DE9302059U1 - Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein ZugfahrzeugInfo
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Description
Anmelder: 11. Februar 1993
2203G124 / HO-sp
Dietrich Gebhard
Erfurter Straße 8
7502 Maisch 1
Dietrich Gebhard
Erfurter Straße 8
7502 Maisch 1
Vertreter:
Witte, Weller, Gahlert & Otten
Patentanwä1te
Augustenstraße 14
7000 Stuttgart 1
Patentanwä1te
Augustenstraße 14
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
eines aus dem Zugfahrzeug und einem Hänger bestehenden Wagenzuges, wobei das Zugfahrzeug eine Beleuchtungsanlage aufweist,
die über die Schaltungsanordnung mit einer Beleuchtungsanlage des Hängers verbindbar ist, und wobei ferner eine
Lampenüberwachungsschaltung derart zum Betreiben der Lampen ausgelegt ist, daß sie bei einem Leer lauf zustand zumindest einer
der Lampen einen solchen Fehlerzustand erkennt und dies einem Fahrzeugführer anzeigt.
Derartige Schaltungsanordnungen sind aus der Praxis bekannt und dienen dazu, die elektrische Anlage eines Hängers mit der
elektrischen Anlage eines Zugfahrzeuges zu verbinden.
Die in Zugfahrzeugen eingebauten Lampenüberwachungsschaltungen sind dazu ausgelegt, je Fahrtrichtung z.B. zwei Lampen zu treiben
und beim Ausfall einer der beiden Lampen, also bei einem Leerlaufzustand beispielsweise durch Glühfadenbruch, diesen
Fehlerzustand dem Fahrzeugführer anzuzeigen. Wenn beim Nachrüsten eines Zugfahrzeuges auf Hängerbetrieb die bekannte Schaltungsanordnung
in das Zugfahrzeug eingebaut wird, muß ebenfalls eine neue Lampenüberwachungsschaltung installiert werden, die in
diesem Beispiel zum Betreiben von drei Lampen je Fahrtrichtung ausgelegt ist. Bei den Beleuchtungsanlagen sind nämlich oft
sämtliche Lampen einer Fahrtrichtung zueinander parallel geschaltet, so daß durch die zusätzliche Lampe je Fahrtrichtung
durch den Hänger ein veränderter Strombedarf auftritt, wodurch die zum Betreiben von z.B. zwei Lampen je Fahrtrichtung ausgelegte
Lampenüberwachungsschaltung nicht mehr zwischen fehlerfreiem
und fehlerbehaftetem Betrieb unterscheiden kann. Da dies jedoch für die Verkehrssicherheit erforderlich ist, muß - wie
gesagt - eine neue Lampenüberwachungsschaltung in das Zugfahrzeug eingebaut werden.
Die mit dem Einbau erforderlichen Montagearbeiten sind zeitaufwendig
und daher kostspielig.
Auf das Nachrüsten kann jedoch nicht verzichtet werden, da aus Sicherheitsgründen der Fahrzeugführer auch darüber informiert
sein muß, ob eine Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers ausgefallen ist. Am Beispiel der Bremslampen wird dies besonders
deutlich.
Ferner ist aus der EP-A-O 129 221 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die von den Lampen des Zugfahrzeuges abgegriffenen
Signalspannungen unmittelbar mit den Anschlüssen einer Steckdose verbunden sind, über die die Lampen des Hängers zu
den entsprechenden Lampen des Zugfahrzeuges parallel geschaltet
sind. Diese Schaltungsanordnung hat zum einen den bereits diskutierten Nachteil, daß nämlich eine neue Lampenüberwachungsschaltung
in das Zugfahrzeug eingebaut werden muß, um bei drei Lampen je Fahrtrichtung sicher das Ausfallen einer der drei
Lampen zu erkennen.
Wenn die Lampen des Hängers nicht über eigene Sicherungen abgesichert
sind, ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung der weitere Nachteil, daß die zugeordnete Lampe des Zugfahrzeuges
mit ausfällt, wenn in einer Lampe des Hängers ein Kurzschluß vorliegt. In der Regel wird durch einen solchen Kurzschluß die
Sicherung durchbrennen, die in Reihe mit der Lampe des Zugfahrzeuges geschaltet ist.
Eine Absicherung der Lampen des Hängers durch eigene Sicherungen ist insofern problematisch, als die bekannte Schaltungsanordnung
häufig erst nachträglich in das Zugfahrzeug eingebaut wird, um beispielsweise einen PKW als Zugfahrzeug für einen Wohnwagen
herzurichten. Da für die nachträglich einzubauenden Sicherungen keine Halterung in dem Zugfahrzeug vorgesehen ist, werden die
Sicherungen von Fall zu Fall an unterschiedlichen Stellen in dem Zugfahrzeug zu finden sein. Dies kann im Fehlerfalle zu
einer langwierigen Suche führen.
Bei den eingangs erwähnten moderneren Zugfahrzeugen werden darüber hinaus die Lampen der Beleuchtungs- und Signalanlage
von einer Sicherungsschaltung in Form einer Lampentestüberwachung überwacht, die bereits bei geringen Abweichungen des Lampenstromes
von einem vorgegebenen Sollwert eine Fehlfunktion anzeigt und ggf. den Lampenstromkreis öffnet. Eine Parallelschaltung
von entsprechenden Lampen des Zugfahrzeuges mit Lampen des Hängers führt wegen des nun doppelt so großen Stromes dazu,
daß die Sicherungsschaltung anspricht.
Aus der DE-PS-35 31 560 ist es bekannt, die Lampen des Hängers
parallel zu den Lampen der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges zu schalten und mittels einer komplexen Überwachungsschaltung
die beiden zusammengeschalteten Blinklichtanlagen von Zugfahrzeug und Hänger zu überwachen. Als Ergebnis dieser Überwachung werden
zwei Kontrolleuchten angesteuert, die je nachdem, ob Fahrzeug-
und Hänger-Stromkreis in Ordnung oder defekt sind, bzw. ob der Hänger angeschaltet ist oder nicht, in unterschiedlicher
Kombination angesteuert werden. Diese Druckschrift schlägt also vor, die Lampen der Blinklichtanlage des Hängers parallel zu
denen der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges zu schalten und den Blinkgeber entsprechend zu modifizieren, was mit den oben
bereits erörterten Nachteilen verbunden ist.
Weiterhin ist es aus den Druckschriften DE-AS-Il 52 629 sowie
DE-AS-2 0 58 614 bekannt, zur Vermeidung eines nachträglichen Einbaus eines leistungsstärkeren Blinkgebers bei Anhängerbetrieb,
die zusätzlichen Blinklampen über hochohmige Verstärkerstufen anzuschließen. Wie jedoch der Ausfall einer Hängerlampe erfaßt
werden soll, ist nicht diskutiert.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es bei einfachem konstruktivem Aufbau
der Schaltungsanordnung möglich werden, Fehler in den Beleuchtungsanlagen von Zugfahrzeug und/oder Hänger zu erkennen, ohne
daß ein Nachrüsten des Zugfahrzeuges mit einer neuen Lampenüberwachungsschaltung
erforderlich ist. Ferner soll es möglich werden, auch moderne Zugfahrzeuge zum Ziehen eines Hängers
nachzurüsten, wobei Fehler in der Beleuchtungs- und Signalanlage des Hängers nicht zu einem Ausfall von Lampen des Zugfahrzeuges
oder zu Sicherheitsproblemen im Straßenverkehr führen sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits dadurch gelöst,
daß die Schaltungsanordnung eine Umschalteinrichtung aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung verbundener Beleuchtungsanlage
des Hängers die Lampen dieser Beleuchtungsanlage unmittelbar mit der Lampenüberwachungsschaltung verbindet und z.B. die
beiden hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges je über eine zugeordnete Verstärkerschaltung betreibt, so daß
der Lampenüberwachungsschaltung ein Leerlauf zustand einer Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers als Fehlerzustand übermittelt
wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst. Weil die Schaltungsanordnung jetzt den Fehlerzustand einer Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers erkennt,
ist sichergestellt, daß auch ohne Einbau einer neuen Lampenüberwachungsschaltung
ein Fehlerzustand erkannt wird, der zu einer Verkehrsgefährdung führen könnte. In vielen Fällen ist
es nämlich so, daß der nachfolgende Verkehr lediglich die Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers sehen kann, weil der Hänger
die hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges vollständig verdeckt.
Diese Maßnahme ist auch unter konstruktiven Gesichtspunkten vorteilhaft, weil die Lampenüberwachungsschaltung in bekannter
Weise den Ausfall einer Lampe der Beleuchtungsanlage anzeigt, so daß keine weiteren Änderungen an dem Zugfahrzeug vorgenommen
werden müssen.
Es ist auch von Vorteil, daß auf diese Weise mit der Lampenüberwachungsschaltung
immer nur beispielsweise zwei Lampen je Fahrtrichtung verbunden sind. Bei Zugfahrzeugen, die z.B. drei
Begrenzungslampen je Fahrtrichtung aufweisen - eine vordere, eine hintere und ggf. eine auf der Fahrertür oder zusätzlich
in der Stoßstange - , ist die Lampenüberwachungsschaltung
entsprechend ausgelegt und treibt immer drei Lampen, entweder
die Lampen des Zugfahrzeuges oder - bei angekoppeltem Hänger zwei Lampen des Zugfahrzeuges und die Lampe des Hängers. Da wie
bereits erwähnt - der Hänger oft die hinteren Lampen des Zugfahrzeuges verdeckt, ist eine Überwachung der hinteren Lampen
des Zugfahrzeuges nicht unbedingt aus Sicherheitsgründen erforderlich.
