DE9302924U1 - Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einer Wasserleitung - Google Patents

Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einer Wasserleitung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/072Arrangement of flowmeters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03B7/00Water main or service pipe systems
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    • E03B7/095Component holders or housings, e.g. boundary boxes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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Description

Dip! -Ing. Josef Funken Patentanwalt
Hochstraße 3e 4133 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2431 25. Februar 1993
B. Heynck GmbH
Ruenhorst 31
4290 Bocholt-Mussum
Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einer Wasserleitung
Die Neuerung betrifft eine Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einer Wasserleitung, die zum Ein- und Ausbauen des Wasserzählers bzw. zu dessen Auswechseln gegen einen anderen längenveränderlich ausgebildet ist, wobei ein Verbindungsrohr vorgesehen ist, das am zählerseitigen Ende eine Überwurfmutter zum Befestigen der Verschraubung an dem Wasserzähler und am leitungsseitigen Ende einen gegenüber dem Verbindungsrohr axial verstellbaren Gewindering zum Befestigen der Verschraubung an der Wasserleitung aufweist.
Ein Wasserzähler ist in der Wasserleitung formschlüssig und spielfrei eingebaut. Um einen Wasserzähler aus der Leitung auszubauen und anschließend wieder einzubauen oder um einen Wasserzähler gegen einen anderen auszutauschen, ist eine Verschraubung bekannt, die zwischen dem Wasserzähler und der Wasserleitung vorgesehen ist. Diese Verschraubung hat ein Verbindungsrohr, an dessen zählerseitigem Ende eine Überwurfmutter vorgesehen ist und dessen leitungsseitiges Ende ein Außengewinde trägt. Mit diesem Außengewinde ist das Verbindungsrohr in das Innengewinde eines Gewinderinges eingeschraubt. In diesem Verschraubungsbereich ist zwischen dem Außengewinde des Verbindungsrohres und dem Innengewinde des Gewinderinges eine Dichtung vorgesehen.
Beim Ausbauen des Wasserzählers wird zunächst die Überwurfmutter vom Gewindestutzen des Wasserzählers abgeschraubt. Anschließend wird das Verbindungsrohr mit dem Außengewinde in den Gewindering soweit hineingeschraubt, bis das notwendige Spiel zwischen dem Gewindestutzen des Wasserzählers und dem zählerseitigen Ende des Verbindungsrohres gegeben ist, um den Wasserzähler ausbauen zu können. Beim Wiedereinbauen dieses oder eines anderen Wasserzählers wird das Verbindungsrohr aus dem Gewindering soweit herausgeschraubt, bis das zählerseitige Ende des Verbindungsrohres gegen den Stutzen des Wasserzählers anliegt. Anschließend wird die Überwurfmutter auf das Außengewinde des Gewindestutzens des Wasserzählers aufgeschraubt.
Bei diesen Arbeiten ist es erforderlich, das Verbindungsrohr mehrere Gänge tief in den Gewindering einzuschrauben und wieder aus dem Gewindering herauszuschrauben. Das ist aufwendig und in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten umständlich. Hinzu kommt, daß durch mehrfaches Einschrauben des Verbindungsrohres in den Gewindering und durch entsprechendes Herausschrauben des Verbindungsrohres aus dem Gewindering die Dichtung zwischen dem Gewindering und dem Verbindungsrohr einem sehr hohen Verschleiß unterliegt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschraubung der einleitend genannten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und bei der die Dichtung zwischen dem Verbindungsrohr und dem Gewindering keinem nennenswerten Verschleiß unterliegt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am leitungsseitigen Ende des Verbindungsrohres eine umlaufende Nut mit einem Sicherungsring vorgesehen und am leitungsseitigen Ende des Gewinderinges eine leitungsseitig offene Ausdrehung angebracht ist, daß die von dem Boden der Ausdrehung und der Bohrung des Gewinderinges gebildete umlaufende Kante im eingebauten Zustand der Verschraubung zwischen dem Wasserzähler und der Wasserleitung
zählerseitig gegen den Sicherungsring anliegt und daß der Gewindering gegen das Verbindungsrohr abgedichtet sowie auf dem Verbindungsrohr axial verschieblich gelagert ist.
Hierdurch gelangt man zu einer Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einer Wasserleitung, bei der der Gewindering auf dem Verbindungsrohr in einem Schiebesitz verschieblich gelagert ist. Dadurch ist eine einfache Handhabung der Verschraubung beim Aus- und Einbauen des Wasserzählers gewährleistet und gleichzeitig ein nur sehr geringer Verschließ der Dichtung zwischen dem Verbindungsrohr und dem Gewindering sichergestellt.
Zweckmäßig ist in der Bohrung des Gewinderinges eine Dichtungsnut vorgesehen, in der ein Dichtungsring angeordnet ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der Gewindering leitungsseitig mit Außengewinde für die Verschaubung auf dem Innengewinde der Wasserleitung versehen ist und zählerseitig einen Schlüsselkopf aufweist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine neuerungsgemäß ausgebildete Verschraubung und
Fig. 2 die Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einem Ventilgehäuse eingebaut.
Die in Figur 1 im Längsschnitt dargestellte Verschraubung hat ein Verbindungsrohr 1, an dessen zählerseitigem Ende 2 eine Überwurfmutter 3 vorgesehen ist. Am gegenüberliegenden leitungsseitigen Ende 4 des Verbindungsrohres 1 ist ein Gewindering 5 angeordnet, dessen leitungsseitiger Teil 6 Außengewinde 7 trägt und dessen zählerseitiger Teil 8 als Schraubenkopf geformt ist.
