DE9306684U1 - Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre - Google Patents

Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

<"■■ Öusse.&.Busse
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Hewing GmbH Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Waldstraße 3 Dipl.-Ing. Egon Bünemann
_. ..... _. ,. Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4434 Ochtrup a
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postlach 1226 Telefon: 0541 -58 6081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-58 8164
DB/ldS/Ko 03.05.1993
Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre
Die Erfindung betrifft eine Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre, insbesondere für Fußbodenheizungen und dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre zu schaffen, deren Auflagefolie unter Verringerung des technischen Aufwandes mit jeweiligen Haltekörpern hinreichend stabil verbunden ist und einen platzsparenden Transport ermöglicht.
Ausgehend von einer Dämmunterlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Dämmunterlage ist über das Aufskinnen der Auflagefolie auf die Haltekörper ein Halbzeug gebildet, das bei vermindertem Herstellungsaufwand einen vorteilhaften Verbundtransport der Einzelteile mit geringem Raumbedarf, z.B. in gerollter Transportstellung, ermöglicht
und dessen Haltekörper mit erhöhter Flexibiltät so mit der Auflagefolie verbunden sind, daß eine lagegenaue Positionierung des Halbzeugs in der vorgesehenen Einbaustellung mit geringem Verlegeaufwand erreichbar und dabei zwischen Auflagefolie und Haltekörper eine verbesserte Verankerung gebildet ist.
Die mit dem Aufskinnen gebildete kraft- und formschlüssige Verbindung von Auflagefolie und Haltekörper kann ohne zusätzliche Klebstoffe und/oder Schweißverbindungen erreicht werden, so daß das Halbzeug eine materialsparende Ausgestaltung aufweist und die Gestehungskosten einer derartigen Dämmunterlage insgesamt gesenkt werden können.
Die jeweils im Bereich einer Deckhautzone die Haltekörper überspannende Auflagefolie kann gleichzeitig während des Aufskinnens im Bereich ihrer Unterseite mit einer zusätzlichen Materialauflage, z.B. einer Stabilisierungsfaser oder -matte, versehen werden, die den Haltekörper derart untergreift, daß sowohl in der Transportstellung als auch in der Einbaulage ein belastungsstabiler Verbindungseingriff der Einzelteile gebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämmunterlage schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung einer jeweilige Haltekörper übergreifenden Auflagefolie für eine Dämmunterlage,
Fig. 2 eine Ausschnittsdarstellung gemäß einer
Linie II-II in Fig. 1 , und
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich Fig. mit einer unterhalb der Dämmunterlage vorgesehenen Dämmplatte.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre, insbesondere für Fußbodenheizungen oder dgl., in einer Prinzipdarstellung veranschaulicht, womit nicht dargestellte Rohrbereiche eines Wärmetauschersystems in der Einbaulage über jeweilige Haltekörper 2 festgelegt werden können. Diese sind in zweckmäßiger Ausbildung zwischen jeweiligen Haltenocken 3 mit einer dem jeweiligen Rohrdurchmesser der Wärmetauscherrohre angepaßten Rastöffnung 4 versehen, in die das Rohr in der Einbaulage eingreift.
Die geschnittene Darstellung gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß der Haltekörper 2 zumindest bereichsweise von einer Auflagefolie 5 übergriffen ist und diese im jeweiligen Verbindungsbereich zu den Haltenocken des Haltekörpers 2 eine als Klemmausstülpung 6 (Fig. 1) wirksame Deckhautzone 7 aufweist. In vorteilhafter Ausführungsform wird diese Verbindung von Deckhautzone 7 und jeweiligem Haltekörper 2 durch Aufskinnen erreicht, wobei die Auflagefolie auf die als entsprechende Formgegenstände ausgebildeten Haltekörper 5 mit geringem technischen Aufwand durch ein Überziehen mit Vakuum formschlüssig aufgebracht werden kann und so die Klemmausstülpung 6 eine Hülle über dem jeweiligen Haltekörper 2 bildet.
