DE3781135T2 - Traegerband. - Google Patents

Traegerband.

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DE3781135T2
DE3781135T2 DE8787308505T DE3781135T DE3781135T2 DE 3781135 T2 DE3781135 T2 DE 3781135T2 DE 8787308505 T DE8787308505 T DE 8787308505T DE 3781135 T DE3781135 T DE 3781135T DE 3781135 T2 DE3781135 T2 DE 3781135T2
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Robert S Nocek
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Richard D Schulte
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trägerbänder und speziell ein wiederverwendbares Trägerband zum Transport von elektronischen Komponenten, Pharmazeutika und Ähnlichem bei Produktions- und Montageprozessen.
  • Bei der Montage verschiedener Typen elektronischer Geräte, wie zum Beispiel Computer und verwandte Produkte, ist es üblich, Miniatur- und Subminiaturkomponenten mit einem Transportband von einer zur anderen Station zu transportieren. An den Montagestationen entfernen automatische Geräte die Komponenten vom Trägerband und montieren sie zur Verdrahtung wie erforderlich. Das Trägerband (manchmal auch als Transportband bezeichnet) kann auch verschiedene Komponenten in einer bestimmten Ordnung zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau zur Montagestation bringen. Solche Bänder werden oft von länglichen Grundstreifen aus Plastik oder Papier gebildet, die üblicherweise mit einem Abdeckstreifen bedeckt sind. Der Grundstreifen ist oft mit Hohlräumen ausgestattet, die zum Halten von Komponenten in einer bestimmten Orientierung konturiert sind. Das Abdeckband wird üblicherweise durch einen Klebstoff oder eine Wärmeverklebung gehalten, die an der Montagestation auf gebrochen werden muß, damit nach dem Entfernen der Abdeckung die Komponente entnommen werden kann. Typische Beispiele für Transportbänder nach dem Stand der Technik sind offenbart in den US-Patentschriften 3,465,874; 3,650,430; 3,894,896; 3,920,410 und 4,298,120.
  • Ein bei derartigen Trägerbändern häufig auftretendes Problem ist, daß der Abdeckstreifen mit dem Grundstreifen sicher verbunden werden muß, und daß folglich die Verklebung aufgebrochen werden muß, ohne den Abdeckstreifen oder das Grundband zu zerstören oder mit der Komponente in Berührung zu kommen, da dies mit dem Transport und dem Montagemechanismus interferieren könnte. Ein wesentliches Erfordernis des Abdeckstreifens ist, daß er vom Grundstreifen mit einer bekannten und voraussehbaren Rate getrennt werden kann, ohne die Komponenten zu stören. Dies ist als konsistente Abziehstärke bekannt. In der Vergangenheit waren Klebstoffe und Wärmeverschmelzung die grundsätzlichen Mittel zur Abdichtung der Grund- und Abdeckstreifen, wodurch diese häufig nicht wiederverwendbar wurden. In vielen Reinstraumanwendungen sind solche Klebstoffe oder Hitzeverschmelzungen unzweckmäßig aufgrund der Gefahr, daß Reste die Komponente oder das Montagebrett verunreinigen könnten. Darüber hinaus sind Wärmedichtungsverklebungen allgemein ungleichmäßig aufgrund des Auftretens kleiner Hügel und Täler auf dem Streifen während des Erwärmungsvorgangs. Dies kann zu einer vorzeitigen Abtrennung des Abtrennstreifens führen, (was zum Verlust von Komponenten führen könnte) oder kann die verbleibenden Teile übermaßig lang am Platz halten. In jedem Fall würde der automatische Ablauf gestört. Außerdem wird bei vielen elektronischen Komponenten angestrebt, das Trägerband mit leitfähigen Materialien zu versehen, um eine elektrostatische Aufladung zu verhindern. Diese Materialien neigen häufig zur Interferenz mit den Klebeeigenschaften der benutzten Klebstoffe.
  • Um einwandfrei zu funktionieren, muß das Trägerband sein Gut sicher transportieren und an einem geeigneten Ort in der Lage sein, schnell und zuverlässig geöffnet zu werden, so daß die Komponente leicht für die Montage entfernt werden kann. Das Band sollte einen Grad von Schutz für zu transportierende empfindliche Komponenten aufweisen in Bezug auf Kontamination, elektrostatische Aufladung, Temperaturänderung und mechanischen Stoß. Weiterhin muß die Versiegelung oder die Verklebung zwischen den Bandkomponenten zu einem bekannten und konsistenten Wert am Entladepunkt lösbar sein, damit sichergestellt ist, daß nur die erforderliche Länge des Trägerbandes abgedeckt wird.
  • Bänder gemäß dem Stand der Technik, die wärmeaktivierte Klebstoffe oder Wärmeverschmelzungstechniken benutzen, stellen ein Risiko bezüglich der Verunreinigung der Komponente durch Klebstoffreste dar. Außerdem können solche Bänder nicht vollständig geöffnet und wieder verschlossen werden, um Qualitätskontrollen oder ähnliches durchzuführen, und sie verursachen Schwierigkeiten mit dem Ausrichten der Grund- und Abdeckstreifen. Weiterhin erfordert die Wärmeverschmelzung die Anwendung relativ hoher Temperaturen, die schädlich für die zu transportierenden Komponenten sein können. Außerdem tendiert der Gebrauch von Zusätzen zur Verhinderung elektrostatischer Aufladung zur Interferenz mit den Klebeeigenschaften der benutzten Klebstoffe.
