DE706537C - Verfahren zur selbsttaetigen Beschickung von Funkpeilablesungen - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Beschickung von Funkpeilablesungen

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DE706537C
DE706537C DET47245D DET0047245D DE706537C DE 706537 C DE706537 C DE 706537C DE T47245 D DET47245 D DE T47245D DE T0047245 D DET0047245 D DE T0047245D DE 706537 C DE706537 C DE 706537C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Beschickung von Funkpeilahlesungen Es sind Einrichtungen bekannt, die eine unmittelbare Ablesung der bereits beschickten Funkseitenpeilung gestatten. Diese Einrichtungen bedienen sich im wesentlichen mechanischer Übersetzungen oder Zwischenglieder, welche die Drehbewegung einer Skala oder eines Zeigers in Abhängigkeit von der Winkellage des Peilorgans so steuern, daß sich der Zeiger nicht im Gleichlauf mit dem dreh baren Organ der Peilanlage über die Skala -bewegt, sondern mit einer- dem jeweiligen Wert der Funkbeschickung entsprechenden Vor- oder Nacheilung.
  • Diese Einrichtungen können nur unvollkommen der Notwendigkeit gerecht werden, die automatische Beschickung auf die wechselnden Peilverhältnisse umzustellen, wie sie z. B. bei Schiffen durch den verschiedenen Tiefgang oder allgemein bei Verwendung verschiedener Wellenlängen bedingt sind, da die hierzu notwendige Auswechselung von mechanischen Steuergliedern, z. B. von Kurvenscheiben, nicht ohne Zeitverlust möglich ist. Auch sind diese Methoden zur direkten Anzeige nicht verwendbar.
  • Die im folgenden an Hand von beispielsweisen Ausführungsformen beschriebene Erfindung bezweckt demgegenüber eine automatische Korrektur der Peilablesung mit beliebig auswählbarem Korrekturverlauf ohne mechanische Getriebe auf elektrischen Wege, wobei nach einem-einfachen Umschaltvorgang die Umstellung der Anzeige auf verschiedene Peilbedingungen sowie eine gleichzeitige Ablesung des unbeschickten Peilergebuisses neben dem beschickten ohne vermehrten Aufwand möglich ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist sowohl für die bisher hauptsächlich verwendeten Peilvorrichtungen mit Höranzeige wie auch für solche mit direkter optischer Anzeige anwendbar. Das erfindungsgemäße Verfahren zur selbsttätigen 13eschickung von Funkpeilablesungen über ein mit dem Einstellmechanismus der Richtantennenanordnung gekuppeltes Steuerorgan - ist dadurch gekennzeichnet, daß eine von der jte weiligen Funkbeschickung abhängige elektrische Größe erzeugt wird, die das Ablesungsergebnis selbsttätig beeiriflußt.
  • In welcher Weise diese elektrische Größe erzeugt wird und in welcher Weise sie auf das Ablesungsergebnis einwirkt, ist für das Wesen der Erfindung gleichgültig, doch sollen im folgenden zur Verdeutlichung des Erfin dungsgegenstandes einige mögliche Methoden gemäß dem Wesen der Erfindung beispielsweise besonders erwähnt werden.
  • -Es können dazu veränderliche Ohmsche, kapazitive oder induktive Widerstände Verwendung finden, die aus zwei zusammenwirkenden Teilen bestehen, von denen einer mit dem Teilorgan rotiert, während der andere feststeht, so daß sich ein bestinlmter Widerstandswert für jede bestimmte Stellung des Peilorgans ergibt; Vorteilhaft wird man jedoch von Lichtsteuervorrichtungen Gebrauch machen, die gestatten, den auf eine Photozelle fallenden Lichtwert in Abhängigkeit von der Winkellage des rotierenden Peilorgans willkürlich zu verändern. Die Ausgangsspannung der Photozelle oder des zu-, gehörigen Verstärkers wird dann zur Beeinflussung des Ablesungsergebnisses verwendet.
  • Fiir die Beeinflussung des Ablesungsergeb nisses durch die erzeugte elektrische Größe wird je eine beispielsweise Anordnung erwähnt, wie sie vorzugsweise in Verbindung mit einer Höranzeige des Pellergebuisses und mit einer direkten optischen Anzeige benutzt werden kann. Die erste Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Größe das Antriebswerk eines mit dem Peilorgan gekoppelt umlaufenden Lichtnlarkenzeigersystems in solcher Weise beeinflußt, daß die auf die Peilskala geworfene Lichtmarke dem Ablesezeiger für die unbeschickte Peilung im Sinne der Funkbeschickung vor- oder nachläuft.
  • Die elektrische Größe bewirlct z. B. die Ablenkung eines Spiegels und damit die Verschiebung der Lichtmarke auf der Peilskala.
