DE930201C - Verfahren zum Herstellen von gewalztem Material - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von gewalztem Material

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DE930201C
DE930201C DEB17815A DEB0017815A DE930201C DE 930201 C DE930201 C DE 930201C DE B17815 A DEB17815 A DE B17815A DE B0017815 A DEB0017815 A DE B0017815A DE 930201 C DE930201 C DE 930201C
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DE
Germany
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rollers
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run
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Expired
Application number
DEB17815A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Busselmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B11/00Subsidising the rolling process by subjecting rollers or work to vibrations, e.g. ultrasonic vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von gewalztem Material Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zum Heustellen von gewalztem Material mit Hilfe von zwei einander gegenüberstehenden Werkzeugen., wie Walzen oder Druckstücken:, die auf das Material drücken und in; Vorschubrichtung schwingen. Es ist lekanut, für gewisses technische Verfahren umlaufende, Walzen zu verwenden, die einachsige, senkrecht zur Drehachse gerichtete Schwingungen ausführen. Man hat auch schon, ein; zum Formen. von Werkstoffen, beispielsweise beim. Walzen über einen Dorn, verwendetes Werkzeug in zur, ArbJ1tS-richtung parallele Schwingungen versetzt. Bei diesem hekannten Verfahren wurde von beiden Seiten symmetrisch auf das Material! eingewirkt; die Bearbeitung beschränkte sich daher auf das Verkleinern des Ouersch,niittes und das Verdichten oder auch Ausrichten des Gefüges. Diese bekannten \\'alzverfahre:n konnten. aber nicht allen Anfoirderungen angepaß;t werden. Wenn z. B. Tafelmateir.ial rundgewalzt werden, soll oder nicht auf beiden Seiten. gleiche Eigenschaften hat, oder wenn das Material aus weichen und nicht ganz homogenen Stoffen oder Gemischen besteht, so können; diese bekannten Verfahren nicht so, wie es notwendig oder zweckmäßig wäre, auf das Material einwirken. Diese Nachteile werden nach der Erfindung da,-durch vermieden, daß beide Werkzeugteile mit voneinander unabhängigen:, verschieden: großen. Schwinga@usschlägen arbeiten.
  • Bei einem derartigen Verfahren hat man es in. der Hand, durch, Auls:w#ahl der Stärke, Frequenz-und Phaisenlage, der Schwingungsausschläge beim Walzen auftretende Nebenwirkungen h:ervorzttrufen, oder zu verstärken" vor allem quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Schubspannungen, irn Material zu erzeugen. und so bei feisten: Stoffen innere Spannungen in dieser Richtung oder eine entsprechende Verfoirmung, bei weicheren Stoffen auch eine gewisse Durchmi.schun,g, gegebenenfalls eine Kn.etwirkun;g hervorbringen. Damit wird das Gefüge verbessert oder verschiedenen; besonderen Forderungen an;gepaßt.
  • . Bei geeigneter -Abstimmung der Schwingungsaiusschläge- kann: man mit dem Verfahren nach de:r Erfindung schneller walzen als. bei den bekannten Verfahren, oder es läßt sich, besonders bei m.ebTeren Durchgängen, eine der Nebenwirkungen, z. B. das Mischen,, in vermehrtem Ausmaß hervorrufen. Die Kräfte und Bewegungen gestatten: es, dabei, sich der Zähigkeit, der Haftneigmang am Werkzeug oder anderen dies. Materials anzupassen. Es@ lassen sich mehrere Einwirkungen auf das zu walzende Material miteinander verbinden, die sonst getrennte Arbeitsgänge erfordern. würden.
  • Aus£üh :rungs,b:eispiele des. Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fi:g. i zeigt eine erste Ausführungsform in Richtung des Maiterialvoirs:chub:s. gesehen:, - . Fig. 2 eine Ansicht derselben, Au;sführungsfo-rm quer dazu, Fig.3 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in Vo:rschubrichtung gesehen, Fig. q. eine senkrecht dazu gesehene Ansicht derselben Aus:führun!gsfo:rm; Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform in Vo@rschubrichtung gesehen, Fig. 6. dieselbe in einer Ansicht senkrecht zur Vorschubrich.tung.
  • In dem ersten Ausführungsheispiel sind zwei Walzen io und i i inLagern r2, 13, 14 und 15 drehbar gelagert. Die Walze io wird vom: einer Welle 16 aus: drehend angetrieben,- ebensoi die: Walze i i von einer Welle 17 aus. Zwischen den beeiden Walzen befindet sich ein Band aus Walzmaterial 18. Die Walzen drücken auf -dieses, Walzmaterial und nehmen es infolgei ihrer Drehbewegung in der Vors:chuhmichtung mit, die durch den Pfeil i9-- -anged.eutet ist.