  • In den US-PS 3,465,874 und 3,650,430 wird ein Versuch unternommen, diese Probleme durch beabstandete Schnapper oder Druckknöpfe auf einem der Streifen zu lösen, die in beabstandete Löcher in dem anderen Streifen eingreifen. Diese Anordnung erfordert offensichtlich präzises Ausrichten der Schnapper und Öffnungen, um zu arbeiten. Weiterhin sind die Streifen nicht gleichförmig aneinander befestigt, sondern oszillieren kontinuierlich zwischen befestigtem und unbefestigtem Zustand.
  • In Anbetracht des oben Beschriebenen ist es die grundsätzliche Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, eine verbesserte Trägerwandkonstruktion zur Verfügung zu stellen, die den Gebrauch von Klebstoff und chemischer Verklebung vermeidet, in der die Grund- und Abdeckstreifen gleichförmig und konsistent aneinander befestigt werden und die eine gleichförmige Kraft zur Trennung erfordert, so daß sie in präziser Weise vollständig getrennt werden können.
  • Ein Vorteil eines solchen Trägerbandes ist, daß es in bestehenden Anlagen benutzt werden kann, wobei nur geringe oder gar keine Modifikationen erforderlich sind, und daß es vergleichbar kostengünstig verglichen mit den bestehenden Produkten ist.
  • Die Grund- und Abdeckstreifen derartiger Bänder richten sich beim Zusammenbau automatisch aufeinander aus und können, falls notwendig, geöffnet und wieder verschlossen werden.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines einfachen und zuverlässigen Mechanismus zur geeigneten Befestigung des Grund- und Abdeckstreifens eines derartigen Trägerbandes aneinander.
  • Eine andere Aufgabe ist die Schaffung eines einfachen und zuverlässigen Mechanismus zur geeigneten Trennung von Grund- und Abdeckstreifen eines solchen Trägerbandes voneinander.
  • Die obigen Aufgaben werden unter Erhaltung weiterer Vorteile gemäß der gegenwärtigen Erfindung gelöst durch Schaffung eines Trägerbandes mit:
  • Einem länglichen Grundstreifen;
  • einem länglichen Abdeckstreifen, der aus einem federnden Kunststoffmaterial geformt ist und im wesentlichen die gleiche Längserstreckung wie der Grundstreifen aufweist, wobei der Abdeckstreifen eine obere Fläche und gegenüberliegende Seitenwände hat, die sich von der oberen Fläche nach unten erstrecken, voneinander mit einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Breite des Grundstreifens entspricht, und die zusammenwirken, um den Abdeckstreifen auf dem Grundstreifen zu befestigen, und der Abdeckstreifen ferner eine Erhebung aufweist, die sich parallel zu den Seitenwänden erstreckt und nach oben von der oberen Fläche vorspringt, wobei sich die Seitenwände nach außen und weg voneinander bewegen, wenn die Erhebung niedergedrückt wird, wodurch der Abdeckstreifen von dem Grundstreifen freigesetzt wird. Einer der Streifen, normalerweise der Grundstreifen, kann mit in Längsrichtung beabstandeten Hohlräumen für die Komponenten ausgestattet sein sowie mit in Längsrichtung beabstandeten Führungslöchern zum Transport des Bandes durch die Montagevorrichtung. Ein in Längsrichtung sich fortlaufend erstreckendes Profil ist auf mindestens einem der Streifen gebildet, um mit Flächen auf dem anderen Streifen zusammenzuwirken und beide mit einem verschließenden Eingriff aneinander zu befestigen. Die Fläche des anderen Streifens kann ein komplementäres Profil zu dem des ersten Streifens aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Anwendung eines Abdeckstreifens eines Trägerbandes auf einem Grundstreifen, wobei der Abdeckstreifen von dem Typ ist, der eine obere Fläche mit einer sich längs erstreckenden, nach oben vorspringenden Erhebung aufweist sowie Seitenwände, die sich parallel zu der Erhebung und nach unten von der oberen Fläche weg erstrecken, wobei die Vorrichtung
  • eine Führung zur Aufnahme des Grundstreifens und
  • ein Zuführkanalteil aufweist, das die Führung überlagert zur Aufnahme des Abdeckstreifens und den Abdeckstreifen in eine Position über dem Grundstreifen führt, wobei das Zuführkanalteil eine innere Fläche, die den Abdeckstreifen aufnimmt und einen Grat zur Aufnahme der Erhebung hat, und ein Mittel aufweist zur Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Erhebung, wenn der Abdeckstreifen den Kanal passiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Trennung eines Abdeckstreifens eines Trägerbandes von einem Grundstreifen, wobei der Abdeckstreifen von dem Typ ist, der eine obere Fläche mit einer sich längs erstreckenden, nach oben vorspringenden Erhebung aufweist sowie Seitenwände, die sich parallel zu der Erhebung und nach unten von der oberen Fläche weg sowie um den Grundstreifen erstrecken, wobei die Vorrichtung ein Mittel zum Transport des Trägerbandes aufweist, ein Mittel zur Anwendung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Erhebung, wenn das Band vorrückt, wodurch der Abdeckstreifen von dem Grundstreifen getrennt wird, und ein Mittel zum Führen des Abdeckstreifens aus dem Bewegungspfad des Grundstreifens heraus.
