DE9304519U1 - Komponententrägerband - Google Patents

Komponententrägerband

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DE9304519U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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Description

Komponententräqerband
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Trägerbänder von der Art, wie sie zum Transportieren von Komponenten verwendet wird.
5 Im Stand der Technik gibt es zahlreiche Arten von Oberflächenmontage-Trägerbändern, die zum Transportieren von Komponenten (z. B. elektronischen oder elektrischen Komponenten, wie Widerstände, Kondensatoren oder integrierte Schaltungen) von einem Komponenten-Hersteller
10 zu einem anderen Hersteller verwendet werden, der die Komponenten zu neuen Produkten zusammenbaut, indem üblicherweise durch automatisierte Montagevorrichtungen nacheinander Komponenten aus dem Trägerband herausgenommen und anschließend bei der Montage der neuen Pro-
15 dukte verwendet werden.
Ein bekanntes Trägerband weist einen polymeren Streifen auf, der derart ausgebildet ist, daß er Wandbereiche aufweist, die in vorbestimmten gleichmäßig beabstande-
Telefon: (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 1342 97 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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SbI. Oppenheim jr. & Cie., Köln (BLZ 370 30200) KtO Nr. 10 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 3707OO60) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
ten Intervallen entlang seiner Längserstreckung eine Reihe identischer Taschen bilden, die derart geformt sind, daß sie durch das Band transportierbare identische Komponenten eng anliegend aufnehmen. Zum Beispiel können die Taschen in der Ebene des Streifens polygonale, rechteckige oder im wesentlichen I- oder T-Formen aufweisen und flache oder gerundete Böden haben, um die entsprechend gestalteten Komponenten aufzunehmen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein typisches Ausführungsbeispiel eines Trägerbandes 10 nach dem Stand der Technik. Dieses Trägerband weist einen Streifenteil mit Seitenstreifen 3 und im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten Querstegen 15 dazwischen auf. Die Seitenstreifen 3 und die Querstege 15 bilden die Oberseite 13 des Bandes 10. Wandbereiche 16 bilden mehrere ähnlich geformte Taschen 14, die voneinander beabstandet entlang des Bandes 10 angeordnet und zu der Oberseite 13 hin offen sind.
Die Seitenstreifen 3 des Streifenteils weisen im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandete Öffnungen 27 auf, die an der Oberseite 13 offen sind. Die Öffnungen 27 sind zur Aufnahme von Antriebszähnen ausgebildet, die zum sequentiellen Bewegen des Trägerbandes 10 und der zugehörigen Komponenten zur Montagevorrichtung dienen. Die Öffnungen 27 bilden darüber hinaus Indexlöcher, die zum genauen Anordnen der Taschen 14 an der Montagevorrichtung verwendbar sind. Die Streifen weisen ferner üblicherweise Inspektionslöcher 12 auf, die in den Mittelbereichen jeder der Taschen 14 ausgebildet sind, um ein Loch zu bilden, das zum Feststellen des Vorhandenseins einer Komponente in einer Tasche 14 verwendbar ist.
Die Wandteile 16, welche die ähnlich geformten Taschen 14 bilden, weisen Bodenwandteile 17 und Seitenwandteile 18 auf, die sich zwischen den Streifenteilen und den Bodenwandteilen 17 erstrecken. Die Seitenwandteile 18 verlaufen zur Oberseite 13 des Streifenteils unter einem Winkel, der geringfügig von 90° abweicht, und zwar derart, daß die winklig verlaufenden Teile der Seitenwandteile 18 zu den Bodenwandteilen 17 hin konvergieren .
10
In den Figuren 3 und 4 ist ein Beispiel für einen Teil einer Produktionslinie mit Trägerband dargestellt, die automatisierte Montagevorrichtungen 40 umfaßt.
Üblicherweise wird das Trägerband 10 an einer ersten Herstellungsstelle hergestellt, auf eine Spule 11 (z. B. das im US Patent 4 893 764 beschriebene Rad) aufgewickelt und zu dem Hersteller derjenigen Komponenten verbracht, die das Trägerband transportieren soll. Der Komponentenhersteller wickelt das Trägerband 10 von der Spule 11 ab, füllt die Taschen 14 entlang des Trägerbandes 10 mit Komponenten 2, klebt einen abziehbaren Deckstreifen 46 entlang des Trägerbandes 10 über die mit den Komponenten gefüllten Taschen 14, wickelt das mit den Komponenten gefüllte Trägerband mit dem daran angebrachten Deckstreifen 4 6 auf die Nabe der Spule 11 auf und transportiert es zu dem Benutzer, der es von der Spule 11 zu der Montagevorrichtung 40 zuführt, die die' Komponenten 2 entnimmt.
Figur 3 zeigt schematisch das Entnehmen einer elektrischen Komponente 2 aus dem Trägerband durch die automatisierte Montageeinrichtung 40. Die automatisierte Montageeinrichtung 40 weist ein Antriebszahnrad 5 zum sequentiellen Vorschieben der mit den Komponenten 2 ge-
füllten Taschen 14 auf, während gleichzeitig das Trägerband 10 von der Spule 11 abgewickelt wird. Die Einrichtung 40 weist üblicherweise einen Metallstreifen 41 und eine Aufnahmespule 1 auf, die den aufgeklebten lösbaren Deckstreifen 46 von dem Band 10 ablöst, um die Komponente freizulegen. Die freiliegende Komponente 2 wird sodann sequentiell einer Unterdruck-Entnahmeeinrichtung 45 zugeführt, die Komponenten 2 entnimmt und als Teil einer elektrischen Schaltung 43 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 42 anordnet (siehe Figur 4).
Das Trägerband 10 kann aus einem polymeren Material hergestellt sein, das für ein schraubenlinienförmiges Aufwickeln um die Nabe einer Spule 11 geeignet ist.