Es ergibt sich also, daß die Umschalteinrichtung bei mit der Schaltungsanordnung verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers
die Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers unmittelbar mit der Lampenüberwachungsschaltung verbindet und z.B. die beiden
hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges je über eine zugeordnete Verstärkerschaltung betreibt.
Dies ist insofern von Vorteil, als auch bei angekoppeltem Hänger alle drei Lampen je Fahrtrichtung betrieben werden, wobei jedoch
je Fahrtrichtung nur die vordere Lampe des Zugfahrzeuges und die Lampe des Hängers unmittelbar von der Lampenüberwachungsschaltung
angesteuert und somit über den Stromfluß überwacht werden. Die Treiberschaltung, die die hinteren Lampen des
Zugfahrzeuges betreibt, wird zwar von der Lampenüberwachungsschaltung angesteuert, belastet wegen ihres z.B. hochohmigen
Eingangs den Blinkgeber jedoch nicht.
Auf diese Weise können mit der neuen Schaltungsanordnung hier sämtliche drei Lampen je Fahrtrichtung betrieben werden, während
nur die sicherheitsrelevanten Lampen der Beleuchtungsanlagen von der Lampenüberwachungsschaltung überwacht werden.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß andererseits
dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung eine Umschalteinrichtung aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung
verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers die Lampen dieser Beleuchtungsanlage je über eine Verstärkerschaltung betreibt,
und die eine Fehlererkennungsschaltung aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung verbundener Beleuchtungsanlage des
Hängers einen Fehlerzustand einer angesteuerten Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers erkennt und bei einem solchen
Fehlerfall eine Verstärkerschaltung zwischen die Lampenüberwachungsschaltung
und die der defekten Lampe zugeordnete Lampe der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges schaltet, so daß der
Lampenüberwachungsschaltung ein Leerlaufzustand einer Lampe
der Beleuchtungsanlage des Hängers als Fehlerzustand übermittelt wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung (allerdings für Blinklampen) ist in der DE-PS-40 10 765 beschrieben. Die Schaltung zum
Betreiben der Lampen der Blinklichtanlage des Hängers ist an ihrem Ausgang nicht kurzschlußfest. Die betreffende Verstärkerschaltung
besteht aus einem UND-Gatter als Eingang und einem Relais als Ausgang, das im Takt des Blinkgebers die Lampen der
Blinklichtanlage des Hängers mit der Versorgungsspannung des Fahrzeuges verbindet. Erkennt die Fehlererkennungsschaltung,
daß eine angesteuerte Lampe der Blinklichtanlage des Hängers einen Leerlaufzustand aufweist, so wird die entsprechende Lampe
der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges von dem Blinkgeber weggeschaltet und parallel zu der defekten Lampe der Blinklichtanlage
des Zugfahrzeuges geschaltet, also im Ergebnis über die hochohmige Verstärkerschaltung betrieben. Die defekte Lampe
bleibt jedoch mit der Treiberschaltung verbunden.
Hier ist es bevorzugt, wenn die Umschalteinrichtung die defekte Lampe der Beleuchtungsanlage von der Verstärkerschaltung
wegschaltet.
Dabei ist von Vorteil, daß die Umschalteinrichtung zunächst
- im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht "tätig" werden muß, wenn ein Hänger an das Zugfahrzeug
angehängt wird. Die vorderen und hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges werden weiterhin von der Lampenuberwachungsschaltung
angesteuert, während die Lampen des Hängers über Verstärkerschaltungen betrieben werden, die wegen ihres
z.B. hochohmigen Einganges zu keinem zusätzlichen Stromfluß durch die Lampenuberwachungsschaltung führen. Mit anderen Worten,
die Lampenuberwachungsschaltung "sieht" die zusätzlich von ihr betriebenen Lampen des Hängers gar nicht. Fällt eine Lampe der
Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges aus, so wird dies von der Lampenuberwachungsschaltung über die veränderte Stromaufnahme
registriert und angezeigt. Fällt dagegen eine Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers aus, so wird dies, wie bereits oben
beschrieben, von der Schaltungsanordnung erkannt und angezeigt, indem die Fehlererkennungsschaltung bei einem Fehlerzustand
einer angesteuerten Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers eine Verstärkerschaltung zwischen die Lampenuberwachungsschaltung
und die der defekten Lampe zugeordnete hintere Lampe der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges schaltet.
Auf diese schaltungstechnisch einfache und vorteilhafte Weise wird, wenn eine Lampe des Hängers ausfällt, der Lampenuberwachungsschaltung
sozusagen eine intakte Lampe "weggenommen", die dann über eine Verstärkerschaltung betrieben wird und somit
weiter leuchtet. Die Lampenuberwachungsschaltung signalisiert jetzt einen Fehlerzustand. Es ist somit nicht mehr erforderlich,
eine neue Lampenuberwachungsschaltung einzubauen, die z. B. statt der üblichen zwei jetzt drei Lampen je Fahrtrichtung
überwacht. Bei der Verwendung der neuen Schaltungsanordnung werden weiterhin die Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges
von der Lampenuberwachungsschaltung unmittelbar
angesteuert und überwacht, während die Lampen des Hängers über z. B. hochohmige Treiberschaltungen betrieben und von der
Fehlererkennungsschaltung überwacht werden. Lediglich im Fehlerfalle einer Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers
schaltet die Umschalteinrichtung eine Verstärkerschaltung zwischen die Lampenuberwachungsschaltung und eine der Lampen
des Zugfahrzeuges, so daß über die Lampenuberwachungsschaltung selbst auch der Fehlerzustand einer Lampe des Hängers signalisiert
wird.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung eine Hängererkennungsschaltung aufweist,
die eine mit der Schaltungsanordnung verbundene Beleuchtungsanlage eines Hängers als solche erkennt und die Lampen der
Beleuchtungsanlage unmittelbar mit der Lampenuberwachungsschaltung
verbindet.
Auf diese vorteilhafte Weise wird bereits beim Verbinden der Beleuchtungsanlage des Hängers mit der Schaltungsanordnung dafür
gesorgt, daß die Umschalteinrichtung die oben beschriebenen Verbindungen herstellt, es ist kein externer Schalter erforderlich,
den der Fahrzeugführer nach dem Ankoppeln des Hängers betätigen müßte.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung eine Fehlererkennungsschaltung aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung
verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers einen Fehlerzustand einer angesteuerten hinteren Lampe des Zugfahrzeuges
erkennt.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß neben der durch die Lampenuberwachungsschaltung bewirkten Überwachung
der vorderen Lampen des Zugfahrzeuges und der Lampen des Hängers auch die hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges
überwacht werden. Der Fahrzeugführer ist somit jederzeit über den Zustand der Beleuchtungsanlagen informiert, was insbesondere
aus sicherheitstechnischen Gründen von Vorteil ist.
Hier ist es weiterhin bevorzugt, wenn die Fehlererkennungsschaltung
bei einem Fehlerzustand einer angesteuerten hinteren Lampe eine Verstärkerschaltung zwischen die Lampenuberwachungsschaltung
und die der defekten hinteren Lampe zugeordnete Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers schaltet.
Hier ist von Vorteil, daß die Fehleranzeige über die Lampenuberwachungsschaltung
selbst bewirkt wird. Fällt nämlich eine der hinteren Lampen aus und wird deshalb von der Fehlererkennungsschaltung
eine Verstärkerschaltung zwischen die Lampenuberwachungsschaltung und die zugeordnete Lampe der
Beleuchtungsanlage des Hängers geschaltet, wird der Lampenuberwachungsschaltung
dadurch sozusagen eine noch intakte Lampe genommen und ein Fehlerzustand simuliert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es weiterhin bevorzugt, wenn die Umschalteinrichtung ein Relais mit einem Umschalter aufweist,
der in seiner Ruhestellung die hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges unmittelbar mit der Lampenuberwachungsschaltung
verbindet und der in seiner Arbeitsstellung die Lampenuberwachungsschaltung über eine Verstärkerschaltung mit
den hinteren Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges verbindet, wobei das Relais ferner einen Schließkontakt umfaßt,
der in seiner Arbeitsstellung die Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers unmittelbar mit der Lampenuberwachungsschaltung
verbindet.
Diese Maßnahme ist ebenfalls konstruktiv von Vorteil, weil mit einem einzigen Relais sowohl die hinteren Lampen des
Zugfahrzeuges als auch die Lampen des Hängers in der bereits
beschriebenen Weise mit der Lampenüberwachungsschaltung verbunden werden. Hier ist zu bemerken, daß entweder ein gemeinsames Relais
für beide Lampensätze (beide Fahrtrichtungen) vorgesehen sein kann, daß es aber auch möglich ist, je Fahrtrichtung ein eigenes
Relais vorzusehen.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Relais über die Hängererkennungsschaltung
angesteuert ist, wobei sich das Relais in seiner den Ruhestellungen von Umschalter und Schließkontakt
zugeordneten Ruhestellung befindet, wenn die Beleuchtungsanlage des Hängers von der Schaltungsanordnung abgeschaltet ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß durch das Anschalten bzw. Abkoppeln der Beleuchtungsanlage des Hängers
von der Schaltungsanordnung die Schaltungsanordnung selbst automatisch in den erforderlichen Betriebszustand gebracht wird.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die Hängererkennungsschaltung eine Parallelschaltung von Dioden aufweist, deren Anoden mit
dem Relais verbunden sind, und deren Kathoden bei mit der Schaltungsanordnung verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers
über die Lampen des Hängers auf Masse gelegt sind.
