DE9303152U1 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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DE9303152U1
DE9303152U1 DE9303152U DE9303152U DE9303152U1 DE 9303152 U1 DE9303152 U1 DE 9303152U1 DE 9303152 U DE9303152 U DE 9303152U DE 9303152 U DE9303152 U DE 9303152U DE 9303152 U1 DE9303152 U1 DE 9303152U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Patentanwalt Osnihgstraße 10
r^. , &igr; o. , . &igr; &ogr; &igr; . ' 4800 Bielefeld ·"
Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer won (05-21)2
Zugelassener Vertreter Telefax (05 21) 2 10 54
vor dem Europäischen Patentamt 17.02. 1993
1460/77-91
Anmelder:
Erwin Müller GmbH & Co
Breslauer Straße 34 - 38
4450 Lingen
Luftauslaß
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß zur regelbaren Führung radialer und/oder axialer Luftstrahlen.
Die bekannten regelbaren Luftauslässe für radiale und axiale Strahlführung werden unter Verwendung eines Anschlußkastens an die Auslaßrohre von Klimaanlagen angebracht. Diese Ausführungen mit den erforderlichen Leitsystemen sind aufwendig und in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend. Außerdem ist die Änderung der Strahlrichtung auf max. 90° (axial - radial) beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß der Material- und Kostenaufwand bei verbesserter Strahlführung wesentlich reduziert ist und die Änderung der Strahlrichtung auf max. 180° erweitert und eine gleichzeitige Überlagerung von unterschiedlich gerichteten Teilstrahlen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in ein Auslaßrohr einer Klimaanlage ein Rohr eingesetzt
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ist, dem eine Ringscheibe, eine Steuerscheibe und mindestens eine kreisringförmige Leitscheibe zugeordnet sind, wobei die Ringscheibe, die Steuerscheibe und die Leitscheibe untereinander zu einer Einheit verbunden sein können. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Ringscheibe fest im Einsatzrohr und die Steuerscheibe in axialer Richtung verstellbar angeordnet. Zweckmäßigerweise weist die Leitscheibe die Form eines Kreisrings auf und ist unterhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs angeordnet. Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung ist im Einsatzrohr oberhalb der Ringscheibe eine Prallscheibe fest angeordnet, wobei in der Prallscheibe eine vertikal verlaufende Gewindestange gehaltert sein kann. Um eine Ablenkung von mehr als 90° zu erreichen, kann der äußere Rand der Leitscheibe als Umlenkkante ausgebildet sein, wobei der Rand rechtwinklig oder unter einem Winkel kleiner als 90° nach oben oder unten abgebogen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist einem überwiegend unterhalb der Austrittsebene des Auslaßrohrs der Klimaanlage verlaufenden Einsatzrohr ein koaxiales mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehenes Mantelrohr zugeordnet, wobei die Durchbrechungen über die gesamte Höhe gleichmäßig verteilt angeordnet sind oder nur auf einem Teil des Mantelrohrs vorhanden sind. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des Mantelrohrs größer als der Durchmesser des Einsatzrohrs, so daß zwischen den beiden Rohren ein zylindrischer Höh 1 raum gebildet ist.
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Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Luftauslaß mit einer Steuerscheibe außerhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs, 10
Fig. 2 Vertikalschnitte durch zwei Leitscheiben mit unterschiedlichen Umlenkkanten,
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch im Anschluß an einen Krümmer mit zusätzlicher Anordnung einer
Prallscheibe und einer Gewindestange,
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit nach oben verstellter
Steuerscheibe,
20
Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch mit einer Steuerscheibe
innerhalb des Einsatzrohrs,
Fig. 6 wie Fig. 1, jedoch mit zusätzlicher Anordnung eines gelochten Mantelrohrs und einer
Pra1 Ischeibe,
Fig. 7 wie Fig. 6, jedoch mit zusätzlicher Anordnung eines gelochten Mantelrohrs und einer Prallscheibe,
- 4 - 1460/77-91
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch einen Luftauslaß mit einer Steuerscheibe außerhalb der Austrittsebene eines mit Durchbrechungen versehenen Einsatzrohrs und mit einem gelochten Mantelrohr,
Fig. 9 eine Variante eines Luftauslasses,
Fig. 10 eine Variante eines Luftauslasses und 10
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch einen Luftauslaß mit einer Steuerscheibe außerhalb der Austrittsebene und mit einem gelochten Mantelrohr mit Lochblechboden, das in Strömungsrichtung hinter der letzten Leitscheibe an
geordnet ist.
