DE202010007913U1 - Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung - Google Patents

Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202010007913U1
DE202010007913U1 DE202010007913U DE202010007913U DE202010007913U1 DE 202010007913 U1 DE202010007913 U1 DE 202010007913U1 DE 202010007913 U DE202010007913 U DE 202010007913U DE 202010007913 U DE202010007913 U DE 202010007913U DE 202010007913 U1 DE202010007913 U1 DE 202010007913U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
rear fog
towing vehicle
lights
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010007913U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conwys AG
Original Assignee
Conwys AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conwys AG filed Critical Conwys AG
Priority to DE202010007913U priority Critical patent/DE202010007913U1/de
Publication of DE202010007913U1 publication Critical patent/DE202010007913U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/305Indicating devices for towed vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/303Rear fog lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

Abstract

Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung (20) zum Ansteuern von Nebelschlussleuchten (12, 14, 16, 18) eines aus einem Zugfahrzeug (22) und einem Anhänger (24) gebildeten Fahrzeugzugs, wobei der Anhänger (24) eine einzige Nebelschlussleuchte (16) sowie wenigstens eine Schlussleuchte (26) aufweist, und wobei das Zugfahrzeug (22) zwei über jeweils eine Leitung (28, 30) betreibbare Nebelschlussleuchten (12, 14), eine Leuchtenüberwachungseinrichtung (32) für die beiden Nebelschlussleuchten (12, 14) sowie eine Umschalteinrichtung (36) aufweist, welche Umschalteinrichtung (36) aufgrund eines An- und Abkuppelns des Anhängers (24) an das Zugfahrzeug (22) betätigbar ist und an welche Umschalteinrichtung (36) die erste und die zweite Leitung (28, 30) und die Nebelschlussleuchten (12, 14) des Zugfahrzeugs (22) sowie die einzige Nebelschlussleuchte (16) des Anhängers (24) und die wenigstens eine Schlussleuchte (26) des Anhängers (24) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei angekuppeltem Anhänger (24) mittels der Umschalteinrichtung (34, 36) bei Nebelschlussleuchtenbetrieb die erste der Leitungen (28) auf die einzige Nebelschlussleuchte (16) des Anhängers (24) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung zum Ansteuern von Nebelschlussleuchten eines aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger gebildeten Fahrzeugzeugs, wobei der Anhänger eine einzige Nebelschlussleuchte sowie wenigstens eine Schlussleuchte aufweist und wobei das Zugfahrzeug zwei über jeweils eine Leitung betreibbare Nebelschlussleuchten, eine Leuchtenüberwachungseinrichtung für die beiden Nebelschlussleuchten sowie eine Umschalteinrichtung aufweist, welche Umschalteinrichtung aufgrund eines An- und Abkuppelns des Anhängers ans Zugfahrzeug betätigbar ist und an welche Umschalteinrichtung die erste und die zweite Leitung und die Nebelschlussleuchten des Zugfahrzeugs sowie die einzige Nebelschlussleuchte des Anhängers und die wenigstens eine Schlussleuchte des Anhängers angeschlossen sind.
  • Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, als Zugfahrzeuge dienende Kraftfahrzeuge, Anhänger, Fahrzeugzüge gebildet aus einem oder mehreren Zugfahrzeugen sowie einem oder mehreren Anhängern oder dergleichen sind aus Sicherheitsgründen sowie aufgrund gesetzlicher Vorgaben mit einer Beleuchtung zu versehen. Unter Anhänger im Sinne der Erfindung sollen nicht nur gezogene Fahrzeuge mit einem eigenen Fahrwerk oder dergleichen verstanden werden, sondern auch Aufbauten, die mit einer Anhängerkupplung eines Zugfahrzeugs verbunden und von dieser getragen werden können, beispielsweise Fahrradheckträger, Gepäckheckträger oder dergleichen.
  • Die Beleuchtung ermöglicht es, dass die Fahrzeuge bei schlechter Sicht, beispielsweise bei schlechtem Wetter, in der Dunkelheit oder dergleichen, gut erkannt werden können. Darüber hinaus sind Fahrzeuge mit wenigstens einer Nebelschlussleuchte zu versehen, die durch vorzugsweise eine Fahrzeugleuchte gebildet sein kann. Die Fahrzeugleuchten, unter anderem auch die Nebelschlussleuchten, weisen vielfach als Leuchtmittel Glühfadenlampen auf, die entsprechend der wahrzunehmenden Beleuchtungsfunktion gesteuert werden können. Die Steuerung der Nebelschlussleuchten erfolgt in der Regel durch den Führer des Fahrzeugs beziehungsweise Zugfahrzeugs mittels entsprechender Steuerungsmittel wie Schalter im Cockpit des Fahrzeugs.
  • In der Regel weisen Schlussleuchten sowie auch Nebelschlussleuchten zwei Anschlüsse auf, von denen jeweils einer an eine Fahrzeugmasse des Fahrzeugs angeschlossen ist. Die Fahrzeugmasse kann zugfahrzeugseitig durch eine Zugfahrzeugmasse und anhängerseitig durch eine Anhängermasse gebildet sein. Im angekuppelten Zustand des Anhängers an das Zugfahrzeug sind in der Regel die Zugfahrzeugmasse und die Anhängermasse elektrisch leitend miteinander gekoppelt.
  • Die Fahrzeugmasse bildet ein Bezugspotential und ist bei Fahrzeugen zumeist an den negativen Anschluss einer Energieversorgung, beispielsweise des Akkumulators angeschlossen. Üblicherweise ist die Masse, insbesondere die Zugfahrzeugmasse Bestandteil eines Bordnetzes des Fahrzeugs, welches die elektrische Anlage des Zugfahrzeugs und/oder des Anhängers, beispielsweise eine Fahrzeugbeleuchtungsanlage, insbesondere eine Anhängerbeleuchtungsanlage umfasst. Die Fahrzeugbeleuchtungsanlage umfasst neben weiteren die Schlussleuchten sowie auch die Nebelschlussleuchten des Zugfahrzeugs beziehungsweise des Anhängers. Das Bordnetz dient zum Betrieb, insbesondere auch zur Energieversorgung der an ihm angeschlossenen elektrischen Komponenten, die die Fahrzeugleuchten umfassen. Die Fahrzeugmasse stellt dabei in der Regel ein elektrisches Bezugspotential dar, an welches die überwiegende Anzahl der Komponenten üblicherweise mit einem Anschluss angeschlossen ist. Das Bordnetz umfasst ferner eine elektrische Energieversorgung, die bei Fahrzeugen üblicherweise aus einem Generator und/einem Akkumulator gebildet ist. Das Bordnetz dient somit dazu, elektrische Energie zwischen den an ihm angeschlossenen Komponenten vorzugsweise gesteuert zu verteilen. Das Bordnetz verbindet somit die Komponenten elektrisch miteinander, so dass sie für den bestimmungsgemäßen Betrieb insbesondere mit einer Energieversorgung elektrisch verbunden werden können.