Hier ist von Vorteil, daß kein weiterer Kontakt erforderlich ist, um die Spule des Relais auf Masse zu legen, vielmehr werden
die sowieso mit Masse verbundenen Lampen der Blinklicht-und
Beleuchtungsanlage des Hängers zu diesem Zweck verwendet. Über die Parallelschaltung der Dioden teilt sich der Betriebsstrom
des Relais auf die entsprechenden Lampen des Hängers gleichmäßig auf, so daß die Belastung der einzelnen Lampen gering ist. Durch
die Dioden wird weiterhin dafür gesorgt, daß die einzelnen Lampen des Hängers voneinander entkoppelt sind, so daß es nicht zu
einem "Übersprechen" zwischen verschiedenen Lampen des Hängers
kommen kann.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn zwischen der Schaltungsanordnung und der Beleuchtungsanlage des Hängers eine Übergabeeinrichtung
vorgesehen ist, die einen Hängererkennungskontakt aufweist, über den das Relais mit Masse verbindbar ist.
Diese Maßnahme wird vorteilhaft insbesondere dann zu verwenden sein, wenn die Übergabeeinrichtung einen 13-poligen Stecker
nach der Vornorm DIN 72570 aufweist, bei dem eine besondere Klemme als Anhängererkennung vorgesehen ist.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die Hängererkennungsschaltung eine Treiberschaltung umfaßt, die über eine Parallelschaltung von
mit den Lampen des Hängers verbindbaren Dioden angesteuert ist.
Hier ist von Vorteil, daß die Lampen des Hängers nur noch die Steuerspannung für die Treiberschaltung liefern müssen, während
der Betriebsstrom des Relais bzw. der Spule über die Treiberschaltung geliefert wird.
In dem zweiten Lösungsbeispiel ist bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung
eine Hängererkennungsschaltung aufweist, die eine mit der Schaltungsanordnung verbundene Beleuchtungsanlage
eines Hängers erkennt und an die Umschalteinrichtung meldet.
Diese Maßnahme ist insbesondere konstruktiv von Vorteil, weil jetzt sozusagen automatisch erkannt wird, ob ein Hänger angeschaltet
ist oder nicht. Der Fahrzeugführer muß folglich keine Schalter umlegen, um die Schaltungsanordnung in einen entsprechenden
Betriebszustand zu bringen.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die Umschalteinrichtung ein Relais mit einem Umschalter aufweist, der in seiner Ruhestellung die
hinteren Lampen unmittelbar mit der Lampenüberwachungsschaltung verbindet, und der in seiner Arbeitsstellung die Lampenüberwachungsschaltung über die Verstärkerschaltung mit den hinteren Lampen verbindet, wobei das Relais ferner einen Öffnungskontakt umfaßt, der in seiner geschlossenen Ruhestellung die Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers über die Verstärkerschaltung mit der Lampenüberwachungsschaltung verbindet.
hinteren Lampen unmittelbar mit der Lampenüberwachungsschaltung verbindet, und der in seiner Arbeitsstellung die Lampenüberwachungsschaltung über die Verstärkerschaltung mit den hinteren Lampen verbindet, wobei das Relais ferner einen Öffnungskontakt umfaßt, der in seiner geschlossenen Ruhestellung die Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers über die Verstärkerschaltung mit der Lampenüberwachungsschaltung verbindet.
Diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, weil das Relais lediglich dann seine Arbeitsstellung einnehmen muß, wenn eine
Lampe des Hängers als defekt erkannt wurde. Dies hat den Vorteil, daß im fehlerfreien Betrieb das Relais stromlos ist, so daß
insbesondere bei abgestelltem Zugfahrzeug mit Hänger die Batterie des Zugfahrzeuges nicht unnötig belastet wird.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Relais über die Hängererkennungsschaltung
angesteuert ist, wobei sich das Relais in seiner den Arbeitsstellungen von Umschalter und Schließkontakt
zugeordneten Arbeitsstellung befindet, wenn bei mit der Schaltungsanordnung verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers die
Fehlererkennungsschaltung einen Leerlaufzustand einer Lampe des Hängers erkennt.
Auf diese konstruktiv einfache Weise wird durch das Zusammenwirken
von Hängererkennungsschaltung und Fehlererkennungsschaltung das Relais lediglich dann in Arbeitsstellung geschaltet, wenn
bei einer angesteuerten Lampe der Beleuchtungsanlage des Hängers ein Leer lauf zustand erkannt wurde. Dies hat den bereits erwähnten
Vorteil, daß die Batterie des Zugfahrzeuges geschont wird.
Bei beiden Lösungen ist es bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung
weitere Lampen der Beleuchtungsanlage des Zugfahrzeuges mit zugeordneten Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers über
Treiberschaltungen verbindet, die von den einzelnen Lampen des Zugfahrzeuges Signalspannungen hochohmig abgreifen.
Diese Maßnahme ist von Vorteil, weil die Signalspannungen der Lampen des Zugfahrzeuges lediglich als Steuersignale für die
Treiberschaltungen verwendet werden, wobei es wegen des hochohmigen Abgreifens der Signalspannungen zu keinem erhöhten Stromfluß
kommt. Die Sicherungsschaltungen von modernen Zugfahrzeugen werden somit nicht ansprechen, denn trotz eines angeschlossenen
Hängers werden sie keine quasi erhöhte Stromaufnahme durch die Lampen des Zugfahrzeuges feststellen. Bei einem Kurzschluß in
dem Hänger wird zwar das Bordnetz des Zugfahrzeuges vorübergehend zusammenbrechen können, aber unmittelbar nach dem Abkoppeln des
Hängers ist die Beieuchtungs-und Signalanlage des Zugfahrzeuges
wieder betriebsbereit. Es muß jetzt lediglich eine Fehlersuche in dem Hänger durchgeführt werden, bei dem Zugfahrzeug ist
höchstens die Hauptsicherung auszuwechseln. Es ist ggf. lediglich ein Reset-/Rücksetztaster erforderlich, der die Schaltungsanordnung
wieder in einen betriebsfähigen Zustand bringt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn die Treiberschaltungen
an ihrem Ausgang kurzschlußfest sind.
Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, weil ein Kurzschluß in dem Hänger nicht zu einem Defekt an der in dem Zugfahrzeug angebrachten
Schaltungsanordnung führt. Auf diese Weise kann der defekte Hänger abgekoppelt und ein neuer Hänger angekoppelt werden,
ohne daß weitere Maßnahmen an dem Zugfahrzeug erforderlich sind. Es ist lediglich der Kurzschluß in dem defekten Hänger
zu beseitigen. Zusätzliche Sicherungen in dem Zugfahrzeug müssen nicht vorgesehen werden.
Hier ist es ferner bevorzugt, wenn bei angeschlossener Beleuchtungsanlage
die Hängererkennungsschaltung mit Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers verbunden ist.
Auf diese schaltungstechnisch einfache Weise erkennt die Hängererkennungsschaltung
anhand der über die Lampen des Hängers zur Verfügung stehenden Masse, daß ein Hänger angeschaltet wurde.
Ferner ist es bevorzugt, wenn bei angeschlossener Beleuchtungsanlage
die Hängererkennungsschaltung mit einem Hängererkennungskontakt
verbunden ist, der auf Masse liegt.
Diese Maßnahme wird vorteilhafterweise insbesondere dann verwendet,
wenn die Übergabeeinrichtung einen 13-poligen Stecker nach der Vornorm DIN 72570 aufweist, bei dem eine besondere
Klemme als Anhängererkennung vorgesehen ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Hängererkennungsschaltung mit ausgewählten Treiberschaltungen verbunden ist, derart, daß
sie einen Stromfluß durch die entsprechenden Lampen erkennt.
Auf diese schaltungstechnisch einfache Weise wird sichergestellt, daß die Hängererkennungsschaltung auch dann sicher einen angeschalteten
Hänger erkennt, wenn kein Hängererkennungskontakt vorhanden ist und wenn andererseits sämtliche Lampen des Hängers
eingeschaltet sind. Bei eingeschalteten Lampen des Hängers fällt über den Lampen nämlich eine Spannung ab, die etwa der Betriebsspannung
des Zugfahrzeuges entspricht, so daß die Hängererkennungsschaltung, die auf Masse-Erkennung angewiesen ist, keine
Masse mehr erkennen könnte. Diese mögliche Fehlerquelle wird dadurch ausgeschaltet, daß die Hängererkennungsschaltung zusätzlich
den Stromfluß durch ausgewählte Lampen des Hängers überwacht .
Hier ist es weiter bevorzugt, wenn die Hängererkennungsschaltung den Spannungsabfall über den Treiberschaltungen mißt.
Diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, weil lediglich dann, wenn die angesteuerten Lampen des Hängers Strom aufnehmen, über
dem Innenwiderstand der Treiberschaltungen Spannung abfällt.
Ferner ist es hier bevorzugt, wenn die Fehlererkennungsschaltung
den Spannungsabfall über den Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers mißt.