Im Auslaßrohr 9 einer Klimaanlage ist ein Einsatzrohr bündig mit der Austrittsebene des Auslaßrohrs 9 angeordnet, wobei im Einsatzrohr 5 eine Ringscheibe 1 fest angeordnet ist. Unterhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs 5 befindet sich eine kreisringförmige Leitscheibe 3. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist oberhalb der Ringscheibe 1 im Einsatzrohr 5 eine Prallscheibe 4 fest angeordnet, in der eine vertikal verlaufende Gewindestange 10 gehaltert ist. Die Steuerscheibe 2, die an der Gewindestange 10 befestigt ist, wird motorisch oder von Hand mittels der Gewindestange 10 in axialer Richtung verstellt. Bei einer Variante werden sowohl die Steuerscheibe 2 als auch die Leitscheibe 3 an der
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Gewindestange 10 gehaltert und mit der Gewindestange axial verstellt. Zur Erleichterung der Montage sind die Ringscheibe 1, die Steuerscheibe 2, die Leitscheibe 3 und die Prallscheibe 4 untereinander zu einer Einheit verbunden, die nur noch in das Einsatzrohr 5 eingeschoben und darin festgelegt werden muß. Zur verbesserten Ablenkung der Luftströmung ist der äußere Rand der Leitscheibe 3 als Umlenkkante 6 ausgebildet, die nach Fig. 2 rechtwinklig nach oben oder unter einem Winkel kleiner als 90° verläuft. Wie aus den Figuren erkennbar, ist der Durchmesser der Steuerscheibe 2 kleiner als der Innendurchmesser der Ringscheibe 1 und der Außendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe 3 größer als der Außendurchmesser des Einsatzrohrs 5. Der Innendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe 3 ist gleich groß oder kleiner als der Durchmesser des Einsatzrohrs 5.
Es ist zwar nicht dargestellt, gleichwohl besteht die Möglichkeit, mehrere Leitscheiben 3 im Abstand senkrecht übereinander anzuordnen, wobei die Innen- und Außendurchmesser unterschiedliche Größe aufweisen. Der Abstand der Leitscheiben 3 zueinander und zur Austrittsebene des Einsatzrohrs 5 kann den jeweiligen Einsatzfällen und ästhetischen Erfordernissen angepaßt werden. Werden mehrere Leitscheiben 3 eingesetzt, so kann ihr äußerer Rand unterschiedliche, positiv wie negativ geneigte Umlenkkanten aufweisen.
Die Ringscheibe 1 hat die Aufgabe, die Luftströmung einzuschnüren und gezielt auf die Steuerscheibe 2 zu
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lenken sowie die hinter einem Krümmer 8 ungleichförmige Geschwindigkeitsverteilung gleichzurichten. Die in Strömungsrichtung gesehen der Ringscheibe 1 vorgelagerte Prallscheibe 4 unterstützt diese Aufgabe. Durch die in axialer Richtung verstellbare Steuerscheibe 2 kann die Luft so abgelenkt werden, daß sie vollständig, teilweise oder nicht auf die kreisringförmige Leitscheibe 3 auftrifft. Ist die Steuerscheibe 2 in Strömungsrichtung vor der Austrittsebene des Einsatzrohrs 5 positioniert, vgl. Fig. 5, dann werden die Luftstrahlen so stark eingeschnürt, daß sie mit großer Geschwindigkeit axial durch die kreisförmige Öffnung der Leitscheibe 3 strömen. Befindet sich die Steuerscheibe 2 unmittelbar im Bereich der Austrittsebene des Einsatzrohrs 5 oder außerhalb des Einsatzrohrs 5, dann wird die Leitscheibe 3 vollständig und/oder teilweise von Luft beaufschlagt. In Abhängigkeit von der Zahl der Leitscheiben 3, ihrer Zuordnung und ihrer Formgebung können vielgestaltige Strahlformen eingestellt werden.
