DE9302250U1 - Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung - Google Patents
Straßenkehrfahrzeug mit einer SaugvorrichtungInfo
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Description
Schörling GmbH & Co. Waggonbau 527/28
Die Neuerung betrifft ein Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßenkehrfahrzeuge dieser Art ermöglichen Oberflächen von Straßen, Plätzen oder dergleichen von Schmutz oder
Kehricht zu säubern. Dabei befindet sich in geringem Abstand oberhalb der Straßenoberfläche ein Saugmund, über
den Kehricht durch einen Saugschlauch in den Kehrichtsammeiraum befördert wird und sich dort auf dessen Boden
niederschlägt. Ein für die Saugwirkung erforderlicher Unterdruck wird durch ein Ventilatoraggregat erzeugt, das
über einen Saugkanal mit dem Kehrichtsammeiraum verbunden ist.
Die Ablagerung des Kehrichts im Kehrichtsammeiraum kommt
dadurch zustande, daß die Strömungsgeschwindigkeit der über den Saugmund und den Saugschlauch angesaugten Luft,
die den auf der Straßenoberfläche befindlichen Kehricht mitreißt, im Kehrichtsammeiraum abnimmt, so daß der Kehricht
aufgrund seiner Schwerkraft im Kehrichtsammeiraum zu Boden sinkt. Um die Niederschlagsneigung auch feinen,
staubförmigen Kehrichts oder Kehrichts mit geringem spezifischen Gewicht, wie z.B. Blätter oder Papier zu verbessern,
wird die Straßenoberfläche zumeist vor der Kehrichtaufnahme mit Wasser aus Düsen besprüht, die im
Frontbereich des Straßenkehrfahrzeugs angeordnet sind.
Dennoch läßt es sich nicht vollständig verhindern, daß ein geringer Anteil des aufgesaugten Kehrichts zunächst
im Schwebezustand verbleibt und anschließend in den Saugkanal gelangt. Während der größte Teil hiervon über das
Ventilatoraggregat zurück ins Freie geblasen wird, setzt sich ein kleiner Teil, begünstigt durch den Wasserzusatz,
an den Wänden des Saugkanals und Ventilatoraggregats fest, was mit der Zeit zu einer Verminderung der Saugleistung
führt und in schweren Fällen auch zu Verstopfungen und Schäden Anlaß geben kann.
Zur Verhinderung des Übertritts von Schwebeteilchen des Kehrichts in den Saugkanal ist es bereits bekannt, am
Eingang des Saugkanals ein starres Sieb anzuordnen, welches die Kehrichtbestandteile zurückhalten und am Eintritt
in den Saugkanal hindern soll. Dieses Sieb neigt
dazu, sich sehr schnell zuzusetzen, wodurch die Saugleistung erheblich zurückgeht. Das Sieb muß daher in kurzen Abständen im Zuge von Wartungs- und Reinigungsarbeiten
gereinigt werden.
dazu, sich sehr schnell zuzusetzen, wodurch die Saugleistung erheblich zurückgeht. Das Sieb muß daher in kurzen Abständen im Zuge von Wartungs- und Reinigungsarbeiten
gereinigt werden.
Um eine zu schnelle Verschmutzung des Rückhaltesiebes zu verhindern, ist es darüber hinaus bekannt, einen Kettenvorhang
im Kehrichtsammelraum anzuordnen. Dieser Kettenvorhang besteht aus mehreren einander benachbarten Ketten,
die mit dem einen Ende an der Decke des Kehrichtsammeiraums befestigt sind, während die anderen Enden unbefestigt
sind, so daß die Ketten senkrecht im Kehrichtsammelraum hängen.
Das Wirkungsprinzip dieses Kettenvorhangs beruht darauf, daß sich zunächst Schwebeteilchen an den Kettengliedern
anlagern und somit nicht in den Saugkanal eintreten können. Durch die Bewegungen der Ketten des Kettenvorhangs
während der Fahrt, schlagen nun die Kettenglieder aneinander, so daß der angelagerte Schmutz plackenweise abgelöst
wird und auf den Kehrichtbehälterboden herabsinkt.