  • Da sich das ganze Spiegelsystem mit dem Peilhandrad dreht, addiert sich die der Korrekturgröße proportionale Verschiebung der I ichtmarke automatisch zu dem rohen Peilergebnis. Das letztere kann wie bisher zusätzlich durch eine auf dem Peilhandrad an gebrachte Anzeigemarke angezeigt werden Bei direkt anzeigenden Peileinrichtungen, die ein dauernd umlaufendes Peilorgan in Verbindung mit einem Oszillographensystem verwenden, wird die elektrische Größe zweckmäßig direkt auf den anzeigenden Licht- oder Kathodenstrahl so zur Einwirkung gebracht, daß die Stellung des Strahles über der Zeitachse, welche die Peilskala darstellt, einerseits von der jeweiligen Winkellage des rotierenden Peilorgans, andererseits zusätzlich von der die Korrektur bewirken den elelu trischen Größe abhängt.
  • Bei der Anwendung von Lichtsteuervorrichtungen zur Erzeugung der elektrischen Größe kann der abtastende Lichtstrahl auf die verschiedenen Steuerprofile einer Mehrzahl von Lichtsteuerbahnen umgeschaltet werden. Das Profil jeder Lichtsteuerbahn ist dabei einer bestimmten Peilbedingung, z. B. dem bestimmten Tiefgang eines Schiffes oder einer bestimmten Wellenlänge zugeordnet.
  • Die vorstehende Kennzeichnung der Erfindung wird nun an Hand von Skizzen in einigen Ausführungsformen beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 diene zur Erläuterung der gleichlautenden Bezugszeichen in Fig. 2 und 3 in Verbindung mit einer Peilvorrichtung älterer Bauart. Es stellen dar: H das Handrad zur Einstellung des Peilrahmens, S den durch ft betätigten Seilzug zum Peilrahmen, Zt den mit dem Handrad H verbundenen Trägerring der Ablesezeiger, Zj die Ablesezeiger, Ps die feststehende, bei Fahrzeugen nach der [ ;sngsachse orientierte Peilskala.
  • Abb. 2 stellt die Peilskala Ps und den Zeigeträger Zt im Schnitt dar. Auf dem Trägerring Zt sitzt ein Lichtmarkenanzeiger, bestehend aus der Lichtquelle L2 der Kondensorlinse K2 zur Erzielung eines parallelen Strahlenbündels, der feststehenden Zeigermarke Z2, ferner dem Ablenkspiegel Sp, der durch das Antriebssystem 111 seitlich abgelenkt wird. Das Schattenbild der Zeigermarke Z wird auf - der Peilskala Ps im Punkte B abgebildet. Andererseits wird von dem Zeigerträger Zt eine Lichtsteuerscheibe St mitgenommen, die aus mehreren konzentischen, verschieden gestalteten Ichtsteuerbahnen I, 2, 3 und 4 besteht. Sie steuern den auf die Photozelle P von der Lichtquelle L1 durch die Kondensorlinse K, fallenden Lichtwert entsprechend den gewünschten Korrekturwerten z.B. der Funkbeschickung, bei jede Lichtsteuerbahn einer bestimmten Wellenlänge oder einem bestimmten Tiefgang zugeordnet sein kann. L1, K1 und P bilden das radial zu den Lichtsteuerbahnen verschieb bare Lichtabtastaggregat. Die Ausgangsspannung der PhotozelleP wird gegebenenfalls nach Verstärkung dem Antriebssystem 1! des Spiegels zugeführt.
  • Abbc 3 zeigt die Wirkungsweise dieser Einrichtungen. Vorausgesetzt sei, daß bei einer Funkbeschickung f = O das Bild der Lichtzeigermarke Z3 gegenüber der üblichen Ablesemarke Z1 sichtbar wird, also denselben Wert anzeigt svie die unbeschickte Peilung.
  • Bei einem von Null abweichenden Wert von f wird infolge der Ablenkung des Spiegels Sp (Abb. 2) durch das Antriebssystem M das Bild der Lichtmarke Z3 dem Ablesezeiger Z1 vor- oder nachwandern, so daß jeweils gleichzeitig Z1 die unbeschickte, Z3 die beschickte Peilung anzeigt. Soll die Peilanzeige auf eine andere Wellenlänge oder einen anderen Tiefgang umgestellt werden, so wird das Lichtabtastaggregat in Abb. 2 entsprechend auf eine andere Lichtsteuerbahn I, 2, 3 oder 4 umgeschaltet.
  • Abb. 4 stellt eine mit einem dauernd rotierenden Peilorgan umlaufende Lichtsteuerscheibe St dar. Hierin bedeutet R die Projektion des Rahmens auf die Zeichenebene, L die Längsachse eines Schiffes. Das Grundsätzliche dieser Anordnung liegt darin, daß der durch die Steuerscheibe auf eine Photozelle gelangende Lichtwert die Ablenkung des Anzeigestrahles eines Oszillographen über der als Peilskala dienenden Zeitachse bewirkt. Die Begrenzungslinie P1 des lichtsperrenden Teiles der Steuerscheibe würde den Oszillographenstrahl bei jeder halben Drehung des Peilorgans so über die Peilskala auf dem Ableseschirm führen, daß ein unbeschicktes Peilergebnis abzulesen ist. Zur automatischen Einführung der Beschickung braucht lediglich das Profil der Lichtsteuerbahnen so geändert zu werden, daß die Begrenzungslinie P1 durch P2 ersetzt wird. Dadurch ergibt sich bei gleicher Stellung des Peilorgans leine Verschiebung der Strahtsteb lung über der Peilskala, die gemäß der gewollten Beschickung bemessen werden kann.
