DE9305598U1 - Logopädische Spielgerätekombination - Google Patents

Logopädische Spielgerätekombination

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Description

Augsburg, 15. April 1993
Anw.-Aktenz.: LI.3218
Heidy Lipburger
Martinstraße 19
8904 Friedberg/Ottmaring
Logopädische Spielgerätekombination
Die Erfindung bezieht sich auf eine logopädische Spielgerätekombination zur Unterstützung von Sprachheilbehandlung.
Ein therapeutischer Erfolg bei Sprachheilbehandlungen erfordert Übungen, die häufiges Wiederholen bestimmter Laute oder Lautzusammensetzungen in Wörtern und damit auch das häufige
Aussprechen bestimmter Wörter umfaßt. Trockene Sprechübungen sind wenig hilfreich, da die meist kleinen Kinder, die logopädische Behandlung benötigen, dabei schnell ermüden und
durch Langeweile die Lust verlieren.
Es ist deshalb wünschenswert, die Sprechübungen durch
spielerische Betätigung, nämlich Spielen mit Gegenständen und damit kombiniertes Sprechen,des Kindes so zu fördern, daß die notwendigen Sprechübungen gewissermaßen durch die Betätigung mit dem Spielgerät aus dem Kind herausgelockt werden und die Sprechübungen durch Spaß und Lust am Spielen so gefördert
werden, daß die logopädische Behandlung für das Kind zum interessanten und abwechslungsreichen Spiel wird und der
Sprechübungscharakter in den Hintergrund tritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät zur Unterstützung logopädischer Behandlung zu schaffen, das sich durch Kompaktheit, gepaart mit großer Vielseitigkeit, auszeichnet und damit bei geringem gerätemäßigem Aufwand eine
Vielzahl von Übungsanreizen zu schaffen geeignet ist. Letzteres Kriterium ist wichtig, damit das Spielgerät mit gerin-
gem Platzaufwand in einem Koffer oder dergleichen unterbringbar und transportabel ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Schutzansprüchen angegebene Spielgerätekombination gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
10
die Fig. 1 bis 4 Kombinationsspielgerät "Schatzkiste·1,
die Fig. 5 bis 9 Kombinationsspielgerät "Waschmaschinen-Schrank-Theater", und
die Fig. 10 bis 12 Kombinationsspielgerät "Seilbahn".
Die drei dargestellten und nachstehend näher beschriebenen Kombinationsspielgeräte können Bestandteile eines Spielgerätekoffers, eines "Logopädie-Koffers", mit speziellem logopädischem Spielzeug sein, der noch weiteres logopädisches Spielmaterial und Ausrüstungsteile enthalten kann.
Lediglich einige wenige logopädische Anwendungsbeispiele sind jeweils im Zusammenhang mit dem beschriebenen Spielgerät kurz angedeutet.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen das Spielgerät "Schatzkiste", und zwar zeigt Figur 1 in perspektivischer Darstellung die
"Schatzkiste" mit abgehobenem Deckel, die Figuren 2 und 3 zeigen Deckelvarianten bzw. zusätzliche, wahlweise auf die Kiste aufsetzbare Deckel, und Figur 4 zeigt ein am Deckel nach Figur 2 ansteckbares Spielrad.
35
Gemäß Fig. 1 besteht das Spielgerät "Schatzkiste" aus einer kleinen Truhe 1 aus Holz mit doppeltem Boden 2 bzw. 3 und einem als Aufsatz gestalteten Deckel 4.
Im Bereich des Zwischenraums 5 zwischen dem unteren Boden 2 und dem herausnehmbaren Zwischenboden 3 der Truhe ist mindestens eine Seitenwand der Truhe, bzw. sind vorzugsweise zwei gegenüberliegende Seitenwände oder alle vier Seitenwände mit Bohrungen 6 versehen, durch welche Schnüre oder Kordeln 7 (nur eine dargestellt) hindurchgeführt sein können, die gegebenenfalls durch solche Bohrungen an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden hindurchverlaufen oder im Innenraum zwischen den beiden Böden 2 und 3 endigen können und an den Enden jeweils mit einer Kugel, einem Knoten oder dergleichen versehen sein können. Der Truheninnenraum 8 oberhalb des herausnehmbaren Zwischenbodens 3 kann zur Aufnahme beliebiger Gegenstände oder Einzelteile ("Schätze") für logopädische Zwecke dienen. Der Deckel 4 kann, wie dargestellt, beispielsweise mit mehreren Öffnungen 9 unterschiedlicher geometrischer Gestalt zum Durchstecken bestimmter Gegenstände versehen sein. Zum Herausnehmen ist der Zwischenboden 3 mit einem Griffzapfen versehen.