Während ein solches Trägerband durch kontinuierlichen Spritzguß gebildet werden kann, wird es meist aus einem zunächst ebenen erwärmten polymeren thermoplastischen Streifen unter Verwendung eines Werkzeugs zur Bildung der Taschen (z. B. Ober- und Untergesenke, oder ein Ober- bzw. Untergesenk, über dem der Streifen vakuumgeformt wird) hergestellt, das eine geringfügige Schräge oder eine Verjüngung in den die Taschen bildenden Seitenwandteilen erzeugt, so daß die Taschen begrenzenden Bodenwandteile, obwohl sie im wesentlichen dieselbe Form wie die Einlasse der Taschen haben, eine geringfügig kleiner Fläche als die Einlasse der Taschen aufweisen. Eine solche Schräge ermöglicht es, den Trägerstreifen leicht von dem Werkzeug zu lösen, mit dem die Taschen gebildet werden, und bietet einen selbst-zentrierenden Effekt, der das Positionieren von Komponenten in den Taschen erleichtert.
Egal ob das Trägerband 10 unter Verwendung von Ober- und Untergesenkanordnungen oder mittels eines Ober- bzw. Untergesenks gebildet wird, über welchem das
Trägerband vakuumgeformt wird, wird während des Formvorgangs des Trägerbandes mehr Material von Stellen entlang der Seitenstreifen 3, die von den Querstegen 15 entfernt sind, verdrängt als von zu den QuerStegen 15 benachbarten Stellen.
Figur 2 zeigt die sich ergebende, nicht planare Form der Oberseite 13 des Trägerbandes 10. Die Oberseite 13 des Trägerbandes weist Vorsprünge oder "Beulen" B auf, die sich im wesentlichen neben den Querstegen 15 befinden. Im allgemeinen nimmt die Dicke T der Seitenstreifen in der Nähe der Quer Stege 15 zu und nimmt an von den Querstegen entfernten Stellen ab. Es wird vermutet, daß eine solche Geometrie bewirkt, daß der Deckstreifen 46 an der Oberseite 13 des Trägerbandes 10 in der Nähe der Ränder der Querstege 15 stärker haftet als an der Oberseite 13 an von den Rändern der Querstege 15 entfernten Stellen.
Das bekannte Trägerband 10 weist Probleme beim Ablösen des Deckstreifens 46 von der Oberseite 13 auf, da die erhöhte Dicke der Seitenstreifen 3 in der Nähe der Querstege 15 bewirkt, daß der Deckstreifen 46 an der Oberseite 13 des Trägerbandes 10 in der Nähe der Querstege 15 stärker haftet als an der Oberseite des Trägerbandes an von den Querstegen 15 entfernten Stellen. Die zum Entfernen des Deckstreifens von der Oberseite erforderliche Lösekraft ist nicht gleichmäßig, was dazu führt, daß zum Entfernen des Deckstreifens 46 eine ungleichmäßige Zugkraft erforderlich ist. Die ungleichmäßige Zugkraft führt zu Vibrationen oder "Rattern" in dem Trägerband 10, die letzlich (1) die Komponente 2 aus der Tasche 14 schütteln können oder (2) die Ausrichtung der Komponente 2 in der Tasche 14 verändern können oder (3) zu einer mechanischen Beschädi-
gung der Komponenten 2 oder anderen unerwünschten Ergebnissen führen können.
Die Vibrationen oder das "Rattern" können auch zu einer Ansammlung statischer Ladung oder "triboelektrischer" Ladung zwischen dem Deckstreifen 46, dem Trägerband 10 und der Komponente 2 führen, die sich zur Komponente 2 entladen kann, wenn diese aus der Tasche entnommen wird. Eine solche Entladung statischer Ladung zur elektronischen Komponente kann die Komponente beschädigen oder zerstören, wodurch die neue Vorrichtung (d. h., die von der automatisierten Montagemaschine 40 hergestellte Vorrichtung) fehlerhaft oder betriebsuntauglich wird.
Das US-Patent 4 781 953 offenbart ein Trägerband mit Querstegen, die in Relation zu der Oberseite des Trägerbandes vertieft sind. Das US-Patent 4 736 841 offenbart ein Trägerband mit QuerStegen, deren gesamte Randbereiche vertieft sind oder sich auf einer anderen Ebene befinden als die Oberseite der Seitenstreifen.
Die in den US-Patenten 4 781 953 und 4 736 841 offenbarten Trägerbänder zeigen, zum Beispiel im Vergleich zu dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stand der Technik, eine vergrößerte effektive Dicke des Trägerbandes an den Querstegbereichen. Eine solche vergrößerte effektive Dicke ist aus einer Vielzahl von Gründen unerwünscht, unter anderem weil (a) sie die Steifigkeit des Bandes erhöht und das Band dadurch weniger flexibel und schwerer auf eine Spule aufzuwickeln ist, und (b) erhöht sie die Scherbelastung in der Haftmittelschicht des zugehörigen Deckbandes, wenn das Band zum Beispiel auf eine Spule aufgewickelt wird.
Die erhöhte Scherkraft führt zu einem fehlerhaften Ab-
lösen des Deckbandes an dem Trägerband. Es ist daher wünschenswert, ein Trägerband für elektronische Komponenten zu schaffen, das die Schwierigkeiten des Standes der Technik überwindet.
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trägerband zu schaffen, dessen Oberseite im Übergangsbereich der Seitenstreifen zu den Querstegen eben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Trägerband mit den Merkmalen der Anprüche 1, 6, 9 und 11 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Komponententrägerband des zuvor beschriebenen Typs, das besonders zum Transportieren von Komponenten von einem Komponentenhersteller zu einem Benutzer geeignet ist, der die Komponenten zu neuen Produkten oder Vorrichtungen (zum Beispiel, jedoch nicht ausschließlich, einen Computer) zusammenbaut, wobei das Trägerband besonders zur Verwendung mit automatisierten Montagevorrichtungen geeignet ist.
