DE8409055U1 - Dämmhülse für Rohrleitungen - Google Patents

Dämmhülse für Rohrleitungen

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DE8409055U1 DE19848409055 DE8409055U DE8409055U1 DE 8409055 U1 DE8409055 U1 DE 8409055U1 DE 19848409055 DE19848409055 DE 19848409055 DE 8409055 U DE8409055 U DE 8409055U DE 8409055 U1 DE8409055 U1 DE 8409055U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

ItI
Die Erfindung betrifft ein Dämmaterial für auf Bodenflächen, insbesondere Rohbetondecken zu verlegende Rohrleitungen.
Aufgrund bestehender Vorschriften müssen Warmwasser führende Rohrleitungen von Heizungsanlagan gegen Wärmeverluste geschützt und deshalb isoliert bzw. gedämmt werden. Dazu ist es bekannt und üblich, die Rohre mit im Querschnitt ringförmigen Schläuchen aus Schaumstoff zu ummanteln. Derart ummantelte Rohre weisen dann aufgrund der erforderlichen Dämmdieke einen relativ großen Außendurehmesser auf. Bei Rohrleitungen mit einem Außendurchmesser von ca. 22 mm beträgt bei einer Dämmdicke von beispielsweise 13 mm der Außendurchmessar des wärmegedämmten Rohres etwa 48 mm.
Bei der Verlegung von in dieser Weise gedämmten Rohren auf Röhbetondeeken ist der große Außendurehmesser des ummantelten Rohres problematisch, da oberhalb des Rohres noch die Wärme- und Trittschalldämmung des Estrichs angebracht werden muß und sich dabei ein unerwünscht hoher Aufbau ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dämmaterial für auf Rohbetonfläuhen, insbesondere Rohbetöndecken zu verlegende Rohrleitungen zu schaffen, das einerseits die geforderte Dämmung gegen Wärmeverluste erbringt, andererseits eine Verringerung des Außendurchmessers gewahrleistet und das schließlich im Aufbau wirtschaftlich und in der Handhabung einfach ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung deren eine bodenseitig gelegene Dämmstoffschicht und zumindest eine mit dieser Dämmstoffschicht wenigstens bereichsweise verbundene, die jeweils auf der Dämmstoff schicht aufliegende Rohrleitung umschließende Hülle, deren Dicke lediglich einen Bruchteil der Dicke der Dämmstoffschicht beträgt.
• it
Die Erfindung maoht eich did Erkenntnis zunutze/ daß de*i Anfofderungen an die Dämmung von Wärmeverlusten dadurch Rechnung getragen werden kann/ dad speziell Wärmeverluste nach unten/ d.h. zur Rohbetcndicke hin durch eine Dämmschicht verhindert werden und seitlich und nach oben hin die eich an" schließende Wärme- und Trittschalldämmung des Estriche ausgenutzt wird. Durch die einseitige Anbringung einer Dämmstoffschicht ergibt sieh eine deutlich geringere Bauhöhe, die es wiederum problemfrei ermöglicht/ das gedämmte Rohr in der Trittschalldämmung unterhalb des Estrichs unterzubringen.
Ein weiterer wesentlicher Verteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß teurer Dämmstoff eingespart werden kann, da hochwertiger Wärmedämmstoff nur dort angeordnet wird, wo es auch auf eine hochwertige Dämmung ankommt.