  • Außerdem schafft die Erfindung ein Verfahren zur Anwendung eines Abdeckstreifens eines Trägerbandes auf einen Grundstreifen, wobei der Abdeckstreifen von dem Typ ist, der eine obere Fläche mit einer sich längs erstreckenden, nach oben vorspringenden Erhebung aufweist sowie Seitenwände, die sich parallel zu der Erhebung und nach unten von der oberen Fläche weg erstrecken, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist:
  • Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Erhebung, wenn der Abdeckstreifen über den Grundstreifen geführt wird, wodurch die Seitenwände sich nach oben bewegen, um den Grundstreifen aufzunehmen, und anschließend die nach unten gerichtete Kraft von der Erhebung entfernt wird, so daß die Seitenwände sich nach innen bewegen, um mit dem Grundstreifen in Eingriff zu treten.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckstreifens gemäß einer ersten Ausführungsform eines Trägerbandes gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Grundstreifens des Trägerbandes nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Trägerbandes ist, das aus ähnlichen Abdeck- und Grundstreifen wie in Fign. 1 und 2 gezeigt (aber mit leicht unterschiedlichen Profilen) gebildet ist;
  • Fign. 4 und 5 perspektivische Ansichten sind, die die geöffneten und geschlossenen Zustände einer zweiten Ausführungsform eines Trägerbandes zeigen, das einstückig aus Abdeck- und Grundstreifen gebildet ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Grundstreifens einer dritten Ausführungsform des Trägerbandes der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fign. 7 und 8 perspektivische Ansichten des Abdeckstreifens des Trägerbandes gemäß der dritten Ausführungsform sind, bevor und nachdem die Verbindung mit dem Grundstreifen erfolgt ist;
  • Fign. 9 und 9A seitliche Querschnittsansichten der dritten Ausführungsform des Trägerbandes der gegenwärtigen Erfindung und seiner Modifikationen sind;
  • Fig. 10 eine seitliche Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform des Trägerbandes der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 11 eine ausgeschnittene perspektivische Explosionsansicht gemäß einem anderen Aspekt der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine seitliche, auseinandergezogene Querschnittsansicht des Trägerbandes nach Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine seitliche Querschnittsansicht des Trägerbandes nach Fig. 11 ist, das eine Kraft erfährt, um den Zusammenbau oder das Lösen des Bandes zu ermöglichen;
  • Fig. 14 eine seitliche Querschnittsansicht des Trägerbandes nach Fig. 11 in zusammengesetztem Zustand zeigt;
  • Fig. 15 eine diagrammatische Ansicht einer Station zur Verbindung der oberen und unteren Streifen des gegenwärtigen Trägerbandes ist;
  • Fig. 16 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht entlang den Referenzlinien VI-VI von Fig. 15 ist;
  • Fig. 17 eine diagrammatische Ansicht einer Station zur Trennung der oberen und unteren Streifen des gegenwärtigen Trägerbandes ist;
  • Fig. 18 eine vereinfachte Vorderansicht des Abstreifmechanismus der Station nach Fig. 17 ist;
  • Fig. 19 eine vereinfachte Seitenansicht des Abstreifmechanismus ist;
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform eines Trägerbandes gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • Fig. 21 eine Querschnittsansicht des Trägerbandes nach Fig. 20 ist;
  • Fig. 22 eine Querschnittszeichnung einer siebten Ausführungsform des Trägerbandes der gegenwärtigen Erfindung ist; und
  • Fig. 23 eine Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform des Trägerbandes nach der gegenwärtigen Erfindung ist.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Zeichnungen und speziell auf die Fign. 1 bis 3, in denen eine erste Ausführungsform des Trägerbandes 10 der gegenwärtigen Erfindung gezeigt ist, das einen länglichen Grundstreifen 12 und einen allgemein gleich großen Abdeckstreifen 14 aufweist. Das Trägerband 10 ist vorzugsweise aus einem geeigneten plastischen Folienmaterial wie etwa Polyvinylchlorid, Polypropylen oder einem platischen Glycol wie etwa Polyethylenterephtalatglycol gebildet, das fertig extrudiert und im Vakuum oder mittels Druck verformt werden kann, um die gewünschte Form zu erhalten. Das Band sollte hinreichend flexibel sein, um ein Aufwickeln zu erlauben. Der Grundstreifen 12 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 16 geformt, die individuelle Taschen für die zu transportierenden Komponenten bilden. In dieser Hinsicht können die Ausnehmungen gegebenenfalls konturiert sein um die Komponenten in einer bestimmten Orientierung zu halten, falls eine solche Orientierung notwendig sein sollte. Der Grundstreifen 12 weist weiterhin longitudinal beabstandete Führungslöcher 18 auf, die konstruiert sind, um in einem entsprechenden Führungsantrieb des Montagegerätes einzugreifen, welches zum Antrieb des Bandes dient. Obwohl die Führungslöcher normalerweise im Grundstreifen angeordnet sind, können sie gegebenenfalls im Abdeckstreifen sein oder sich durch Grund- und Abdeckstreifen erstrecken.
  • In Übereinstimmung mit der gegenwartigen Erfindung ist eine Profilform 20 entlang jedem Rand des Grundstreifens 12 mittels Strangpressen angeformt. Das Profil ist geformt, beispielsweise in einem weiblichen Umriß, der in dem US-Patent RE 28,969 beschrieben ist, und paßt auf das komplementäre männliche Profil des Abdeckstreifens 14, wie in den US-Patenten 3,893,212; 3,982,306 und 3,999,258 beschrieben. Der Abdeckstreifen 14 ist also mit sich abwärts erstreckenden Rändern 22 versehen, die in den männlichen Profilen 24 enden. Die männlichen Profile können eine asymmetrische Pfeilspitzenform aufweisen, wie in der vorgenannten Patentschrift RE 28,969 beschrieben, oder die Profile können einen vereinfachten Umriß wie in Fig. 1 gezeigt aufweisen. Der gewählte Profilumriß wird zu einem großen Teil aufgrund der beabsichtigten oder erforderlichen Kraft ausgewählt, die zur Separation des Grundbandes vom Abdeckband benotigt wird. Dies wiederum ist abhängig vom Montagegerät und von der Art des benutzten Bandes.