Bei der Erfindung weisen die Randbereiche der Querstegteile wenigstens zwei schmale Teile auf, deren Oberseitenbereiche im wesentlichen koplanar mit der Oberseite der Seitenstreifenteile angeordnet sind. Die Randbereiehe weisen ebenfalls Ausnehmungsbereiche auf, die aus den Oberseitenbereichen ausgenommen und zwischen den schmalen Teilen angeordnet sind. Die Kombination aus (1) zwei schmalen Teilen mit einem Oberseitenbereich und (2) einem ausgenommenen Bereich, der dem Seitenstreifen an dem Randbereich der Querstegteile unmittel-
bar benachbart angeordnet ist, schafft ein Trägerband, das flexibler ist als die aus dem Stand der Technik bekannten Trägerbänder. Ein solches Band weist darüber hinaus bessere Deckbandablöseeigenschaften auf, wie zum Beispiel ein gleichmäßigeres Lösen des Deckbandes von dem Trägerband.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerbandes weisen die Ausnehmungsbereiche einen Wannenbereich auf, der sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Trägerbandes erstreckt. Der Wannenbereich erstreckt sich zwischen den Randbereichen der Querstegteile, berührt jedoch vorzugsweise nicht die Seitenstreifenteile.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Trägerbandes weisen die Randbereiche der Querstegteile, die im wesentlichen koplanar mit der Oberseite der Seitenstreifenteile angeordnete Oberseitenbereiche aufweisen, die beiden schmalen Teile auf. Die schmalen Teile erstrecken sich zwischen den Randbereichen der Querstegteile.
Bei einem zweiten, alternativen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerbandes, und im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel, umfassen die Ausnehmungsbereiche des zweiten Ausführungsbeispiels des Bandes jeden der Randbereiche der Querstegteile, die zwei voneinander beabstandete im wesentlichen kegelstumpfförmige Hohlräume aufweisen, wobei einer der Hohlräume jeweils in der Nähe jedes der Randbereiche jedes Querstegteils angeordnet ist. Die Hohlräume können jede geeignete Form mit polygonalem Querschnitt aufweisen.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerbandes weist das Trägerband Querstegteile mit Randbereichen auf, die Öffnungsflächenbereiche aufweisen, welche sich zwischen den Ober- und Unterseiten der Querstegteile erstrecken und an diesen offen sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Öffnungsflächenbereiche zwischen den Seitenstreifenteilen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel des Bandes. Das Vorsehen der Öffnungsflächenbereiche trägt zur Flexibilität des Bandes bei, wodurch ein leichtes Aufwickeln auf eine Spule ermöglicht wird. Vorzugsweise werden die Öffnungsflächenbereiche nach dem Formen des Bandes aus den Querstegteilen ausgestanzt.
Hauptaspekt der Erfindung ist es, die Materialmenge im Übergangsbereich der Seitenstreifen zu den Querstreifen zu reduzieren. Diese Materialreduktion in Höhe der Oberseite des Seitenstreifens wird durch Ausnehmungen realisiert, bei denen es sich entweder um in den Quer-Stegen ausgebildete Vertiefungen oder um in die Querstege eingebrachte Aussparungen (Löcher) handelt. In beiden Fällen setzen sich die Oberseiten der Seitenstreifen im Übergangsbereich zu den Querstegen nicht fort, so daß in Höhe der Oberseiten der Seitenstreifen und QuerStege in deren Übergangs- und Verbindungsbereichen die Menge an Material reduziert ist.
Das erfindungsgemäße Trägerband schafft ein Band, das (a) ein leichtes, wirksames und gleichmäßiges Ablösen des Deckstreifens ermöglicht, um die transportierte elektronische Komponente zur Entnahme durch die Montagemaschine freizulegen, (b) die Gefahr einer Beschädigung der Komponente durch mechanische Kräfte, wie Vibration, einschränkt, (c) das die Komponente gegen Verunreinigung durch Staub und andere schädliche
Materie isoliert, (d) das eine in der Tasche enthaltene Komponente vor elektrischen Kräften, wie statischen elektrischen Ladungen, schützt, (e) das gleichmäßigere und erwünschtere Ablöseeigenschaften für das damit verbundene Deckband aufweist, (f) das flexibel ist, um ein leichtes Aufwickeln des Bandes auf eine Spule zu ermöglichen, (g) das ein Trägerband mit Seitenstreifen gleichmäßigerer Dicke schafft, und (h) das mit automatisierten Formungsvorrichtungen effizient und wirtschaftlich herstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Trägerband mit Teilen vorgesehen, die zwei seitliche, gegenüberliegende Streifenteile mit einer Oberseite und im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandete Querstegteile aufweisen, die sich zwischen den beiden Seitenstreifenteilen erstrecken. Die Querstegteile weisen zwei Randbereiche auf, die an die Seitenstreif enteile angrenzen. In der vorliegenden Anmeldung bedeutet der Ausdruck "an die Seitenstreifenteile angrenzende Randbereiche", daß die Randbereiche der Querstegteile einen Rand mit den Seitenstreifenteilen gemeinsam haben.
Das Band weist ferner Wandteile auf, die mehrere, im Abstand entlang des Bandes angeordnete ähnlich geformte Taschen begrenzen. Die Wandteile umfassen Bodenwandteile und Seitenwandteile. Die Seitenwandteile erstrecken sich zwischen den Seitenstreifenteilen und den Bodenwandteilen und ferner zwischen den Querstegteilen und den Bodenwandteilen.
Ein Deckstreifen ist zum Schutz der Komponenten vor Beschädigung und zum Isolieren der Komponenten gegen Verunreinigung durch Staub oder andere schädliche Materie vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen bezeichnen, und welche zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Draufsicht auf ein Trägerband nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines
Trägerbandes des in Figur 1 dargestellten Typs, etwa entlang der Linie 2-2 in Figur 1, wobei auf der Oberseite des Bandes zusätzlich ein Deckstreifen vorgesehen ist und wobei die Dicke der Seitenstreifen zur Darstellung von Details
übertrieben gezeigt ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Entnahme einer elektrischen Komponente aus einem Trägerband;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer von dem erfindungsgemäßen Band transportierten und auf einer gedruckten Schaltungsplatte angebrachten elektrischen Komponente;
Fig. 5 eine fragmentarische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägerbandes;
30
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Trägerbandes von Figur 5, ungefähr entlang der Linie 6-6 in Figur 5, wobei Teile weggebrochen sind;
35
Fig. 7 eine fragmentarische Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Oberflächenmontage-Trägerbandes;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Trägerbandes von Figur 7, ungefähr entlang der Linie 8-8 in Figur 7, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Verfahrens
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Trägerbänder ;
Fig. 10 eine fragmentarische Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Trägerbandes; und
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Trägerbandes von Figur 10, ungefähr entlang der Linie 11-11 in Figur 10.