Damit der Kettenvorhang überhaupt eine Rückhaltewirkung entwickeln kann, muß er sich über den gesamten Querschnitt
des Kehrichtbehälters erstrecken. Die Schwingungsamplituden, die die einzelnen Ketten aufgrund von
Fahrzeugbewegungen vollführen, können dabei jedoch so groß werden, daß Lücken im Kettenvorhang entstehen, durch
die der Kehricht ungehindert hindurchtritt. Weiterhin wird der hinter dem Kettenvorhang liegende Raum für die
Ablagerung von Kehricht nicht mehr uneingeschränkt nutzbar, da sich der Hauptanteil des Kehrichts vor dem Kettenvorhang
ablagern muß, wenn dieser dicht genug ist. Die maximal mögliche Ladekapazität des Straßenkehrfahrzeugs
wird dadurch eingeschränkt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Straßenkehrfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 den Kettenvorhang so anzuordnen, daß die Ladekapazität des Kehrichtsammeiraums voll ausgeschöpft
werden kann und außerdem eine bessere Rückhaltewirkung auch bei starken Fahrbewegungen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Straßenkehrfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der Neuerung wird der Kettenvorhang nicht frei hängend im Kehrichtsammelraum sondern vor der Eintrittsöffnung
in den Saugkanal angeordnet. Indem auch die anderen Enden der Ketten des Kettenvorhangs befestigt sind, ist
die Ausrichtung des Kettenvorhangs nicht mehr auf die senkrechte Lage beschränkt, sondern es lassen sich auch
beliebige andere Lagen vorsehen. Die bei Fahrzeugbewegungen auftretenden maximalen Amplituden der Kettenschwingungen
sind geringer als bei dem frei hängenden Kettenvorhang und die Richtung der Schwingungen ist auf die
quer zur Spannrichtung der Ketten verlaufende Richtung beschränkt. Dadurch ist ein unkontrolliertes Schwingen
nicht mehr möglich. Der Kettenvorhang kann sich also nicht mehr unerwünscht öffnen und Kehrichtbestandteile
durchlassen.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß nicht mehr der gesamt Querschnitt des Kehrichtsammeiraums
bespannt sein muß, sondern nur der Öffnungsquerschnitt der Eintrittsöffnung zum Saugkanal. Dieser ist in der Regel
wesentlich geringer als der Querschnitt des Kehrichtsammeiraums . Zwar ist die Bewegungsintensität der Ketten
bei der Neuerung geringer als bei einem frei hängenden Kettenvorhang, dafür verursachen die Schwingungen aber
stets ein Zusammenschlagen benachbarter Ketten, was bei
einem frei hängenden Kettenvorhang dann nicht der Fall ist, wenn die Ketten Schwingungen in Richtung der Längsachse
des Straßenkehrfahrzeugs vollführen.
Vorzugsweise sind die einen Enden der Ketten auf der einen Seite und die anderen Enden der Ketten auf der anderen
Seite der Eintrittsöffnung befestigt.
Durch diese Maßnahme wird die nötige Kettenlänge etwa auf das Maß des Abstandes der beiden Seiten der Eintrittsöffnung
beschränkt.
Bei einer ersten Ausgestaltung sind die Längen der Ketten größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten
der Enden der Ketten und der Kettenvorhang ist auf beiden Seiten durch Abschlußbleche eingefaßt, deren Tiefe
mindestens so groß wie das Durchhängemaß der äußeren Ketten ist.
Durch diese Wahl der Länge wird ermöglicht, daß die Ketten frei hin- und herpendeln können und so die kinetische
Energie erhalten, die beim Aufeinanderschlagen zu einem Abplatzen der Schmutzplacken führt. Die seitlichen Abschlußbleche,
zwischen denen der Kettenvorhang eingefaßt ist, sorgen dafür, daß keine Nebenluft unter Umgehung des
Kettenvorhangs von der Seite her unter den äußeren Ketten in den Saugkanal übertreten kann.
Bei einer anderen Ausführung ist die Länge der äußeren Ketten gleich und die Länge der innen liegenden Ketten
größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden der Ketten. Vorzugsweise nimmt die Länge
der Ketten von den äußeren Ketten bis zu den mittleren der innenliegenden Ketten stetig zu.