Auch diese Maßnahme ist schaltungstechnisch von Vorteil, denn anhand des Spannungsabfalles läßt sich unmittelbar erkennen,
ob die entsprechende Lampe im Leerlaufzustand und somit defekt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten
Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
und in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorstehenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung die über eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung zusammengeschalteten Beleuchtungsanlagen eines Zugfahrzeuges
und eines Hängers;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung aus Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung aus Fig. 1, mit einer Fehlererkennungsschaltung;
Fig. 4 ein schaltungstechnisch ausgeführtes Beispiel
für die Fehlererkennungsschaltung aus Fig. 3;
Fig. 5 in einer Darstellung wie Fig. l eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine Hängererkennungsschaltung;
Fig. 6 in einer Darstellung wie Fig. 1 ein drittes Ausführungsbeispiel
für eine Hängererkennungsschaltung ;
Fig. 7 die Schaltungsanordnung in einer schematischen
Darstellung mit angedeuteter Umschalteinrichtung und Hängererkennungsschaltung;
Fig. 8 die Umschalteinrichtung nach Fig. 7, in einer
detaillierteren Darstellung mit angedeuteter Fehlererkennungseinrichtung;
Fig. 9 die Fehlererkennungseinrichtung nach Fig. 8,
in einer detaillierteren Darstellung; und
Fig. 10 die Hängererkennungsschaltung nach Fig. 7, in
einer detaillierteren Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 10 eine elektrische Beleuchtungsanlage eines
nicht näher dargestellten Zugfahrzeuges bezeichnet, die mit
einer in das Zugfahrzeug eingebauten Schaltungsanordnung 11 verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 11 weist eine Steckdose 12 auf, die einem Stecker 13 zugeordnet ist, über den eine elektrische Beleuchtungsanlage 14 eines ebenfalls nicht dargestellten Hängers mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeuges verbunden werden kann.
einer in das Zugfahrzeug eingebauten Schaltungsanordnung 11 verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 11 weist eine Steckdose 12 auf, die einem Stecker 13 zugeordnet ist, über den eine elektrische Beleuchtungsanlage 14 eines ebenfalls nicht dargestellten Hängers mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeuges verbunden werden kann.
In Fig. 1 sind mit 16 und 17 einzelne Lampen der Beleuchtungsanlagen
10 bzw. 14 bezeichnet. Die Lampen 16 sind die linken und die Lampen 17 die rechten Lampen der Beleuchtungsanlage
10 bzw. 14. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bezeichnen 16a, 17a die vorderen Fahrlichter des Zugfahrzeuges und 16b,
17b die hinteren Fahrlichter des Zugfahrzeuges, während mit 16c, 17c die Fahrlichter des Hängers bezeichnet sind.
Ferner ist eine Lampenüberwachungsschaltung 19 vorgesehen, welche den Stromfluß durch die Beleuchtungsanlagen 10 und 14 überwacht
und im Fehlerfalle eine entsprechende Meldung abgibt. Die Lampenüberwachungsschaltung 19 ist hier für den Betrieb von
4 Lampen ausgebildet.
Die Lampenüberwachungsschaltung 19 ist mit einer Batterie 20
verbunden, die das Zugfahrzeug mit seiner Betriebsspannung 21 versorgt, die im weiteren auch mit VCC bezeichnet wird. Es ist
zu erkennen, daß die Schaltungsanordnung 11 mit der Betriebsspannung 21 verbunden ist und ebenfalls einen Masseanschluß
22 aufweist. Weiterhin ist zu erkennen, daß der Hänger über eine Masseleitung 23 mit der Masse des Zugfahrzeuges verbunden
ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Masseleitung
23 nicht über Steckdose 12 und Stecker 13 geführt. Weiterhin ist eine Statusanzeige 25 zu erkennen, die dem Fahrer
Informationen über den Zustand der Schaltungsanordnung 11
und/oder der Lichter 16b, 17b, 16c, 17c liefert. Die Statusanzeige wird als Störungsanzeige verwendet und kann beispielsweise
in einem Störungsfall blinkend betrieben werden.
Weiterhin ist in Fig. 1 gezeigt, daß die linken Lampen 16 der Beleuchtungsanlagen 10 und 14 mit einer Baugruppe 11a der Schaltungsanordnung
11 verbunden sind, während für die rechten Lampen 17 eine Baugruppe 11b vorgesehen ist. Die beiden Baugruppen
11a und 11b sind miteinander über eine Leitung 24 und mit Kontakten 26, 27 der Steckdose 12 über Dioden 28, 29 verbunden.
Die Dioden 28 und 29 sind mit ihren Anoden zusammengeschaltet und hängen mit ihren Kathoden an den Kontakten 26 bzw. 27. Die
Anoden der Dioden 28, 29 sind über eine Hangererkennungsleitung 30 mit der Leitung 24 verbunden, so daß sie in noch zu beschreibender
Weise eine Hängerkennungsschaltung darstellen.
Bei gestecktem Hänger, d.h., wenn der Stecker 13 in die Steckdose 12 gesteckt wurde, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, erkennt
die Schaltungsanordnung 11 dies über die Hangererkennungsleitung 30. Bei gestecktem Hänger sind nämlich die Kathoden der Dioden
28 und 29 über die Lampen 16c bzw. 17c mit Masse verbunden, so daß durch die Dioden 28, 29 ein Strom fließen kann. Wegen
der Parallelschaltung der Dioden 28 und 29 halbiert sich der auf der Hangererkennungsleitung 30 fließende Strom, so daß jede
der Lampen 16c, 17c nur die Hälfte des in der Hangererkennungsleitung
3 0 fließenden Stromes führen muß.
Wenn eine der Lampen 16, 17 der Beleuchtungsanlage 10 des Zugfahrzeuges ausfällt, so erkennt die Lampenüberwachungsschaltung
19 diesen Ausfall an der veränderten Stärke des fließenden Stromes. Der Fahrer des Zugfahrzeuges erkennt auf
einer Kontrolleuchte im Wageninneren den Ausfall einer Lampe
16, 17 seiner Beleuchtungsanlage 10. Dies gilt, wenn der Stecker 13 nicht in die Steckdose 12 gesteckt ist.
Bei gestecktem Stecker 13 fließt auf der Hängererkennungsleitung
30 - wie oben beschrieben - ein Strom, der in noch näher zu beschreibender Weise bewirkt, daß die Schaltungsanordnung 11
für einen veränderten Stromfluß in der Lampenüberwachungsschaltung 19 sorgt, wenn eine der Lampen 16c bzw. 17c der
Beleuchtungsanlage 14 des Hängers defekt ist, d.h. wenn ihr Glühfaden gebrochen ist.
Wie dies geschieht, wird jetzt anhand von Fig. 2 erläutert, in der die den rechten Lampen 17 zugeordnete Baugruppe 11b
detaillierter dargestellt ist. Die in gleicher Weise wie die Baugruppe 11b aufgebaute Baugruppe 11a ist in Fig. 2 lediglich
schematisch angedeutet.
Die Anhangererkennungsleitung 30 ist über die Leitung 24 mit
zwei Relais 32a und 32b verbunden, die in den Baugruppen 11a bzw. 11b angeordnet sind. Das Relais 32b weist einen 2-poligen
Umschalter 33 sowie einen Schließkontakt 34 auf. Umschalter und Schließkontakt des in gleicher Weise aufgebauten Relais
32a sind in Fig. 2 nicht dargestellt. Statt zweier Relais 3 2a, 32b kann auch ein Relais 32 mit zwei Umschaltern und zwei
Schließkontakten vorgesehen sein.
Das Relais 32b ist mit seiner Spule mit der Betriebsspannung VCC verbunden und über die Leitung 24 und die Anhängererkennungsleitung
30 über die Parallelschaltung der Dioden 28, 29 auf Masse gelegt, wenn der Stecker 13 in die Steckdose 12 gesteckt
ist. In diesem Falle zieht das Relais 32b an und schaltet den Umschalter 33 und den Schließkontakt 34 um. Die Stromaufnahme
der Relais 32a, 32b ist so gering, daß die Funktion der Lampen
16c und 17c durch den fließenden Strom nicht beeinträchtigt wird. Selbst bei Ausfall einer der beiden Lampen 16c, 17c bleiben
die Relais 32a, 32b wegen der Parallelschaltung über die Dioden 28, 29 noch im angezogenen Zustand.
Im Ruhezustand des Relais 32b, wenn also der Stecker 13 nicht gesteckt ist, nehmen der Umschalter 33 und der Schließkontakt
34 eine Ruhestellung ein, die in Fig. 2 mittels durchgezogener Striche bei 35 und 36 angedeutet ist. In seiner Ruhestellung
35 verbindet der Umschalter 33 die hintere Lampe 17b des Zugfahrzeuges
über eine Versorgungsleitung 37 mit der Lampenüberwachungsschaltung 19. Der Schließkontakt 34 ist über eine Leitung
38 ebenfalls mit der Versorgungsleitung 37 verbunden, schleift diese in seiner Ruhestellung 36 jedoch nicht durch.
Wenn das Relais 32b infolge Stromflusses auf der Anhängererkennungsleitung
3 0 umschaltet, befinden sich Umschalter 3 3 und Schließkontakt 34 in ihren bei 41 bzw. 42 gestrichelt angedeuteten
Arbeitsstellungen. In der Arbeitsstellung 42 verbindet der Schließkontakt 34 nun die Versorgungsleitung 37 über seine
Ausgangsleitung 43 mit dem für die rechte Lampe 17c der Beleuchtungsanlage 14 des Hängers vorgesehenen Kontakt 27. Der Umschalter
3 3 leitet bei eingeschalteter Beleuchtung in seiner nun eingenommenen Arbeitsstellung 41 den Strom über einen Widerstand
45 an eine Verstärkerschaltung 46 weiter, deren Ausgangs leitung
47 mit der Lampe 17b verbunden ist.