In den Figuren 5 und 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerbandes dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist.
Das Trägerband 20 wird zum Transportieren von Komponenten 2 von einem Komponentenhersteller zu einem anderen Hersteller verwendet, der die Komponenten zu neuen Produkten zusammenbaut, indem üblicherweise durch automatisierte Montagevorrichtungen nacheinander Komponenten 2 aus dem Trägerband (z. B. 20) entfernt und anschließend bei der Montage der neuen Produkte verwendet werden.
Die von dem Trägerband 20 getragenen Komponenten 2 können eine große Zahl verschiedener Komponenten umfassen, so zum Beispiel, jedoch nicht ausschließlich, kiefertechnische Artikel wie Klammern, optische Artikel wie Lampen, Licht emittierende Dioden LED und Faseroptiken, und elektrische Komponenten wie Widerstände, Kondensatoren, Flachbauteile oder integrierte Schaltungen. Ein solches Flachbauteil kann einen Körper und wenigstens einen Anschlußpin oder "Leitung" aufweisen, der die Verbindung der Komponente mit einer elektrischen Schaltung in dem von der Montagevorrichtung zu montierenden neuen Produkt ermöglicht. Eine elektrische Komponente kann zum Beispiel einen rechteckigen Körper mit Seitenwänden, die Ecken bilden, und eine obere und eine untere Wand sowie mehrere empfindliche zerbrechliche Leitungen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht von den Seitenwänden abstehen und sich bis unterhalb der Bodenwand erstrecken.
Das Trägerband 20 ist insbesondere zum Schutz und Transport einer elektronischen Komponente, zum Beispiel eines Flachbauteils (z. B., "möwenflügelartige", wie ein J gebogene, kleinformatige Vorrichtungen (small outline devices - SOIC), dünne kleinformatige Vorrichtungen (thin small outline devices - TSOIC), Flipchip-Komponenten oder Flachbauteile mit freien Anschlußleitungen) geeignet, die einen Körper und wenigstens einen Anschlußpin, Löthügel oder eine Leitung aufweisen, die Verbindung der Komponente mit einer elektrischen Schaltung 43 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 42 in dem von der Montagevorrichtung 40 zu montierenden neuen Produkt ermöglicht (siehe Figuren 3 und 4).
Das Trägerband 20 besteht aus Teilen, nämlich zwei Seitenstreifenteilen 21 mit einer Oberseite 22 sowie im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten Querstegteilen 23, die sich zwischen den beiden Seitenstreifenteilen 21 erstrecken. Die Querstegteile 23 weisen zwei Randbereiche auf, die an die Seitenstreif enteile 21 angrenzen. In dieser Anmeldung bedeutet der Ausdruck "an die Seitenstreifenteile 21 angrenzende Randbereiche11, daß die RandbedeicQeedetegteile 23 einen Rand mit den Seitenstreifenteilen 21 gemeinsam haben.
Das Trägerband 20 hat ferner eine Längsachse A und Wandbereiche bilden mehrere ähnlich geformte Taschen 24, die voneinander beabstandet entlang dem Band 20 angeordnet sind. Die Wandteile weisen Bodenwandteile 25 und Seitenwandteile 28 auf. Die Seitenwandteile 28 erstrecken sich zwischen den Streifenteilen 21 und den Bodenwandteilen 25 sowie zwischen den Querstegteilen 23 und den Bodenwandteilen 25.
Wahlweise können die Seitenwandteile 28 in bezug auf die Oberseite 22 der Seitenstreifenteile 21 unter eingeschlossenen Winkeln, die geringfügig größer als ein Winkel von 90* sind, derart angeordnet sein, daß die winklig verlaufenden Teile der Seitenwandteile 28 zu den Bodenwandteilen 25 hin konvergieren.
Die Randbereiche der Querstegteile 23 weisen wenigstens zwei schmale Teile 29 (Figur 5) auf, deren Oberseitenbereiche im wesentlichen koplanar mit der Oberseite der Seitenstreifenteile 21 und an die Streifenteile 21 angrenzend angeordnet sind. Die Randbereiche der Querstegteile 23 weisen ebenfalls Ausnehmungsbereiche auf, die in Relation zu den Oberseitenbereichen vertieft und zwischen den schmalen Teilen 29 angeordnet sind. Die
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Kombination aus zwei schmalen Teilen 29 mit einem Oberseitenbereich, der mit der Oberseite der Seitenstreifenteile 21 koplanar ist, und einem Ausnehmungsbereich, der zwischen den schmalen Teilen 29 und dem Seitenstreifenteil 21 an dem Randbereich der Querstegteile 23 unmittelbar benachbart angeordnet ist, schafft ein Trägerband, das flexibler ist als die aus dem Stand der Technik bekannten Trägerbänder nach den Figuren 1 und 2. Ein solches Band weist darüber hinaus bessere Deckbandablösecharakteristika auf, wie zum Beispiel ein gleichmäßigeres Ablösen des Deckbandes von dem Trägerband 20.
In dieser Anmeldung bedeutet der Ausdruck "Oberseitenteile der Randbereiche der Querstegteile 23, die im wesentlichen koplanar mit der Oberseite 22 der Seitenstreifenteile 21 angeordnet sind", daß beim Abwickeln des Trägerbandes 20 von der Spule 11 oder wenn es im wesentlichen die in den Figuren 3, 5 oder 6 gezeigten Formen hat (z. B., wenn das Band flach ausgebildet ist), die Oberseitenbereiche der schmalen Teile 29 im wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Oberseite 22 der Seitenstreifenteile 21.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des Trägerbandes 20 (Figuren 5 und 6), zum Beispiel, weisen die Ausnehmungsbereiche einen zwischen den schmalen Teilen 29 angeordneten Wannenbereich 26 auf, der sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse A (Figur 5) des Trägerbandes 20 erstreckt. Der Wannenbereich 26 erstreckt sich zwischen den Randbereichen der Querstegteile 23, berührt jedoch vorzugsweise nicht die Seitenstreifenteile 21.