  • Mittels der Fahrzeugbeleuchtungsanlage kann das Fahrzeug in bestimmungsgemäßer Weise beleuchtet werden. Die Fahrzeugbeleuchtungsanlage stellt hierfür wenigstens eine Fahrzeugleuchte bereit, die zum Beispiel der äußeren Beleuchtung des Fahrzeugs dient. Die Fahrzeugleuchte weist in der Regel zwei Anschlüsse auf, wobei die Fahrzeugleuchte mit einem ersten Anschluss an die Fahrzeugmasse und mit einem zweiten Anschluss an eine Leitung zur gesteuerten Versorgung der Fahrzeugleuchte mit elektrischer Energie aus dem Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist. Gesteuert werden kann die Energieversorgung der Leuchte beispielsweise mittels eines Schalters, einer elektronischen Steuerung oder dergleichen, die vorzugsweise im Cockpit des Fahrzeugs angeordnet ist, so dass der Fahrzeugführer die entsprechenden Steuerungen vornehmen kann, beispielsweise durch manuelle Betätigung des Schalters oder dergleichen. Insbesondere für Fahrzeugleuchten, die der Sicherheit im Verkehr dienen, ist eine Überwachung der bestimmungsgemäßen Funktion zweckmäßig. Für einige Fahrzeugleuchten, beispielsweise Blinkerleuchten, ist die Überwachung deren Funktion sogar gesetzlich vorgeschrieben.
  • Eine solche Überwachung der Fahrzeugleuchte ist bei Verwendung von Glühfadenlampen als Leuchtmittel für die Fahrzeugleuchte im Stand der Technik bekannt. Zunehmend finden als Leuchtmittel für die Fahrzeugleuchte Leuchtdiodenanordnungen Einsatz, deren Überwachung mit der bei Glühfadenlampen als Leuchtmittel bekannten Überwachung aufgrund grundsätzlicher physikalischer Unterschiede nicht ohne weiteres vereinbar ist. Hieraus resultiert eine komplexe Steuerung der Überwachung der Fahrzeugleuchten, die die unterschiedlichen charakteristischen Eigenschaften unterschiedlicher Leuchtmittel abprüft, um die bestimmungsgemäße Funktion des Leuchtmittels der Fahrzeugleuchte ermitteln zu können.
  • Es ist ferner bekannt, dass im angekuppelten Zustand des Anhängers an das Zugfahrzeug die zugfahrzeugseitige Nebelschlussleuchte abgeschaltet und stattdessen die anhängerseitige Nebelschlussleuchte aktiviert ist. In der Regel wird diese Funktion durch Umschalten mittels Schaltkontakten realisiert. Der Stand der Technik zeigt hierfür eine Vielzahl von Lösungen.
  • Zugfahrzeugseitig sind entweder ein oder zwei Nebelschlussleuchten vorgesehen, die jeweils über eine eigene Leitung betreibbar sind. Dies ermöglicht es, die Nebelschlussleuchten einzeln durch die Leuchtenüberwachungseinrichtung überwachen zu können. So kann erreicht werden, dass eine defekte Nebelschlussleuchte erkannt und dem Führer des Zugfahrzeugs zur Anzeige gebracht werden kann.
  • Zur Durchführung der Umschaltfunktion bei an dem Zugfahrzeug angekuppeltem Anhänger dient die Umschalteinrichtung, an die die erste und gegebenenfalls die zweite Leitung sowie die Nebelschlussleuchten des Zugfahrzeugs, die Nebelschlussleuchte des Anhängers und die wenigstens eine Schlussleuchte des Anhängers angeschlossen sind.
  • Im Falle, dass zugfahrzeugseitig und anhängerseitig jeweils eine einzige Nebelschlussleuchte vorgesehen ist, wird durch Umschalten mittels der Umschalteinrichtung die Leitung von der zugfahrzeugseitigen Nebelschlussleuchte getrennt und an die anhängerseitige Nebelschlussleuchte angeschlossen. Seitens der Leuchtenüberwachungseinrichtung ist somit nach wie vor eine Nebelschlussleuchte detektierbar, so dass auch bei angekuppeltem Anhänger eine zuverlässige Überwachung der Funktion der Nebelschlussleuchte des Anhängers gewährleistet werden kann.
  • Sind zugfahrzeugseitig und anhängerseitig jeweils zwei Nebelschlussleuchten vorhanden, so ist entsprechend zu verfahren. Die beiden Leitungen werden über die Umschalteinrichtung anstelle mit den zugfahrzeugseitigen Nebelschlussleuchten mit den beiden anhängerseiteigen Nebelschlussleuchten verbunden. Auch hier kann mittels der Leuchtenüberwachungseinrichtung eine zuverlässige Überwachung der Nebelschlussleuchten des Anhängers und damit des Fahrzeugzugs gewährleistet werden.
  • Ist das Zugfahrzeug lediglich mit einer einzigen Nebelschlussleuchte ausgerüstet und der Anhänger dagegen mit zwei Nebelschlussleuchten, so bleibt im angekoppelten Zustand zur Bildung des Fahrzeugzugs eine der beiden anhängerseitigen Nebelschlussleuchten außer Betrieb. Da zugfahrzeugseitig die Leuchtenüberwachungseinrichtung ohnehin nur eine einzige Nebelschlussleuchte überwacht, ist auch hier ein bestimmungsgemäßer, zuverlässiger Betrieb gewährleistet.
