DE3410838A1 - Daemmaterial fuer rohrleitungen - Google Patents

Daemmaterial fuer rohrleitungen

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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

Description

Die Erfindung betrifft ein Dämmaterial für auf Bodenflächen, insbesondere Rohbetondecken zu verlegende Rohrleitungen.
Aufgrund bestehender Vorschriften müssen Warmwasser führende Rohrleitungen von Heizungsanlagen gegen Wärmeverluste geschützt und deshalb isoliert bzw. gedämmt werden. Dazu ist es bekannt und üblich, die Rohre mit im Querschnitt ringförmigen Schläuchen aus Schaumstoff zu ummanteln. Derart ummantelte Rohre weisen dann aufgrund der erforderlichen Dämmdicke einen relativ großen Außendurchmesser auf. Bei Rohrleitungen mit .einem Außendurchmesser von ca. 22 mm beträgt bei einer Dämmdicke von beispielsweise 13 mm der Außendurchmesser des wärmegedämmten Rohres etwa 48 mm.
Bei der Verlegung von in dieser Weise gedämmten Rohren auf Rohbetondecken ist der große Außendurchmesser des ummantelten Rohres problematisch, da oberhalb des Rohres noch die Wärme- und Trittschalldämmung des Estrichs angebracht werden muß und sich dabei ein unerwünscht hoher Aufbau ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dämmaterial für auf Rohbetonflächen, insbesondere Rohbetondecken zu verlegende Rohrleitungen zu schaffen, das einerseits die geforderte Dämmung gegen Wärmeverluste erbringt, andererseits eine Verringerung des Außendurchmessers gewährleistet und das schließlich im Aufbau wirtschaftlich und in der Handhabung einfach ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch eine bodenseitig gelegene Dämmstoffschicht und zumindest eine mit dieser Dämmstoffschicht wenigstens bereichsweise verbundene, die jeweils auf der Dämmstoffschicht aufliegende Rohrleitung umschließende Hülle, deren Dicke lediglich einen Bruchteil der Dicke der Dämmstoffschicht beträgt.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß den Anforderungen an die Dämmung von Wärmeverlusten dadurch Rechnung getragen werden kann, daß speziell Wärmeverluste nach unten, d.h. zur Rohbetondicke hin durch eine Dämmschicht verhindert werden und seitlich und nach oben hin die sich anschließende Wärme- und Trittschalldämmung des Estrichs ausgenutzt wird. Durch die einseitige Anbringung einer Dammstoffschicht ergibt sich eine deutlich geringere Bauhöhe, die es wiederum problemfrei ermöglicht, das gedämmte Rohr in der Trittschalldämmung unterhalb des Estrichs unterzubringen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß teurer Dämmstoff eingespart werden kann, da hochwertiger Wärmedämmstoff nur dort angeordnet wird, wo es auch auf eine hochwertige Dämmung ankommt.
Die Umschließung der Dämmstoffschicht mittels einer Hülle, deren Dicke lediglich einen Bruchteil der Dicke der Dämmstoff schicht beträgt, führt zu einem Aufbau des Dämmaterials, der eine Handhabung in herkömmlicher und demgemäß einfacher Weise ermöglicht. In gleicher Weise wie bei herkömmlichen Dämmschläuchen kann nämlich auch das erfindungsgemäße Material nach Art eines Schlauches auf das jeweilige Rohr aufgezogen werden, wobei dann lediglich auf die lagerichtige Positionierung zu achten ist. Im Bereich von Rohrkrümmungen oder Abzweigungen wird bevorzugt eine Dämmstoffschicht in Form einer den jeweiligen Krümmungs- oder Abzweigungsbereich des Rohres aufnehmenden Platte verwendet, wobei die Hülle als flächige Überspannung der Platte ausgebildet ist. Die überspannung ist mit vorzugsweise wenigstens einer schlitzförmigen Öffnung versehen, die das Einbringen des Rohres gestattet und dann mittels geeigneter Verbindemittel, z.B. Gleit- oder Klettverschlüssen verschlossen wird. Eine derartige plattenförmige Anordnung kann lückenlos an das schlauchförmige Dämmaterial angeschlossen werden, wobei dann die plat-
tenförmige Dämmstoffschicht mit der streifenförmigen Dämmstoffschicht des schlauchförmigen Materials ausgerichtet wird.