Die schmalen Teile 29 erstrecken sich zwischen den Randbereichen der Querstegteile 23. Der Wannenbereich 2 6 ist in Relation zu den beiden schmalen Teilen 29 vertieft, so daß das Material (z. B., Polymer) während des Formvorgangs im wesentlichen gleichmäßiger von den Streifenteilen 21 gezogen wird, um das Auftreten dicker Bereiche der Streifenteile in der Nähe der QuerStege 23 (z. B., die Vorsprünge oder Hügel B in Figur 1) zu begrenzen.
Ein Deckstreifen 46' ist zum Schutz der Komponenten vor Beschädigung und Verunreinigung durch Staub oder andere schädliche Medien vorgesehen. Der Deckstreifen 46' kann auf verschiedene, an sich bekannte Weisen angebracht werden. Zum Beispiel kann das Deckband 46' mit einem Heißschmelz-Kleber versehen werden, der nur an den in der Nähe der Streifenteile 21 gelegenen Seiten des Bandes 20 mittels einer Heizvorrichtung aufgebracht oder aktiviert wird. Alternativ kann das Deckband 46' vollständig mit einem Haftkleber beschichtet sein, so daß es an der Seite des Trägerbandes 20 und entlang der Querstegteile 23 haftet. Des weiteren kann das Deckband 46' alternativ einen Haftkleber enthalten, der streifenförmig entlang den Seiten des Deckstreifens 46' aufgebracht ist, so daß der Deckstreifen 46' nur an den Streifenteilen 21 des Bandes 20 haftet.
Es sei darauf hingewiesen, daß, obwohl das Trägerband 20 besonders zur Verwendung mit automatisierten Vorrichtungen geeignet ist, auch eine manuelle Montage berücksichtigt ist. Zum Beispiel können die erfindungsgemäßen Taschen 24 derart ausgebildet sein, daß sie Artikel wie orthodontische Artikel transportieren, die von einem Benutzer manuell aus den Taschen 24 entnommen werden.
Das Trägerband 20 weist ebenfalls in bekannter Weise eine Reihe gleichmäßig beabstandeter und bemessener durchgehender Öffnungen 7 entlang jedem Randbereich des Streifenteils 21 auf, die einen Zahn des Antriebszahnrads 5 (Figur 3) oder -Zahnräder aufnehmen, durch welches das Trägerband 20 durch eine automatisierte Vorrichtung (z. B. 40) hindurch angetrieben werden kann, die Komponenten in die Taschen 24 füllt oder Komponenten aus diesen entnimmt. Während die Zeichnungen Öffnungen 7 entlang beider Ränder des Streifenteils 21 darstellen, sei darauf hingewiesen, daß die Öffnungen auch lediglich entlang eines Randes des Streifenteils 21 vorhanden sein können. Wahlweise weist das Trägerband 20 ein im wesentlichen in der Mitte des Bodenteils 25 jeder der Taschen 24 vorgesehenes Inspektionsloch 9 auf, wie dies durch Industrienormen gefordert ist, um das Erfassen des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins einer Komponente in einer Tasche 24 zu ermöglichen, oder um den Zugang einer Sonde zu erleichtern, die das Entnehmen einer Komponente aus der Tasche 24 erleichtert.
In den Figuren 7 und 8 der Zeichnungen ist ein zweites, alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerbandes dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 versehen ist.
Wie das Trägerband 20 weist das Trägerband 50 Bereiche mit Öffnungen 7 und Inspektionslöchern 9, zwei Seitenstreifenteile 51 mit einer Oberseite 52 sowie im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandete Querstegteile 53 auf, die sich zwischen den beiden Seitenstreif enteilen 51 erstrecken. Jeder der Querstegteile 53 hat zwei Randbereiche, die an die Seitenstreifenteile 51 angrenzen.
Des weiteren weist das Trägerband 5O7 wie das Trägerband 20, eine imaginäre Längsachse L (die nicht dargestellt, jedoch ähnlich der Achse A ist) und Wandteile auf, die mehrere ähnlich geformte Taschen 54 bilden, welche mit gegenseitigem Abstand entlang des Bandes 50 angeordnet sind. Die Wandteile weisen Bodenwandteile 55 und Seitenwandteile 58 auf. Die Seitenwandteile 58 erstrecken sich zwischen den Seitenstreifenteilen 51 und den Bodenwandteilen 55 und zwischen den Querstegteilen 53 und den Bodenwandteilen 55.
Die Randbereiche der Querstegteile 53 weisen Oberseitenbereiche, die im wesentlichen koplanar mit der Oberseite 52 der Seitenstreifenteile 51 angeordnet sind, sowie Ausnehmungsbereiche auf, die in Relation zu den Oberseitenbereichen vertieft sind.
Die Randbereiche der Querstegteile 53 des Bandes 50 weisen wenigstens zwei schmale Teile 57 auf, deren Oberseitenbereiche im wesentlichen koplanar mit der Oberseite 52 der Seitenstreifenteile 51 angeordnet sind. Im Unterschied zum Trägerband 20 umfaßt jeder Ausnehmungsbereich des Bandes 50 jeden der Randbereiche der Querstegteile 53, die zwei voneinander beabstandete im wesentlichen kegelstumpfförmige Hohlräume aufweisen, wobei einer der Hohlräume jeweils in der Nähe jedes der Randbereiche jedes Querstegteils 53 angeordnet ist. Die Hohlräume können jede geeignete Form mit polygonalem Querschnitt aufweisen.
In den Figuren 10 und 11 der Zeichnungen ist ein drittes, alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerbandes dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet ist.