  • Problematisch erweist es sich, wenn zugfahrzeugseitig zwei Nebelschlussleuchten vorgesehen sind, wobei anhängerseitig lediglich eine einzige Nebelschlussleuchte vorhanden ist. In diesem Fall bleibt bei angekuppeltem Anhänger eine der beiden Leitungen ohne Last, da zugfahrzeugseitig keine Nebelschlussleuchte betrieben werden soll. Die Leuchtenüberwachungseinrichtung stellt dann jedoch fest, dass die eine, nicht angeschlossene Leitung keine Nebelschlussleuchte hat, so dass sie aufgrund dessen einen Fehler detektiert und diesen dem Fahrzeugführer im Zugfahrzeug zur Anzeige bringt. Tatsächlich liegt aber gar kein Fehler vor, denn anhängerseitig ist nur eine einzige Nebelschlussleuchte vorhanden. Der Zugfahrzeugführer erhält somit fälschlicherweise eine Störungsmeldung für eine real nicht vorhandene Störung.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, dass sie hoher Energieeffizienz und Flexibilität die vorgenannten Probleme reduziert oder vermeidet.
  • Als Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass bei angekuppeltem Anhänger mittels der Umschalteinrichtung bei Nebelschlussleuchtenbetrieb die erste der Leitungen auf die einzige Nebelschlussleuchte des Anhängers und die zweite der Leitungen auf die wenigstens eine Schlussleuchte des Anhängers umschaltbar sind, wobei die Umschalteinrichtung ein Schaltmittel aufweist, mittels dem das Umschalten durchführbar ist, wobei das Schaltmittel als Halbleiterschalter ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, eine zuverlässige Umschaltung der Nebelschlussleuchten bei An- beziehungsweise Abkuppeln eines Anhängers an ein Zugfahrzeug zu gewährleisten, wobei eine fehlerhafte Störungsmeldung bei einem Zugfahrzeug mit zwei Nebelschlussleuchten und einem Anhänger mit lediglich einer einzigen Nebelschlussleuchte verhindert werden kann. Dadurch dass die Schlussleuchte des Anhängers mit der freien der beiden Leitungen elektrisch verbunden ist, kann die Leuchtenüberwachungseinrichtung weiterhin eine Last feststellen, die ein Erzeugen einer Störungsmeldung vermeidet.
  • Das Umschalten einer der beiden Leitungen auf die Anhängerschlussleuchte ist aus dem Stand der Technik an sich nicht unbekannt. Ein solches Umschalten offenbart die DE 103 33 055 B4 . Die hier beschriebene Ausführung erweist sich gegenüber der erfindungsgemäßen Ausgestaltung als wenig energiesparend und störanfällig, insbesondere bei Vibrationen und ungünstigen atmosphärischen Bedingungen, wie sie bei Fahrzeugen in der Regel auftreten. Darüber hinaus eignet sich die Ausführung der DE 103 33 055 B4 nicht für Nebelschlussleuchten mit einer Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel. Nach der DE 103 33 055 B4 kommen elektromechanische Schaltkontakte zum Einsatz, deren bestimmungsgemäßer Betrieb eine Mindeststrombelastung erfordert, um einen zuverlässigen niederohmigen Kontakt während des bestimmungsgemäßen Betriebs zu gewährleisten. Die Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel zeichnet sich aber gerade dadurch aus, dass sie erheblich weniger Strom für ihren bestimmungsgemäßen Betrieb benötigt. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Kontakt mit zunehmendem Betrieb seinen Übergangswiderstand erhöht, so dass für die Leuchtdiodenanordnung verfügbare elektrische Spannung sinkt und die Leuchtkraft der Leuchtdiodenanordnung abnimmt. Wird eine Schwellspannung unterschritten, kann die Leuchtfunktion sogar vollständig ausfallen. Da dieser Fall von der Leuchtenüberwachungseinrichtung nicht unbedingt detektierbar sein muss, erweist sich dies auch aus sicherheitstechnischen Erwägungen als nachteilig, zumal hier ein Sicherheitsrisiko hinsichtlich der Erkennbarkeit des Fahrzeugzugs bei schlechter Sicht entstehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung beschreitet im Unterschied zur DE 103 33 055 B4 einen vollkommen anderen Weg. Das Umschalten wird hier mit Schaltmitteln ausgeführt, die als Halbleiterschalter ausgebildet sind. Dies führt dazu, dass das Umschalten mit wenig Energie bei hoher Störfestigkeit realisiert werden kann. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung anders als die DE 103 33 055 B4 bei einer Fahrzeugleuchte im Wesentlichen unabhängig vom Leuchtmittel eingesetzt werden. Das heißt, es ist möglich die erfindungsgemäße Ausgestaltung bei beliebigen Fahrzeugen vorzusehen oder nachzurüsten. Weiterhin kann die Zuverlässigkeit hinsichtlich der Schaltfunktion erheblich verbessert werden. Im Unterschied zu mechanischen Schaltelementen weisen Halbleiterschalter keine mechanisch beweglichen Teile auf, so dass Probleme aufgrund von Vibrationen oder Stößen weitgehend vermieden werden können. Darüber hinaus haben sie gegenüber mechanischen Schaltelementen wie bei der DE 103 33 055 B4 eine erheblich höhere Lebensdauer, da ein Verschleiß aufgrund von Schaltspielen weitgehend vermieden werden kann.
  • Die Halbleiterschalter selbst können beispielsweise durch Transistoren wie bipolare Transistoren, Feldeffekt-Transistoren oder dergleichen, aber auch durch Tyristoren, GTO's und/oder dergleichen gebildet sein. Insbesondere vorteilhaft erweist sich der Einsatz von Feldeffekttransistoren und hier besonders bevorzugt MOS-Feldeffekttransistoren, auch MOS-FET genannt. Insbesondere der Einsatz von MOS-FET's macht eine besondere sparsame und zuverlässige elektronische Schaltung möglich, mit der die Funktion der Umschalteinrichtung realisiert werden kann. Somit kann vorzugsweise die Umschalteinrichtung im Wesentlichen durch eine geeignete Anzahl von MOS-FET's gebildet sein, die beispielsweise mit wenigen weiteren passiven Bauelementen zusammen die Umschalteinrichtung bilden können. Dadurch ist es möglich, eine sehr kompakte, leichte und mechanisch stabile Umschalteinrichtung zu schaffen, die aufgrund ihrer Kompaktheit und technischen Eigenschaften darüber hinaus auf einfache Weise hermetisch abgedichtet werden kann, beispielsweise indem sie in eine Vergussmasse eingegossen wird. Dadurch ist die Umschalteinrichtung überaus kompakt, so dass auch ein Nachrüsten bei einem Zugfahrzeug einfach realisiert werden kann. Bei geeigneter Auswahl der Betriebsbedingungen der Halbleiterschalter können darüber hinaus Kühlmittel weitgehend vermieden werden. Somit erlaubt es die Umschalteinrichtung der Erfindung, die zuverlässige und bestimmungsgemäße Funktion von Nebelschlussleuchten sowohl beim Einzelbetrieb des Zugfahrzeugs als auch im Fahrzeugzug mit angekuppeltem Anhänger zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es möglich, die Umschalteinrichtung auch nachträglich in bereits vorhandene Einrichtungen für den Betrieb eines Fahrzeugzuges vorzusehen.