Die Verstärkerschaltung 46 hat einen hochohmigen Eingangswiderstand
und belastet die Versorgungsleitung 37 nur sehr gering.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Lampenüberwachungsschaltung
19 nur den Versorgungsstrom für die Lampen 17a und 17c liefern muß, während die Lampe 17b über die
Verstärkerschaltung 46 betrieben wird. Das Relais 32, der Umschalter 33, der Schließkontakt 34 und die Verstärkerschaltung
46 wirken folglich als Umschalteinrichtung, die wahlweise die Lampen 16b, 17b oder 16c, 17c unmittelbar mit der Lampenüberwachungsschaltung
19 verbindet. Obwohl die Lampenuberwachungsschaltung
19 also nur für den Betrieb und damit für die Fehlererkennung von zwei Lampen je Fahrtrichtung ausgelegt ist, sorgt
die Baugruppe 11b dafür, daß drei Lampen 17a, 17b und 17c angesteuert werden können. Bei nicht gestecktem Stecker 13 werden
- wie bisher -die Lampen 17a und 17b unmittelbar von der Lampenüberwachungsschaltung 19 betrieben, so daß ein Ausfall
einer dieser beiden Lampen von der Lampenüberwachungsschaltung 19 erkannt wird. Bei gestecktem Stecker 13 dagegen überwacht
die Lampenüberwachungsschaltung 19 nunmehr die vordere Lampe 17a des Zugfahrzeuges sowie die Lampe 17c des Hängers. Dies
ist aus Sicherheitsgründen erforderlich, denn in vielen Fällen sind die hinteren Lampen 16b und 17b des Zugfahrzeuges bei
angehängtem Hänger von dem nachfolgenden Verkehr nicht zu erkennen. Der Fahrer eines solchen Wagenzuges muß also darüber
informiert werden, wenn Lampen 16c, 17c des Hängers ausfallen.
Mit der neuen Schaltungsanordnung 11 ist es nicht mehr erforderlich,
die ursprüngliche Lampenüberwachungsschaltung 19 eines Zugfahrzeuges auszuwechseln, wenn dieses auf Hängerbetrieb
umgerüstet werden soll. Bei dem sowieso erforderlichen Nachrüsten des Zugfahrzeuges mit einer Steckdose 12 zum Verbinden des
Hängers mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeuges wird die neue Schaltungsanordnung 11 mit in das Zugfahrzeug eingebaut,
so daß automatisch beim Ankoppeln des Hängers - beim Stecken des Steckers 13 in die Steckdose 12 - sichergestellt ist, daß
die Lampenuberwachungsschaltung 19 nunmehr neben der vorderen
Lampe 16a, 17a die Lampe 16c, 17c des Hängers überwacht.
Es sei noch erwähnt, daß die Verstärkerschaltung 46 in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel einen Transistor 48 aufweist,
an dessen Basis ein Spannungsteiler 49 zur Arbeitspunkteinstellung angeschaltet ist. Der Spannungsteiler 49 ist wie
der Transistor 48 mit seinem Kollektoranschluß 50 mit Betriebsspannung
VCC verbunden. Der Transistor 48 ist über seinen Emitter 51 mit der Ausgangsleitung 57 zusammengeschaltet, so daß bei
in Arbeitsstellung 41 befindlichem Umschalter 33 die Lampe 17b ihren Betriebsstrom über den Kollektoranschluß 50, den Emitter
51 und die Ausgangsleitung 47 unmittelbar von der Betriebsspannung VCC bezieht. Der Transistor 48 ist ausgangsseitig
kurzschlußfest, so daß im Falle eines Kurzschlusses bei der Lampe 17b die Betriebsspannung VCC nicht zusammenbricht. Als
Verstärkerschaltung 46 kann beispielsweise ein unter der Bezeichnung BTS 432E im Handel erhältliches Bauteil verwendet
werden.
Während bei der Baugruppe 11b aus Fig. 2 die hintere Lampe 17b der Beleuchtungsanlage 10 des Zugfahrzeuges bei gestecktem Hänger
nicht überwacht wird, ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem die Baugruppe 11b zusätzlich zu den anhand von
Fig. 2 erläuterten Bauteilen eine Fehlererkennungsschaltung 53 aufweist, die der Lampenüberwachungsschaltung 19 in anhand
von Fig. 4 zu beschreibender Weise zusätzlich den Ausfall der Lampe 17b meldet. In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Fehlererkennungsschaltung
53 in die Ausgangsleitungen 43 und 47 des Schließkontaktes 34 bzw. der Verstärkerschaltung 46 zwischengeschaltet
ist. Die Ausgangsleitungen 43 und 47 sind sozusagen aufgetrennt worden und führen mit ihren Abschnitten 43a bzw.
47a in die Fehlererkennungsschaltung 53 hinein, während ihre Abschnitte 43b bzw. 47b aus der Fehlererkennungsschaltung 53
herausführen und wie bereits anhand von Fig. 2 erklärt, mit dem Kontakt 27 bzw. mit der Lampe 17b und damit mit dem der
Ruhestellung 35 zugeordneten Kontakt 54 des Umschalters 33 verbunden sind.
In Fig. 4 ist die Fehlererkennungsschaltung der Baugruppe 11b detaillierter dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit
zusätzlich lediglich die Lampen 17b und 17c gestrichelt angedeutet sind. Über die Ausgangsleitungen 43a und 47a ist
die Fehler erkennungsschaltung 53 - wie in Fig. 3 gezeigt - mit der Baugruppe 11b verbunden. Eine entsprechende Fehlererkennungsschaltung
ist auch in Baugruppe 11a vorgesehen.
Fig. 4 zeigt, daß in die Ausgangsleitungen 43b und 47b je ein
niederohmiger Meßwiderstand 55 bzw. 56 geschaltet ist, über den eine Spannung 57 bzw. 58 abfällt. Der Widerstandswert der
Meßwiderstände 56, 55 beträgt ca. 30 m &OHgr; , so daß der Stromfluß durch die Lampen 17c und 17b durch die Meßwiderstände 55, 56
nicht beeinträchtigt wird.
Die Spannungen 57, 58 werden über Differenzverstärker 61 und 62 von den Meßwiderständen 55 und 56 abgegriffen und zu einer
UND-Schaltung 63 geleitet. Während der Differenzverstärker 61 einen nicht-invertierenden Ausgang 64 aufweist, besitzt der
Differenzverstärker 62 einen invertierenden Ausgang 65, was durch den Punkt am Ausgang des den Differenzverstärker 62
symbolisierenden Dreieckes angedeutet ist.
Die UND-Schaltung 63 ist an ihrem Ausgang Q über einen Längswiderstand
66 mit einem Schalttransistor 67 verbunden, der ein Umschaltrelais 68 ansteuert. Das Umschaltrelais 68 weist einen
Umschalter 69 auf, der in seiner durchgezogen angedeuteten Ruhestellung 70 den Abschnitt 43a der Ausgangsleitung 43 mit
dem Abschnitt 43b verbindet. In seiner in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Arbeitsstellung 71 verbindet der Umschalter 69
dagegen den Abschnitt 47a der Ausgangsleitung 47 über eine Verbindungsleitung 72 mit dem Abschnitt 43b.
Für die weitere Funktionsbeschreibung der Fehlererkennungsschaltung
53 sei angenommen, daß der Stecker 13 gesteckt ist, so daß die Lampenüberwachungsschaltung 19 über die Ausgangs leitung
43 die Lampe 17c der Beleuchtungsanlage 14 des Hängers ansteuert und auf Ausfall überwacht. In diesem Falle befindet sich der
Umschalter 69 des Umschaltrelais 68 in Ruhestellung 70. Wenn jetzt beide Lampen 17b und 17c funktionsbereit sind, fallen
über beiden Meßwiderständen 55, 56 Spannungen 57, 58 ab, so daß die Signale der Ausgänge 64, 65 unterschiedlich sind. Der
Ausgang Q der UND-Schaltung 63 ist daher auf logisch L, so daß der Schalttransistor 67 nicht durchschaltet, das Relais 68 bleibt
in Ruhe.
Fällt jetzt die Lampe 17c durch Fadenbruch aus, so geht der Spannungsabfall 57 auf 0 V zurück, so daß der Ausgang 64 auf
logisch L geht und der Ausgang Q der UND-Schaltung 63 ebenfalls auf logisch L bleibt, so daß das Umschaltrelais 68 nicht anzieht.
Wegen der verringerten Stromaufnahme - nur noch die Lampe 17a wird direkt von der Lampenüberwachungsschaltung 19 getrieben erkennt
die Lampenüberwachungsschaltung 19 den Ausfall einer der Lampen 17a bzw. 17c.
Sollte jetzt statt der Lampe 17c die Lampe 17b durch Fadenbruch ausfallen, geht die Spannung 58 auf O V zurück, so daß der
Ausgang 65 auf logisch H umspringt. Da wegen der in Betrieb befindlichen Lampe 17c der Ausgang 64 ebenfalls auf logisch
H ist, nimmt auch der Ausgang Q diesen Wert an, wodurch das Umschaltrelais 68 den Umschalter 69 in seine Arbeitsstellung
71 schaltet. Auf diese Weise wird der Lampenüberwachungsschaltung 19 sozusagen die Lampe 17c weggenommen und ein Fadenbruch
simuliert.
Über die Verbindungsleitung 72 wird die Lampe 17c jetzt durch
die Verstärkerschaltung 46 angesteuert, so daß weiterhin die Lampen 17a und 17c leuchten - was aus Sicherheitsgründen von
Vorteil ist - , während dem Fahrer der Ausfall einer Lampe
- in diesem Falle 17b - angezeigt wird.
- in diesem Falle 17b - angezeigt wird.
Abschließend sei erwähnt, daß auch bei nicht eingeschalteter Beleuchtung das Umschaltrelais 68 nicht anzieht, da in diesem
Falle zwar beide Spannungen 57, 58 null Volt betragen, da aber in diesem Falle der Ausgang 64 auf logisch L ist, ist ebenfalls
der Ausgang Q auf logisch L.
