DE930659C - Vorrichtung zum Aufschreiben von Messvorgaengen mit vier oder mehr verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen, insbesondere zum Aufzeichnen von Massenspektrogrammen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschreiben von Messvorgaengen mit vier oder mehr verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen, insbesondere zum Aufzeichnen von Massenspektrogrammen

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DE930659C
DE930659C DEA18214A DEA0018214A DE930659C DE 930659 C DE930659 C DE 930659C DE A18214 A DEA18214 A DE A18214A DE A0018214 A DEA0018214 A DE A0018214A DE 930659 C DE930659 C DE 930659C
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Expired
Application number
DEA18214A
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English (en)
Inventor
Ludolf Dr Jenckel
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/022Circuit arrangements, e.g. for generating deviation currents or voltages ; Components associated with high voltage supply

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschreiben von Meßvorgängen mit vier oder mehr verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen, insbesondere zum Aufzeichnen von Massenspektrogrammen Für gewisse Anwendungsfälle, z. B. für die Registrierung von Massenspektrogrammen, ist ein Schreibgerät erforderlich, das besondere Bedingungen erfüllen muß i. Wiedergabe des Meßvorganges in mehreren, z. B. vier verschiedenen Intensitätsbereichen, 2. lineare Anzeigeskala, 3. große Genauigkeit (o,5°/u des Vollausschlags), 4.. Frequenzbereich o bis 2o Hz.
  • Für die Aufzeichnung von Massenspektrogrammen werden vier verschiedene Wege beschritten.
  • i. Verwendung von vier verschiedenen Galvanometerschleifen, welche die Meßspannung in vier verschiedenen Empfindlichkeitsstufen gleichzeitig auf dem Registrierstreifen photographisch registrieren. Die Aufzeichnung besteht dann aus vier übereinanderliegenden Kurven mit verschiedenem Ordinatenmaßstab. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, daß es relativ schwierig ist, für die vier verschiedenen hochempfindlichen und daher auch ziemlich großen Meßwerke eine optische Anordnung zu finden, die es ermöglicht, sämtliche Vorgänge mit liinearer Skaila auf einem Schreibstreifen zu vereinigen.
  • z. Es wird nur ein Meßwerk verwendet und die Empfindlichkeit dieses Meßwerks in Stufen umgeschaltet, wenn der Ausschlag die Bereichsgrenze erreicht. Ein Spannungsanstieg zu hohen Werten wird mit dieser Anordnung daher so aufgezeichnet, daß die Anstiegsflanke einfach oder mehrfach gezahnt erscheint, je nach der Zahl der erforderlichen Meßbereichsumschaltungen, die jedesmal mit einem Herunterfallen der Schreibspur auf einen kleineren Ordinatenwert verbunden ist.
  • Dex Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß im Gegensatz zu dem erstgenannten ein direkt registrierendes Gerät verwendet werden kann, allerdings mit kleinerer Registriergeschwindigkeit. Ein entscheidender Nachteil liegt jedoch darin, daß die aufzuzeichnende Spannung gerade so hoch sein kann, daß sie einen Umschaltvorgang auslöst und, da dieser ja eine gewisse Zeit erfordert, im Umschaltvorgang verschwindet, wenn der Spannungswert nur kurzzeitig auftritt. Im Gegensatz zum vorgenannten Verfahren hat sich dieses Schreibverfahren daher in der Massenspektrometrie auch nicht einbürgern können.
  • 3. Aufzeichnung mit Hilfe eines Kompensograp#hen. Der Vorteil dieses Verfahrens ist die hohe Aufzeichnungsgenauigkeit und die Direktschreibung. Nachteiilig isst dagiegen, die beschränkte Aufzeichnungsgeschwindigkeit . und die Beschränkung auf die Wiedergabe eines einzigen Empfindlichkeitsbereiches. Für die Massenspektrometrie hat dieses Verfahren nur eine beschränkte Bedeutung, da für die allgemeine analytische Anwendung des Massenspektrometers eine schnelle Wiedergabe der Meßspannung in verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen erforderlich ist.
  • q.. Aufzeichnung mit einem Meßwerk mit photographischer oder direkter Registrierung mit Hilfe eines Vorwählers für den Empfindlichkeitsbereich.