Die Umschließung der Dämmstoffschicht mittels einer Hülle, deren Dicke lediglich einen Bruchteil der Dicke der Dämmstoff schicht beträgt, führt zu einem Aufbau des Dämmaterials, der eine Handhabung in herkömmlicher und demgemäß einfacher Weise ermöglicht. In gleicher Weise wie bei herkömmlichen Dämmschläuchen kann nämlich auch das erf indungsgemäße Material nach Art eines Schlauches auf das jeweilige Rohr aufgezogen werden, wobei dann lediglich auf die lagerichtige Positionierung zu achten ist. Im Bereich von Rohrkrümmungen oder Abzweigungen wird bevorzugt eine Dämmstoffschicht in Form einer den jeweiligen Krümmungs- oder Abzweigungsbereich des Rohres aufnehmenden Platte verwendet, wobei die Hülle als fläGhige Überspannung der Platte ausgebildet ist. Die überspannung ist mit vorzugsweise wenigstens einer schlitzförmigen öffnung versehen, die das Einbringen des Rohres gestattet und dann mittels geeigneter Verbindemittei, z.B. Gleit- oder Klettverschlüssen verschlossen wird. Eine derartige plattenförmige Anordnung kann lückenlos an das schlauchförmige Dämmaterial angeschlossen werden, wobei dann die plat-
»ι *» t · it« ν
tenförmtge Dämmstoff schicht mit der streifenförmigen Dämmstoffschicht des schlauchförmigen Materials ausgerichtet wird.
Die Hülle besteht bevorzugt aus einem wasserundurchlässigen fc Folienmaterial, das die Unterseite der Dämmstoffschicht voll- p flächig bedeckt und an dieser Unterseite befestigt ist. Auf !
diese Weise wird allseitig ein Schutz gegen Feuchtigkeit und ?\ aggressive Bauchemikalien erzielt, wobei günstig ist, daß auf- "i grund des Einschlusses des Dämmstoffes innerhalb der Hülle die Wahl des Dämmstoffes praktisch unabhängig von in der Praxis auftretenden Beanspruchungen durch Feuchtigkeit und Bauchemikalien erfolgen kann und damit eine optimale Abstimmung auf die Dämmeigenschaften möglich ist. Die Hülle kann mit der Dämmstoffschicht an der Unterseite und/oder an den Seitenflächen verklebt, verschweißt oder über eine lösbare Verbindung verbunden werden, wobei als lösbare Verbindung vorzugsweise ein Verschluß von der Art eines Kletten- oder Gleitverschlusses verwendet wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Hülle innenseitig mit wenigstens einer weiteren, im Vergleich zur Dämmstoffschicht dünnen Verstärkungs- oder Gleitschicht versehen, wobei diese Schicht aus Fasermaterial oder Schaumstoff oder einer Doppelschicht aus Fasermaterial und Schaurostoff bestehen kann. Besonders günstig ist es dabei, als zusätzliche innerste Schicht eine Folie vorzusehen, da dadurch die Gleitreibung zwischen Daltmaterial und Rohr bei der Montage verringert und ein Schutz gegen eine Beschädigung der weiteren Schichten erreicht wird.
Um ein besonders robustes und wirtschaftlich herstellbares Produkt zu erhalten, wird für die Hülle bevorzugt ein Folienmaterial mit außenseitig vorgesehener Verstärkung in Form einer Gitter-/ Netz*· oder Gewebestruktur verwendet.
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Eine sich durch ihre Wirtschaftlichkeit auszeichnende Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die Dämmstoffschicht in Form einer Halbschale ausgebildet ist und die offene Seite dieser Halbschale teil- oder vollflächig überspannt ist, um den erforderlichen Aufnahmeraum für das jeweilige Rohr zu schaffen. Die halbschalenförmige Damms?-sffschicht kann mit einer Hülle in Schlauchform und auch mit Hüllen der bereits beschriebenen Art kombiniert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Querschnittsansicht eines auf einer Rohbetonfläche angeordneten, mit einem erfindungsgemäßen Dämmaterial versehenen Rohres.
Nach der Zeichnung ist auf einer Rohbetonfläche, insbesondere Rohbetondecke 1 ein Warmwasser führendes Rohr 2 angeordnet. Dieses Rohr 2 ist von einem schlauchförmigen Dämmaterial umgeben, das aus einer streifenförmigen Dämmstoffschicht 3 und einer Hülle 4 sowie einer mit der Innenseite dieser Hülle 4 verbundenen dünnen Schaumstoffschicht 5 besteht.