In Fig. 5 schließlich ist in einer Darstellung wie Fig. 1 gezeigt,
daß die Anhängererkennungsleitung 3 0 auch über einen
eigenen Kontakt 97 unmittelbar mit der Masse des Hängers verbunden werden kann. Dies ist beispielsweise bei 13-poligen
Steckern nach der Vornorm DIN 72 570 möglich, bei denen eine Klemme als Anhängererkennung vorgesehen ist. In dem in Fig. 5
gezeigten Ausführungsbeispiel fließt daher der Betriebsstrom der Relais 32a, 32b nicht mehr über die Lampen 16c, 17c, 81, 82
und 83 des Hängers, sondern ausschließlich über den Kontakt 97.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung 11 ist in Fig. 6 in einer Darstellung ähnlich wie Fig. 1 und
5 gezeigt, daß zwischen der Leitung 24, die die beiden Relais 32a und 32b miteinander verbindet, sowie der Anhängererkennungsleitung
30 eine Treiberschaltung 98 vorgesehen ist. Die Treiberschaltung 98 weist einen Transistor 99 auf, dessen einer Kontakt
mit der Leitung 24 und dessen anderer Kontakt mit Masse verbunden ist. An seiner Basis wird der Transistor 99 über einen Spannungsteiler
100 angesteuert, dessen einer Widerstand mit der Betriebsspannung VCC und dessen anderer Widerstand mit der Anhängererkennungsleitung
3 0 verbunden ist. Auf diese Weise ist der
Transistor 99 gesperrt, solange kein Stecker 13 in die Steckdose 12 gesteckt wurde, und die Relais 32a und 32b sind in Ruhestellung.
Wird dagegen ein Stecker 13 in die Steckdose 12 gesteckt, so wird der Spannungsteiler 100 über die Dioden 28 und 29 sowie
die Lampen 16c und 17c mit Masse verbunden, so daß der Transistor 99 durchgesteuert wird. Jetzt fließt ein Strom über die Leitung
24 und die Emitterkollektorstrecke des Transistors 99 auf Masse, so daß die Relais 32a und 32b schalten.
In diesem Ausführungsbeispiel müssen die Lampen 16c und 17c
lediglich den Ansteuerstrom für den Transistor 99, d.h. den
durch den Spannungsteiler 100 fließenden Strom, aufnehmen, der
wesentlich geringer ist als der Betriebsstrom der Relais 3 2a und 32b.
In Fig. 7 ist zu erkennen, daß die linken Lampen 16a, 16b und 16c der Beleuchtungsanlagen 10 und 14 über eine Umschalteinrichtung
123a betrieben werden, während die rechten Lampen 17a, 17b und 17c über eine entsprechende Umschalteinrichtung 123b
miteinander verbunden sind. Über eine Leitung 124 sind die untereinander völlig identischen Umschalteinrichtungen 123a
und 123 b mit einer Hängererkennungsschaltung 125 verbunden, die ihrerseits sowohl mit der Hängererkennungsleitung 3 0 als
auch mit Treiberschaltungen 91a und 91b verbunden ist. Die Treiberschaltungen 91 sind an ihrem Eingang hochohinig und an
ihrem Ausgang kurzschlußfest. Sie dienen dazu, bestimmte Lampen 82, 83 der Beleuchtungsanlage 14 derart mit Lampen 85, 86 der
Beleuchtungsanlage 10 zu verbinden und zu betreiben, daß die entsprechende Lampenüberwachungsschaltung 87 der Zugfahrzeugkreise
hier nicht belastet wird. Dies können Lampen sein, die nicht so sicherheitsrelevant sind wie Bremslichter oder
Fahrlichter, also z.B. die Kennzeichenleuchten. Anhand der Spannungsabfälle Ul, U2 über den Treiberschaltungen 91a, 91b
erkennt die Hängererkennungsschaltung 125, ob durch die zugeordneten
Lampen ein Strom fließt. Selbst wenn die Hängererkennungsleitung 3 0 also nicht auf Masse gezogen ist, wodurch normalerweise
ein Hänger erkannt wird, kann die Hänger erkennungsschaltung 125 anhand der Spannungsabfälle Ul, U2 einen Hänger erkennen.
Wie dies geschieht, wird noch im einzelnen beschrieben werden.
Eine der beiden Umschalteinrichtungen 123a, 123b ist in Fig. 8 genauer dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde
auf die Darstellung der Umschalteinrichtung 12 3a, die zu der Umschalteinrichtung 123b identisch ist, verzichtet.
Die Umschalteinrichtung 123b weist eine Treiberschaltung 9ld auf, die zu den übrigen Treiberschaltungen 91 identisch ist,
also einen hochohmigen Eingang und einen kurzschlußfesten Ausgang aufweist. Der Ausgang der Treiberschaltung 9Id ist über eine
Ausgangsleitung 126 mit einem Relais 127 verbunden, und zwar genauer gesagt sowohl mit dessen Umschalter 128 als auch mit
dessen Öffnungskontakt 129. Das Relais 127 wird durch eine bei 130 angedeutete Spule geschaltet, wobei selbstverständlich auch
zwei getrennte Relais 127 verwendet werden können.
Der Umschalter 128 verbindet in seiner bei 131 durch eine durchgezogene
Linie angedeuteten Ruhestellung die vordere Lampe 17a mit der hinteren Lampe 17b. Gleichzeitig geht von der Lampenüberwachungsschaltung
19 ebenfalls eine Leitung in die Treiberschaltung 9Id hinein, so daß die Lampen 17a, 17b und die Treiberschaltung
9Id zueinander parallel geschaltet sind. Wegen des hochohmigen Einganges der Treiberschaltung 9Id wird die Lampenüberwachungsschaltung
dadurch jedoch nicht zusätzlich belastet.
Der Öffnungskontakt 129 verbindet in seiner bei 132 angedeuteten Ruhestellung die Ausgangsleitung 126 der Treiberschaltung 91d
über eine Leitung 133 mit einer Fehlererkennungsschaltung 134,
die somit bei in Ruhe befindlichem Relais 127 zwischen die Treiberschaltung 91d und die Lampe 17c der Beleuchtungsanlage
14 des Hängers geschaltet ist. In der in Fig. 8 gezeigten Ruhestellung des Relais 127 wird also die Lampe 17c über die Treiberschaltung
9Id angesteuert.
Sollte in der Lampe 17c ein Fehlerzustand vorliegen, was im
Leerlauffalle bedeutet, daß der Glühfaden gebrochen ist, so meldet die Fehlererkennungsschaltung 134 dies über ihre Ausgangsleitung
135 an ein NOR-Gatter 136. In den zweiten Eingang des NOR-Gatters 136 führt die Leitung 124, die von der Hängererkennungsschaltung
125 kommt. Mit seinem Ausgang treibt das NOR-Gatter 136 einen Schalttransistor 137, über den die Spule
130 des Relais 127 mit Strom beaufschlagt werden kann.
Das Relais 127 schaltet nur dann, wenn sowohl die Ausgangs leitung
135 als auch die Leitung 124 auf logisch L liegen. Wenn eine der beiden Leitungen 124, 135 auf logisch H liegt, bleibt das
Relais 127 in seiner Ruhestellung. Die Leitung 124 ist solange auf H, solange kein Hänger angeschaltet ist. Wurde jedoch ein
Hänger gesteckt, so geht Leitung 124 auf logisch L.
Die Ausgangsleitung 135 geht immer dann auf logisch L, wenn
die Lampe 17c entweder Leerlauf aufweist oder aber gar nicht vorhanden ist, weil kein Hänger gesteckt wurde.
Weist die Lampe 17c einen Glühfadenbruch auf, so ist folglich die Ausgangsleitung 135 auf L, und wegen des gesteckten Hängers
ist ebenfalls Leitung 124 auf logisch L, so daß das Relais 127 umschaltet. Die Lampe 17b des Zugfahrzeuges wird jetzt über
den in seiner bei 139 angedeuteten Arbeitsstellung befindlichen Umschalter 128 mit der Ausgangsleitung 126 der Treiberschaltung
91d verbunden, während gleichzeitig der Öffnungskontakt 129 die Fehlererkennungsschaltung 134 von der Leitung 126 abschaltet.
Obwohl immer noch beide Lampen 17a, 17b des Zugfahrzeuges leuchten, erkennt die Lampenüberwachungsschaltung eine veränderte
Stromaufnahme und zeigt an, daß eine Lampe ausgefallen ist.
Die Ausgangs leitung 135 geht zwar auch dann auf logisch L, wenn
gar keine Lampe 17c vorhanden ist, in diesem Falle ist die Leitung 124 jedoch von der Hängererkennungsschaltung 125 auf
logisch H geschaltet worden, so daß das NOR-Gatter 136 verriegelt ist und das Relais 127 in Ruhestellung bleibt.
Auf die geschilderte Weise wird sichergestellt, daß das Relais 127 lediglich dann schaltet, wenn bei einem gesteckten Hänger
ein Glühfadenbruch einer angesteuerten Lampe vorliegt. Auf diese Weise wird die Stromaufnahme durch die neue Schaltungsanordnung
111 deutlich reduziert.
Die Funktionsweise der Fehler erkennungsschaltung 134 wird jetzt
unter Zuhilfenahme von Fig. 9 erläutert. Die Fehlererkennungsschaltung
134 weist einen Operationsverstärker 141 auf, dessen invertierender Eingang über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen
143 und 144 auf VCC gelegt ist. Über ihren Mittenabgriff 145 sind die beiden Widerstände 143, 144 mit der Leitung 133
verbunden, die - wie Fig. 9 zeigt - durch die Fehlererkennungsschaltung 134 lediglich durchgeschleift ist und den Öffnungskontakt
129 mit der Lampe 17c des Hängers verbindet.
Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 141
ist mit dem Mittenabgriff eines Spannungsteilers 146 verbunden, der den nicht-invertierenden Eingang mit einer Referenzspannung
versorgt, die deutlich geringer ist als VCC. In dem gezeigten Beispiel ist die Referenzspannung ca. ein Viertel von VCC.
Der Operationsverstärker 141 weist an seinem Ausgang einen mit
147 bezeichneten Längswiderstand Rl auf, an den sich ein mit
148 bezeichneter Kondensator Cl anschließt, der mit seinem zweiten Bein auf Masse gelegt ist. Parallel zu dem Widerstand
Rl liegt eine Reihenschaltung aus einem mit 149 bezeichneten zweiten Widerstand R2 und einer Diode 150, die mit ihrer Anode
mit dem Widerstand R2 verbunden ist. Die Anordnung ist derart, daß der Kondensator Cl über die Parallelschaltung von Rl und
R2 geladen wird, während er lediglich über den Widerstand Rl entladen wird.
Da der Widerstand R2 sehr viel kleiner ist als der Widerstand Rl, erfolgt das Laden des Kondensators Cl in erheblich kürzerer
Zeit als das Entladen. Der Kondensator Cl wirkt somit wie ein Integrierglied, das kurzfristige auch periodische Änderungen
am Ausgang des Operationsverstärkers 141 kompensiert.
An dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 141 können zwei verschiedene Betriebszustände eintreten:
Im ersten Fall ist die Lampe 17c in Ordnung, aber nicht angesteuert.
Hier wird der Mittenabgriff 145 durch die Lampe 17c auf Masse gezogen, so daß das Potential des invertierenden
Einganges unterhalb des Potentials des nicht-invertierenden Einganges des Operationsverstärkers 141 gelangt, der Ausgang
des Operationsverstärkers 191 geht auf logisch H, der Kondensator Cl wird aufgeladen, und die Ausgangsleitung 135 geht ebenfalls
auf H.
Im zweiten Fall ist entweder die Lampe 17c defekt, oder aber es ist gar keine Lampe 17c vorhanden. In diesem Falle bleibt
der Mittenabgriff 145 immer auf logisch H, so daß sich wegen des nun auf logisch L liegenden Ausganges des Operationsverstärkers
145 der Kondensator Cl mit der Zeitkonstante T = RlCl entlädt und schließlich die Ausgangsleitung 135 auf logisch
L geht.
Wie bereits erwähnt, führt dies bei einem Leerlaufzustand der
Lampe 17c dazu, daß das Relais 127 den Öffnungskontakt 129 umschaltet, wodurch sich jedoch an den Spannungsverhältnissen
am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 141 nichts ändert, dieser wird weiterhin über die Widerstände 143, 144
auf VCC gehalten.
Ist jedoch gar kein Hänger gesteckt, hat also die Fehlererkennungsschaltung
134 nicht einen Leerlaufzustand, sondern das völlige Fehlen einer Lampe 17c erkannt, so kann das Relais 127
nicht schalten, denn das NOR-Gatter 13 6 ist über die Leitung 124 verriegelt, die auf logisch H liegt.
In Fig. 10 schließlich ist die Hängererkennungsschaltung 125 schaltungstechnisch ausgeführt dargestellt. Die Hängererkennungsschaltung
125 weist zunächst eine Komparatorschaltung 152 auf, wie sie beispielsweise unter der Typenbezeichnung Ü479B oder
U4790 im Handel erhältlich ist. Über Meßleitungen 107 und 109 sind die Ausgänge der Treiberschaltungen 91a und 91b mit
Eingängen INI und IN2 der Komparatorschaltung 152 verbunden.
Die mit den Eingängen der Treiberschaltungen 91a, 91b verbundenen Meßleitungen 106 und 108 führen über Längswiderstände 153 und
154 zu den zugeordneten Ausgängen OUTl und OUT2 der Komparatorschaltung
152. Die am Ausgang der jeweiligen Treiberschaltung 91a, 91b anstehende Spannung wird über den Eingang IN mit VCC
verglichen. Die so zwischen VCC und den Ausgängen der Treiberschaltungen
91a, 91b gebildeten Differenzspannungen sind bei 156 und 157 durch Pfeile angedeutet.
Die innere Beschaltung der Komparatorschaltung 152 ist derart,
daß die Ausgänge OUTl und 0UT2, die Open-Collector-Ausgänge
sind, nur dann sperren, wenn die Spannungen 156, 157 größer als 8 mV sind. In allen anderen Fällen ist der Ausgangstransistor
bei OUTl und 0UT2 durchgeschaltet, so daß die Ausgänge OUTl und 0UT2 auf logisch L liegen.
Im folgenden wird die Funktionsweise anhand der Fig. 7 und 10 weiter erläutert. Liegt an der Lampe 86 eine Steuerspannung
90 an, so gelangt diese über die Meßleitung 106 und den Längswiderstand 153 in den Ausgang OUTl hinein. Ist an den Ausgang
der Treiberschaltung 91a eine Lampe 83 des Hängers angeschlossen, so fällt über der Treiberschaltung 91a eine Spannung Ul ab,
was dazu führt, daß die Spannung 156 den Ausgangstransistor des Ausgangs OUTl sperrt, so daß der Ausgang OUTl auf logisch
H geht. Ist keine Lampe 83 angeschlossen oder wird die Lampe 86 nicht angesteuert, so bleibt der Ausgang OUTl auf logisch L.
Entsprechendes gilt für Eingang IN2 und Ausgang 0UT2. Die beiden Ausgänge OUTl und 0UT2 sind über ihre Verbindungspunkte 158
und 159 mit den Längswiderständen 153 und 154 mit Eingängen eines NOR-Gatters 155 verbunden.
Aufgrund des soeben Erklärten ergibt sich, daß das NOR-Gatter 155 an seinem Ausgang 160 logisch L-Potential führt, wenn zumindest
über der Treiberschaltung 91a oder über der Treiberschaltung 91b eine Spannung Ul bzw. U2 abfällt. An dem Ausgang 160 ist
also zu erkennen, ob die Lampen 82 und/oder 83 von Strom durchflossen sind. Immer dann, wenn zumindest eine Lampe 82
oder 83 stromdurchflossen ist, ist der Ausgang 160 auf logisch L.
Der Ausgang 160 ist über eine Diode 161 mit der Leitung 124 verbunden, wobei die Diode 161 mit ihrer Anode an die Leitung
124 angeschaltet ist. Über einen Widerstand 162 ist die Leitung 124 ebenfalls mit VCC verbunden, so daß die Leitung 124 nur
dann L-Potential führt, wenn beispielsweise der Ausgang 160 auf logisch L ist, wenn also über den Betriebsstrom einer
Hängerlampe ein angeschlossener Hänger erkannt wurde.
Fließt jedoch durch beide Lampen 82 und 83 kein Strom, so geht der Ausgang 160 auf logisch H. Um dennoch den angeschlossenen
Hänger erkennen zu können, ist über eine weitere Diode 163, die mit ihrer Anode mit der Anode der Diode 161 zusammengeschaltet
ist, ein weiterer Operationsverstärker 164 vorgesehen, dessen Ausgang mit der Kathode der Diode 163 verbunden ist.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 164 wird über einen Spannungsteiler 165 mit einer Spannung versorgt,
die deutlich geringer ist als VCC. Der nicht-invertierende Eingang ist über einen Längswiderstand 166 und einen Pull-up-Widerstand
167 mit VCC verbunden. Auf den gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 166 und 167 führt die Hängererkennungsleitung
30, die - wie bereits oben beschrieben - immer dann auf logisch L geschaltet ist, wenn ein Hänger angeschaltet
wurde. In einem solchen Falle geht der Ausgang des Operationsverstärkers 164 ebenfalls auf logisch L, was über die Diode
163 auf die Leitung 124 weitergegeben wird.
Ist jedoch kein Hänger angeschaltet, so ist die Hänger er kennungsleitung
3 0 wegen des Pull-up-Widerstandes 167 auf logisch H, und über den Operationsverstärker 164 und die Diode 163 nimmt
wegen des weiteren Pull-up-Widerstandes 162 die Leitung 124 ebenfalls den Wert logisch H an. In einem solchen Falle kann
nämlich auch der Ausgang 160 des NOR-Gatters 155 nicht auf logisch L gehen, denn wegen der fehlenden Lampen 82, 83 kann
es nicht zu einem Spannungsabfall Ul bzw. U2 kommen.
Die Beschaltung mit dem Komparator 152 ermöglicht es nun, auch dann sicher einen Hänger zu erkennen, wenn sämtliche über Dioden
93, 94 abgefragten Lampen 82, 83 des Hängers mit Strom beaufschlagt sind. In diesem Falle führt zwar die Hängererkennungsleitung
30 &EEgr;-Potential, so daß die Diode 163 sperrt, aber wegen der Spannungsabfälle Ul und U2 geht der Ausgang 160 des NOR-Gatters
155 auf logisch L, was über die Leitung 124 an das NOR-Gatter 13 6 aus Fig. 10 weitergegeben wird. Das NOR-Gatter 13 6
ist also freigegeben. Sollte die Fehlererkennungsschaltung 134 jetzt einen Glühfadenbruch in einer angesteuerten Lampe der
Beleuchtungsanlage 14 des Hängers erkennen, so geht ebenfalls die Ausgangsleitung 135 auf logisch L, und das Relais 127
schaltet in beschriebener Weise um.