Die Hülle besteht bevorzugt aus einem wasserundurchlässigen Folienmaterial, das die Unterseite der Dämmstoffschicht vollflächig bedeckt und an dieser Unterseite befestigt ist. Auf diese Weise wird allseitig ein Schutz gegen Feuchtigkeit und aggressive Bauchemikalien erzielt, wobei günstig ist, daß aufgrund des Einschlusses des Dämmstoffes innerhalb der Hülle die Wahl des Dämmstoffes praktisch unabhängig von in der Praxis auftretenden Beanspruchungen durch Feuchtigkeit und Bauchemikalien erfolgen kann und damit eine optimale Abstimmung auf die Dämmeigenschaften möglich ist. Die Hülle kann mit der Dämmstoffschicht an der Unterseite und/oder an den Seitenflächen verklebt, verschweißt oder über eine lösbare Verbindung verbunden werden, wobei als lösbare Verbindung vorzugsweise ein Verschluß von der Art eines Kletten- oder Gleitverschlusses verwendet wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Hülle innenseitig mit wenigstens einer weiteren, im Vergleich zur Dämmstoffschicht dünnen Verstärkungs- oder Gleitschicht versehen, wobei diese Schicht aus Fasermaterial oder Schaumstoff oder einer Doppelschicht aus Fasermaterial und Schaumstoff bestehen kann. Besonders günstig ist es dabei, als zusätzliche innerste Schicht eine Folie vorzusehen, da dadurch die Gleitreibung zwischen Dämmaterial und Rohr bei der Montage verringert und ein Schutz gegen eine Beschädigung der weiteren Schichten erreicht wird.
Um ein besonders robustes und wirtschaftlich herstellbares Produkt zu erhalten, wird für die Hülle bevorzugt ein Folienmaterial mit außenseitig vorgesehener Verstärkung in Form einer Gitter-, Netz- oder Gewebestruktur verwendet.
Eine sich durch ihre Wirtschaftlichkeit auszeichnende Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die Dämmstoff schicht in Form einer Halbschale ausgebildet ist und die offene Soito dieser Halbschale teil- oder vollflächig überspannt ist, um den erforderlichen Aufnahmeraum für das jeweilige Rohr zu schaffen. Die halbschalenförmige Dämmstoffschicht kann mit einer Hülle in Schlauchform und auch mit Hüllen der bereits beschriebenen Art kombiniert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Querschnittsansicht eines auf einer Rohbetonfläche angeordneten, mit einem erfindungsgemäßen Dämmaterial versehenen Rohres.
Nach der Zeichnung ist auf einer Rohbetonfläche, insbesondere Rohbetondecke 1 ein Warmwasser "führendes Rohr 2 angeordnet. Dieses Rohr 2 ist von einem schlauchförmigen Dämmaterial umgeben, das aus einer streifenförmigen Dämmstoffschicht 3 und einer Hülle 4 sowie einer mit der Innenseite dieser Hülle 4 verbundenen dünnen Schaumstoffschicht 5 besteht.
Die Dämmstoffschicht 3 besteht bevorzugt aus einer einlagigen oder mehrlagigen Schaumstoffschicht, wobei hochwertiger Wärmedämmstoff verwendet sein kann.
Diese Dämmstoffschicht 3 liegt lediglich zwischen dem Rohr und der Rohbetondecke 1 und erfüllt somit die Funktion, Wärmeverluste bezüglich der Rohbetondecke zu verhindern.
Die insbesondere aus einer verstärkten Kunststoffolie bestehende Hülle 4 umschließt Rohr 2 und Dämmschicht 3, so daß sowohl das Rohr 2 als auch die Dämmschicht 3 gegen aggressive Bauchemikalien und auch gegen Feuchtigkeit geschützt sind.
Die dünne Schaumstoffschicht 5, die an der Innenseite der Folionhülle 4 vorgesehen ist, erleichtert die Handhabung des Dämmmaterials, da sie eine gewisse Grundstabilität erbringt, die das Einführen des jeweiligen Rohres in diesen speziell ausgebildeten Dämmschlauch sowie das Gleiten des Rohres im Schlauch erleichtert.
Bevorzugt ist die Hülle 4 mit der Unterseite des Dämmschichtstreifens 3 fest verbunden, insbesondere verklebt, es kann aber auch zusätzlich eine Verklebung mit den Seitenflächen vorgesehen sein.
Des weiteren kann zwischen Hülle 4 und Schaumstoffstreifen 3 oder zwischen zwei Bereichen der Hülle 4 ein Gleit-, Klemmoder dergleichen Verschluß vorgesehen werden.
Das Dämmaterial nach der Erfindung ermöglicht beispielsweise bei Rohrdurchmessern von etwa 22 mm und einer Dämmdicke von 13 mm eine Reduzierung des Außendurchmessers des gedämmten Rohres auf etwa 37 mm, was für die Integration in die Trittschalldämmung unterhalb des Estrichs von wesentlichem Vorteil ist.
Besonders günstig ist auch, daß dort, wo eine hochwertige Dämmung erforderLich ist, nämlich im Bereich zwischen Rohr 2 und Rohbetondecke 1, ein hochwertiger Dämmstoff eingesetzt werden kann, in den Bereichen, wo keine Wärmedämmung erforderlich, jedoch ein Schutz gegen aggressive Bauchemikalien notwendig ist, ein den jeweiligen Anforderungen angepaßter, mechanisch hochbelastbarer Werkstoff für die Hülle 4 verwendet werden kann.
- L G ο r s e 11 ο

