DE4306761C2 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß zur regelbaren Führung radialer und/oder positiver wie negativer axialer Luftstrahlen.
Die bekannten regelbaren Luftauslässe für radiale und axiale Strahlführung werden unter Verwendung eines An­ schlußkastens an die Auslaßrohre von Klimaanlagen ange­ bracht. Diese Ausführungen mit den erforderlichen Leit­ systemen sind aufwendig und in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend. Außerdem ist die Änderung der Strahlrichtung auf max. 90° (axial - radial) beschränkt.
Aus der DE-OS 41 24 850 ist ein Luftauslaß bekannt, dessen Zuluftstrom zum Heizen oder Kühlen einsetzbar ist, wobei durch einen höhenverstellbaren Steuerkegel ver­ schiedene Luftauslaßcharakteristiken einstellbar sind. Eine weitere Luftauslaßvorrichtung ist aus der DE-PS 39 39 418 bekannt. Bei dieser Luftauslaßvorrichtung ist durch axiale Verstellung eines kreiszylindrischen Rohres, das von einem Außenmantel koaxial unter Bildung eines Ringspalts ummantelt ist, der radiale Strahl in einen axialen Strahl umlenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strahlführung eines beispielsweise aus der DE 41 24 850 A1 vorbekannten Luftauslasses dadurch zu verbessern, daß die Änderung der Strahlrichtung auf maximal 180° erweitert und eine gleichzeitige Überlagerung von unterschiedlich gerichteten Teilstrahlen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in ein Auslaßrohr einer Klimaanlage ein Rohr fest eingesetzt ist, in dem eine Ringscheibe fest angeordnet ist, der in Auslaßrichtung hintereinander eine axial verstellbar gelagerte Steuerscheibe und mindestens eine kreisringförmige Leitscheibe nachgeordnet sind, wobei der Durchmesser der Steuerscheibe gleich oder kleiner als der Innendurchmesser der Ringscheibe, der Außendurchmesser der kreisförmigen Leitscheibe größer als der Außendurchmesser des Einsatzrohres und der Innendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe größer als der Außendurchmesser des Einsatzrohres ist. Die Ringscheibe, die Steuerscheibe und die Leitscheibe können untereinander zu einer Einheit verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Einsatzrohr oberhalb der Ringscheibe eine Prallscheibe fest angeordnet, wobei in der Prallscheibe eine vertikal verlaufende Gewindestange gehaltert sein kann. Um eine Ablenkung von mehr als 90° zu erreichen, kann der äußere Rand der Leitscheibe als Umlenkkante ausgebildet sein, wobei der Rand rechtwinklig oder unter einem Winkel kleiner als 90° nach oben oder unten abgebogen ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Luftauslaß mit einer Steuerscheibe außerhalb der Aus­ trittsebene des Einsatzrohrs,
Fig. 2 Vertikalschnitte durch zwei Leitscheiben mit unterschiedlichen Umlenkkanten,
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch im Anschluß an einen Krümmer mit zusätzlicher Anordnung einer Prallscheibe und einer Gewindestange,
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit nach oben verstellter Steuerscheibe,
Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch mit einer Steuerscheibe innerhalb des Einsatzrohrs,
Fig. 6 wie Fig. 1, jedoch mit zusätzlicher Anord­ nung eines gelochten Mantelrohrs und einer Prallscheibe,
Fig. 7 wie Fig. 6, jedoch mit zusätzlicher Anord­ nung eines gelochten Mantelrohrs und einer Prallscheibe,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch einen Luftauslaß mit einer Steuerscheibe außerhalb der Aus­ trittsebene eines mit Durchbrechungen verse­ henen Einsatzrohrs und mit einem gelochten Mantelrohr,
Fig. 9 eine Variante eines Luftauslasses,
Fig. 10 eine Variante eines Luftauslasses und
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch einen Luftauslaß mit einer Steuerscheibe außerhalb der Aus­ trittsebene und mit einem gelochten Mantel­ rohr mit Lochblechboden, das in Strömungs­ richtung hinter der letzten Leitscheibe an­ geordnet ist.