Die Dämmstoffschicht 3 besteht bevorzugt aus einer einlagigen oder mehrlagigen Schaumstoffschicht, wobei hochwertiger Wärmedämmstoff verwendet sein kann.
Diese Dämmstoffschicht 3 liegt lediglich zwischen dem Rohr 2 und der Rohbetondecke 1 und erfüllt somit die Punktion, Wärmeveiluste bezüglich der Rohbetondecke zu verhindern.
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Die insbesondere aus einer verstärkten Kunststoffolie bestehende Hülle 4 umschließt Rohr 2 und Dämmschicht 3, so daß sowohl das Rohr 2 als auch die Dämmschicht 3 gegen aggressive Bauchemikalien und auch gegen Feuchtigkeit geschützt sind.
Die dünne Schaumstoffs chicht 5, die an der Innenseite der Folien hülle 4 vorgesehen ist, erleichtert die Handhabung des Dämmmaterials, da sie eine gewisse Grundstabilität erbringt, die das Einführen des jeweiligen Rohres in diesen speziell ausgebildeten Dämmschlauch sowie das Gleiten des Rohres im Schlauch erleichtert-
Bevorzugt ist die Hülle 4 mit der ünterseit-a des Dämmschichtstreifens 3 fest verbunden, insbesondere verklebt, es kann aber auch zusätzlich eine Verklebung mit den Seitenflächen vorgesehen sein.
Des weiteren kann zwischen Hülle 4 und Schaumstoffstreifen 3 oder zwischen zwei Bereichen der Hülle 4 ein Gleit-, Klemm- oder dergleichen Verschluß vorgesehen werden.
Das Dämmaterial nach der Erfindung ermöglicht beispielsweise bei Rohrdurchmessern von etwa 22 mm und einer Dämmdicke von 13 mm eine Reduzierung des Außendurchmessers des gedämmten Rohres auf etwa 37 mm, was für die Integration in die Trittschalldämmung unterhalb des Estrichs von wesentlichem Vorteil ist.
Besonders günstig ist auch, daß dort, wo eine hochwertige Dämmung erforderlich ist, nämlich im Bereich zwischen Rohr 2 und Rohbetondecke 1, ein hochwertiger Dämmstoff eingesetzt werden kann, in den Bereichen, wo keine Wärmedämmung erforderlich, jedoch ein Schutz gegen aggressive Bauchemikalien notwendig ist, ein den jeweiligen Anforderungen angefaßter, mechanisch hochbelastbarer Werkstoff für die Hülle 4 verwendet werden kann.

Claims (18)

■ ί EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUND DEUTSOE PATBiTANWAlJE Da GERHART ΜΑΝΠΖ - dipl-phys. MANFRED FINSTERWALD · chpl-ing, OPL-wiRTSCa-lNG. HANNSkJURG ROTERMUND · opl-phys. DR HEUANE HE?N - dipu-chem. G 84 09 055 3 WERNERGRÄMKOW-oiPL-iNG.ti939-i9aa BRtTlSH CHARTEREO PATENT AGENT Ruoff-Schäfer JAMEsaMORGAN-asc.(PHYsj.D.M.s. ZUGELASSENE V BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATWES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOFRCE EUROPEEN DES BREVETS 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE1 TELEFON (0 89) 22 4211 · TELEX 5 29 672 PATMF TELEFAX (089) 297575 (Gr. 11+ IiQ TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHEN München, den 22.81 86 P/Ha-R 2502 Dämmhülse für Rohrleitungen jfo. Sprüche
1. Dämmhülse für auf Bodenflachen, insbesondere Rohbetondecken zu verlegende Rohrleitungen, gekennzeichnet durch eine bodenseitig gelegene Dämmstoffschicht (3) und .zumindest eine mit dieser Dämmstoffschicht wenigstens bereichsweise verbundene, die jeweils auf der Dämmstoffschicht aufliegende Rohrleitung (2) umschließende Hülle (4), deren Dicke lediglich einen Bruchteil der Dicke der Dämmstoffschicht (3) beträgt.
2. Dämmhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffschicht (3) die Form eines in der Breite etwa dem Durchmesser des aufzunehmenden Rohres (2) entsprechenden Streifens besitzt und die Hülle (4) im wesentlichen schlauchförmig ausgebildet ist.
MANlTZ · FINSf ifiVWLD · HBVN - MORGAN 8000 MÜNCHEN 22 - BOBERT-KOCH-STfIASSE 1 ■ TEL (0391 224211 · TELEX S24872 PATMF ■ FAX {089: 29 75 HANNSJöflO ROTERMUNO - 7000 BTUfTGAaLM (UO CiHhStKtVl iMSLBBR08Tfl. 23/25 · TSL. (0711) ί«72β!
SAVER. VOLKSBANKEn AG - MüNÄHEIV BlZ 7W9O(tW · Kf)^tQ 7*0,- MSTSCHgCK: MÜNCHEN 77082-805 SAVER VERiINSBANK · MÜNCHEN ■ 6U 70020270,' ΚφΤΟ5*^351} SAf^JHYfJO- U, JVfJCHi)ELBANK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 - KONTO 6399Ί9980
t· r·
3. uammhulse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoffstreifen (3) zumindest im Bereich der Enden der schlauchförmigen Hülle ·
(4) an dieser befestigt ist.
4. Dämmhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch •gekennzeichnet , daß die Dämmstoff schicht
(3) eine Ausnehmung zur Rohraufnahme besitzt, deren Tiefe kleiner als der Außendurchmesser des aufzunehmenden Rohres (2) ist.
5. Dämmhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich.net , daß die Dämmstoff schicht (3) die Form einer einen Krümmungs- oder Abzweigungsbereich eines Rohres aufnehmenden Platte besitzt und die Hülle (4) als flächige Oberspannung der Platte ausgebildet ist.
6. Dämmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämmstoffschicht (3) zumindest einlagig ausgebildet ist.
7. DeJnmhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämmstoffschicht (3) aus Schaumstoff besteht.
8. Dämmhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) aus einem wasserundurchlässigen Folienmaterial besteht, das die Unterseite der Dammstoffschicht (3) vollflächig bedeckt.
9. Dämmhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) an der Unterseite und/oder an den Seitenflächen der Dämms^offschicht (3) befestigt ist.
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10. Dämmhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (4) mit der Dämmstoffschicht (3) verklebt, vereahweifit oder über, eine lösbare Verbindung verbunden ist*
11' Dämmhülse nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet , daß als lösbare Verbindung zwischen Hülle (4) und Dämmstoffschicht (3) ein Verschluß von der Art eines Kletten- oder Gleitverschlusses vorgesehen ist.
12. Dämmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet , daß die Hülle (4) innenseitig mit wenigstens einer weiteren, im Vergleich zur Dämmstoffschicht (3) dünnen Verstärkungs- oder Gleitschicht versehen ist.
13. Dämmhülse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß als Innenschicht eine Faserschicht oder eine Doppelsehieht aus Fasematerial und Schaumstoff vorgesehen ist.
14. Dämmhülse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß als jeweils innerste Schicht eine Folie vorgesehen ist.
15. Dämmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) aus einem Folienmateriai mit auflenseitig vorgesehener Verstärkung mit Gitter-, Netz'» oder Gewebestruktur besteht.
16, Dämmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die lichte Höhe des Rohr-Aufnahmebereichs zwischen Dämmstoffstreifen (3) und Hülle (4) etwas größer ist als der Durchmesser des aufzunehmenden Rohres (2).
17« DämmhÜlse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die flächige Überspannung 2U~ mindest im Bereich eines Randes der zugehörigen Dämmstoffplatte lösbar befestigt ist.
18. Dämmhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Dämmstoffschicht (3) fest verbundene Hülle (4) mit zumindest einem Verschluß, inabesondere einem Gleit- oder Klettenverschluß Versehen ist.
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