Die Strahlablenkung kann bis 90° (horizontal) betragen und darüber hinaus bis zu 180° (negativ axial) betragen, was für das Einbringen von extrem kalter Luft in Aufenthaltsräumen von besonderem Vorteil ist. Um einen Verdrängungsstrahl mit senkrechtem Impuls zu erzeugen, kann die Steuerscheibe 2 über die Austrittsebene der Leitscheibe 3 hinaus gefahren werden. Dadurch wird der Luftstrahl sehr weit aufgefächert und impulsarm dem Aufenthaltsbereich zugeführt.
Bei einer Variante verläuft das Einsatzrohr 5 überwiegend unterhalb der Austrittsebene des Auslaßrohrs 9 der
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Klimaanlage. Nach den Figuren 6 bis 10 ist dem Einsatzrohr 5 ein koaxiales aus Lochblech gebildetes Mantelrohr 7 zugeordnet, das über einen Anschlußstutzen 11 am Einsatzrohr 5 befestigt ist und unterhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs 5 endet. Vorteilhafterweise ist das Mantelrohr 7 an die Leitscheibe 3 angeschlossen. Es besteht die Möglichkeit, die Endbereiche des Mantelrohrs 7 mit einer durchgehenden Wandung zu versehen. Der Durchmesser des Mantelrohrs 7 ist größer als der Durchmesser des Einsatzrohrs 5, so daß zwischen den beiden Rohren 5 und 7 ein zylindrischer Hohlraum 12 gebildet ist. Bei dieser Ausbildung wird die Zuluft durch die Steuerscheibe 2 über die Leitscheibe 3 in Verbindung mit der Umlenkkante 6 überwiegend durch den zylindrischen Hohlraum 12 zwischen dem Einsatzrohr 5 und dem Mantelrohr 7 gleichmäßig in Form einer Verdrängungslüftung ausgeblasen. Nach Fig. 8 ist das Einsatzrohr 5 im Bereich zwischen dem Anschlußstutzen 11 für die Anbringung des Mantelrohrs 7 am Einsatzrohr 5 und der Prallscheibe 4 mit Durchbrechungen versehen. Hierdurch erfolgt eine Impulserhöhung in horizontaler Richtung.
Nach Fig. 11 ist dem in Strömungsrichtung letzten Leitblech 3 ein gelochtes Rohr mit Lochblechboden 13 nachgeschaltet. Durch geeignete Wahl der Lochung des Mantelrohres mit Lochblechboden 13 kann die Auffächerung des unteren Teilstrahls optimiert werden und der zwischen den Leitblechen 3 austretende Teilstrahl als
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Stützstrahl mit veränderlichem Impuls und variabler Strahlrichtung (durch Formgebung des äußeren Randes der Leitbleche 3) genutzt werden.
- Bezugszeichen -
- 9 - 1460/77-91
Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Ringscheibe
2 Steuerscheibe
3 Leitscheibe
4 Prallscheibe
5 Einsatzrohr
6 Umlenkkante
7 Mantelrohr
8 Krümmer
9 Auslaßrohr der Klimaanlage
10 Gewindestange
11 Anschlüßstutzen für
12 zylindrischer Hohlraum
13 gelochtes Rohr mit Lochblechboden
- Schutzansprüche -

Claims (30)

  1. Patentanwalt ' Osnir,gstraße 'O
    Dipl.-lng. Siegfried Schirmer '1^^21)21053
    Zugelassener Vertreter Telefax (05 21) 210 54
    vor dem Europäischen Patentamt _ ^ Q - ' 17.02.1993
    1460/77-91
    Anmelder:
    Erwin Müller GmbH & Co
    Breslauer Straße 34-38
    Lingen
    Schutzansprüche:
    1. Luftauslaß zur regelbaren Führung radialer und/oder positiver wie negativer axialer Luftstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Auslaßrohr (9) einer Klimaanlage ein Rohr (5) eingesetzt ist, dem eine Ringscheibe (1), eine Steuerscheibe (2) und mindestens eine kreisringförmige Leitscheibe (3) zugeordnet sind.