  • In den Fign. 4 und 5 wird eine zweite Ausführungsform der gegenwartigen Erfindung gezeigt. In dieser Ausführung sind der Grundstreifen 26 und der Abdeckstreifen 28 des Trägerbandes 30 einstückig geformt und durch einen Seitenabschnitt 32 getrennt, der zwischen einem Paar sich longitudinal erstreckender Knicklinien 34, 36 gebildet wird. Ein weibliches Profil 38 erstreckt sich aufwärts von einem longitudinalen Rand, und ein passendes männliches Profil 40 erstreckt sich aufwärts von dem gegenüberliegenden longitudinalen Rand. Komponentenausnehmungen 42 und Führungslöcher 44 sind in dem Grundstreifen 26 wie oben beschrieben gebildet. Wenn das Transportband sich in geschlossener Position befindet (wie in Fig. 5 gezeigt), greift das männliche Profil in das weibliche Profil ein, um den Abdeckstreifen eng über dem Grundstreifen zu Positionieren und zu befestigen, wobei mögliche Komponenten in den Komponentenausnehmungen gesichert werden. Die Konfiguration der männlichen und weiblichen Profile kann wie oben beschrieben ausgeformt sein.
  • In den Fign. 6 bis 9 wird eine dritte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung geschildert. In dieser Ausführungsform ist der Grundstreifen 46 mit Profilen 48, 50 an seinen gegenüberliegenden longitudinalen Rändern gebildet. Die Ränder sind mit nach innen ausgebildeten Lippen 52, 54 versehen, die aufeinanderzugerichtet sind. Die Profile sind derart konfiguriert, daß die Lippen oberhalb des Grundes 56 des Streifens 46 beabstandet sind, wie in den Fign. 6 und 9 gezeigt. Der Grundstreifen 46 schließt eine Serie longitudinal beabstandeter Komponentenausnehmungen 58 und Führungslöcher 60 ein. In dieser Ausführung umfaßt der Abdeckstreifen 62 einen verlängerten Streifen Plastikmaterial, der passend in Position schnappt. Dies bedeutet, daß das Abdeckblatt, das natürlicherweise flach ist (wie in Fig. 7 gezeigt), gewölbt ist (wie in Fig. 8 gezeigt), damit es zwischen die Profile des Grundblattes gelangen kann und in eine unter den Lippen 52, 54 eingeschlossene Position schnappen kann, wie in Fig. 9 gezeigt. In dieser Position neigt das Abdeckblatt dazu, gegen die in den Ausnehmungen 58 sitzenden Komponenten zu drücken, um die Komponenten gegen jede fremde Bewegung zu sichern. Eine Modifikation dieser Ausführungsform ist in Fig. 9A gezeigt. In dieser Ausführung ist das Grundblatt 63 mit Produktausnehmungen 58 und Führungslöchern 60 gebildet. Die Abdeckung 61 kann wie in Fig. 1 gezeigt sein.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist der Grundstreifen 64 mit äußeren Randabschnitten 66, 68 gebildet, die Profile 70, 72 tragen. Der Abdeckstreifen 74 ist auch mit äußeren Randabschnitten 76, 78 gebildet, die komplementäre Profile zu denen des Grundabschnitts tragen. Komponentenausnehmungen und Führungslöcher sind wie oben beschrieben in dem Grundstreifen gebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, ein enges Passen des Abdeckstreifens gegen den Grundstreifen zu ermöglichen, da der Hauptabschnitt 84 des Abdeckstreifens eng auf dem Hauptstreifen 86 des Grundstreifens sitzt.
  • In den obigen Ausführungsformen können Grund und Abdeckstreifen fertig aus Kunststoffmaterial extrudiert werden mit integriert ausgeformten Profilen. Es ist wichtig anzumerken, daß die Profile über die Länge des Streifens (oder der Streifen) fortlaufen, so daß die Streifen ineinandergreifen können, ohne daß eine longitudinale Ausrichtung erforderlich ist und ohne daß auf relative longitudinale Positionen des Grund- und Abdeckstreifens geachtet werden muß. Das Kunststoffmaterial wird ausgewählt, um dem Band die gewünschten physikalischen Eigenschaften wie antimagnetisch, antistatisch, infrarotabsorbierend oder ähnlich zu geben. Obwohl alle Komponentenausnehmungen in jeder Ausführungsform im Grundstreifen gezeigt worden sind, sollte berücksichtigt werden, daß alle oder ein Teil der Komponentenausnehmungen im Abdeckstreifen geformt werden können, falls es in der speziellen Anwendung erforderlich ist.
  • Nun wird auf die Fign. 11 bis 14 Bezug genommen, worin ein Trägerband 110 dargestellt ist, das einen verlängerten Grundstreifen und allgemein gleicherstreckenden Abdeckstreifen 114 aufweist. Das Trägerband 110 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffolienmaterial gebildet wie etwa kohlenstoffbeladenem Polyvinylchlorid Polypropylen oder einem auf Glycol basierenden Polyester wie etwa Polyethylenterephthalat (PETG), das fertig extrudiert und mittels Vakuum oder Druck zu dem gewünschten Umriß geformt werden kann. Das Harz des Trägerbandes kann mit geeigneten Additiven versehen sein, um die Bänderkomponenten antistatisch oder statisch dissipativ zu machen, falls das erforderlich ist. Das Band sollte hinreichend flexibel sein, um eine Aufwicklung zu erlauben.
  • Der Grund 112 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 116 gebildet, die individuelle Taschen für die darin zu transportierenden Komponenten bilden. In dieser Hinsicht können die Ausnehmungen konturiert sein, um erforderlichenfalls die Komponenten in einer speziellen Orientierung aufzunehmen, falls solch eine Orientierung notwendig ist. Eine Serie ausgerichteter Führungslöcher 118 erstreckt sich durch den Grundstreifen 112 benachbart zu und außerhalb von den Ausnehmungen 116.