Im Auslaßrohr 9 einer Klimaanlage ist ein Einsatzrohr 5 bündig mit der Austrittsebene des Auslaßrohrs 9 ange­ ordnet, wobei im Einsatzrohr 5 eine Ringscheibe 1 fest angeordnet ist. Unterhalb der Austrittsebene des Ein­ satzrohrs 5 befindet sich eine kreisringförmige Leit­ scheibe 3. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist oberhalb der Ringscheibe 1 im Einsatzrohr 5 eine Prallscheibe 4 fest angeordnet, in der eine vertikal verlaufende Gewinde­ stange 10 gehaltert ist. Die Steuerscheibe 2, die an der Gewindestange 10 befestigt ist, wird motorisch oder von Hand mittels der Gewindestange 10 in axialer Rich­ tung verstellt. Bei einer Variante werden sowohl die Steuerscheibe 2 als auch die Leitscheibe 3 an der Gewindestange 10 gehaltert und mit der Gewindestange 10 axial verstellt. Zur Erleichterung der Montage sind die Ringscheibe 1, die Steuerscheibe 2, die Leitscheibe 3 und die Prallscheibe 4 untereinander zu einer Einheit verbunden, die nur noch in das Einsatzrohr 5 eingescho­ ben und darin festgelegt werden muß. Zur verbesserten Ablenkung der Luftströmung ist der äußere Rand der Leitscheibe 3 als Umlenkkante 6 ausgebildet, die nach Fig. 2 rechtwinklig nach oben oder unter einem Winkel kleiner als 90° verläuft. Wie aus den Figuren erkenn­ bar, ist der Durchmesser der Steuerscheibe 2 kleiner als der Innendurchmesser der Ringscheibe 1 und der Außendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe 3 größer als der Außendurchmesser des Einsatzrohrs 5. Der Innendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe 3 ist gleich groß oder kleiner als der Durchmesser des Einsatzrohrs 5.
Es ist zwar nicht dargestellt, gleichwohl besteht die Möglichkeit, mehrere Leitscheiben 3 im Abstand senk­ recht übereinander anzuordnen, wobei die Innen- und Außendurchmesser unterschiedliche Größe aufweisen. Der Abstand der Leitscheiben 3 zueinander und zur Aus­ trittsebene des Einsatzrohrs 5 kann den jeweiligen Einsatzfällen und ästhetischen Erfordernissen angepaßt werden. Werden mehrere Leitscheiben 3 eingesetzt, so kann ihr äußerer Rand unterschiedliche, positiv wie negativ geneigte Umlenkkanten aufweisen.
Die Ringscheibe 1 hat die Aufgabe, die Luftströmung einzuschnüren und gezielt auf die Steuerscheibe 2 zu lenken sowie die hinter einem Krümmer 8 ungleichförmige Geschwindigkeitsverteilung gleichzurichten. Die in Strömungsrichtung gesehen der Ringscheibe 1 vorgelager­ te Prallscheibe 4 unterstützt diese Aufgabe. Durch die in axialer Richtung verstellbare Steuerscheibe 2 kann die Luft so abgelenkt werden, daß sie vollständig, teilweise oder nicht auf die kreisringförmige Leit­ scheibe 3 auftrifft. Ist die Steuerscheibe 2 in Strö­ mungsrichtung vor der Austrittsebene des Einsatzrohrs 5 positioniert, vgl. Fig. 5, dann werden die Luftstrah­ len so stark eingeschnürt, daß sie mit großer Geschwin­ digkeit axial durch die kreisförmige Öffnung der Leit­ scheibe 3 strömen. Befindet sich die Steuerscheibe 2 unmittelbar im Bereich der Austrittsebene des Einsatz­ rohrs 5 oder außerhalb des Einsatzrohrs 5, dann wird die Leitscheibe 3 vollständig und/oder teilweise von Luft beaufschlagt. In Abhängigkeit von der Zahl der Leitscheiben 3, ihrer Zuordnung und ihrer Formgebung können vielgestaltige Strahlformen eingestellt werden. Die Strahlablenkung kann bis 90° (horizontal) betragen und darüber hinaus bis zu 180° (negativ axial) betra­ gen, was für das Einbringen von extrem kalter Luft in Aufenthaltsräumen von besonderem Vorteil ist. Um einen Verdrängungsstrahl mit senkrechtem Impuls zu erzeugen, kann die Steuerscheibe 2 über die Austrittsebene der Leitscheibe 3 hinaus gefahren werden. Dadurch wird der Luftstrahl sehr weit aufgefächert und impulsarm dem Aufenthaltsbereich zugeführt.
Bei einer Variante verläuft das Einsatzrohr 5 überwie­ gend unterhalb der Austrittsebene des Auslaßrohrs 9 der Klimaanlage. Nach den Fig. 6 bis 10 ist dem Einsatz­ rohr 5 ein koaxiales aus Lochblech gebildetes Mantel­ rohr 7 zugeordnet, das über einen Anschlußstutzen 11 am Einsatzrohr 5 befestigt ist und unterhalb der Aus­ trittsebene des Einsatzrohrs 5 endet. Vorteilhafterwei­ se ist das Mantelrohr 7 an die Leitscheibe 3 ange­ schlossen. Es besteht die Möglichkeit, die Endbereiche des Mantelrohrs 7 mit einer durchgehenden Wandung zu versehen. Der Durchmesser des Mantelrohrs 7 ist größer als der Durchmesser des Einsatzrohrs 5, so daß zwischen den beiden Rohren 5 und 7 ein zylindrischer Hohlraum 12 gebildet ist. Bei dieser Ausbildung wird die Zuluft durch die Steuerscheibe 2 über die Leitscheibe 3 in Verbindung mit der Umlenkkante 6 überwiegend durch den zylindrischen Hohlraum 12 zwischen dem Einsatzrohr 5 und dem Mantelrohr 7 gleichmäßig in Form einer Verdrän­ gungslüftung ausgeblasen. Nach Fig. 8 ist das Einsatz­ rohr 5 im Bereich zwischen dem Anschlußstutzen 11 für die Anbringung des Mantelrohrs 7 am Einsatzrohr 5 und der Prallscheibe 4 mit Durchbrechungen versehen. Hier­ durch erfolgt eine Impulserhöhung in horizontaler Richtung.
