DE9305568U1 - Geländerpfosten - Google Patents

Geländerpfosten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Geländerpfosten
Die Erfindung betrifft einen Geländerpfosten, bestehend aus einem Rohr und daran angebrachten Halteelementen.
Im Tiefbau werden zur Befestigung bzw. Abstützung von Baugräben flache Abstützungselemeute in die Baugräben eingebracht bzw. in das Erdreich gerammt, beispielsweise Spundwandbohlen. Zur Unfallverhütung werden derzeit provisorische Geländer aus Holzpfosten und Brettern entlang der Baugraben verzimmert. Dies ist sehr zeitaufwendig und Geländer sind auch nicht sonderlich stabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geländerpfosten zu entwickeln, mit dem schnell und sicher ein Geländer an Baugräben mit flachen Abstützungselementen (Spundwänden) errichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente als zur Aufnahme von Brettern geeignete Halteeisen ausgebildet sind und daß am unteren Ende des Rohres ein mit einem Schlitz versehenes Formblech mit einem Keil vorgesehen ist.
Pink & Wagner GmbH .....:.. .:."·." .."..' 2693
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß das Rohr (1) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß am oberen Ende des Formblechs ein Anschlag vorgesehen ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Rohr eine Verschlußkappe aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Verwendung von flachen Abstützungselementen für Baugraben, beispielsweise Spundwandbohlen, schnell ein Geländer errichtet werden kann, das sowohl den Vorschriften über die Unfallverhütung gerecht wird, als auch fest an beispielsweise den Spundwänden lösbar befestigt ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Geländerpfosten,
Fig. 2 ein Formblech,
Fig. 3 ein Halteeisen und
Fig. 4 einen mit einer Kette versehenen Keil.
Figur 1 zeigt ein Rohr 1, das in diesem Beispiel als Vierkantrohr ausgebildet ist. An dem Rohr 1 sind Halteeisen 4 angeschweißt, die zur Aufnahme von Brettern 9 dienen, die das eigentliche Geländer, zusammen mit dem Rohr 1, bilden. Ein Halteeisen ist auch in der Figur 3 dargestellt.
Am unteren Ende 10 des Rohres 1 ist ein Formblech 2 angeschweißt, das einen Schlitz 11 aufweist. Die Montage eines Rohres 1 auf beispielsweise auf einer Spundwandbohle 8 geschieht so, wie das in Figur 1 angedeutet ist: Rohr 1 mit Formblech 2 wird auf die Spundwandbohle 8 gesteckt und danach in den Schlitz 11 der Keil 5 gesteckt, so daß der Geländerpfosten mit der
Pink & Wagner GmbH .:,..:.. .:.·..* ..··..' 2693
Spundwandbohle 8 durch Reibungsschluß miteinander verbunden sind. - Figur 2 zeigt das Formblech 2 als Einzelteil. In Figur 4 ist der Keil 5 und die Kette 6 dargestellt.
Die Kette 6, die an dem Keil 5 und dem Formblech 2 befestigt ist, soll ein Herabfallen bzw. Verlorengehen des Keils 5 dienen.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, kann am oberen Ende des Fonnblechs 2 ein Anschlag 3 vorgesehen sein, um im wesentlichen eine bessere Ausrichtung des Rohres 1 im Verhältnis zu der Spundwandbohle 8 zu erreichen.
Beim Auflösen der Baustelle bzw. nach dem Zuschütten eines Baugrabens wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, d. h. die Bretter 9 werden aus dem Halteeisen 4 entnommen, die Keile 5 aus dem Schlitz 11 geschlagen und das Rohr 1 bzw. der Geländerpfosten von der Spundwand 8 weggezogen. Der erfindungsgemäße Geländerpfosten, der mit einer Verschlußkappe 7 versehen sein kann, ist ohne Änderung von Baustelle zu Baustelle einsetzbar und, wie aufgezeigt, leicht zu montieren und auf einfache Weise zu demontieren.

Claims (4)

  1. DIPL-ING. GEQHB YßLCf":
    PATENTANWALT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    PINK & WAGNER GMBH
    Dieselstraße
    66763 DILLINGEN
    Weinbergweg 15 D - 66119 SAARBRÜCKEN Telefon (0681) 58 59 59 Telefax (06 81) 58 59 81
    Postgiroamt Saarbrücken (BLZ 590 100 66) Nr. 90983 —
    Deutsche Bank Saar, Saarbrücken (BLZ 590 700 70) Nr. 0736025
    Sparkasse Saarbrücken (BLZ 590501 01) Nr. 211—860
    2693
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Geländerpfosten, bestehend aus einem Rohr und daran angebrachten Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als zur Aufiiahme von Brettern (9) geeignete Halteeisen (4) ausgebildet sind und daß am unteren Ende (10) des Rohres (1) ein mit einem Schütz (11) versehenes Formblech (2) mit einem Keil (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Geländerpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
  3. 3. Geländerpfosten nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Formblechs (2) ein Anschlag (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Geländerpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) eine Verschlußkappe (7) aufweist.
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