  • Die Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung kann ferner Detektionsmittel zur Detektion der Anzahl der Nebelschlussleuchten des Anhängers aufweisen. Mit den Detektionsmitteln ist es somit möglich, eine automatische Umschaltung vorzusehen, so dass die Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung in Abhängigkeit der Anzahl der Nebelschlussleuchten des Anhängers eingestellt werden kann, und zwar vorzugsweise automatisch. Dies ermöglicht es, bei einem Zugfahrzeug mit zwei Nebelschlussleuchten sowohl einen Anhänger mit einer einzigen Nebelschlussleuchte als auch einen Anhänger mit zwei Nebelschlussleuchten anzuschließen. Mittels der Detektionsmittel kann die Anzahl der Nebelschlussleuchten erkannt werden und ein entsprechendes Umschalten der Leitungen auf die Nebelschlussleuchte sowie die Schlussleuchte des Anhängers oder die beiden Nebelschlussleuchten des Anhängers durchgeführt werden. Die Detektionsmittel können durch eine entsprechende Detektionsschaltung gebildet sein, die aus elektronischen Bauelementen gebildet ist, und die durch Auswertung von Signalen auf den Leitungen feststellen kann, wieviele Nebelschlussleuchten der Anhänger hat.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung ein Schaltelement aufweist, mittels welchem die Anzahl der durch die Umschalteinrichtung aktivierbaren Schlussleuchten des Anhängers einstellbar ist. Dies ermöglicht es, die Umschalteinrichtung an die Eigenschaften der jeweiligen Leuchtenüberwachungseinrichtung des Zugfahrzeugs anzupassen. So kann beispielsweise vorgesehen kann, dass die Umschalteinrichtung lediglich eine von wenigstens zwei Schlussleuchten des Anhängers an die zweite Leitung anschließt. Dies ist dann sinnvoll, wenn bereits mit einer einzigen Schlussleuchte erreicht werden kann, dass die Störungsmeldung einer defekten Nebelschlussleuchte durch die Leuchtenüberwachungseinrichtung unterdrückt werden kann. Ist dagegen die Nebelschlussleuchteneinrichtung hiervon abweichend ausgelegt, kann es erforderlich sein, zwei oder auch mehrere Schlussleuchten des Anhängers parallel auf die zweite Leitung mittels der Umschalteinrichtung zu schalten, um die Störungsmeldung unterdrücken zu können. Die Anzahl der Schlussleuchten des Anhängers, die auf die zweite Leitung mittels der Umschalteinrichtung geschaltet werden, kann in Abhängigkeit der Einstellung und des Messprinzips der Leuchtenüberwachungseinrichtung vorgesehen sein. Üblicherweise variiert diese Einstellung von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp.
  • Mit der Erfindung wird ferner ein Anhängeranschlussgerät vorgeschlagen, welches eine Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung der Erfindung aufweist. Dies ermöglicht es, die Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung in das Anhängeranschlussgerät zu integrieren. Darüber hinaus können in der Anhängeranschlusseinrichtung vorhandene Schaltmittel gemeinsam genutzt werden, so dass insgesamt eine Reduzierung von Bauteilen erreicht werden kann. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass für die Steuerung von Anhängerleuchten vorhandene Halbleiterschalter des Anhängeranschlussgeräts zugleich auch zur Steuerung der Nebelschlussleuchten des Anhängers in erfindungsgemäßer Weise genutzt werden. Besonders vorteilhaft erweist sich dies insbesondere dann, wenn das Zugfahrzeug eine Schlussleuchte aufweist, die zugleich sowohl die Schlussleuchtenfunktion als auch die Nebelschlussleuchtenfunktion übernimmt. Üblicherweise ist zugfahrzeugseitig in dieser Fahrzeugleuchte als Leuchtmittel eine Glühfadenlampe einer Nebelschlussleuchte vorgesehen, die im Betrieb als Schlussleuchte hinsichtlich ihrer Leistung derart reduziert angesteuert wird, dass sie eine Leuchtstärke wie eine normale Schlussleuchte hat. Das Leuchtmittel ist hier beispielsweise eine entsprechende Glühfadenlampe. Mit dem Anhängeranschlussgerät kann in diesem Fall sichergestellt werden, dass diese Fahrzeugleuchte im Schlussleuchtenbetrieb angesteuert wird. Dadurch ist für diesen Fall die ordnungsgemäße Schlussbeleuchtung des Zugfahrzeugs gewährleistet. Die Reduzierung der Leistung kann durch Dimmen, Längsregelung und/oder dergleichen erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die reduzierte Leistung aus der zweiten Leitung entnommen wird. Durch zusätzliche Aufschaltung der zumindest einen Schlussleuchte des Anhängers kann somit eine entsprechend hohe Leistung über die zweite Leitung gezogen werden, so dass eine unberechtigte Fehlermeldung der Leuchtenüberwachungseinrichtung weitgehend vermieden werden kann. Vorteilhaft ist dies insbesondere dann, wenn die Leuchtenüberwachungseinrichtung entsprechend des jeweiligen Betriebs als Schlussleuchte beziehungsweise Nebelschlussleuchte eingestellte Überwachungsbereiche hat.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Zeichnungen sind Schemazeichnungen und dienen lediglich der Erläuterung des folgenden Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 eine Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung der Erfindung mit einer Umschalteinrichtung, die Halbleiterschalter als Schaltmittel aufweist.