  2. 2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (1), die Steuerscheibe (2) und die Leitscheibe (3) untereinander zu einer Einheit verbunden sind.
  3. 3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (1) fest im Einsatzrohr (5) angeordnet ist.
  4. 4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (3) die Form eines Kreisringes aufweist und unterhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs (5) angeordnet ist.
    - 11 . 1460/77-91
  5. 5. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (2) in axialer Richtung verstellbar gelagert ist.
  6. 6. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzrohr (5) oberhalb der Ringscheibe (1) eine Prallscheibe (4) fest angeordnet ist.
  7. 7. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prallscheibe (4) eine vertikal verlaufende Gewindestange (10) gehaltert ist.
  8. 8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Leitscheibe (3) als Umlenkkante (6) ausgebildet ist.
  9. 9. Luftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Leitscheibe (3) rechtwinklig nach oben oder unten abgebogen ist.
  10. 10. Luftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Leitscheibe (3) unter einem Winkel kleiner als 90° nach oben oder unten abgebogen ist.
  11. 11. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
    - 12 - 1460/77-91
    Steuerscheibe (2) gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser der Ringscheibe (1).
  12. 12. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe (3) größer ist als der Außendurchmesser des Einsatzrohrs (5).
  13. 13. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe (3) gleich oder kleiner ist als der Durchmesser des Einsatzrohrs (5)
  14. 14. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (2) und die Leitscheibe (3) an der Stellschraube (10) geführt bzw. gehaltert sind.
  15. 15. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitscheiben (3) im Abstand senkrecht übereinander angeordnet sind.
  16. 16. Luftauslaß nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Leitscheiben (3) mit unterschiedlich großen Innen- und Außendurchmessern.
  17. 17. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Leitscheiben (3) mit unterschiedlich geneigten Außenrändern.
    - 13 - 1460/77-91
  18. 18. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) annähernd bündig mit der Austrittsebene des Auslaßrohrs (9) der Klimaanlage endet.
  19. 19. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung letzten Leitscheibe (3) ein gelochtes Rohr mit Lochblechboden (13) nachgeschaltet ist.
  20. 20. Luftauslaß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des gelochten Rohres mit Lochblechboden (13) gleich oder größer als der Innendurchmesser der Leitscheibe (3) ist.
  21. 21. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) überwiegend unterhalb der Austrittsebene des Auslaßrohrs (9) der Klimaanlage verläuft.
  22. 22. Luftauslaß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzrohr (5) ein koaxiales mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehenes Mantelrohr (7) zugeordnet ist.
  23. 23. Luftauslaß nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mantelrohrs (7) größer ist als der Durchmesser des Einsatzrohrs (5), so daß zwischen den beiden Rohren (7, 5) ein zylindrischer Hohlraum (12) gebildet ist.
    - 14 - 1460/77-91
  24. 24. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen im Mantelrohr (7) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  25. 25. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7) aus einem Lochblech gebildet ist.
  26. 26. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Mantelrohrs (7).eine durchgehende Wandung aufweisen.
  27. 27. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) mit Durchbrechungen versehen ist.
  28. 28. Luftauslaß nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) im Bereich zwischen einem Anschlußstutzen (11) für die Anbringung des Mantelrohrs (7) am Einsatzrohr (5) und der Prallscheibe (4) mit Durchbrechungen versehen ist.
  29. 29. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7) unterhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs (5) endet.
  30. 30. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7) an die Leitscheibe (3) angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683361A2 (de) 1994-05-20 1995-11-22 Hartmut Bree Luftauslass
WO2018167037A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-20 Krantz Gmbh Verdrängungsluftauslass

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EP0683361A2 (de) 1994-05-20 1995-11-22 Hartmut Bree Luftauslass
DE4417715C1 (de) * 1994-05-20 1995-12-07 Bree Hartmut Luftauslaß
WO2018167037A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-20 Krantz Gmbh Verdrängungsluftauslass

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