Claims (26)
1. Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug eines aus dem Zugfahrzeug und einem Hänger bestehenden Wagenzuges, wobei
das Zugfahrzeug eine Beleuchtungsanlage (10) aufweist, die über die Schaltungsanordnung (11) mit einer Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers verbindbar ist, und wobei ferner eine Lampenüberwachungsschaltung (19) derart zum Betreiben
der Lampen (16a, 16b; 17a, 17b) ausgelegt ist, daß sie bei einem Leerlaufzustand zumindest einer der Lampen (16a, 16b;
17a, 17b) einen solchen Fehlerzustand erkennt und dies einem Fahrzeugführer anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Umschalteinrichtung (32, 33, 34, 46) aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung (11) verbundener Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers die Lampen (16c, 17c) dieser Beleuchtungsanlage (14) unmittelbar mit der Lampenüberwachungsschaltung
(19) verbindet und Lampen (16b, 17b) der Beleuchtungsanlage (10) des Zugfahrzeuges je über eine zugeordnete Verstärkerschaltung
(46) betreibt, so daß der Lampenüberwachungsschaltung (19) ein Ausfall einer Lampe (16c, 17c) der
Beleuchtungsanlage (14) des Hängers als Fehlerzustand übermittelt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hängererkennungsschaltung (28, 29, 30; 98, 30)
aufweist, die eine mit der Schaltungsanordnung (11) verbundene Beleuchtungsanlage (14) eines Hängers erkennt und
über die Umschalteinrichtung (32, 33, 34, 46) die Lampen (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) unmittelbar mit der
Lampenüberwachungsschaltung (19) verbindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Fehlererkennungsschaltung (53) aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung (11) verbundener
Beleuchtungsanlage (14) des Hängers einen Fehlerzustand
einer Lampe (16b, 17b) des Zugfahrzeuges erkennt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungsschaltung (53) bei einem Fehlerzustand
einer Lampe (16b, 17b) eine Verstärkerschaltung (46) zwischen die Lampenuberwachungsschaltung (19) und die der
defekten Lampe (16b, 17b) zugeordnete Lampe (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) des Hängers schaltet.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (32,
33, 34, 46) ein Relais (32a, 32b) mit einem Umschalter (33) aufweist, der in seiner Ruhestellung (35) die Lampen (16b,
17b) unmittelbar mit der Lampenuberwachungsschaltung (19) verbindet, und der in seiner Arbeitsstellung (41) die
Lampenuberwachungsschaltung (19) über eine Verstärkerschaltung (46) mit diesen Lampen (16b, 17b) verbindet, wobei das
Relais (32) ferner einen Schließkontakt (34) umfaßt, der in seiner Arbeitsstellung (42) die Lampen (16c, 17c) der
Beleuchtungsanlage (14) des Hängers unmittelbar mit der Lampenuberwachungsschaltung (19) verbindet.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (32) über die Hängererkennungsschaltung
(28, 29, 30; 98, 30) angesteuert ist, wobei sich das Relais (32) in seiner den Ruhestellungen (35,
36) von Umschalter (33) und Schließkontakt (34) zugeordneten Ruhestellung befindet, wenn die Beleuchtungsanlage (14) des
Hängers von der Schaltungsanordnung (11) abgeschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (32) mit seiner Spule einerseits mit einer
Betriebsspannung (21) des Zugfahrzeuges verbunden ist und andererseits über die Hängererkennungsschaltung (28, 29, 30;
98, 30) auf Masse gelegt ist, wenn die Beleuchtungsanlage (14) des Hängers mit der Schaltungsanordnung (11) verbunden
ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängererkennungsschaltung (28, 29, 30; 98, 30) eine
Parallelschaltung von Dioden (28, 29) aufweist, deren Anoden mit dem Relais verbunden sind, und deren Kathoden bei mit
der Schaltungsanordnung (11) verbundener Beleuchtungsanlage (14) des Hängers über die Lampen (16c, 17c) des Hängers auf
Masse gelegt sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihr und der Beleuchtungsanlage (14) des Hängers
eine Übergabeeinrichtung (12, 13) vorgesehen ist, die einen Hängererkennungskontakt (97) aufweist, über den das Relais
(32) mit Masse verbindbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängererkennungsschaltung (28, 29, 30; 98, 30) eine
Treiberschaltung (98) umfaßt, die über eine Parallelschaltung von mit den Lampen (16c, 17c) des Hängers verbindbaren
Dioden (28, 29) angesteuert ist.
11. Schaltungsordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungsschaltung (53) die
Ströme durch eine Lampe (16b, 17b) der Beleuchtungsanlage (10) des Zugfahrzeuges und durch eine Lampe (16c, 17c) der
Beleuchtungsanlage (14) des Hängers vergleicht und aus
diesem Vergleich einen Fehlerzustand in einer Lampe (16b, 17b) des Zugfahrzeuges erkennt.
12. Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug eines aus dem Zugfahrzeug und einem Hänger bestehenden Wagenzuges, wobei
das Zugfahrzeug eine Beleuchtungsanlage (10) aufweist, die über die Schaltungsanordnung (111) mit einer Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers verbindbar ist, und wobei ferner eine Lampenüberwachungsschaltung (19) derart zum Betreiben
der Lampen (16a, 16b; 17a, 17b) ausgelegt ist, daß sie bei einem Leerlaufzustand zumindest einer der Lampen (16a, 16b;
17a; 17b) einen solchen Fehlerzustand erkennt und dies einem Fahrzeugführer anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Umschalteinrichtung (123a, 123b) aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung (111) verbundener Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers die Lampen (16c, 17c) dieser Beleuchtungsanlage (14) je über eine Verstärkerschaltung (9Id) betreibt,
und die eine Fehlererkennungsschaltung (134) aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung (111) verbundener Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers einen Fehlerzustand einer Lampe (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) erkennt und bei einem
solchen Fehlerfall eine Verstärkerschaltung (9Id) zwischen die Lampenüberwachungsschaltung (19) und eine der defekten
Lampe (16c, 17c) zugeordnete Lampe (16b, 17b) der Beleuchtungsanlage (10) des Zugfahrzeuges schaltet, so daß der
Lampenüberwachungsschaltung (19) der Leerlaufzustand der
Lampe (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) des Hängers als Fehlerzustand übermittelt wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (123a, 123b) die defekte Lampe (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) von
der Verstärkerschaltung (9Id) wegschaltet.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Hängererkennungsschaltung (125) aufweist, die eine mit der Schaltungsanordnung (111) verbundene
Beleuchtungsanlage (14) eines Hängers erkennt und an die Umschalteinrichtung (123a, 12 3b) meldet.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (123a,
123b) ein Relais (127) mit einem Umschalter (128) aufweist, der in seiner Ruhestellung (131) Lampen (16b, 17b) unmittelbar
mit der Lampenüberwachungsschaltung (19) verbindet, und der in seiner Arbeitsstellung (139) die Lampenüberwachungsschaltung
(19) über die Verstärkerschaltung (9Id) mit diesen Lampen (16b, 17b) verbindet, wobei das Relais (127) ferner
einen Öffnungskontakt (129) umfaßt, der in seiner geschlossenen Ruhestellung (132) die Lampen (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers über die Verstärkerschaltung (9Id) mit der Lampenüberwachungsschaltung (19) verbindet.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (127) über die Hängererkennungsschaltung (125) angesteuert ist, wobei sich das Relais (127) in seiner
den Arbeitsstellungen (13 9) von Umschalter (128) und Schließkontakt (129) zugeordneten Arbeitsstellung befindet,
wenn bei mit der Schaltungsanordnung (111) verbundener Beleuchtungsanlage (14) des Hängers die Fehlererkennungsschaltung
(134) einen Leerlaufzustand einer Lampe (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) erkennt.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltungen (9Id)
eingangseitig hochohmig sind.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltungen (9Id)
an ihrem Ausgang kurzschlußfest sind.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere Lampen (85, 86) der
Beleuchtungsanlage (10) des Zugfahrzeuges mit zugeordneten Lampen (82, 83) der Beleuchtungsanlage (14) des Hängers über
Treiberschaltungen (91) verbindet, die von den einzelnen Lampen (85, 86) des Zugfahrzeuges Signalspannungen (90)
hochohmig abgreifen.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltungen (91) an ihrem Ausgang
kurzschlußfest sind.
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei angeschlossener Beleuchtungsanlage
(14) die Hängererkennungsschaltung (125) mit Lampen (82, 83) dieser Beleuchtungsanlage (14) verbunden ist.
22. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei angeschlossener Beleuchtungsanlage
(14) des Hängers die Hängererkennungsschaltung (125) mit einem Hängererkennungskontakt (97) verbunden ist,
der auf Masse liegt.
23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängererkennungsschaltung
(125) mit ausgewählten Treiberschaltungen (91a, 91b) verbunden ist, derart, daß sie einen Stromfluß durch die
entsprechenden Lampen (82, 83) der Beleuchtungsanlage (14) erkennt.
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängererkennungsschaltung (125) den Spannungsabfall
über den Treiberschaltungen (91a, 91b) mißt.
25. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungsschaltung
(134) den Spannungsabfall über Lampen (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) des Hängers mißt.
26. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (46,
9Id) zum Betreiben der Lampen (16c, 17c) der Beleuchtungsanlage (14) des Hängers die Verstärkerschaltung (46, 9Id)
zum Betreiben der hinteren Lampen (16b, 17b) der Beleuchtungsanlage (10) des Zugfahrzeuges ist.
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