  • Dieses Verfahren erfordert besondere Maßnahmen am Massenspektrometer, nämlich einen doppelten Auffänger mit dem erforderlichen zusätzlichen Verstärkeraufwand. Es beruht darauf, daß der aufzuzeichnende Vorgang kurz vor seiner Registrierung durch den von ihm hervorgerufenen Meßwerksausschlag die Empfindlichkeitsstufe automatisch einstellt, die für seine richtige Registrierung erforderlich ist. Dieses bekannte Verfahren ist aber auf einen gewissen Meßbereich im Massenspektrometer beschränkt.
  • Die Aufgabe, ein einfaches Schreibgerät für die Aufzeichnung von Massenspektrogrammen herzustellen, das auch für die einfachen Massenspektrometer mit einem Auffänger geeignet ist, läßt sich durch Kombination der beiden ersten Verfahren lösen.
  • Erfindungsgemäß werden zwei gleichzeitig schreibende Meßwerke mit je zwei oder mehr umschaltbaren Empfindlichkeitsbereichen vorgesehen, deren Empfindlichkeitsbereiche einander überlappen.
  • Das Prinzip der Erfindung wird an Hand der Abbildungen erläutert.
  • Die beiden Meßwerke G1 und G2 sind symmetrisch zum RegistrierstreifenSch angeordnet (vgl. Abb. i). Von zwei ebenfalls symmetrisch angeordneten Lichtquellen L1 und L2 fällt das Licht der Lichtquelle L1 auf den Spiegel des Meßwerks G1 und dann über den schmalen Spiegel S1 auf den Schreibstreifen Sch und das Licht der Lichtquelle L2 über den Spiegel des Meßwerks G2 und den schmalen Spiegel S2 ebenfalls auf den Schreibstreifen Sch. Die beiden Spiegel S1 und S2 sind, um den Winkel a gegeneinander verdreht, unmittelbar übereinander angeordnet. Das Schreibpapier wird durch eine kreisförmig gebogene Führung so durch die Ebene des Strahlenganges geführt, daß die Winkelausschläge der Meßwerkspiegel unbedingt linear zur Anzeige und zur Aufzeichnung kommen. Ein vom Meßwerk G, ausgehender Lichtstrahl wird so auf den Spiegel S1 gelenkt, daß er dessen obere Begrenzung zum Teil überschreitet und auf diese Weise teilweise geradlinig weitergeht. Ebenso wird ein vom Meßwerk G2 ausgehender Lichtstrahl so auf den Spiegel 92 gerichtet, daß er zum Teil unter dessen unterer Begrenzung hindurch geradlinig weiterverlaufen kann. Diese nicht an den Spiegeln S1 und S2 reflektierten Lichtanteile werden dazu benutzt, über die vier Photozellen Phi', Phi ", Ph2 und Ph2' die Empfindlichkeitsbereichumschaltung zu steuern. Zu diesem Zwecke sind die beiden Photozellen Phi und Phi', gegebenenfalls über eine Verstärkerstufe in an sich bekannter Weise, mit den Gittern zweier gittergesteuerter Glühkathodengasentladungsröhren (im folgenden kurz Gastriode genannt) Thi und Thi' verbunden, die eine gemeinsame Kathodenleitung mit dem Widerstand R1 besitzen (vgl. Abb. a). In der Anodenleitung des Thyratrons Thi' befindet sich die Wicklung eines Relais Reli, das die Empfindlichkeit für das Meßwerk G1 auf 1ho @heruntersetzt.
  • In einer solchen Schaltanordnung kann immer nur eine Gastriode stromführend sein. Wenn das Gitter der nicht stromführenden Gastriode die zur Zündung erforderliche Spannung erhält, so zündet diese Gastriode, während die andere erlischt. Sobald die Photozelle Phi also erstmals von einem Lichtstrahl getroffen wird, zündet die Gastriode Thi . Wandert der Lichtstrahl dann weiter aus, bis er außerhalb des Anzeigebereiches die Photozelle Phi" trifft, zündet die Gastriode Thi", und das Relais Reli zieht .an. und schaltet die Empfindlichkelt um den Falztor io herunter. Der Lichtstrahl springt dann auf eine Stellung zwischen den beiden Photozellen Phi' und Phi" zu- rück. Sinkt jetzt die Meßspannung, so trifft der Lichtstrahl wieder die Photozelle Phi ; die Gastriode Thi' zündet, die Gastriode Thi" erlischt, das Relais fällt ab, und die volle Empfindlichkeit ist wieder da, .d. h., der LirJhtstraIhl springt hoch auf eine Stellung kurz vor der Photozelle Phi'.