Nach Fig. 11 ist dem in Strömungsrichtung letzten Leit­ blech 3 ein gelochtes Rohr mit Lochblechboden 13 nach­ geschaltet. Durch geeignete Wahl der Lochung des Man­ telrohres mit Lochblechboden 13 kann die Auffächerung des unteren Teilstrahls optimiert werden und der zwi­ schen den Leitblechen 3 austretende Teilstrahl als Stützstrahl mit veränderlichem Impuls und variabler Strahlrichtung (durch Formgebung des äußeren Randes der Leitbleche 3) genutzt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Ringscheibe
 2 Steuerscheibe
 3 Leitscheibe
 4 Prallscheibe
 5 Einsatzrohr
 6 Umlenkkante
 7 Mantelrohr
 8 Krümmer
 9 Auslaßrohr der Klimaanlage
10 Gewindestange
11 Anschlußstutzen für 7
12 zylindrischer Hohlraum
13 gelochtes Rohr mit Lochblechboden

Claims (24)

1. Luftauslaß zur regelbaren Führung radialer und/oder positiver wie negativer axialer Luftstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Auslaßrohr (9) einer Klimaanlage ein Rohr (5) fest eingesetzt ist, in dem eine Ringscheibe (1) fest angeordnet ist, der in Außslaßrichtung hintereinander eine axial verstellbar gelagerte Steuerscheibe (2) und mindestens eine kreisringförmige Leitscheibe (3) nachgeordnet sind, wobei der Durchmesser der Steuerscheibe (2) gleich oder kleiner als der Innendurchmesser der Ringscheibe (1), der Außendurchmesser der kreisförmigen Leitscheibe (3) größer als der Außendurchmesser des Einsatzrohres (5) und der Innendurchmesser der kreisringförmigen Leitscheibe (3) größer als der Außendurchmesser des Einsatzrohres (5) ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (1), die Steuerscheibe (2) und die Leitscheibe (3) untereinander zu einer Einheit verbunden sind.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Einsatzrohr (5) oberhalb der Ringscheibe (1) eine Prallscheibe (4) fest angeordnet ist.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prallscheibe (4) eine vertikal verlaufende Gewindestange (10) gehaltert ist.
5. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Leitscheibe (3) als Umlenkkante (6) ausgebildet ist.
6. Luftauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Leitscheibe (3) rechtwinklig nach oben oder unten abgebogen ist.
7. Luftauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Leitscheibe (3) unter einem Winkel kleiner als 90° nach oben oder unten abgebogen ist.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (2) und die Leitscheibe (3) an der Stellschraube (10) geführt bzw. gehaltert sind.
9. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitscheiben (3) im Abstand senkrecht übereinander angeordnet sind.
10. Luftauslaß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Leitscheiben (3) mit unterschiedlich großen Innen- und Außendurchmessern.
11. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Leitscheiben (3) mit unterschiedlich geneigten Außenrändern.
12. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) annähernd bündig mit der Austrittsebene des Auslaßrohrs (9) der Klimaanlage endet.
13. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung letzten Leitscheibe (3) ein gelochtes Rohr mit Lochblechboden (13) nachgeschaltet ist.
14. Luftauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des gelochten Rohres mit Lochblechboden (13) gleich oder größer als der Innendurchmesser der Leitscheibe (3) ist.
15. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) überwiegend unterhalb der Austrittsebene des Auslaßrohrs (9) der Klimaanlage verläuft.
16. Luftauslaß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzrohr (5) ein koaxiales mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehenes Mantelrohr (7) zugeordnet ist.
17. Luftauslaß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mantelrohrs (7) größer ist als der Durchmesser des Einsatzrohrs (5), so daß zwischen den beiden Rohren (7, 5) ein zylindrischer Hohlraum (12) gebildet ist.
18. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen im Mantelrohr (7) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
19. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7) aus einem Lochblech gebildet ist.
20. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Mantelrohrs (7) eine durchgehende Wandung aufweisen.
21. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (5) mit Durchbrechungen versehen ist.
22. Luftauslaß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einsatzrohr (5) im Bereich zwischen einem Anschlußstutzen (11) für die Anbringung des Mantelrohrs (7) am Einsatzrohr (5) und der Prallscheibe (4) mit Durchbrechungen versehen ist.
23. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7) unterhalb der Austrittsebene des Einsatzrohrs (5) endet.
24. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (7) an die Leitscheibe (3) angeschlossen ist.
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