  • Der Abdeckstreifen 114 erstreckt sich in gleicher Länge wie der Grundstreifen 112. Der Grundstreifen 114 ist an jeder Seite mit abwärts gerichteten Seitenwänden 120, 122 ausgestattet, von denen jede in einem nachgerichteten Profilhaken 124, 126 endet. Die Seitenwände sind durch eine Entfernung von einander getrennt, die im wesentlichen gleich der Breite des Grundstreifens ist. Die Höhe der Seitenwände 120, 122 ist derart, daß wenn der Abdeckstreifen 114 über den Grundstreifen eingreift, der größte Teil der Oberseite 130 des Abdeckstreifens eine in der Ausnehmung 116 befindliche Komponente 128 abdeckt, während die Profile 124 und 126 an den Rändern an der Unterseite des Grundstreifens eingreifen, wie in Fig. 14 gezeigt wird.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist der obere Teil des Bandes 114 mit einer sich entlang der gesamten Länge longitudinal- erstreckenden aufwärts gerichteten Erhebung 132 ausgestattet. Die Erhebung 132 ist über der Reihe der Führungslöcher 118 positioniert, um einen Freiraum für eingreifende Förderzähne des Führungsantriebsrades eines Montagegerätes zu schaffen, mit dem das Band benutzt wird. Die Erhebung 132 stellt ein "lebendes Scharnier" für die größeren 130 und kleineren 134 Teile der Oberseite des Abdeckstreifens dar, die auf entgegengesetzten Seiten der Erhebung definiert sind. Wenn eine abwärts gerichtete Kraft auf die Erhebung ausgeübt wird, bewegen sich die größeren und kleineren Oberseitenteile zusammen mit dem zugehörigen Seitenwänden 120, 122 seitlich nach außen. Der Betrag der Auswärtsbewegung der Seiten wird durch die abwärtsgerichtete Wegamplitude der Erhebung bestimmt. Durch Ausbildung einer genügend hohen Erhebung und Anwendung von hinreichend großen abwärtsgerichteten Kräften können dementsprechend die Profilhaken 124, 126 klar über die Ecken des Grundstreifens hinaus verschoben werden, wobei der Abdeckstreifen vom Grundstreifen freigegeben wird, wie in Fig. 103 gezeigt. Wie in Fig. 104 gezeigt, tendiert die Erhebung in entspanntem Zustand dazu, die Seitenwände 120, 122 zueinanderzurichten, wobei eine positive Verbindung zwischen dem Abdeckstreifen und dem Grundstreifen in montiertem Zustand geschaffen wird. Es sollte berücksichtigt werden, daß der Abdeckstreifen automatisch über dem Grundstreifen
  • ausgerichtet wird durch die Wirkung der in die Seitenränder des Grundes eingreifenden Seitenwände 120, 122. Zusätzlich kann das Band falls erforderlich zum Sammeln oder für andere Zwecke geöffnet und vollständig wieder geschlossen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Verbindung der unteren und oberen Streifen 112 und 114 des Trägerbandes 110 ist in den Fign. 15 und 16 offenbart. Ein Grundstreifen 112, dessen Ausnehmungen mit Komponenten beladen sind, wird horizontal der Verbindungsstation 140 zugeführt. Der obere Streifen 114 wird ebenfalls der Verbindungsstation zugeführt und dort auf den Grundstreifen angewendet. Das montierte Trägerband 110 wird anschließend entnommen und für weiteren Transport oder Verarbeitung aufgewickelt.
  • Die Einzelheiten der Verbindungsstation 140 sind in Fig. 16 gezeigt. Die Verbindungsstation umfaßt eine Führung 142, die in Form eines Rades gebildet sein kann, und eine über der Führung positionierte konturierte Zuführkanalplatte 144. Der obere Rand der Führung 142 ist mit einer zentralen Rille 146 ausgestattet, deren Tiefe genügend groß ist, um einen Freiraum für den Boden 148 der Komponentenausnehmungen 116 zu gewährleisten, während die Bodenränder 150, 152 des Grundbandes auf den Rändern 154, 156, welche die Rille 146 des Rades 142 bilden, ruhen. Die äußeren Flächen 158, 160 der Führung, die den Rändern des Grundstreifens benachbart sind, verjüngen sich einwärts zur Bildung von Steuerscheiben für die Seitenwände 120, 122 des oberen Streifens, wie nun beschrieben wird.
  • Der obere Streifen wird zur Verbindungsstation gebracht, wo er in der konturierten inneren Fläche 162 der Führungskanalplatte 144 geführt wird. Die innere Fläche 162 der Platte 144 ist mit einem Grat 164 ausgestattet, der die Erhebung 132 des oberen Streifens aufnimmt. Die Höhe des Grates nimmt graduell zum Ausgang der Verbindungsstation hin ab, um auf die Erhöhung des oberen Streifens graduell Druck anzuwenden und dabei die Seitenwände 120, 122 des oberen Bandes seitlich nach außen zu bewegen, wie in Fig. 13 gezeigt. Eine justierbare Druckschraube 166 kann vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß ein hinreichender Druck auf die Erhebung des oberen Streifens angewendet wird um die notwendige seitliche Verschiebung der Seitenwände des oberen Streifens zu erreichen, so daß die Seitenränder des Grundstreifens übersprungen werden. Zu diesem Ende sind die Seitenwände 120, 122 hinreichend auseinander gespreizt, so daß die Profilhaken 124, 126 auf den gewinkelten Steuerflächen 158, 160 reiten.