Das Trägerband 80 weist zwei Seitenstreifenteile 81 mit einer Oberseite 82 und im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandete Querstegteile 83 mit einer Oberseite 91 und einer Unterseite 92 auf. Die Querstegteile 83 erstrecken sich zwischen den beiden Seitenstreifenteilen 81. Die Querstegteile 83 weisen zwei Randbereiche auf, die an die Seitenstreif enteile 81 angrenzen.
Das Band 80 weist Wandteile auf, die mehrere ähnlich geformte Taschen 84 bilden, welche mit gegenseitigem Abstand entlang des Bandes 80 angeordnet sind. Die Wandteile weisen Bodenwandteile 85 und Seitenwandteile 88 auf, die sich zwischen den Seitenstreif enteilen 81 und den Bodenwandteilen 85 und zwischen den Querstegteilen 83 und den Bodenwandteilen 85 erstrecken.
Die Randbereiche der Querstegteile 83 weisen wenigstens ein schmales Teil und vorzugsweise zwei schmale Teile 86 auf, dessen Oberseitenbereich im wesentlichen koplanar mit der Oberseite 82 der Seitenstreifenteile 81 angeordnet ist. Die Randbereiche weisen offnungsflächenbereiche 95 auf, welche sich zwischen den Ober- und Unterseiten 91 bzw. 92 der Querstegteile 83 erstrecken und diese miteinander verbinden. Vorzugsweise erstrecken sich die offnungsflächenbereiche 95 zwischen den Seitenstreifenteilen 81, wie in Figur 10 dargestellt. Das Vorsehen der Offnungsflächenbereiche 95 trägt zur Flexibilität des Bandes 80 bei, wodurch ein leichtes Aufwickeln auf eine Spule ermöglicht wird. Obwohl die offnungsflächenbereiche 95 in dem Band ausgebildet werden können, werden sie vorzugsweise nach dem Formen des Bandes 80 aus den Querstegteilen 83 ausgestanzt.
Figur 9 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Trägerbänder 20 und 50, die hier allgemein mit dem Bezugszeichen 100 versehen sind.
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Die Trägerbänder 20 und 50 können aus einem polymeren Material hergestellt werden, das ein schraubenlinienförmiges Aufwickeln auf eine Nabe einer Spule 11 ermöglicht (siehe Figur 3). Das Trägerband 20 wird hier als Beispiel verwendet, jedoch können das bzw. die beschriebenen Verfahren auch zur Herstellung der Bänder 50 und 80 verwendet werden.
Im allgemeinen ist das Trägerband 20 einteilig ausgebildet und kann aus jedem beliebigen dünnen polymeren Material (z. B., jedem beliebigen thermoplastischen kristallinen oder nicht kristallinen Material wie, jedoch nicht hierauf beschränkt, Polyester, Polycarbonat, Polypropylen, Styrol, Polyvinylchlorid, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kopolymere (ABS-Kunststoffe), Kopolymere etc.) hergestellt sein, so daß das Trägerband 20 flexibel ist.
Ein flacher erwärmter polymerer thermoplastischer Streifen 101 wird zunächst einem Werkzeugmechanismus 105 zugeführt. Dem Fachmann ist bekannt, daß der flache erwärmte thermoplastische Streifen 101 mittels zahlreicher verschiedener Einrichtungen bereitgestellt werden kann. Zum Beispiel kann das zur Herstellung des Trägerbandes 20 verwendete polymere Material zunächst ein flacher thermoplastischer Streifen sein, der auf der Nabe einer Spule aufgewickelt ist und anschließend zum Beispiel durch Rollen in eine Erwärmungsvorrichtung vorbewegt wird. Die Erwärmungsvorrichtung kann zum Beispiel einen auftreffenden Heißluftstrahl beinhalten.
Danach wird der erwärmte Streifen 101 von den Rollen zur Werkzeugvorrichtung 105 verbracht. Alternativ kann der flache thermoplastische Streifen, statt auf der Nabe einer Spule aufgewickelt zu sein, direkt in die Erwärmungsvorrichtung und anschließend der Werkzeugvorrichtung 105 zugeführt werden. Eine weitere Alternative sieht das Zuführen des flachen erwärmten polymeren thermoplastischen Streifens 101 direkt von einem Extruder zu der Werkzeugvorrichtung vor. Eine weitere Alternative sieht die Bildung des flachen erwärmten thermoplastischen Streifens 101 durch kontinuierliches Spritzgießen vor.
Die in Figur 9 dargestellte Werkzeugvorrichtung 105 weist ein Ober- und ein Untergesenk 106 und 107 sowie einen Vakuummechanismus 108 zum Ziehen des Streifens 101 in das Untergesenk 107 auf (z. B., zum Vakuumformen des Streifens 101). Alternativ kann das Werkzeug 105 lediglich ein Obergesenk 106 und/oder ein Untergesenk 107, oder ein Obergesenk 106 und/oder ein Untergesenk 107 und eine Vakuumvorrichtung 108 aufweisen.
Das Werkzeug 105 kann das in der Figur 9 dargestellte lineare Werkzeug oder alternativ zwei zylinderförmige Werkzeuge mit Gesenkflächen am Umfang des Zylinders aufweisen. Das Werkzeug 105 formt oder zieht zwei Seitenstreif enteile 21 und im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandete Querstegteile 23, die sich zwischen den beiden Seitenstreifenteilen 21 erstrecken und an die Seitenstreifenteile 21 angrenzende Randbereiche aufweisen, aus dem thermoplastischen Streifen, derart, daß Teile des Seitenstreifens 21 und der Querstegteile 23 Teile der Oberseite des Bandes bilden. Das Werkzeug 105 bildet oder zieht ferner Wandbereiche, die mehrere ähnlich geformte Taschen 24 bilden, welche von-
einander beabstandet entlang dem Band angeordnet und an der Oberseite offen sind, und formt oder zieht ferner
zwei schmale Teile 29 mit einem Oberseitenbereich in den Randbereichen der Querstegteile 23, die einen Teil der Oberseite des Trägerbandes 20 bilden, und formt oder zieht ferner Ausnehmungsbereiche 26 in den Randbereichen der Quer stegteile 23, die in Relation zu dem Oberseitenbereich des Bandes 20 vertieft und zwischen den schmalen Teilen 29 angeordnet sind.