Die von der Deckhautzone 7 gebildete Klemmausstülpung 6 weist dabei in der dargestellten Ausführungsform der Dämmunterlage 1 eine die Rastöffnung 4 des Haltekörpers 2 zumindest bereichsweise freige-
bende Formausnehmung 8 und einen jeweils die Haltenocken 3 übergreifenden Folienrestbereich 9 auf, der im Bereich einer weitgehend verringerten Materialdicke der Auflagefolie 5 geformt wird. Mit der Formausnehmung 8 ist ein Durchbruch gebildet, so daß bei der Montage der Rohre die Zugänglichkeit im Bereich der Rastöffnungen 4 nicht beeinflußt ist.
Die Auflagefolie 5 und die Haltekörper 2 bilden damit insgesamt ein Halbzeug, dessen Klemmausstülpungen 6 (Fig. 1 ) im Bereich der Auflagefolie 5 zweckmäßig mittels eines Tiefziehvorgangs erreicht werden können, wobei mehrere zumindest bereichsweise erwärmte Deckhautzonen 6 bzw. die Folie 5 jeweils über die in einer Ebene, z.B. in einer Sortierform (nicht dargestellt), aufliegenden Haltekörper 2 positioniert, danach in einem Arbeitsschritt, wobei die Auflagefolie 5 bis in die Arbeitsebene herabgezogen wird, mehrere Klemmausstülpungen 6 in der Auflagefolie 5 geformt und nach der Abkühlung die Haltekörper 2 in vorbeschriebener Form von der Folie umgriffen sind.
Nach dem Tiefziehvorgang ist zwischen der jeweiligen Deckhautzone 7 und dem Haltekörper 2 ein kraft- und formschlüssiger Verbindungseingriff gebildet, der die Einzelteile so festlegt, daß ein ungewolltes Lösen hinreichend sicher vermieden ist. In vorteilhafter Ausführung ist dabei zwischen der Auflagefolie 5 und den jeweiligen Verbindungsbereichen zu den Haltenocken 3 kein zusätzliches Klebmittel für den Verbindungseingriff erforderlich, da dieser beispielsweise im Verhältnis zu einer Ultraschallschweißverbindung eine erhöhte Festigkeit aufweisen kann.
Die Ausschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht die Dämmunterlage 1 in einer komplettierten Einbaulage, wobei die Auflagefolie 5 im Bereich ihrer unteren Auflageseite 11 auf einer Dämmplatte 10 angeordnet und in zweckmäßiger Ausführungsform zwischen dieser und der Auflagefolie 5 bzw. dem Haltekörper 2 eine Verbindungsschicht 12 vorgesehen ist.
Als Verbindungsschicht 12 für eine Fixierung der Dämmunterlage 1 in der Einbaulage gemäß Fig. 3 kann auf der Dämmplatte 10 in zweckmäßiger Ausführungsform eine Klebschicht vorgesehen sein, die nach dem platzsparenden Einzeltransport der Dämmunterlage 1 und der Dämmplatte 10 an einem Montageort aufgetragen wird und die Verbindung der Einzelteile ermöglicht.
Ebenso ist denkbar, als Verbindungsschicht 12 eine gleichzeitig mit den Haltekörpern 2 während dem vorbeschriebenen Tiefziehvorgang mit der Auflagefolie 5 verbindbare Gewebeauflage (nicht dargestellt) vorzusehen oder die Auflagefolie 5 mit dem Gewebe, einem Vliesmaterial oder dgl. zu kaschieren.
Mit dieser Gewebeauflage sind gleichzeitig die Haltekörper 2 derart untergriffen, daß eine Sicherung gegen ungewolltes Herausdrücken aus den jeweiligen Klemmausstülungen 6 erreicht und die Dämmunterlage bei einem raumsparenden Transport in eine gerollte Transportstellung erhöhten Druckbelastungen ausgesetzt werden kann.