  • Trägt der eine Galbkreis der Lichtsteuerbahn ein Profil P", der andere ein Profil P, so wird abwechselnd die beschickte und unbeschickte Peilung so dargestellt, daß beide als stehende Leuchtkurven erscheinen. Zur Unterscheidung derselben kann die Strahlhelligkeit während der Abtastung des einen Halbkreises gedämpft werden.
  • Abb. 5 nimmt auf den Fall Bezug, daß auch bei direkt und oszillograpisch anzeigenden Peilsystemen- der schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Peilbedingungen möglich sein soll. Ins diesem Fall wird zweckmäßig ein besonderes Lichtsteueraggregat mit besonderel- Steuerscheibe verwendet, die wieder verschiedene Lichtsteuerbahnen enthalten kann. Es wird die Zeitablenkung eines Oszillographen, z. B. eines Koordinatenschreibers oder einer Braunschen Röhre, durch eine von dem rotierenden Schaft des Peilrahmens mitgenommene Lichtsteuerscheibe St1 über die Photozelle P1 und den Verstärker V bewirkt. Gleichzeitig kann nun eie zweite Steuerscheibe St2 mit den Lichtsteuerbahnen 1, 2, 3 und 4 von einem besonderen Lichtabtastaggregat L2, L3, P2 abgetastet und die erzeugte Ausgangsspannung des Systems zur zusätzlichen Steuerung der Zeitablenkung gemäß den Funkbeschickungswerten verwendet werden.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf Peilanlagen mit Peilrahmen beschränkt, sondern kann sinngemäß für alle Arten von richtungsfindenden Systemen und für beliebige einzufiihrende Korrekturen Anwendung finden.
  • Die erwähnten Lichtsteuerorgane sind hier nur beispielsweise als Lichtsteuerscheiben dargestellt. Sie können in jeder andern beliebigen Weise, z. B. als Zylinder mit Schlitzen oder als Trommeln, auf welche vorbereitete Matrizen zu spannen sind, ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahren zur selbsttätigen Beschickung von Funkpeilablesungen über ein mit dem Einstellmechanismus der Richtantennenanordnung gekuppeltes Steuer organ, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der jeweiligen Funkbeschickung abhängige elektrische Größe erzeugt wird, die das Ablesungsergebnis selbsttätig bebeeinflußt 2. 2.- Anordnung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1 zur vorzugsweise Verwendung in Peilanlagen mit Höranzeige, dadurch gekennzeichnet,, daß die elektrische Größe das Antriebswerk eines mit dem Peilorgan gekoppelt umlaufenden Lichtmarkenzeigersystems in solcher Weise beeinflußt, daß die auf die Peilskala geworfene Lichtmarke dem Ablesezeiger für die unbeschickte Peilung im Sinne der Funkbeschickung vor- oder nachläuft.
    3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der elektrischen Größe durch Lichtsteuervorrichtungen und Photozellen erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 in An wendung auf direkt und oszillographisch anzeigende Peileinrichtungen mit vorzugs -weise dauernd rotierendem Peilorgc.n, dadurch gekennzeichnet,. daß der anzeigende Licht- oder Kathodenstrahl gleichzeitig mittelbar oder unmittelbar von drei Faktoren beeinflußt wird, nämlich der Ausgangs energie des Peilempfängers, der jeweiligen Stellung des richtempfindlichen Organs und der für diese jeweilige Stellung geltenden Funkbeschickung.
    . Verfahren nach Anspruch 4, da durch gekennzeichnet, daß die auf eine Photozelle gelagende Lichtmenge gleichzeitig durch zwei Lichtsteuerorgane geregelt wird, deren jedes die Stellung des Anzeigestrahies über der als Peilskala dienenden Zeitachse beeinflußt, und zwar in der Weise, daß das eine Lichtsteuerorgan die der Stellung des Peilorgans winkelgetreue Zeitablekung, das andere eine Korrektur dieser Zeitablenkung gemäß der Funkbeschickung bewirkt.
    6. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil eines Lichtsteuerorgans, das üblicherweise die winkelgetreue Zeitablenkung des Anzeige strahles bewirken würde, so abgeändert ist, daß für jede Stellung des Peilorgans eine oder Funkbeschickung entsprechende Versetzung des Strahlers über der als Peilskala dienenden Zeitachse bewirkt wird.
    7. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet; daß für die automatische Einführung der Funkbeschickung ein besonderes Lichtsteueraggregat, be stehend aus Lichtquelle, Lichtsteuervorrichtung und Photozelle, derart angeordnet ist, daß die Lichtsteuervorrichtung die auf eine Photozelle gelangende Lichtmenge entsprechend der für jede Winkellage einzuführenden Funkbeschickung ändert, und daß die Ausgangsspannung dieses Systems den Zeitablenkplatten des Osziliographensystems zusätzlich zugeführt wird.
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