Bei dieser Ausführung bildet der Kettenvorhang eine Art Schale, bei der die mittleren Ketten frei schwingen können,
während die äußeren Ketten stramm sind und den Eintritt von Nebenluft unter Umgehung des Kettenvorhangs
verhindern. Dabei werden jedoch auch die äußeren Ketten gereinigt, wenn die benachbarten längeren Ketten gegen
die äußeren schlagen.
Die Ketten des Kettenvorhanges können alternativ parallel zur Längsachse des Straßenkehrfahrzeugs oder orthogonal
dazu ausgerichtet sein. In dem ersteren Fall lösen einseitige Fahrbahnvertiefungen und Erhöhungen sowie Kurvenfahrten
die Schwingbewegungen der Ketten aus, im anderen Fall sind es Brems- und Beschleunigungsvorgänge.
Zusätzlich kann hinter dem Kettenvorhang ein Rückhaltesieb angeordnet sein.
Dieses Rückhaltesieb läßt sich so dimensionieren, daß sehr feine Schmutzpartikel, die den Kettenvorhang noch
passieren, zurückgehalten werden. Da sich der größte Teil der schwebenden Schmutzpartikel jedoch am Kettenvorhang
ablagert, muß das Rückhaltesieb in wesentlich größeren Abständen gereinigt werden, als bei bekannten Straßenkehrfahrzeugen
.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren
Beschreibung und der Zeichnung, anhand der die Neuerung näher beschrieben wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Straßenkehrfahrzeug,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein Straßenkehrfahrzeug in einer
ersten Ausführung und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein Straßenkehrfahrzeug in einer
zweiten Ausführung.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung. Die Saugvorrichtung
umfaßt einen Kehrichtsammeiraum 10 in den von außen ein Saugschlauch 12 mit einem Saugmund 14 führt,
der in geringem Abstand über einer Straßenoberfläche 46 angeordnet ist.
In Fahrtrichtung vor dem Kehrichtsammeiraum 10 befindet sich ein Ventilatoraggregat 16, das über einen Saugkanal
18 mit dem Kehrichtsammeiraum 10 verbunden ist. Vor einer Eintrittsöffnung 24 des KehrichtsammeIraums 10 in den
Saugkanal 18 befindet sich ein Kettenvorhang 20 aus Ketten 22. Jeweils beide Enden 26 und 28 der Ketten sind an
den beiden Seiten der Eintrittsöffnung 24 befestigt.
Die Länge der Ketten 22 ist größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden 26 und 28 der
Ketten 22. Die Ketten 22 können somit quer zur Längsachse 42 des Straßenkehrfahrzeugs schwingen. Neben der in dieser
Darstellung gezeigten Ausrichtung der Ketten 22 in Längsrichtung zur Längsachse 42 ist auch eine Ausrichtung
orthogonal zur Längsachse möglich.
In Strömungsrichtung der Saugluft vom Kehrichtsammeiraum 10 über die Eintrittsöffnung 24 in den Saugkanal 18 hinter
dem Kettenvorhang 20 befindet sich ein Rückhaltesieb 44. Dieses Rückhaltesieb 44 ist sehr feinmaschig ausgebildet,
damit es auch feine Schmutzpartikel zurückhalten kann, die vom Kettenvorhang 20 durchgelassen werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Straßenkehrfahrzeug gemäß einer ersten Ausführung. Hier ist die Länge
sämtlicher Ketten 22 größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden der Ketten. Um zu verhindern,
daß Nebenluft seitlich zwischen dem Kettenvorhang 20 und dem oberen Bereich des Kehrichtsammeiraums 10
in die Eintrittsöffnung 24 des Saugkanals 18 gelangen kann, ist der Kettenvorhang 20 durch Abschlußbleche 30
und 32 eingefaßt. Die Tiefe dieser Abschlußbleche 30 und 32 ist mindestens so groß wie das Durchhängemaß der äußeren
Ketten 34 und 36.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Straßenkehrfahrzeug gemäß einer anderen Ausgestaltung. Bei dieser Ausführung
ist die Länge der äußeren Ketten 34 und 36 gleich der Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden
der Ketten. Dagegen ist die Länge der innen liegenden
Ketten 38 größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden der Ketten. Die Ketten sind hierbei so bemessen, daß die Länge der Ketten von den äußeren Ketten 34 und 36 bis zu den mittleren Ketten 40 der innen liegenden Ketten 38 stetig zunimmt. Dadurch ergibt sich
eine schalenformige Ausgestaltung des Kettenvorhangs 20,
bei der die stramm gespannten äußeren Ketten 34 und 36
den Durchgang von Nebenluft unter Umgehung des Kettenvorhangs 20 verhindern. Bei dieser Ausführung sind Abschlußbleche, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, nicht erforderlich.