In Fig. 1 verdeutlicht die Perspektivdarstellung der Auflagefolie 5 der Ausbildung im Bereich zwischen den Haltekörpern 2 bzw. den jeweiligen Klemmausstülpungen 6 mit zumindest bereichsweise auf einer Oberseite 13 vorgesehenen Formmulden 14, die eben-
falls gleichzeitig mit der Herstellung der Klemmausstülpungen 6 gebildet werden können. Damit können
an der Folienunterseite 11 vorstehende Noppen geformt werden, die beispielsweise beim Auftrag eines Klebematerials im Bereich der Verbindungsschicht 12 die
Hafteigenschaften verbessern.
Für die vorbeschriebene Ausbildung der Dämmunterlage 1 kann die Auflagefolie 5 als eine Mehrschichtfolie (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die ebenfalls durch Aufskinnen mit den Haltekörpern 2 verbindbar ist, so daß die Dämmunterlage 1 eine erhöhte Belastbarkeit aufweist.

Claims (14)

  1. Brisse & OVs.se
    : PaYentanvvälte
    European Patent Attorneys
    Hewing GmbH Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    ur &Iacgr;/4 +■ R "? Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Waldstraße 3 Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    D-4434 Ochtrup Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 ■ Postlach 1226 Telefon: 0541 -58 6081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 05 41-58 8164
    03.05.1993 DB/ldS/Ko
    Ansprüche
    1. Dämmunterlage für Wärmetauscherrohre, insbesondere für Fußbodenheizungen und dgl., die zur Festlegung jeweiliger Rohrbereiche auf einer Auflagefolie (5) mehrere, mit Haltenocken (3) und Rastöffnungen (4) versehene Haltekörper (2) aufweist, da durch gekennzeichnet , daß die Haltekörper (2) durch aufskinnen zumindest bereichsweise mit der Auflagefolie (5) verbunden sind.
  2. 2. Dämmunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (5) im Verbindungsbereich zum Haltekörper (2) eine Deckhautzone (7) mit zumindest bereichsweise verminderter Materialdicke aufweist.
  3. 3. Dämmunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckhautzone (7) eine Klemmausstülpung (6) bildet, die sowohl jeweils die Rastöffnung (4) des Haltekörpers (2) freigebende Formausnehmungen (8) als auch jeweils die Haltenocken (3) übergreifende Folienrestbereiche (9) aufweist.
  4. 4. Dämmunterlage nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmausstülpungen (6) mittels Tiefziehen der zumindest bereichsweise erwärmten Auflagefolie (5) über die in einer Ebene aufliegenden Haltekörper (2) gebildet sind.
  5. 5. Dämmunterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmausstülpungen (6) gleichzeitig in einem Auflagefolienabschnitt gebildet sind.
  6. 6. Dämmunterlage nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmaustülpungen (6) durch Tiefziehen mit Vakuum gebildet sind.
  7. 7. Dämmunterlage nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (5) auf ihrer Unterseite (11) eine diese und den in der Klemmausstülpung (6) befindlichen Haltekörper (2) untergreifende Verbindungsschicht (12) aufweist.
  8. 8. Dämmunterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsschicht (12) eine Klebschicht vorgesehen ist.
  9. 9. Dämmunterlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (12) von einer gleichzeitig mit den Haltekörpern (2) tiefgezogenen Gewebeauflage gebildet ist.
  10. 10. Dämmunterlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (5) mit dem Gewebe, einem Vliesmaterial oder dgl. kaschiert ist.
    - Ill -
  11. 11. Dämmunterlage nach einem der Ansprüche
    7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (5) über die Verbindungsschicht (12) mit einer Dämmplatte (10) verbunden ist.
  12. 12. Dämmunterlage nach einem der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (5) im Bereich zwischen den Haltekörpern (2) bzw. den Klemmausstülpungen (6) mit Formmulden (14) versehen ist.
  13. 13. Dämmunterlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmulden (14) jeweils an der Folienunterseite (12) vorstehende Noppen bilden.
  14. 14. Dämmunterlage nach einem der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagefolie (5) eine Mehrschichtfolie vorgesehen ist.
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