  • 1 zeigt eine Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung 10 gemäß dem Stand der Technik, die in einem Zugfahrzeug 22 angeordnet ist. Im Zugfahrzeug 22 ist eine nicht bezeichnete Zugfahrzeugbeleuchtung eines ebenfalls nicht bezeichneten Bordnetzes des Zugfahrzeugs 22 vorgesehen, die von einer Steuerungseinrichtung 62 steuerbar ist. Die Zugfahrzeugbeleuchtung weist unter anderem eine rechte Nebelschlussleuchte 12 sowie eine linke Nebelschlussleuchte 14 auf. Die Nebelschlussleuchten 12, 14 werden über Leitungen 28, 30 einzeln angesteuert. Die Leitungen 28, 30 sind an eine Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 des Zugfahrzeugs 22 angeschlossen, mittels der die Nebelschlussleuchten 12, 14 hinsichtlich ihrer Betriebsbereitschaft geprüft werden. Die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 ist ebenfalls Bestandteil des Bordnetzes des Zugfahrzeugs 22. Liegt eine Störung bezüglich der Betriebsbereitschaft einer der Nebelschlussleuchten 12, 14 vor, so erzeugt die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 ein Signal, welches in einem Cockpit des Zugfahrzeugs 22 für den Fahrzeugführer sichtbar signalisiert wird. Daneben oder zusätzlich kann auch eine akustische Signalisierung vorgesehen sein.
  • Eine Steuerungseinrichtung 62 des Zugfahrzeugs 22 verfügt über manuell betätigbare Steuerelemente, mittels denen die gewünschten Beleuchtungsfunktionen aktivierbar beziehungsweise deaktivierbar sind. Nicht dargestellt ist ein im Cockpit angeordneter Schalter, mittels dem die Nebelschlussleuchten 12, 14 des Zugfahrzeugs 22 eingeschaltet beziehungsweise ausgeschaltet werden können.
  • Das Zugfahrzeug 22 ist zum Ankuppeln eines Anhängers 24 ausgerüstet. Damit der Anhänger 24 elektrisch mit dem Zugfahrzeug 22 verbunden werden kann, ist am Zugfahrzeug 22 eine Zugfahrzeugsteckdose 58 und am Anhänger ein Anhängerstecker 60 vorgesehen. Die Zugfahrzeugsteckdose 58 ist Bestandteil des Bordnetzes des Zugfahrzeugs 22. Der Anhängerstecker ist Bestandteil des Bornetzes des Anhängers 24. Im angekuppelten Zustand des Anhängers 24 an das Zugfahrzeug 22 ist der Anhängerstecker 60 in die Zugfahrzeugsteckdose 58 eingesteckt. In diesem Zustand sind die Bordnetzes des Zugfahrzeugs 22 und des Anhängers 24 miteinander elektrisch gekoppelt.
  • Die Zugfahrzeugsteckdose 58 weist eine Mehrzahl von Kontakthülsen auf, in die im eingesteckten Zustand des Anhängersteckers 60 Kontaktstifte des Anhängersteckers 60 kontaktierend eingesteckt sind. Durch Stecken von lediglich einem einzigen Stecker, und zwar dem Anhängerstecker 60, kann somit eine elektrische Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug 22 und dem Anhänger 24 beziehungsweise deren Bordnetzen hergestellt werden.
  • Zugfahrzeugseitig ist bezüglich der elektrischen Anlage beziehungsweise dem Bordnetz eine Zugfahrzeugmasse 54 vorgesehen. Diese dient als elektrisches Bezugspotential und ist, wie bei der überwiegenden Mehrzahl der Zugfahrzeuge üblich, mit dem negativen Anschluss einer elektrischen Energieversorgung des Bordnetzes, üblicherweise gebildet aus einem nicht dargestellten Akkumulator in Parallelschaltung mit einem ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Generator, angeschlossen. Ebenso verfügt der Anhänger 24 über eine Anhängermasse 56. Im angekuppelten Zustand ist die Zugfahrzeugmasse 54 mit der Anhängermasse 56 elektrisch gekoppelt. Dies ist in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, zumal es der üblichen Praxis entspricht.
  • 1 zeigt nun den elektrischen Anschluss in schematischer Darstellung bezüglich der Nebelschlussbeleuchtung des aus dem Zugfahrzeug 22 und dem Anhänger 24 gebildeten Fahrzeugzugs. Das Zugfahrzeug 22 weist hierfür die Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung 10 auf, die ihrerseits eine Umschalteinrichtung 34 umfasst. Die Umschalteinrichtung 34 ist aufgrund eines An- und Abkuppelns des Anhängers 24 an das Zugfahrzeug 22 betätigbar. Hierfür kann vorgesehen sein, dass ein entsprechendes Steuersignal einer Anhängererkennungsschaltung 48 ausgewertet wird.
  • An die Umschalteinrichtung 34 sind die erste und die zweite Leitung 28, 30 sowie die Nebelschlussleuchten 12, 14 des Zugfahrzeugs 22 angeschlossen. Weiterhin sind an die Umschalteinrichtung 34 Leitungen 64 und 66 angeschlossen, die ihrerseits jeweils an eine Kontakthülse der Zugfahrzeugsteckdose 58 angeschlossen sind. An dem diesen Kontakthülsen der Zugfahrzeugsteckdose 58 zugeordneten Kontaktstiften des Anhängersteckers 60 sind jeweils eine linke Nebelschlussleuchte 16 und, soweit vorhanden, eine rechte Nebelschlussleuchte 18 angeschlossen (gestrichelte Darstellung). In bekannter Weise sind sämtliche Fahrzeugleuchten des Fahrzeugzugs, das heißt, sowohl des Zugfahrzeugs 22 als auch des Anhängers 24, mit einem Anschluss auf die jeweilige Fahrzeugmasse, das heißt, die Zugfahrzeugmasse 54 oder die Anhängermasse 56, geschaltet. Mit der Umschalteinrichtung 34 wird im Betrieb als Fahrzeugzug sichergestellt, dass die zugfahrzeugseitigen Nebelschlussleuchten 12, 14 abgeschaltet sind, wohingegen die anhängerseitigen Nebelschlussleuchten 16 sowie gegebenenfalls 18 stattdessen aktiviert sind.
  • Hierzu weist die Umschalteinrichtung 34 ein 2-poliges Relais 70 auf, welches die Leitungen 28, 30 zwischen den zugfahrzeugseitigen Nebelschlussleuchten 12, 14 sowie den Leitungen 64, 66 entsprechend umschaltet. Das Relais 70 ist von der Anhängererkennungsschaltung 48 angesteuert. Solange der Anhänger 24 nicht an das Zugfahrzeug 22 angekuppelt ist, erkennt dies die Anhängererkennungsschaltung 48, und das Relais 70 nimmt einen Schaltzustand ein, so dass die Leitung 30 elektrisch leitend mit der rechten Nebelschlussleuchte 12 und die Leitung 28 mit der linken Nebelschlussleuchte 14 elektrisch gekoppelt ist. Die für die Nebelschlussleuchten 12, 14 erforderliche elektrische Energie wird von der nicht dargestellten Energieversorgung des Zugfahrzeugs 22 bereitgestellt. Der Stromkreis wird über die Zugfahrzeugmasse 54 geschlossen. Sobald der Fahrzeugführer den entsprechenden Schalter für die Nebelschlussleuchten der Steuerungseinrichtung 62 betätigt, werden die Leitungen 28, 30 mit elektrischer Spannung aus der elektrischen Energieversorgung beaufschlagt, so dass die Nebelschlussleuchten 12, 14 bestimmungsgemäß ihre Leuchtfunktion wahrnehmen.
