ist, wie z. B. einem Gummiüberzug oder Gummischutzbacken,
um eine Beschädigung des Fahrradrahmens 23 zu vermeiden. Es kann daher der Fahrradrahmen 2 3 mit hoher Spannkraft gespannt werden, wobei Spanndurchmesser im Bereich zwischen 20 bis 70 mm gespannt werden können. 35
Daher ist es möglich, das Fahrrad in relativ beliebiger Lage einzuspannen. Die Drehlage des Fahrrades wird dann durch Lösen und Feststellen der Schraube 16 bestimmt, wobei sich das Halterohr 17 in den Pfeilrichtugnen 18 in dem Aufnahmerohr 15 verdrehen kann und die Lage des Fahrrades zur Bedienungsperson wird durch Bestimmung der Schwenkposition, d.h. durch Verdrehung der Hülse 12 in den Pfeilrichtungen 14 und nachfolgendes Feststellen der Verdrehung mit der Schraube 13 bestimmt.
Als Material für das Teleskoprohr wird bevorzugt ein Metallmatgerial verwendet, es können jedoch auch Kunststoffrohre verwendet werden.
Statt der hier erwähnten Spannzange 20 können auch andere Spannvorrichtungen 19 verwendet werden, wie es im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert wurde.
Statt der dargestellten Feststellvorrichtung, die durch die Schrauben 8,11,13,16 verwirklicht werden, können andere Schnellspannvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. Exzenter-Spannvorrichtungen und dgl. mehr.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Teleskoprohr
2 Rohr
3 Rohr
4 Platte
5 Platte
6 Spindelmutter
7 Spindel
8 Feststellschraube 9 Mutter
10 Auflagering
11 Schraube
12 Hülse
13 Schraube
14 Pfeilrichtung
15 Aufnahmerohr
16 Schraube
17 Halterohr
0 18 Pfeilrichtung 19 Spannvorrichtung 2 0 Spannzange
21 Einstellschraube
22 Spannmaul
23 Fahrradrahmen
24 Handgriff
25 Vierkant
26 Pfeilrichtung

Claims (10)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER-RJEBtiNGlI* Q "Tj
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 Telefax (083 82) 7 80 05
    L 847-52-ka 27. April 1993 10
    Anmelder: Herr Gerhard Lorenz, Austrage 5,
    8998 Lindenberg und Herr Günter Plato, Baumeister-Specht-Straße
    15 38, 8998 Lindenberg
    |I Schutzansprüche
    \& 20
    § 1. Fahrradständer mit einem Standteil, welches mit
    einem vertikal nach oben ragenden Rohr verbunden ist,
    E an welchem eine Halterung für eine Spannvorrichtung
    gelagert ist, um beliebige Rohrteile eines Fahrrades einzuspannen, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Fahrradständer im wesentlichen aus einem Teleskoprohr (1) besteht, welches an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnseiten zwischen einer Bodenfläche und einer Deckenfläche festspannbar ist, und
    da/3 die Halterung höhenverstellbar und um die Längsachse des Teleskoprohres (1) drehbar an dem Teleskoprohr (1) angeordnet ist, und da/3 die Spannvorrichtung in horizontaler Richtung an der Halterung angeordnet ist.
    Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    43 74 (patent-d) Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    Telegramm-Adresse: &EEgr;&idigr;&rgr;6;&Bgr;&dgr;&pgr;*&sfgr;&idiagr;&eegr;&agr;!&igr;61&Bgr;7&Kgr;!&Igr;·56,7&Oacgr;«3268«3(§&idigr;273320442) (BLZ7001«08qg -
    patri-llndau VOfcsBank iindjiu (&phgr; Nr. «1 222 060 (BItZ »5 901 20)
  2. 2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Teleskoprohr (1) mindestens zwei ineinander verschiebbare Rohre (2,3) aufweist, deren Verschiebelage zueinander mittels einer Feststellschraube oder einer Festspanneinrichtung festspannbar ist.
  3. 3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, da/3 das Teleskoprohr (1) mindestens eine Einstelleinrichtung aufweist, mit welcher die Rohre (2,3) zwischen der Deckenfläche und der Bodenfläche einspannbar sind.
  4. 4. Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch gekennz e ichnet, daß die Einstelleinrichtung in Form einer Spindelverstellung ausgebildet ist, welche im wesentlichen aus einer Spindelmutter (6) besteht, die an der Stirnseite eines Rohres (2) 0 angeordnet ist und in die eine Spindel (7) einschraubbar ist, welche Spindel (7) mit einer Platte (5) verbunden ist.
  5. 5. Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Einstelleinrichtung als Exzenterverstellung ausgebildet ist, wobei sich zwei Exzenterscheiben aufeinander abstützen und welche gegenläufig verdrehbar sind, um eine
    Längsverstellung der Rohre (2,3) zu erreichen.
  6. 6. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 zur Einspannung des Teleskoprohres (1) eine Gasdruckfeder oder eine
    Hydraulikfeder vorgesehen ist, mittels welcher die Rohre (2,3) gegeneinander verschiebbar sind.
  7. 7. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im wesentlichen eine feststellbare Hülse (12) und ein Aufnahmerohr (15) umfaßt, wobei in dem Aufnahmerohr dreh- und feststellbar ein Halterohr (17) angeordnet ist, an dessen vorderen Ende die Spanneinrichtung (19) angeordnet ist.
  8. 8. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung eine Spannzange (20) verwendet wird.
  9. 9. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2,3) als Rundrohre ausgebildet sind.
  10. 10. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2,3) des Teleskoprohres (1) als Profilrohre ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2798334A1 (fr) * 1999-09-14 2001-03-16 Robert Bordery Dispositif pour arrimer les motos
DE10125400A1 (de) * 2001-03-20 2002-10-02 May Huang Aufhängungsanordnung
EP1440847A1 (de) * 2003-01-23 2004-07-28 Chiu-Kuei Wang Winkelverstellbarer Fahrradträger
DE102005008531A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 Johann Unterpaintner Abstandhalter für Erdlöcher/Gräber

Cited By (6)

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