Der in Fig. 2 dargestellte, anstelle des in Fig. 1 gezeigten Deckels 4 auf die Truhe 1 aufsetzbare Deckel 4A weist an seinen beiden Enden jeweils eine Reihe von nach oben ragenden Zapfen 10 auf und kann darüberhinaus wiederum Deckelöffnungen haben, bespielsweise zwei kreisrunde Öffnungen, wie dargestellt, oder eine Schlitzöffnung zum Einwerfen von Karten usw., oder dergleichen. Die Zapfenreihen ermöglichen das Spannen von Schnüren zwischen den Zapfen (Imitation eines Musikinstruments), das Hindurchführen von Kordeln, Ein- oder Aufstecken von Gegenständen usw.
Der Fig. 3 gezeigte weitere Deckel 4B, der anstelle des Deckels 4 auf die Truhe 1 aufsetzbar ist, weist mindestens eine Achseneinstecköffnung 11 auf, die als Bohrung in einer aufgesetzten Längsleiste 12 an mindestens einer Stirnseite derselben gebildet ist und zum wahlweisen Einstecken des Achszapfens 13 des in Fig. 4 dargestellten Radkörpers 14 dient. Auf dem Radkörper 14 ist ein Kranz von Klemmelementen, beispielsweise in Form von aufgeklebten Wäscheklammern 15,
angeordnet, die zum wahlweisen Aufstecken von Bildkarten oder dergleichen dienen. Auf den Achszapfen 13 kann außerdem ein Zeiger 16 aufgesteckt werden. Dieser ist drehbar, um zufällig oder gezielt auf bestimmte auf das Rad 14 aufgesteckte Karten oder sonstige Gegenstände zu zeigen.
Zu der "Schatzkiste" seien kurz einige logopädische Anwendungsmöglichkeiten angedeutet:
- Die (verschiedenfarbigen) Schnüre oder Kordeln im unteren Bereich der Truhe herausziehen und dabei Reibe- und Zischlaute (F, S, SCH, L) bilden.
- "Zauberwort" (mit Problemlauten) sprechen, wer es nachsagen kann, darf einen Schatz aus der Kiste holen.
- Bildkarte mit Ziellaut aus der Kiste holen oder einwerfen und/oder eine Schnur herausziehen, wenn der dargestellte Begriff richtig gesprochen wurde.
- Aussprechen eines Begriffs auf einer vom Zeiger angezeigten Karte oder Satzbildung hierzu.
Für den Logopäden liegen vielfache weitere Anwendungsmöglichkeiten, auch als Partnerspiele mit mehreren Kindern, auf der Hand.
Als weiteres Spielgerät ist das "Waschmaschinen-Schrank-Theater" in Fig. 5 in Draufsicht, in Fig. 6 in der Ansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5, in Fig. 7 in der Ansicht gemäß Pfeil VII in Fig. 5, und in Fig. 8 in der Ansicht gemäß Pfeil VIII in Fig. 5 dargestellt.
Es handelt sich um einen Kasten 20, der innen, wie die Figuren 5 und 7 anhand der eingezeichneten unsichtbaren Kanten verdeutlichen, durch eine Trennwand 21 in einen Raum 22 und einen in horizontale Fächer unterteilten Raum 23 aufgeteilt ist.
Eine Seite des Kastens 20 ist gemäß Fig. 6 als Front einer Waschmaschine gestaltet, oben mit zwei eingesetzte drehbaren Knöpfen 24 und darunter mittig mit einer großen Öffnung 25 als "Wäscheeinfüllöffnung"; dahinter befindet sich der Innenraumteil 22 (siehe Fig. 5).