  • Auf der Welle 17 sitzt ein Drehs:chwingungsiarreger 2o von, bekannter Bauart. Er überlagert der Drehb:ewe@gu.rig 'der Wälzei i; die durch, den Pfeil 21 angedeutet ist, eine Dre:hs-chwingun:gs:bewegung im Sinne des Pfeiles, 22. Die Wälze 1ö wird von einem Schwingungserreger in Schwingungen längs ihrer Achse 16 versetzt, deren; Richtung der Pfeil 23 anzeigt. _ = Das zwischen den. Walzen durchgezogene Mate riäl wird auf diese Weises zusammengedrückt und aüßerdenn wechselnden Schubspannungen in der Walzrichtung-und quer dazu unterworfen. Dadurch wird die Gefügeverd!ichiung beschleunigt und j e nach- der, -Größe der verschiedenen; Schwingungsweiten ein, bestimmter Einfluß auf das Gefüge des Walzmaterials ausgeübt.
  • dem Ausfih@ungsb:eispiel nach Fig. 3 und 4 sind zwei Walzen 30 und 31- in Lagern, 3ä,. 33, 34 und 35 drehbar befestigt. Die Walze 3o wird von einer Welle 36 aus drehend angetrieben, ebenso die Walze 31 vom, einer : Welle 37 aus. Das zwischen den Walzen 30 und 31 befindliche Material 38 wird ähnlich: wie in dem vorhergehenden Ansführungsbeispiel im Sinne des, Pfeiles, 39 zwischen den Walzen hindurchbewegt und dabei auf kleinere, Dicke zusammengepreßt. Auf die Welle 37 ist ein an sich bekannter Drehschwingungserreger 40 aufgesetzt, dessen Schwingungen der durch: den Pfeil 41 dargestellten Drehbewegung der Walze 31 überlagert werden. Außerdem werden, die Lag .er 32 und 36 und, mit ihnen; die Walze 30 in Schwingungen senkrecht zur Oberfläche des Materials 38 versetzt, ebenso: die Lager 34 und 35 mit der Walze 31. Diese Schwingungen sind, durch Pfeile 42 und 43 dargestellt. Die Schwingungsweiten , und Frequenzen aller diesem Einzelschwingungen sind soi aufeinander abgestimmt, daß die Teile der Walzen, die das Material 38 berühren, im wesentlichen kreisförmige Schwingungsb:a,Ym;en44 beschreiben. Diese Bahnen verlaufen in Ebenen, die in; der Vorschub; richtung dies Materials und senkrecht zu dessen Oberfläche liegen.
  • Diel. beschriebene Schwingung der Walzen bewirkt, daß sich der Druck, mit dem die letzteren auf das Material 38 einwirken, periodisch ändert und, daß die Walzen; außerdem. in den, Augenblicken, in denen der Druck verringert ist, sich, entgegengesetzt der Vorschubrichtung auf das, ankommende, Material aufschieben und seich dann; unter größerem Druck auf ihm aib:walzen. Das. Material wird dadurch in besonderer Form geknetet und in, sein.ein Gefüge beeinflußt.
  • In einer' dritteln Aus@führungsfo:rm, die in den Fig. -5 und 6 dargestellt ist, sind statt der Walzen Druckstücke 50 und 51 angeordnet. Diese Druckstücke sind in Gleitführungen 52, 53, 54 und 55 gelagert. Die Druckstücke haben auf den Seiten, wor sie das Material nicht berühren, beliebig geformte Oberflächen 56 und 57, die insbesondere auf einfache Weise als rechtwinklige, nur roch bearbeitete Flächen hergestellt werden können.. Zwischen den Druckstücken. 5o und 51 befindet sich, das. zu bearbeitende Material 58. Die diesem zugekehrten Seiten der Druckstücke sind so, ausgebildet daß in der Vorschuhrichtung 59 des Materials gesehen der Zwischentraum zwischen. den Deucks:tüaken 5o und 51 langsam abnimmt und dann in ein gleich groß bleibendes Stück 6o übergeht, das, zwischen zueinander parallelen: Flächensitücken 61 der Druckstücke 5o und 51 liegt.
  • Auf diese Druckstücke werdeni von den Gleitführungen; 52 bis 54 aus Schwingungsimpulses aus: geübt, die einmail senkrecht zur Werkstücksoberflächel in der Richtung der Pfeile 62 und 63, zum anderen senkrecht zu diesen in der Richtung der Pfeile 64 und 65 verlaufen. Die Schwingungsweite und Frequenz. ist in diesen beiden Schwingungsrichtungen. so, abgestimmt, däß die Druckstücke 50 und 51 parallel zu sich selbst Schwingungen ausführen, die durch die Pfeile 66 dargestellt sind und im wesentlichen kreisförmigen Bahnen senkrecht zur Materialoberfläche entsprechen. Durch diese Bewegung wird,-. der Werkstoff 58 in: regelmäßigen Zwischenräumen erfaßt, zusammengedrückt und in Varschubrichtung weitergeschoben; die Schwingungen der Druckstücke bewirken, also zugleich den Vorschub und die Bearbeitung des Materials.