  • Die ordnungsgemäße Funktion der Nebelschlussleuchten 12, 14 wird mittels der Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 überwacht. Fällt eine der Nebelschlussleuchten 12, 14 aus, so erzeugt die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 ein Signal, welches im Cockpit des Zugfahrzeugs 22 dem Führer des Zugfahrzeugs 22 angezeigt wird. Anhand der Anzeige kann der Zugfahrzeugführer erkennen, welche der Nebelschlussleuchten 12, 14 ausgefallen ist.
  • Ist nun der Anhänger 24 ordnungsgemäß an das Zugfahrzeug 22 angekoppelt, so erkennt dies die Anhängererkennungsschaltung 48 und betätigt das Relais 70. Dadurch wird die Leitung 30 mit einem ersten Umschaltkontakt von der rechten Nebelschlussleuchte 12 des Zugfahrzeugs 22 getrennt und elektrisch mit der Leitung 66 verbunden. Entsprechend trennt das Relais 70 über einen zweiten Umschaltkontakt die Leitung 28 von der linken Nebelschlussleuchte 14 des Zugfahrzeugs 22 und verbindet diese Leitung mit der Leitung 64. Über die Zugfahrzeugsteckdose 58 und den Anhängerstecker 60 ist an die Leitung 64 die linke Nebelschlussleuchte des Anhängers 24 angeschlossen. Falls der Anhänger 24 eine zweite Nebelschlussleuchte 18 aufweist, ist diese über den Anhängerstecker 60 und die Zugfahrzeugsteckdose 58 an die Leitung 66 angeschlossen. In diesem Fall sind also die Nebelschlussleuchten 12, 14 des Zugfahrzeugs 22 elektrisch durch die Nebelschlussleuchten 16, 18 des Anhängers ersetzt.
  • Sofern beide Nebelschlussleuchten 16, 18 am Anhänger 24 vorhanden sind, werden diese während des bestimmungsgemäßen Betriebs anstelle der zugfahrzeugseitigen Nebelschlussleuchten 12, 14 von der Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 überwacht. Tritt ein Defekt an einer der beiden Nebelschlussleuchten 16, 18 des Anhängers 24 auf, wird dies durch die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 detektiert und entsprechend, wie vorher beschrieben, signalisiert.
  • Für den Fall, dass der Anhänger 24 lediglich eine einzige Nebelschlussleuchte aufweist, nämlich die linke Nebelschlussleuchte 16, bleibt der entsprechende Kontaktstift am Anhängerstecker 60 offen. In diesem Fall ist die Leitung 66 und somit auch die Leitung 30 im Falle des Betriebs von Nebelschlussleuchten ohne Last. Die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 detektiert dies als Ausfall dieser Nebelschlussleuchte, nämlich der rechten Nebelschlussleuchte 18 des Fahrzeugzugs und gibt ein entsprechendes Signal als Fehlermeldung aus. Dadurch dass der Anhänger 24 aber keine Nebelschlussleuchte 18 aufweist (gestrichelte Darstellung in 1), liegt tatsächlich kein Fehler vor. Obwohl ein zulässiger Betriebszustand vorliegt, erhält der Führer des Zugfahrzeugs 22 eine Fehlermeldung bezüglich der Nebelschlussleuchten.
  • 2 zeigt nun schematisch ein Schaltbild für eine Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung 20 der Erfindung, die das vorgenannte Problem der fehlerhaften Störungsanzeige vermeidet. Der grundsätzliche Aufbau bezüglich des Zugfahrzeugs 22 und des Anhängers 24 entspricht dem Aufbau gemäß 1, weshalb diesbezüglich auf die vorgenannten Ausführungen zur 1 verwiesen wird. Im Unterschied zur Ausführung nach 1 ist bei der Ausführung nach 2 gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung 20 eine Umschalteinrichtung 36 aufweist. Im Unterschied zur 1 sind ferner in 2 zusätzlich zwei Schlussleuchten 26 des Anhängers 24 dargestellt, die ebenfalls über eine nicht bezeichnete Leitung mit einem Kontaktstift des Anhängersteckers 60 verbunden sind. Im eingesteckten Zustand ist dieser Kontaktstift mit einer Kontakthülse der Zugfahrzeugsteckdose 58 verbunden, die an eine Leitung 68 angeschlossen ist, deren Funktion im folgenden noch näher erläutert werden wird. Die Leitung 68 ist ihrerseits an die Umschalteinrichtung 36 angeschlossen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat die Umschalteinrichtung 36 Schaltmittel, mittels denen das Umschalten durchführbar ist, die als Halbleiterschalter ausgebildet sind. Vorliegend sind dies die n-Kanal MOS-FET's 38 sowie die p-Kanal MOS-FET's 40 bis 46. Die MOS-FET's sind sämtlich für einen Schaltbetrieb ausgelegt.
  • Die zwei mit dem Bezugszeichen 38 bezeichneten n-Kanal MOS-FET's dienen dazu, die Nebelschlussleuchten 12, 14 in dem Fall mit den entsprechenden Leitungen 28, 30 elektrisch zu verbinden, wenn der Anhänger 24 nicht am Zugfahrzeug 22 angeschlossen ist. Dies wird durch die Anhängererkennungsschaltung 48 detektiert, die der Anhängererkennungsschaltung, wie zuvor anhand von 1 beschrieben, entsprechen kann. Die Gate-Elektroden der beiden MOS-FET's 38 sind gemeinsam mit einem nicht bezeichneten Signalanschluss der Anhängererkennungsschaltung 48 verbunden. Über einen elektronischen Widerstand 52 sind die beiden Gate-Anschlüsse der MOS-FET's 38 mit der positiven Versorgungsspannung des Bordnetzes des Zugfahrzeugs 22 verbunden. Ist der Anhänger 24 nicht am Zugfahrzeug 22 angekuppelt, ist der Signalanschluss der Anhängererkennungsschaltung 48 offen. Damit liegen die Gates der beiden MOS-FET's 38 auf dem Potential der positiven Versorgungsspannung, so dass die beiden MOS-FET's 38 eingeschaltet sind. Wird nunmehr vom Führer des Zugfahrzeugs 22 die Nebelschlussleuchte aktiviert, so werden die Leitungen 28, 30 ebenfalls mit positiver Spannung beaufschlagt, die durch die MOS-FET's 38 auf die entsprechenden Nebelschlussleuchten 12, 14 des Zugfahrzeugs 22 durchgeschaltet wird. Dadurch leuchten die Nebelschlussleuchten 12, 14 des Zugfahrzeugs 22 in bestimmungsgemäßer Weise.