  • Am Ausgang 168 der Verbindungstation 140 wird die Erhebung 132 des oberen Streifens vom Druck entlastet. Zur selben Zeit werden die gewinkelten Steuerscheiben 158, 160, die die Seitenwände 120, 122 nach außen hin unterstützen, entfernt. Als Resultat bewirkt das Federn der Seitenwände 120, 122 in Verbindung mit der Scharnierwirkung der Erhebung ein Einwärtsschnappen der Seitenwände zueinander und dabei ein befestigendes Eingreifen in die Ränder des Grundstreifens, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Eine Vorrichtung zum Abstreifen der Abdeckung 114 vom Trägerband 110 ist in den Fign. 17 bis 19 dargestellt. Es ist zu berücksichtigen, daß der Abdeckungsabstreifmechanismus 168 konstruiert ist, um mit existierenden "pick and place" trägerbandbenutzenden Maschinen 170 eingesetzt zu werden. Deren normale Funktionen des Aufnehmens einer Komponente vom Trägerband 110 und die Plazierung in einer Position zur Montage oder eine andere Betriebsweise werden dabei nicht beeinträchtigt.
  • In diesem Zusammenhang weist die Abdeckungsentfernungsmaschine 168 ein gezahntes Antriebsrad 172 auf, das in die Führungslöcher 118 des Trägerbandes in konventioneller Weise eingreift, um das Band 110 zum pick and place Mechanismus 170 vorzurücken. Wie bereits erwähnt, haben die Zähne des Rades 172 einen Freibereich oberhalb jedes Führungslochs 118 des Bandes, da die Erhebung 132 über den Führungslöchern positioniert ist. Bei dem Mechanismus 170 muß das Trägerband geöffnet werden und die Abdeckung entfernt werden, so daß die darin enthaltene Komponente ohne Interferenz entnommen werden kann. Zu diesem Ende hin ist der Abdeckungsabstreifmechanismus 168 leicht aufwärts zum Aufnahmegerät 170 positioniert, wie in Fig. 17 gezeigt. Der Abdeckungsabstreifmechanismus 168 umfaßt ein mit Nuten versehenes Rad 174 und eine Abstreifplatte 176, die auf dem Rahmen des Bandtransportmechanismus angebracht ist. Die Abstreifplatte 176 ist mit einer Rille 178 ausgestattet, die zur Aufnahme der Erhebung 132 des Abdeckstreifens 114 des Bandes 110 dimensioniert ist. Ein mit Gewinde versehener Druckstab 180 erstreckt sich durch die Rille 178 zur Ausübung von Druck auf die Spitze der Erhebung 132, wodurch die Seitenwände 120, 122 des Bandes nach außen gebogen werden, um die Ränder des Grundstreifens seitlich freizugeben (wie in Fig. 13 gezeigt). Durch Anheben oder Absenken der Schraube 180 kann der auf die Erhebung ausgeübte Druck wie erforderlich variiert werden. Der Führungsrand 182 der Abstreifplatte 176 verjüngt sich, um den nun separierten Abdeckstreifen 114 über dem Rillenrad zu einem konventionellen Aufwickler 184 zu führen. Zur selben Zeit ist die nun freigelegte Ausnehmung 116 des Grundstreifens in einer Position zur Entnahme der innenliegenden Komponente durch den pick and place Mechanismus 170. Es wird darauf hingewiesen, daß der Winkel des Führungsrandes 182 der Abstreifplatte für die Führung des Abdeckstreifens nach oben und fort vom Grundstreifen wichtig ist, damit keine Interferenz mit dem pick and place Mechanismus 170 entsteht.
  • Nun wird auf die Fign. 20 und 21 Bezug genommen, worin ein weiteres Trägerband 210 gemäß der gegenwartigen Erfindung dargestellt ist mit einem verlängerten Grundstreifen 112 und einem sich allgemein gleich erstreckenden Abdeckstreifen 214. Das Trägerband 210 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffolienmaterial gebildet, wie etwa kohlenstoffbeladenes Polyvinylchlorid, Polypropylen oder ein auf Glycol basierender Polyester wie etwa Polyethylenterephthalat (PETG), das fertig extrudiert und zum gewünschten Umriß vakuum- oder druckverformt werden kann. Das Band sollte hinreichend flexibel sein, um ein Aufspulen zu erlauben. Der Grund 212 wird mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 216 gebildet, die individuelle Taschen für zu transportierende Komponenten definieren. In dieser Hinsicht können die Ausnehmungen erforderlichenfalls konturiert sein, um Komponenten in einer bestimmten Orientierung aufzunehmen.
  • Das Trägerband 210 umfaßt weiterhin einen Profilstreifen 218, der entlang einer Seitenerhöhung 220 zu einer Seite 222 des Grundstreifens 212 verläuft. Der Profilstreifen kann aus demselben Material wie der Grund und/oder Abdeckstreifen gebildet sein oder, falls es vorteilhaft ist, aus einem anderen Material gebildet sein. Der Profilstreifen 18 kann adhesiv verbunden, heißgeklebt oder anders zum Grundstreifen verbunden sein entlang einer kontinuierlich verlängerten Klebelinie.