Eine weitere Seite des Kastens 20 ist gemäß Fig.7 als Schrankfront mit einer zu öffnenden Schranktür 26 ausgebildet, wodurch der Innenraumteil 22 und der in vertikal übereinanderliegende Fächer aufgeteilte Innenraum 23 zugänglich werden.
Auf einer weiteren Seite des Kastens 20 ist, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, eine Rahmenplatte 27 mittels an den Ecken zwischen dieser und der betreffenden Kastenwand angeordneten Distanzklötzchen 28 vorgesetzt, und diese vorgesetzte Rahmenplatte 27 umschließt gemäß Figur 8 eine "Bühnenöffnung" 29.
Wie Fig. 9 zeigt, können durch die allseitigen Spalte zwisehen der Rahmenplatte 27 und der betreffenden Kastenwand Spielfiguren in Form flacher Holzstäbchen oder dergleichen hindurchgesteckt werden, deren vordere Enden aufgemalte oder angeformte Köpfe von Figuren haben, um Theater zu spielen. Die logopädischen Anwendungsmöglichkeiten liegen auf der Hand:
- Einfüllen oder Herausnehmen von "Wäschestücken" in die bzw. aus der Waschmaschine bzw. in den oder aus dem Schrank mit zugehörigen Wort- und Satzübungen.
- Spontane Sprechübungen im Rahmen von Theaterspielen.
Schließlich zeigen die Figuren 10 bis 12 ein Spielgerät "Seilbahn", und zwar die Figuren 10 und 11 eine als Seilbahngondel ausgebildete Kiste 40 in Seitenansicht bzw. Stirnansicht, und Figur 12 als Talstation bzw. Bergstation zu verwendende Seilbahnkomponenten.
Die Kiste 40 hat Seitenwände 41 und hochgezogene Stirnwände 42, einen zwischen den oberen Enden der Stirnwände 42 verlaufenden Bügel 43 in Form zweier paralleler Platten und eine dazwischen drehbar angeordnete Seilrolle 44. Die Stirnwände 42 sind gemäß Figur 11 mit Einschnitten 45 zum Hindurchführen eines Seils versehen.
Die Kiste kann als Seilbahngondel oder als "Werkzeugkiste", "Koffer" u.s.w. beim Spielen verwendet werden.
Das Bergstationelement ist gemäß Figur 12 als einfacher Block 46 mit drehbar gelagerter Seilrolle 47 zum Anhängen eines Tragseils und zum Umlenken einer Zugschnur ausgebildet und kann mittels einer Schnur oder einer Schlaufe an einer Türklinke, einem Fenstergriff oder dergleichen angehängt werden.
Das Talstationelement besteht gemäß Fig. 12 aus einem flachen, auf den Boden aufzulegenden Brett 48, das in der (nicht dargestellten) Draufsicht etwa eine U-Form hat und zwischen seinen U-Schenkeln eine vorne drehbar angelenkte, in der in Fig. 12 dargestellten Weise hochschwenkbare Zunge 49 aufweist, deren Schwenkwinkel durch Schnüre 50 begrenzt sein kann, und die einen Haken, eine Schlaufe oder dergleichen zum Einhängen des Tragseils für die Gondel aufweisen kann. Das Kind kann mit den Füßen auf das Brett 48 stehen und die "Talstation" so am Boden fixieren, während es in den Händen die über die Rolle 47 der "Bergstation" geführte Zugschnur für die Gondel (Kiste 40) hält.
Beispiele für die logopädische Anwendung dieses Spielgeräts:
- Seilbahn fahren lassen und den zu erlerndenden Laut sprechen und als Motorgeräusch für die Seilbahn imitieren (sss/www/brrr)
- Gegenstände in Kiste einladen bzw. ausladen und benennen.
- Gegenstände benennen oder beschreiben, die in der Kiste, Seilbahngondel, im Koffer usw. sind oder fehlen.
- Mit der Seilbahn spielen und benennen, was man mitnimmt, sieht usw., wenn man in die Berge fährt.
Die dargestellten Spielgeräte sind also Kombinationsspielgeräte, die mit geringem Aufwand vielfältige Einsatzmöglichkeiten erschließen.