Vorzugsweise erzeugt das Werkzeug 105 eine geringfügige Schräge oder ein Konvergieren in den die Taschen 24 bildenden Seitenwandteilen 21, so daß die Taschen 24 begrenzenden Bodenwandteile 25, obwohl sie im wesentlichen dieselbe Form wie die Einlasse (Öffnungen) der Taschen 24 haben, eine geringfügig kleiner Fläche als die Einlasse der Taschen 24 aufweisen.
Im wesentlichen gleichzeitig mit der Bildung der Taschen 24 bildet das Werkzeug 105 die Querstegteile 23, die Randbereiche aufweisen, deren Oberseitenbereiche im wesentlichen koplanar mit der Oberseite 22 der Seitenstreifenteile 21 angeordnet sind, und die in Relation zu den Oberseitenbereichen vertieften Ausnehmungsbereiche (die Wanne 26). Das Ausbilden des Trägerbandes 20 auf diese Weise bewirkt, daß Material während des Formvorgangs gleichmäßiger von den Streifenteilen 21 gezogen wird, um das Auftreten dicker Bereiche der Streifenteile in der Nähe der Querstege 23 (z. B., die Vorsprünge oder Hügel B in Figur 1) zu begrenzen. Ein solches Verfahren ermöglicht die Herstellung eines Seitenstreifenteils 21 von gleichmäßigerer Dicke, das in der Nähe der Querstegteile keine Bereiche aufweist, die dicker sind als von den Querstegteilen entfernte Bereiche.
Nachdem das Werkzeug 105 den Streifen 101 geformt oder gezogen hat, wird der Streifen 101 durch Rollen 109 zu einer Stanze 110 bewegt, wo die Öffnungen 27 und die Inspektionslöcher 9 gebildet werden können. Wenn die Vorrichtung zum Herstellen des Bandes 80 verwendet wird, kann die Stanze 110 zum Stanzen der Öffnungsflächenbereiche 95 aus den Querstegteilen 83 verwendet werden. Danach bewegen Rollen 112 den Streifen zur Abgleichvorrichtung 114, um den Streifen zur Anpassung an Industrienormen abzugleichen. Rollen 115 schieben den fertigen Streifen in Form des Trägerbandes 20 zur Spule 11. Das Band 20 wird schraubenlinienförmig auf die Nabe einer Spule 11 aufgewickelt.
Wenn die Ausnehmungsbereiche 26 oder 56 in dem Trägerband 20 oder 50 ausgebildet werden, wird Material, das bei Trägerbändern 10 nach dem Stand der Technik Vorsprünge oder "Erhebungen" B bilden würde, von den seitenstreifenähnlichen Teilen entfernt, um so ein gleichmäßig dickes seitenstreifenähnliches Teil zu bilden.
Die Trägerbänder 20 und 50 können zum Beispiel unter Verwendung einer modifizierten Version einer Maschine wie einer Präge- und Bandwickelmaschine vom Typ ETM 320 oder ETF 278B, erhältlich von ARCOTRONICS MECCANICA, Italien, oder Mechanization of Active and Passive Components (M. A. P. C), Occidental, Kalifornien, hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand verschiedener Ausführungsbeispiel beschrieben. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß an den beschriebenen Ausführungsbeispielen zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können die Trägerbänder 20, 50
und 80 durch kontinuierlichen Spritzguß gebildet werden. Der Umfang der Erfindung ist daher nicht auf die in dieser Anmeldung beschriebenen Strukturen, sondern lediglich durch die in den Ansprüchen beschriebene Strukturen und deren Äquivalente beschränkt.

Claims (19)

Ansprüche
1. Flexibles Trägerband mit:
(a) zwei Seitenstreifen (21;51;81), die jeweils eine Oberseite (22;52;82) aufweisen;
(b) im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten QuerStegen (23;53;83), die sich zwischen den beiden Seitenstreifen (21;51;81) erstrecken und zwei an die Seitenstreifen (21; 51;81) angrenzende Randbereiche aufweisen; und
(c) Wänden, die mehrere ähnlich geformte, mit gegenseitigem Abstand entlang dem Trägerband vorgesehene Taschen (24;54;84) bilden, wobei die Wände umfassen:
(i) Bodenwände (25;55;85), und
(ii) sich zwischen den Seitenstreifen (21;51; 81) und den Bodenwänden (25;55;85) sowie zwischen den QuerStegen (23;53;83) und den Bodenwänden (25;55;85) zur Bildung der Taschen (24;54;84) erstreckende Seitenwände (28;58;88),
wobei die Ränder der QuerStege (23;53;83) wenigstens zwei schmale Teile (29;57;86), die jeweils Oberseiten haben, welche im wesentlichen koplanar mit den Oberseiten (22;52;82) der Seitenstreifen (21;51;81) und im wesentlichen an diese angrenzend angeordnet sind, und Ausnehmungsbereiche aufweisen, die in Relation zu den Oberseiten (22;52;82) vertieft und zwischen den schmalen Teilen (29;57;86) angeordnet s ind.
2. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband eine Längsachse aufweist und die Ausnehmungsbereiche eine Wanne (26) aufweisen, die
sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Trägerbandes erstreckt.
3. Trägerband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungsbereiche zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Hohlräume (56) aufweisen, wobei jeweils ein Hohlraum (56) in der Nähe jedes Randbereichs jedes der Querstege (53) angeordnet ist.
4. Trägerband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (23) jeweils einen Wannenbereich (26) aufweisen, der sich zwischen den Randbereichen der Querstege (23) erstreckt, und daß der Wannenbereich (26) in Relation zu der Oberseite der beiden schmalen Teile (29) vertieft ist.