  • In diesem Betriebszustand sind die p-Kanal MOS-FET's 40, 42, 44, 46 abgeschaltet. Für die MOS-FET's 42, 44 sind hierfür elektronische Widerstände 72 vorgesehen, die die entsprechenden Gate-Elektroden der MOS-FET's 42, 44 auf das positive Betriebspotential des Bordnetzes ziehen.
  • Wird nun der Anhänger 24 an das Zugfahrzeug 22 zur Bildung des Fahrzeugzugs angekuppelt und der Anhängerstecker 60 in die Zugfahrzeugsteckdose 58 eingesteckt, so wird dies durch die Anhängererkennungsschaltung 48 detektiert. Diese erzeugt an ihrem Anschluss ein Signal, welches die Gate-Anschlüsse der n-Kanal MOS-FET's 38 an die Zugfahrzeugmasse 54 anschließt. Dadurch werden die beiden n-Kanal MOS-FET's 38 ausgeschaltet und die entsprechenden Nebelschlussleuchten 12, 14 des Zugfahrzeugs 22 sind dadurch deaktiviert.
  • Ferner ist über den p-Kanal MOS-FET 40 die Leitung 64 mit der Leitung 28 elektrisch leitend verbunden. Bei aktivierter Nebelschlussbeleuchtung des Fahrzeugzugs ist somit die linke Nebelschlussleuchte 16 des Anhängers 24 aktiv. Deren Funktion wird durch die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 anstelle der zugfahrzeugseitigen Nebelschlussleuchte 14 überwacht.
  • Ferner ist bei aktivierter Nebelschlussbeleuchtung der p-Kanal MOS-FET 44, dessen Gate über einen noch zu beschreibenden Schalter 50 mit dem Signalanschluss der Anhängererkennungsschaltung 48 ebenfalls verbunden ist, eingeschaltet. Dadurch werden die beiden Schlussleuchten 26 des Anhängers 24, die innerhalb des Bordnetzes des Anhängers 24 parallel geschaltet sind, über die Leitung 68 sowie den Transistor 44 an die Leitung 30 angeschlossen. Dadurch sind aus elektrischer Sicht die beiden parallel geschalteten Schlussleuchten 26 des Anhängers 24 anstelle der Nebelschlussleuchte 12 des Zugfahrzeugs 22 angeschlossen und werden von der Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 hinsichtlich ihrer Funktionsbereitschaft überwacht. Die Belastung durch die Schlussleuchten 26 detektiert die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 als intakte Nebelschlussleuchte.
  • Damit bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung aber abgeschalteten Nebelschlussleuchten die Schlussleuchten 26 des Anhängers 24 ebenfalls aktiv sein können, ist der p-Kanal MOS-FET 46 vorgesehen. Dieser ist mit seinem Gate-Anschluss. an der Leitung 30 angeschlossen. Sein Source-Anschluss ist in nicht näher bezeichneter Weise an einen Anschluss zur Steuerung der Schlussleuchten angeschlossen. Dieser Anschluss liefert in diesem Betriebszustand die elektrische Energie zum Betrieb der Schlussleuchten 26 des Anhängers 24. Eine Diode 74 verhindert eine Rückspeisung über den MOS-FET 44 in die Leitung 30.
  • Die Erfindung kommt somit dem Grunde nach ohne elektromechanische Bauelemente aus. Vorliegend sind insbesondere alle für das Umschalten erforderlichen Komponenten als Halbleiterschalter in Form von MOS-FET's ausgebildet. Dadurch kann eine hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich des Betriebs und der Lebensdauer erreicht werden.
  • Darüber hinaus sieht die Umschalteinrichtung 36 der Erfindung vor, dass wahlweise mittels des Schalters 50 auch ein zweiter Nebelschlussleuchtenkanal mittels des p-Kanal MOS-FET's 42 über die Leitung 66 aktiviert werden kann, wenn der Anhänger 24 zwei Nebelschlussleuchten, nämlich die linke Nebelschlussleuchte 16 sowie auch eine rechte Nebelschlussleuchte 18 aufweist. Durch Umlegen des Schalters 50, der als manuell betätigbarer Umschalter ausgebildet sein kann, kann somit an der Umschalteinrichtung 36 eine entsprechende Anpassung vorgenommen werden, so dass wahlweise Anhänger mit einer oder mit zwei Nebelschlussleuchten verwendet werden können.
  • Weist der Anhänger 24 zwei Nebelschlussleuchten 16, 18 auf, so ist natürlich die Umschaltung der Leitung 30 auf die Schlussleuchten 26 des Anhängers 24 nicht erforderlich, sie könnte sogar störend sein, wenn die Leuchtenüberwachungseinrichtung 32 eine Überlastung detektieren könnte. In diesem Fall ist deshalb mittels des p-Kanal MOS-FET's 44 kein Umschalten auf die Leitung 30 vorgesehen. Entsprechend wird der Gate-Anschluss des p-Kanals MOS-FET's 46 über den 2-poligen Umschalter 50 auf die Zugfahrzeugmasse 54 umgeschaltet. Dadurch ist der p-Kanal MOS-FET 46 im permanent eingeschalteten Zustand. Entsprechend ist der p-Kanal MOS-FET 44 in diesem Betriebszustand permanent abgeschaltet.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel dient lediglich der Erläuterung der Erfindung und ist für diese nicht beschränkend.