  • In gleicher Weise sind die Photozellen Ph2 und Ph2" an eine Gastriodenschaltung angeschlossen, welche die Empfindlichkeit des Meßwerks G2 beispielsweise von der Empfindlichkeitsstufe 1/s auf die Empfindlichkeitsstufe 1/so und zurück schaIten kann. Wenn die Photozelle Ph2 ' vom Lichtstrahl getroffen, die Empfindlichkeit des Meßwerks G2 also auf '[so heruntergeschaltet wird, kann gleichzeitig durch einen zweiten Schalter des Relais Rel2 die Empfindlichkeit des Meßwerkes G1 weiter herabgesetzt werden, damit letzteres auf keinen Fall überlastet wird.
  • Durch die t_Tberlappung der Empfindlichkeitsstufen beider Meßwerke - das erste kann die Empfindlichkeit i und 1/1o, das zweite die Empfindlichkeit 1/s und 1/so für die Aufzeichnung haben - wird erreicht, daß während. des Umschaltvorganges des einen Meßwerkes das andere stetig anzeigt, so daß kein Meßvorgang durch die Umschaltung der Beobachtung entzogen wird.
  • Um den Dämpfungswiderstand der Meßwerke unabhängig zu machen von der Empfindlichkeitseinstellung am Ausgang des Verstärkers, wird man zweckmäßig den Verstärkerausgang vom Meßwerk durch einen gegengekoppelten Verstärker trennen. Bei Einschaltung solcher Ankopplungsverstärker für die beiden Meßwerke ist die Verwendung von mechanischen Relais für die Umschaltung nicht erforderlich; man kann vielmehr in diesem Falle jedes Meßwerk mit zwei Ankopplungsverstärkern versehen, die an die verschiedenen Empfindlichkeitsabgriffe des Hauptverstärkerausgangs angeschaltet sind, so daß man rein elektrisch von dem einen Verstärker auf den anderen umschalten kann. Durch Fortfall der mechanischen Relais würde dadurch der Umschaltvorgang noch beschleunigt werden.
  • Als Beispiel einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die beiden Meßwerke auch mit mehr als zwei Empfindlichkeitsbereichen arbeiten. Ferner ist es für die Erfindung nicht unbedingt notwendig, die Systeme so anzuordnen, daß einander deckende oder symmetrische Strahlengänge entstehen. Die Umschaltung mit Hilfe der verbundenen Gastriode kann vorteilhaft auch Anwendung finden in Verbindung mit anderen Schreibvorrichtungen, bei denen eine Umschaltung der Empfindlichkeitsbereiche vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufschreiben von Meßvorgängen mit vier oder mehr verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen, insbesondere zum Aufzeichnen von Massenspektrogrammen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichzeitig schreibende Meßwerke mit je zwei oder mehr umschaltbaren Empfindlichkeitsbereichen vorgesehen sind und daß die Empfindlichkeitsbereiche der beiden Meßwerke einander überlappen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Empfindlichkeitsbereichsumschaltung lichtelektrische Mittel angeordnet sind, derart, daß die beiden Meßwerke zueinander symmetrische Strahlengänge haben. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, bei der die Umschaltung der Empfindlichkeitsbereiche durch die Meßgröße selbst bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung in an sich bekannter Weise zwei oder mehr gittergesteuerte Gasentladungsstrecken vorgesehen sind, die über einen gemeinsamen Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden sind, derart, daß bei dem Zünden einer der Strecken deren Brennstrom im gemeinsamen Widerstand einen so hohen Spannungsabfall hervorruft, daß während der Brenndauer der ersten die zweite Strecke stromlos ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8a5 75a.
DEA18214A 1953-06-16 1953-06-16 Vorrichtung zum Aufschreiben von Messvorgaengen mit vier oder mehr verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen, insbesondere zum Aufzeichnen von Massenspektrogrammen Expired DE930659C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825752C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Atlas Werke Ag Relais mit zwei Gasentladungsstrecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE825752C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Atlas Werke Ag Relais mit zwei Gasentladungsstrecken

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