  • Der Profilstreifen 218 ist mit einem integrierten, sich kontinuierlich erstreckenden Profilumriß 224 extrudiert. Das Profil kann zum Beispiel den Umfang eines weiblichen Profils wie in der US-Patentschrift RE 28,969 beschrieben sein. Eine Linie longitudinal beabstandeter Führungslöcher 226 ist auf dem Profilstreifen außerhalb des Profils 224 vorgesehen. Das bedeutet, daß das Profil 224 zwischen dem Vorsprung 220 und den Führungslöchern angeordnet ist. Die Größe und der Abstand der Führungslöcher 226 erlaubt, das Trägerband mittels des Führungsantriebs der zugehörigen Einrichtung vorzurücken, mit der das Band zu benutzen ist. Der Abdeckstreifen 214 ist entlang einer Seite mit einem männlichen Profil 228 ausgestattet, das mit dem weiblichen Profil 224 zusammenarbeitet zur Bildung einer kontinuierlichen mechanischen Verriegelung, wie in dem angesprochenen Patent RE 28,969 diskutiert. Ein zweites Profil in Form eines Hakens 230 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Abdeckstreifens 214 vorgesehen. Wie in Fig. 21 gezeigt, klemmt der Haken 230 unter der Seite 232 des Grundgliedes 212, um mit den weiblichen und männlichen Profilen 224, 228 zu kooperieren zur Sicherung des Abdeckstreifens 214 zum Grundstreifen 212.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 22 ist der Abdeckstreifen 212 mit Profilstreifen 218a und 218b versehen, die jeweils am Grundstreifen entlang der rechten und linken Seiten verlaufen. Wie in der vorgeschriebenen Ausführungsform sind die Profilstreifen 218a und 218b am Grundstreifen entlang der fortlaufenden Seitenerhöhungen angeordnet. Die Anordnung von Führungslöchern 226a und 226b auf beiden Profilstreifen 218a und 218b ermöglicht den Antrieb des zusammengesetzten Trägerbandes 210a von jeder der rechten oder linken Seite. Der Abdeckstreifen 214a in dieser Ausführungsform ist mit männlichen Profilen 228a und 228b entlang beider Seiten davon ausgestattet zum kontinuierlichen Eingreifen in die weiblichen Profile 226a und 226b der Profilstreifen 218a und 218b.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 23 ist der Grundstreifen 234 mit zwei parallelen Linien von Führungslöchern 236 und 238 entlang beider Seiten ausgestattet. Die Profilstreifen 240, 242 sind jeweils an den Bodenvorsprüngen 244, 246 vorgesehen, die kontinuierlich entlang der oberen und unteren Streifen entlanglaufen auf unterschiedlichen Seiten der Komponentenausnehmungen innerhalb der Führungslöcher. Der Abdeckstreifen 210a in dieser Ausführungsform ist konstruktiv derselbe wie der der Ausführungsform nach Fig. 22. Bemerkenswert ist, daß nach Wegfall eines der beiden Profilstreifen der Abdeckstreifen nach der Ausführungsform in Fig. 20 benutzt werden könnte.
  • Es sollte berücksichtigt werden, daß in den in Fig. 20 bis 22 gezeigten Ausführungsformen der gegenwartigen Erfindung der Grundstreifen ohne Rücksicht auf den Antriebsmechanismus des Trägerbandes ausgeformt worden ist, da die Führungslöcher für den Antrieb in separaten Profilbändern enthalten sind. Ähnlich können die Profilstreifen ohne Rücksicht auf die zu transportierenden Komponenten geformt werden, da die Komponentenausnehmungen in separaten Grundstreifen sind. In dieser Hinsicht kann jedes Teil des Trägerbandes in effizientester Weise gefertigt werden, ohne die anderen Teile zu beeinflussen.
  • Daher werden die oben beschriebenen Eigenschaften auf effektive Weise erhalten.

Claims (23)

1. Trägerband mit:
einem länglichen Grundstreifen (112);
einem länglichen Abdeckstreifen (114), der aus einem federnden Kunststoffmaterial geformt ist und im wesentlichen die gleiche Längserstreckung wie der Grundstreifen aufweist, wobei der Abdeckstreifen eine obere Fläche (130) und gegenüberliegende Seitenwände (120, 122) hat, die sich von der oberen Fläche nach unten erstrecken, voneinander mit einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Breite des Grundstreifens entspricht, und die zusammenwirken, um den Abdeckstreifen auf dem Grundstreifen zu sichern, und der Abdeckstreifen ferner eine Erhebung (132) aufweist, die sich parallel zu den Seitenwänden erstreckt und nach oben von der oberen Fläche vorspringt, wobei sich die Seitenwände nach außen und weg voneinander bewegen, wenn die Erhebung niedergedrückt wird, wodurch der Abdeckstreifen von dem Grundstreifen freigesetzt wird.
2. Trägerband nach Anspruch 1, worin jede Seitenwand in einem sich nach innen erstreckenden Haken (124, 126) endet, der unterhalb des Grundstreifens vorsteht, wobei sich die Haken über eine Entfernung so erstrecken, daß sie sich nach außen bewegen, wenn die Erhebung niedergedrückt wird, um den Grundstreifen freizusetzen.
3. Trägerband nach Anspruch 1, worin der Grundstreifen oder der Abdeckstreifen mehrere längs beabstandete, nach unten erstreckende Hohlräume (116) aufweist.
4. Trägerband nach Anspruch 1, worin der Grundstreifen mehrere längs beabstandete, sich in den Streifen erstreckende Führungslöcher (118) aufweist.
5. Trägerband nach Anspruch 4, worin die Führungslöcher (118) mit der Erhebung des Abdeckstreifens ausgerichtet sind.
6. Trägerband nach Anspruch 1, worin der Grundstreifen mehrere längs beabstandete Führungslöcher (118) aufweist, die sich in dem Streifen benachbart zu den Hohlräumen (116) erstrecken.