Im leitungsseitigen Teil 6 des Gewinderinges 5 ist eine leitungsseitig offene Ausdrehung 9 vorgesehen, die einen Boden 10 hat, der mit der Bohrung 11 des Gewinderinges 5 eine umlaufende Kante 12 bildet, während im leitungsseitigen Bereich des Verbindungsrohres eine umlaufende Nut 13 vorgesehen ist, in der ein Sicherungsring eingesetzt ist.In der Bohrung 11 ist eine umlaufende Dichtungsnut 15 vorgesehen, in der ein Dichtungsring 16 angeordnet ist.
In der in Figur 1 dargestellten Lage liegt die Kante 12 des Gewinderinges 5 zählerseitig gegen den Sicherungsring 14. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Gewindering 5 sich nicht weiter in Richtung auf die Wasserleitung verschieben kann.
In Figur 2 ist die Schraubverbindung im eingebauten Zustand zwischen einem Wasserzähler 17 und einem Ventilgehäuse 18 eines Ventils 19 darstellt. Die auf dem Verbindungsrohr 1 angeordnete Überwurfmutter 3 ist mit ihrem Innengewinde 20 auf dem Außengewinde 21 des Einlaßstutzens 22 des Wasserzählers 17 geschraubt. Am anderen Ende des Wasserzählers 17 ist dessen Austrittsstutzen 23 mit dem abführenden Wasserleitungsrohr 24 mit einer Mutter 25 verschraubt.
Am leitungsseitigen Ende 4 des Verbindungsrohres 1 ist auf diesem der Gewindering 5 angeordnet, der mit seinem Außengewinde 7 in das Innengewinde 26 eines zylinderförmigen Vorsprunges 27 des Ventilgehäuses 18 eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse 18 ist am leitungsseitigen Ende mittels einer Mutter 28 mit der zuführenden Wasserleitung 29 verbunden.
Zum Ausbauen des Wasserzählers 17 wird zunächst die Überwurfmutter 3 von dem Einlaßstutzen 22 gelöst. Anschließend wird das Verbindungsrohr 1 in Richtung des Pfeiles a soweit in Richtung auf das Ventilgehäuse 18 verschoben, bis zwischen dem Ende 30 des Einlaßstutzens 22 und dem benachbarten Ende 31 des Verbindungsrohres 1 genügend Spiel zum Herausnehmen des Wasserzählers 17 besteht. Dabei wird das Verbindungsrohr 1 in der Bohrung 11 des
Schraubringes 5 um einen entsprechenden Betrag in Richtung des Pfeiles a in das Ventilgehäuse 18 geschoben. In dem verschobenen Zustand des Verbindungsrohres 1 wird nach Lösen der Mutter 25 der Wasserzähler 17 aus der Wasserleitung herausgenommen.
Beim Einbauen des Wasserzählers 17 in die Wasserleitung wird der Wasserzähler 17 so positioniert, daß die Überwurfmutter 3 auf den Einlaßstutzen 22 aufgeschraubt werden kann. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 3 auf den Einlaßstutzen 22 wird das Verbindungsrohr 1 wieder in die ursprüngliche, also in die in Figur 2 dargestellte Lage verschoben, ohne daß es einer zusätzlichen Verschiebung des Verbindungsrohres 1 entgegen dem Pfeil a bedarf.
Hierbei ist durch den Sicherungsring 14 gewährleistet, daß der Gewindering 5 sich nicht über die in Figur 2 dargestellte Lage hinaus in Richtung auf das Ventilgehäuse 18 bewegen kann.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Verschraubung zwischen einem Wasserzähler und einer Wasserleitung, die zum Ein- und Ausbauen des Wasserzählers bzw. zu dessen Auswechseln gegen einen anderen längenveränderlich ausgebildet ist, wobei ein Verbindungsrohr vorgesehen ist, das am zählerseitigen Ende eine Überwurfmutter zum Befestigen der Verschraubung an dem Wasserzähler und am leitungsseitigen Ende einen gegenüber dem Verbindungsrohr axial verstellbaren Gewindering zum Befestigen der Verschraubung an der Wasserleitung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am leitungsseitigen Ende (4) des Verbindungsrohres (1) eine umlaufende Nut (13) mit einem Sicherungsring (14) vorgesehen und am leitungsseitigen Ende des Gewinderinges (5) eine leitungsseitig offene Ausdrehung (9) angebracht ist, daß die von dem Boden (10) der Ausdrehung (9) und der Bohrung (11) des Gewinderinges (5) gebildete umlaufende Kante (12) im eingebauten Zustand der Verschraubung zwischen dem Wasserzähler (17) und der Wasserleitung (29) zählerseitig gegen den Sicherungsring (14) anliegt und daß der Gewindering (5) gegen das Verbindungsrohr (1) abgedichtet sowie auf dem Verbindungsrohr (1) axial verschieblich gelagert ist.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (11) des Gewinderinges (5) eine Dichtungsnut (15) vorgesehen ist, in der ein Dichtungsring (16) angeordnet ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (5) leitungsseitig mit Außengewinde (7) für die Verschaubung auf dem Innengewinde (26) der Wasserleitung versehen ist und zählerseitig einen Schlüsselkopf (8) aufweist.
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