5. Trägerband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (53) im wesentlichen in der Nähe der Randbereiche angeordnete, voneinander beabstandete Ausnehmungsbereiche (56) aufweisen.
6. Einteilig ausgebildetes flexibles Trägerband mit:
(a) zwei Seitenstreifen (21;51), die jeweils eine Oberseite (22;52) aufweisen;
(b) im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten Querstegen (23;53), die sich zwischen den beiden Seitenstreifen (21;51) erstrecken und zwei an die Seitenstreifen (21;51) angrenzende Randbereiche aufweisen; und
(c) Wänden, die mehrere ähnlich geformte, mit gegenseitigem Abstand entlang dem Trägerband
vorgesehene Taschen (24;54) bilden, wobei die Wände umfassen:
(i) Bodenwände (2 5;5 5), und
(ii) sich zwischen den Seitenstreifen (21;51) und den Bodenwänden (25;55) sowie zwischen den QuerStegen (23;53) und den Bodenwänden (25;55) zur Bildung der Taschen (24;54) erstreckende Seitenwände (28;58),
wobei die Ränder der Querstege (23;53) wenigstens zwei schmale Teile (29;57), die jeweils eine Oberseite haben, welche im wesentlichen koplanar mit den Oberseiten (22;52) der Seitenstreifen (21;51) und im wesentlichen an diese angrenzend angeordnet sind, und wobei die Ränder in Relation zu den schmalen Teilen (29;57) vertiefte und zwischen den schmalen Teilen (29;57) angeordnete Ausnehmungen aufweisen, derart, daß polymeres Material während des Forraungsvorgangs im wesentlichen gleichmäßig von den Seitenstreifen (21;51) gezogen wird, um Seitenstreifen (21;51) mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke zu bilden.
7. Einteilig ausgebildetes Trägerband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die QuerStege (23) jeweils einen Wannenbereich (26) aufweisen, der sich zwischen den Randbereichen der Querstege (23) erstreckt, und daß der Wannenbereich (26) in Relation zu der Oberseite der beiden schmalen Teile (29) vertieft ist.
8. Einteilig ausgebildetes Trägerband nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die QuerStege (53) im wesentlichen in der Nähe der Randbereiche
angeordnete, voneinander beabstandete Ausnehmungsbereiche (56) aufweisen.
9. Einteilig ausgebildetes flexibles Trägerband mit:
(a) zwei Seitenstreifen (81), die jeweils eine Oberseite (82) aufweisen;
(b) im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten Querstegen (83), die sich zwischen den beiden Seitenstreifen (81) erstrecken und zwei an die Seitenstreifen (81) angrenzende Randbereiche aufweisen; und
(c) Wänden, die mehrere ähnlich geformte, mit gegenseitigem Abstand entlang dem Trägerband vorgesehene Taschen (84) bilden, wobei die Wände umfassen:
(i) Bodenwände (85), und
(ii) sich zwischen den Seitenstreifen (81) und den Bodenwänden (85) sowie zwischen den Querstegen (83) und den Bodenwänden (85) zur Bildung der Taschen (84) erstreckende Seitenwände (88),
wobei die Ränder der Querstege (83) wenigstens zwei schmale Teile (86), die jeweils eine Oberseite haben, welche im wesentlichen koplanar mit den Oberseiten (82) der Seitenstreifen (81) und im wesentlichen an diese angrenzend angeordnet sind, und wobei die Ränder Öffnungen (95) aufweisen, welche sich zwischen den Ober- und Unterseiten der Querstege (83) erstrecken.
10. Einteilig ausgebildetes Trägerband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (95) der Querstege (83) zwischen den Seitenstreifen (81) erstrecken.
11. Einteiliges flexibles Trägerband mit Aufnahmetaschen, insbesondere für zu transportierende Teile oder dergleichen, mit:
- zwei voneinander beabstandeten Seitenstreifen (21;51;81), die jeweils eine Oberseite (22;52; 82) aufweisen,
mehreren voneinander beabstandeten Querstegen (23;53;83), die sich zwischen den beiden Seitenstreifen (21;51;81) erstrecken und mit diesen verbunden sind, und
- von den Seitenstreifen (21;51;81) und den Querstegen (23;53;83) aus sich erstreckenden Seitenwänden (28;58;88), die mit Bodenwänden (25;55;85) verbunden sind und zusammen mit diesen Aufnahmetaschen (24;54;84) bilden,
wobei in Höhe der Oberseiten (22; 52; 82) der Seitenstreifen (21;51;81) in den Verbindungsbereichen der Querstege (23;53;83) mit den Seitenstreifen (21;51;81) Ausnehmungen (26;56; 95) ausgebildet sind.
12. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) als quer zur Längserstreckung der Seitenstreifen (21) verlaufende, sich bis zu den Seitenstreifen (21) erstreckende Vertiefungen der Querstege (23) ausgebildet sind.
13. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (23) quer zur LängserStreckung der Seitenstreifen (21) verlaufende, die Vertiefungen beidseitig begrenzende Ränder (29) aufweisen, deren Oberseiten in Höhe der Oberseiten (22) der Seitenstreifen (21) verlaufen.
14. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als voneinander beabstandete Vertiefungen (56) ausgebildet sind, wobei an den beiden zu den Seitenstreifen (51) weisenden Enden der Querstege (53) jeweils eine Vertiefung (56) angeordnet ist.
15. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (56) als Hohlräume ausgebildet sind.
16. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (56) kegelstumpfförmig sind.
17. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (95) als Aussparungen ausgebildet sind, die jeweils an den beiden zu den Seitenstreifen (81) weisenden Enden der QuerStege (83) angeordnet sind.
18. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (95) sich über die gesamte Länge der Querstege (83) zwischen den Seitenstreifen (81) erstrecken.
19. Einteiliges flexibles Trägerband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (83) quer zur LängserStreckung der Seitenstreifen (81) verlaufende, die Aussparungen (95) beidseitig begrenzende Ränder (86) aufweisen, deren Oberseiten in Höhe der Oberseiten (82) der Seitenstreifen (81) verlaufen.
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