  • Es. ist auch möglich, statt der Gleitführungen. an den Druckstücken Drehlager vorzusehen, die senkrecht zu der Materialoberfläche und parallel zu sich selbst hin. und. her schwingen, und, die! Druckstücke sich dann um diese Drehlager hin und her bewegen zu las-s.en., woblei die einzelnen Bewegungen soi aufeinander abgestimmt werden, daß die dem Mate:-ria.l 58 zugekehrten Teile der Dr@uclzstücl<e 5o und 5 i wieder lcr eisförmige Bahnen nach: Art dies Pfeiles. 66 beschreiben. Der Zwischenraum zwischen: den Druckstücken 5o und 51 kann auch so ausgebildet sein, da.ß er sich in. der Voirschubrichtun:g zunächst @-erengt, dann. wieder etwas erweitert, und dann erst in, das gleich groß bleibende Stück 6o übergeht.
  • Ist das Material nicht homogen aufgebaut, z. B. faserartig, oder aus Körnern verschiedener Größe, se kann: man durch die dargestellten Schwingungen diesen. Aufbau in gewünschter Weise beeinflussen, z. B. die Fasern in Vorsohubrich;tung oder in einer anderen. Richtung anordnen. Es lassen sich auch andere Materialquerschnitte, wie z. B. Draht und Profilmaterial, auf die beschriebene Weise hearbeiten, ebenfalls, ist es möglich., auch Kunststoff derartig zu behandeln, wobei gleichzeitig etwa die -Jischung einzelner Bestandteile der Kunststoffe hergestellt oder verbessert werden kann..

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRCCIIE: i. Verfahren zum Herstellen von, gewalztem Material mit Hilfe von zwei einander gegen:-überstehenden Werkzeugen, wie Walzen. oder Druclcstüchen:, die auf das Material drücken und in Vorschubrichtung schwingen., dadurch gel;en,nzeichnet, daß beide Werkzeugteile mit voneinander unabhängigen, verschieden, großen Schwinga,usschlä-gen arbeiten.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Werkzeugteile zusätzlich in[ an sich bekannter Weise senkrecht zur Materialoberfläche schwingt und daß die Schwingungen, so, aufeinander abgestimmt sind, daß mindestens, eines der Werkzeugteile mindestens an den auf das Material einwirkenden Stellen in im wesentlichen kreis-oder ovalförmnigen Bahnen schwingt, die senkrecht zur MaterialolberfläGhe verlaufen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichneit, d.aß diel Schwingbewegung der yN'erkzeugteile dazu benutzt wird, dass Material zwischen. denselben, hindurchzu bewegen. q..
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Werkzeugteile- zusätzlich parallel zur Materialoberfläche, und senkrecht zur Voirs.chubrichtung schwingt.
  5. 5. Vorrichtung zum. Durchführen des Verfahrens: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeugteile Walzen; dienen, die sich um eine Achse drehen, wobei gleichzeitig mindestens eine dieser Walzen: als auf den Werkstoff in: Vorschubrichtung wirkende Schwingung eine! der Drehbeweb-u,ng überlagerte Drehschwingung ausführt.
  6. 6. Vorrichtung zum: Durchführen des, Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeugteile gegeneinander schwingende urirunde Druckstücke angeordnet sind, die nur parallel zu sich selbst bewegt und insbesondere zwischen; elastischen Gliedern: gehalten werden,.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse min-Bestens einer der Walzen ein an: sich bekannter Drehschwingungserreger angebracht ist. B. Vorrichtung nach Anspruch, 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwischen, den, Druckstücken ein Zwischenraum vorgesehen, ist, der sich in der Vorschubrichtun:g des, Materials. gesehen zunächst verengt, gegebenenfalls wieder etwas erweitert, und, vor Austritt des Materials eine gewissen Strecke weit gleich groß bleibt. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 237 I85, 598 993; schweizerische Patentschrift Nr. 236 805; »Philips te@chn:. Run;dscha.u«, Juli 1952, S. 27 bis 30; »Zeitschrift VDI«, i. q.. 1952, S. 267.
DEB17815A 1951-11-23 1951-11-23 Verfahren zum Herstellen von gewalztem Material Expired DE930201C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255073B (de) * 1959-05-06 1967-11-30 Gen Electric Verfahren zum Kaltverformen langgestreckter Metallwerkstuecke
FR2569334A1 (fr) * 1984-08-21 1986-02-28 Dough Process International Sa Laminoir pour pate a table vibrante

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237185C (de) *
DE598993C (de) * 1932-09-02 1934-06-29 Singer Naehmaschinen Akt Ges Streckmaschine
CH236805A (de) * 1942-03-09 1945-03-15 Ison Lundin Gosta Verfahren zum Formen von Werkstoffen.

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