DE93060C - - Google Patents

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DE93060C
DE93060C DENDAT93060D DE93060DA DE93060C DE 93060 C DE93060 C DE 93060C DE NDAT93060 D DENDAT93060 D DE NDAT93060D DE 93060D A DE93060D A DE 93060DA DE 93060 C DE93060 C DE 93060C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/30Arrangements to facilitate driving or braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Spindelhülse aus Metallblech von der Anordnung nach dem D. R. P. Nr. 89486 ist der genannte Blechkörper der Länge nach gespalten und mit einem federnden gespaltenen Ring versehen, welcher auf das untere Ende der Hülse aufgeschoben wird, um letzteres fest gegen die Spindel anzudrücken. Statt wie dort auf das untere Ende der Spindelhülse einen Ring aufzuschieben, wird nunmehr in das Innere der Hülse eine Feder eingelegt, welche um die Spindel herumliegt und dergestalt gegen letztere andrückt, dafs, wenn die Hülse auf die Spindel aufgeschoben und in der einen Richtung gegen letztere verdreht wird, die Feder sich auf der Spindel festsetzt und die Hülse auf letzterer festhält, während, wenn die Feder in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, die Feder auf der Spindel ihren Halt verliert und ein Abstreifen der Hülse ermöglicht.
Fig. ι zeigt eine Spindelhülse nach vorliegender Erfindung im Schnitt; diese Hülse ist auf eine Rabbethringspindel aufgeschoben. Fig. 2 zeigt eine Ansicht und Fig. 3 die bei dieser Hülse verwendete Feder im Grundrifs. Die Spindelhülse besteht aus einem verjüngt zulaufenden Metallblechrohr 1, in dessen unteres Ende eine Spiralfeder 2 aus einem Metallstreifen eingesetzt ist; diese Feder umgreift das untere Ende der Spindel 3 und wird in einer durch eine Erweiterung ia am unteren Ende des Rohres 1 und durch einen angelötheten Ring 5 gebildete Rinne 4 lose gehalten. Die Richtung der Zusammenwickelung der Feder 2 mufs eine solche sein, dafs der Zug oder die Spannung des Garnfadens bei dem Aufwinden auf die Spule während des Spinn - oder Dublirvorganges die Feder aufzuwickeln und dadurch den Druck der Feder gegen die Spindel und Hülse zu vergröfsern sucht. Der Pfeil in Fig. 3 zeigt die Drehrichtung der Spindel behufs Festsetzens der Hülse auf die Spindel. Die Hülse kann vor der Spindel durch geringe Verdrehung zu letzterer in Richtung des Pfeiles gelöst werden.
Wird das äufsere Ende der Feder 2 an der Hülse befestigt, so findet eine Greiferwirkung der Feder gegen die Spindel statt, wenn letztere entgegengesetzt zu dem Pfeil in Fig. 3 gedreht wird.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Anordnung der Feder 2a, die hier aus einem runden Metallstreifen mit Wellungen gebildet ist. Die Enden des Streifens greifen hier ein wenig über einander. Diese abgeänderte Feder wirkt genau so wie die Feder nach Fig. 1 und 3.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Spindelhülse, deren sicherer Halt auf der Spindel dadurch angestrebt wird, dafs in die Hülse eine Feder eingelegt ist, die sich beim Drehen der Hülse gegen die Spindel anlegt, dieselbe erfafst und durch den Zug oder die Spannung des Garnfadens auf der Hülse festgeklemmt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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