7. Trägerband nach Anspruch 6, worin die Führungslöcher (118) mit der Erhebung des Abdeckstreifens ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung zur Anwendung eines Abdeckstreifens (114) eines Trägerbandes auf einen Grundstreifen (112), wobei der Abdeckstreifen von dem Typ ist, der eine obere Fläche (130) mit einer sich längserstreckenden, nach oben vorspringenden Erhebung (132) aufweist sowie Seitenwände (120, 122), die sich parallel zu der Erhebung und nach unten von der oberen Fläche weg erstrecken, wobei die Vorrichtung
eine Führung (142) zur Aufnahme des Grundstreifens, und
ein Führungskanalteil (144) aufweist, das die Führung überlagert zur Aufnahme des Abdeckstreifens und den Abdeckstreifen in eine Position über dem Grundstreifen führt, wobei das Führungskanalteil eine innere Fläche (162), die den Abdeckstreifen aufnimmt und einen Grat (164) zur Aufnahme der Erhebung hat, und ein Mittel (166) aufweist zur Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Erhebung, wenn der Abdeckstreifen den Kanal passiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin der Grat (164) sich nach unten in der Richtung der Bewegung des Abdeckstreifens verjüngt, wobei eine nach unten gerichtete Kraft auf den Abdeckstreifen ausgeübt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin das die Kraft aufübende Mittel einen Stab aufweist, der sich durch den Grat (164) erstreckt, wodurch die auf den Abdeckstreifen ausgeübte, nach unten gerichtete Kraft durch Einstellung der Ausdehnung einer Schraube variiert werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin das die Kraft ausübende Mittel eine Schraube (166) aufweist, die sich durch den Grat (164) erstreckt, wodurch die auf den Abdeckstreifen ausgeübte, nach unten gerichtete Kraft durch Einstellung der Ausdehnung der Schraube verändert werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, worin der Grundstreifen des Trägerbandes mehrere, längs beabstandete Hohlräume (116) aufweist, und die Führung einen mittleren Nutenabschnitt (146) zur Aufnahme der Hohlräume hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 und 10, worin die Führung eine obere Fläche für die Lagerung des Grundstreifens hat sowie ferner ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (154, 156) hat, die nach außen von der oberen Fläche beabstandet sind und jeweils einen oberen Abschnitt (158, 160) aufweisen, welche sich nach unten zu der anderen Seitenwand verjüngen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die Führung eine obere Fläche für die Lagerung des Grundstreifens aufweist sowie ferner ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die nach außen von der oberen Fläche beabstandet sind und jeweils einen oberen Abschnitt aufweisen, welcher sich nach unten zu der anderen Seitenwand erstreckt.
15. Vorrichtung zur Trennung eines Abdeckstreifens (114) eines Trägerbandes von einem Grundstreifens (112), wobei der Abdeckstreifen von dem Typ ist, der eine obere Fläche (130) mit einer sich längs erstreckenden, nach oben vorspringenden Erhebung (132) aufweist sowie Seitenwände (120, 122), die sich parallel zu der Erhebung und nach unten von der oberen Fläche weg sowie um den Grundstreifen erstrecken, wobei die Vorrichtung ein Mittel (172) zum Transport des Trägerbandes aufweist, ein Mittel (180) zur Anwendung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Erhebung, wenn das Band vorrückt, wodurch der Abdeckstreifen von dem Grundstreifen getrennt wird, und ein Mittel zum Führen des Abdeckstreifens aus dem Bewegungspfad des Grundstreifens heraus.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin das Führungsmittel eine Platte (176) mit einer Nut (175) zum Erfassen der Erhebung (132) aufweist sowie einen Stab (180), der sich durch die Nut erstreckt, um mit der Erhebung in Eingriff zu treten und eine Kraft darauf auszuüben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, die ferner ein Mittel zum Vorwärtsrücken des Bandes aufweist, und worin die Platte eine vordere Nockenkante hat, die den Abdeckstreifen nach hinten von dem Bewegungspfad des Grundstreifens weg führt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, die ferner ein hinter der Platte befestigtes Aufspulmittel für den Abdeckstreifen aufweist, und worin die vordere Kante der Platte den Abdeckstreifen nach hinten zu dem Aufspulmittel führt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin der Grundstreifen mehrere, längs beabstandete Führungslöcher (116) aufweist, und das Transportmittel einen Transportantrieb (172) hat.
20. Verfahren zur Anwendung eines Abdeckstreifens (114) eines Trägerbandes auf einen Grundstreifen (112), wobei der Abdeckstreifen von dem Typ ist, der eine obere Fläche (130) mit einer sich längs erstreckenden, nach oben vorspringenden Erhebung (132) aufweist sowie Seitenwände (120, 122), die sich parallel zu der Erhebung und nach unten von der oberen Fläche weg erstrecken, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist:
Ausübung einer nach unten gerichteten Kraft auf die Erhebung, wenn der Abdeckstreifen über den Grundstreifen geführt wird, wodurch die Seitenwände sich nach außen bewegen, um den Grundstreifen aufzunehmen, und anschließend
die nach unten gerichtete Kraft von der Erhebung entfernt wird, so daß die Seitenwände sich nach innen bewegen, um mit dem Grundstreifen in Eingriff zu treten.
21. Verfahren nach Anspruch 20, daß den Schritt des Transports des Abdeckstreifens entlang eines sich nach unten verjüngenden Grates aufweist, wodurch eine nach unten gerichtete Kraft auf die Erhebung durch Eingriff mit dem Grat ausgeübt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, daß den Schritt des Führens des Grundstreifens in eine Position unterhalb des Abdeckstreifens aufweist.
23. Verfahren nach Anspruch 22, daß den weiteren Schritt des Führens der Seitenwände um den Grundstreifen aufweist, wenn der Grundstreifen unter den Abdeckstreifen geführt ist.
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