  • 10
    Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung
    12
    Rechte Nebelschlussleuchte des Zugfahrzeugs
    14
    Linke Nebelschlussleuchte des Zugfahrzeugs
    16
    Linke Nebelschlussleuchte des Anhängers
    18
    Rechte Nebelschlussleuchte des Anhängers
    20
    Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung
    22
    Zugfahrzeug
    24
    Anhänger
    26
    Anhängerschlussleuchte
    28
    Erste Leitung
    30
    Zweite Leitung
    32
    Leuchtenüberwachungseinrichtung
    34
    Umschalteinrichtung
    36
    Umschalteinrichtung
    38
    n-Kanal MOS-FET
    40
    p-Kanal MOS-FET
    42
    p-Kanal MOS-FET
    44
    p-Kanal MOS-FET
    46
    p-Kanal MOS-FET
    48
    Anhängerdetektionsschaltung
    50
    Schalter
    52
    Elektronischer Widerstand
    54
    Zugfahrzeugmasse
    56
    Anhängermasse
    58
    Zugfahrzeugsteckdose
    60
    Anhängerstecker
    62
    Steuerungseinrichtung
    64
    Leitung
    66
    Leitung
    68
    Leitung
    70
    Relais
    72
    Elektronischer Widerstand
    74
    Diode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10333055 B4 [0018, 0018, 0018, 0019, 0019, 0019]

Claims (5)

  1. Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung (20) zum Ansteuern von Nebelschlussleuchten (12, 14, 16, 18) eines aus einem Zugfahrzeug (22) und einem Anhänger (24) gebildeten Fahrzeugzugs, wobei der Anhänger (24) eine einzige Nebelschlussleuchte (16) sowie wenigstens eine Schlussleuchte (26) aufweist, und wobei das Zugfahrzeug (22) zwei über jeweils eine Leitung (28, 30) betreibbare Nebelschlussleuchten (12, 14), eine Leuchtenüberwachungseinrichtung (32) für die beiden Nebelschlussleuchten (12, 14) sowie eine Umschalteinrichtung (36) aufweist, welche Umschalteinrichtung (36) aufgrund eines An- und Abkuppelns des Anhängers (24) an das Zugfahrzeug (22) betätigbar ist und an welche Umschalteinrichtung (36) die erste und die zweite Leitung (28, 30) und die Nebelschlussleuchten (12, 14) des Zugfahrzeugs (22) sowie die einzige Nebelschlussleuchte (16) des Anhängers (24) und die wenigstens eine Schlussleuchte (26) des Anhängers (24) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei angekuppeltem Anhänger (24) mittels der Umschalteinrichtung (34, 36) bei Nebelschlussleuchtenbetrieb die erste der Leitungen (28) auf die einzige Nebelschlussleuchte (16) des Anhängers (24) und die zweite der Leitungen (30) auf die wenigstens eine Schlussleuchte (26) des Anhängers (24) umschaltbar sind, wobei die Umschalteinrichtung (36) ein Schaltmittel aufweist, mittels dem das Umschalten durchführbar ist, wobei das Schaltmittel als Halbleiterschalter (38, 40, 42, 44, 46) ausgebildet ist.
  2. Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Detektionsmittel zur Detektion der Anzahl der Nebelschlussleuchten des Anhängers (24).
  3. Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schaltelement, mittels welchem die Anzahl der durch die Umschalteinrichtung (36) aktivierbaren Schlussleuchten (26) des Anhängers (24) einstellbar ist.
  4. Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Leistungsbegrenzereinheit, mittels der die Leistung wenigstens einer der beiden Leitungen (28, 30) begrenzbar ist.
  5. Anhängeranschlussgerät mit einer Nebelschlussleuchtensteuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202010007913U 2010-06-12 2010-06-12 Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung Expired - Lifetime DE202010007913U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010007913U DE202010007913U1 (de) 2010-06-12 2010-06-12 Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010007913U DE202010007913U1 (de) 2010-06-12 2010-06-12 Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010007913U1 true DE202010007913U1 (de) 2010-08-26

Family

ID=42664576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010007913U Expired - Lifetime DE202010007913U1 (de) 2010-06-12 2010-06-12 Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010007913U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333055B4 (de) 2003-07-18 2005-03-31 Malina, Jörg Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333055B4 (de) 2003-07-18 2005-03-31 Malina, Jörg Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915652T2 (de) Elektrische fehlerdetektorschaltung für ein kraftfahrzeug
DE4134993C2 (de)
EP2390140B1 (de) Schaltungsanordnung
EP2000359B1 (de) Schaltungsanordung
EP0483650B1 (de) Schaltungsanordung für ein Zugfahrzeug
DE102007022766B3 (de) Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Steuergeräten in Kraftfahrzeugen
DE202009018260U1 (de) Vorrichtung zur Erkennung eines Anhängers oder Auflegers an einem Kraftfahrzeug
EP0539705B1 (de) Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
DE3724916A1 (de) Kraftfahrzeug fuer anhaengerbetrieb mit heckleuchten-ueberwachung
EP2377723B1 (de) Anhängererkennungseinrichtung
DE102005055574B4 (de) Vorrichtung zum Ansteuern von Fahrzeuglampen
DE19826028B4 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug verwendeten Kabels
EP2287043A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungssystem mit Detektierung und Anzeige eines Ausfalls einer LED-Fahrzeugleuchte
DE202010015919U1 (de) Schaltungsanordnung für ein Fahrzeug
DE202007007776U1 (de) Anhängeranschlußgerät
DE102010051584A1 (de) Schaltungsanordnung in einem Zugfahrzeug sowie einem Anhänger
DE202010005782U1 (de) Fahrzeugleuchtenüberwachungseinrichtung
DE102011113080A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Leuchtmitteln in einem Fahrzeug
DE102018206761A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Versorgen zumindest einer Beleuchtungskomponente eines Fahrzeugs mit elektrischer Energie
EP2181869A2 (de) Steuerungsanordnung für ein Anhängefahrzeug, Anhängefahrzeug und Adapter
DE202010007913U1 (de) Nebelschlußleuchtensteuerungseinrichtung
DE102012102638A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungssysteme mit Detektierung einer Störung in einer der Fahrzeugleuchten
DE202010016339U1 (de) Schaltungsanordnung
DE10063802C2 (de) Einrichtung zum Erkennen eines an einem Zugfahrzeug angekuppelten Anhängers
EP3399840A1 (de) Steuern von wenigstens einem leuchtmittel eines fahrzeugscheinwerfers abhängig von einer an einem fahrzeugscheinwerferanschluss eines fahrzeugs bereitstellbaren elektrischen grösse

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100930

R163 Identified publications notified

Effective date: 20110318

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130902

R157 Lapse of ip right after 6 years