Claims (18)

- Patentansprüche -
1. Dämmaterial für auf Bodenflächen, insbesondere Rohbetondecken zu verlegende Rohrleitungen, gekennzeichnet durch eine bodenseitig gelegene Dämmstoffschicht (3) und zumindest eine mit dieser Dämmstoffschicht wenigstens bereichsweise verbundene, die jeweils auf der Dämmstoffschicht aufliegende Rohrleitung (2) umschließende Hülle (4), deren Dicke lediglich einen Bruchteil der Dicke der Dämmstoffschicht (3) beträgt.
2. Dämmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffschicht (3) die Form eines in der Breite etwa dem Durchmesser des aufzunehmenden Rohres (2) entsprechenden Streifens besitzt und die Hülle (4) im wesentlichen sch !.auch form ig ausgebildet ist.
ΜΛΠΙΓ,: HNr1TEIHWALU H[YN-MOIlGAN «ODD MUNOIt N ?.? ROHCRf KOCH-STRAiVIf I TEl (ΟΘΠ) 22 A? ti TELLX 529672 PATMF · FAX (089) 29 /57h
IIOM.HMIINlJ 7000 1JIUfTrIAHr SO lBAD CANNSTAI h SF-KI OPfIGSTR 23/25 · TEL 10711) 567?Ol
3. D animate rial nach Anspruch 2, dadurch y e k ο η η zeichnet , daß der Dämmstoffstreifen (3) zumindest im Bereich der Enden der schlauchförmigen Hülle
(4) an dieser befestigt ist.
4. Dämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämmstoffschicht
(3) eine Ausnehmung zur Rohraufnahme besitzt, deren Tiefe kleiner als der Außendurchmesser des aufzunehmenden Rohres (2) ist.
5. Dämmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämmstoffschicht (3) die Form einer einen Krümmungs- oder Abzweigungsbereich eines Rohres aufnehmenden Platte besitzt und die Hülle (4) als flächige überspannung der Platte ausgebildet ist.
6. Dämmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämmstoffschicht (3) zumindest einlagig ausgebildet ist.
7. Dämraaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämmstoffschicht (3) aus Schaumstoff besteht.
8. Dämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) aus einem wasserundurchlässxgen Folienmaterial besteht, das die Unterseite der Dämmstoffschicht (3) vollflächig bedeckt.
9. Dämmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) an der Unterseite und/oder an den Seitenflächen der Dämmstoffschicht (3) befestigt ist.
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10. Dämmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) mit der Dämmstoffschicht (3) verklebt, verschweißt oder über eine lösbare Verbindung verbunden ist.
11. Dämmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß als lösbare Verbindung zwischen Hülle (4) und Dämmstoffschicht (3) ein Verschluß von der Art eines Kletten- oder Gleitverschlusses vorgesehen ist.
12. Dämmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) innenseitig mit wenigstens einer weiteren, im Vergleich zur Dämmstoffschicht (3) dünnen Verstärkungs- oder Gleitschicht versehen ist.
13. Dämmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß als Innenschicht eine Faserschicht oder eine Doppelschicht aus Fasermaterial und Schaumstoff vorgesehen ist.
14. Dämmaterial nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß als jeweils innerste Schicht eine Folie vorgesehen ist.
15. Dämmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) aus einem Folienmaterial mit außenseitig vorgesehener Verstärkung mit Gitter-, Netz- oder Gewebestruktur besteht.
16. Dämmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die lichte Höhe des Rohr-Aufnahmebereichs zwischen Dämmstoffstreifen (3) und Hülle (4) etwas größer ist als der Durchmesser des aufzunehmenden Rohres (2).
17. DcUiuudt ei. I et I Hitch Λιι«[>ι ικ·!ι ί>, dmlui c-h y es L e n a — zeichnet , daß die flächige überspannung zumindest im Bereich eines Randes der zugehörigen Dämmstoffplatte lösbar befestigt ist.
18. Dämmaterial nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Dämmstoffschicht (3) fest verbundene Hülle
(4) mit zumindest einem Verschluß, insbesondere einem Gleit- oder Klettenverschluß versehen ist.
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