Ketten 38 größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden der Ketten. Die Ketten sind hierbei so bemessen, daß die Länge der Ketten von den äußeren Ketten 34 und 36 bis zu den mittleren Ketten 40 der innen liegenden Ketten 38 stetig zunimmt. Dadurch ergibt sich
eine schalenformige Ausgestaltung des Kettenvorhangs 20,
bei der die stramm gespannten äußeren Ketten 34 und 36
den Durchgang von Nebenluft unter Umgehung des Kettenvorhangs 20 verhindern. Bei dieser Ausführung sind Abschlußbleche, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, nicht erforderlich.
Claims (8)
1. Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung, welche einen in einen Kehrichtsammeiraum (10) führenden
Saugschlauch (12) mit einem Saugmund (14) und ein Ventilatoraggregat (16), das über einen Saugkanal (18)
mit dem Kehrichtsammeiraum (10) verbunden ist, umfaßt, wobei im Kehrichtsammeiraum (10) ein Kettenvorhang (20)
aus mehreren einander benachbarten Ketten (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenvorhang (20)
vor einer Eintrittsöffnung (24) des Kehrichtsammeiraums (10) in den Saugkanal (18) angeordnet ist und daß jeweils
beide Enden (26, 28) der den Kettenvorhang (20) bildenden Ketten (22) befestigt sind.
2. Straßenkehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen Enden (26) der Ketten (22)
auf der einen Seite und die anderen Enden (28) der Ketten (22) auf der anderen Seite der Eintrittsöffnung (24)
befestigt sind.
3. Straßenkehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Ketten (22) größer als die Spannweite zwischen den Befestigungspunkten der Enden
(26, 28) der Ketten (22) ist und daß der Kettenvorhang (20) auf beiden Seite durch Abschlußbleche (30, 32)
eingefaßt ist, deren Tiefe mindestens so groß wie das Durchhängemaß der äußeren Ketten (34, 36) ist.
4. Straßenkehrfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der äußeren Ketten (34, 36)
gleich und die Länge der innenliegenden Ketten (38) größer als die Spannweite zwischen den
Befestigungspunkten der Enden (26, 28) der Ketten (34, 36; 38) ist.
5. Straßenkehrfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Ketten (22) von den äußeren Ketten (34, 36) bis zu den mittleren (40) der
innenliegenden Ketten (38) stetig zunimmt.
6. Straßenkehrfahrzeug nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (22) parallel zur Längsachse (42) des
Straßenkehrfahrzeugs ausgerichtet sind.
7. Straßenkehrfahrzeug nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (22) orthogonal zur Längsachse (42) des
Straßenkehrfahrzeugs ausgerichtet sind.
8. Straßenkehrfahrzeug nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Kettenvorhang (20) ein zusätzliches Rückhaltesieb (44)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302250U DE9302250U1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302250U DE9302250U1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302250U1 true DE9302250U1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6889494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302250U Expired - Lifetime DE9302250U1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Straßenkehrfahrzeug mit einer Saugvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302250U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029956A1 (de) | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Aebi Schmidt Deutschland Gmbh | Selbstfahrende aufnehmende Kehrmaschine |
DE202015102683U1 (de) | 2015-05-26 | 2015-06-10 | Kugelmann Maschinenbau E.K. | Kehrmaschine |
-
1993
- 1993-02-17 DE DE9302250U patent/DE9302250U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009029956A1 (de) | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Aebi Schmidt Deutschland Gmbh | Selbstfahrende aufnehmende Kehrmaschine |
EP2278074A2 (de) | 2009-06-19 | 2011-01-26 | Aebi Schmidt Deutschland GmbH | Selbstfahrende aufnehmende Kehrmaschine |
DE202015102683U1 (de) | 2015-05-26 | 2015-06-10 | Kugelmann Maschinenbau E.K. | Kehrmaschine |
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