Claims (4)

- b Schutzansprüche
1. Logopädische Spielgerätekombination, insbesondere als Inhaltsbestandteil eines logopädischen Spielekoffers, die eine oder mehrere der folgenden Einzelkombinationen A, B und C enthält:
5
A) Kombinationsspielgerät "Schatzkiste" in Form einer kleinen Truhe (1) mit doppeltem Boden (2, 3) und einem abnehmbaren Deckelaufsatz (4), wobei der Innenraum der Truhe (1) durch einen herausnehmbaren Zwischenboden (3) in einen oberen Hauptraum (8) und einen unteren Zwischenbodenraum (5) unterteilt ist und mindestens eine der Seitenwände der Truhe im Bereich des Zischenbodenraums (5) mit einer Mehrzahl von Bohrungen (6) versehen ist, durch welche Schnüre oder Kordeln (7) hindurchgeführt sind, und wobei der Deckelaufsatz (4) mindestens eines der folgenden Elemente aufweist:
a) eine oder mehrere Durchstecköffnungen (9) unterschiedlicher geometrischer Form,
b) im Bereich zweier gegenüberliegender Deckelseiten gebildete Zapfenreihen mit nach oben ragenden, unter Freilassung von Zwischenräumen angeordneten Zapfen (10),
c) eine Achseneinsteckvorrichtung in Form einer mit einer
Aufnahmebohrung (11) versehenen aufgesetzten Leiste (12) oder
dergleichen zur Aufnahme des Achszapfens (13) eines Radkörpers ( 14 ) ,
B) Kombinationsspielgerät "Waschmaschinen-Schrank-Theater" in Form eines Kastens (20), dessen Innenraum gegebenenfalls durch senkrechte und/oder horizontale Trennwände bzw. Zwischenboden unterteilt ist und bei welchem mindestens eine Seitenwand als zu öffnende Tür (26) ausgebildet ist, eine weitere Seitenwand mit einer größeren runden Öffnung (25) sowie mit mindestens einem eingesetzten Drehgriffelement (24)
versehen ist, und an mindestens einer weiteren Seitenwand ein mittels Abstandskörpern (28) vorgesetzter Rahmen (27) angeordnet ist, der eine mittige Öffnung (29) umschließt und wobei diese Öffnung von mindestens einer Seite her durch den zwischen dem Rahmen (27) und der betreffenden Kastenwand gebildeten Zwischenraum hindurch für als Spielpuppen oder dergleichen dienende Flachstäbe (30) zugänglich ist,
c) Kombinationsspielgerät "Seilbahn", bestehend aus einem Kistenkörper (40) zwischen dessen hochgezogenen Stirnwänden
(42) ein mit einer drehbaren Seilrolle (44) versehener Bügel
(43) verläuft, weiter aus einem mit einer drehbaren Seilrolle (47) versehenen Seilanhänge- bzw. Seilumlenkungsklotz als "Bergstation" sowie aus einer als "Talstation" zu verwendenden Trittplatte (48) U-förmiger Konfiguration mit einer zwischen den Enden der beiden U-Schenkel angelenkten, zwischen einer zwischen den beiden U-Schenkeln liegenden Ruhestellung und einer hochgeklappten Stellung schwenkbaren und durch Wegbegrenzungsmittel (50) in der Endstellung festgelegten und als Seilanhängeelement dienenden Zunge (51).
2. Spielgerätekombination nach Anspruch 1, wobei das Kombinationsspielgerät gemäß Abschnitt A) mit einer Mehrzahl wahlweise aufsetzbarer Deckel (4) versehen ist, an denen jeweils eines oder mehrer der Elemente a) bis c) oder andere Elemente angeordnet sind.
3. Spielgerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Radkörper (14) des Kombinationsspielgeräts nach Abschnitt A)
einen Kranz von aufgesetzten Klemmelementen (15), beispielsweise in Form aufgeklebter Wäscheklammern, trägt, und wobei auf den Achszapfen (13) ein drehbarer Zeiger (16) aufsteckbar ist.
4. Spielgerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Einzelteile im wesentlichen sämtlich aus Holz gefertigt sind.
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