DE9301850U1 - Betätigungsgestänge für eine Schere eines Oberlichtöffners - Google Patents

Betätigungsgestänge für eine Schere eines Oberlichtöffners

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DE9301850U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

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Description

G 1361 /<&Ggr;/
Betätigungsgestänge für eine Schere eines Oberlichtöffners
Die Erfindung betrifft ein Betätigungsgestänge für eine Schere eines Oberlichtöffners mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Betätigungsgestänge ist aus DE-OS 39 20 239 bekannt. Das Getriebe und die Eckumlenkung sind jeweils als separate Baueinheiten ausgebildet. Das Getriebe wird als sogenanntes Vertikalgetriebe vertikal der Eckumlenkung nachgeschaltet, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer vertikalen Schubstange montiert. Diese Ausführungen kommen in der Praxis insbesondere bei hohen Fenstern zum Einsatz, da hierbei die Länge der Kurbelstange durch entsprechend niedrigere Anordnung des Vertikalgetriebes geeignet gewählt werden kann. Diese Ausführungen sind bei besonderen baulichen Verhältnissen und insbesondere bei niedrigerliegenden Fenstern nicht einsetzbar, da das Vertikalgetriebe relativ viel vertikalen Bauraum benötigt. Für diese Fälle sieht die DE-OS 39 20 239 den Einsatz eines Gestänges mit horizontalem Getriebe vor. Hierbei ist das Getriebe am oberen horizontalen Holm des Blendrahmens horizontal montiert und über einen Eck-Winkeltrieb mit der Kurbelstange verbunden. Damit ist bei diesen Ausführungen das Betätigungsgestänge also aus anderen Baueinheiten aufgebaut. Der Eck-Winkeltrieb ersetzt die Eckumlenkung und das Getriebe ersetzt einen Teil der horizontalen Schubstange.
Aus der DE-OS 39 20 241 ist ein Betätigungsgestänge für einen Oberlichtöffner bekannt, bei dem das Spindelgetriebe und die Eckumlenkung in einer Baueinheit ausgebildet sind. Das Spindelgetriebe ist im vertikalen Gehäuseabschnitt der Eckumlenkung integriert. Nachteilig ist, daß rechte und linke Ausführungen erforderlich sind und der Einsatz an hohen Fenstern wegen der erforderlichen langen Kurbelstangen nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betätigungsgestänge der eingangs genannten Art zu entwickeln, das universeller bei verschiedenen Einbauverhältnissen und in gleicher Weise bei hohen und niedrigen Fenstern einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei wird das Spindelgetriebe und die Eckumlenkung so aufeinander abgestimmt, daß das Spindelgetriebe wahlweise in der Eckumlenkung integriert oder als Vertikalgetriebe unterhalb der Eckumlenkung montiert werden kann. Das Kupplungsglied der Eckumlenkung muß so ausgebildet sein, daß die Gewindespindel hindurchgesteckt werden kann und die Spindelmutter im Kupplungsglied eingesteckt darin fixierbar ist. Andererseits muß das Kupplungsrohr so ausgebildet sein, daß es die Gewindespindel aufnimmt und die Spindelmutter einsteckbar und darin fixierbar ist. Dies bedeutet, daß das selbe Spindelgetriebe in verschiedener Weise in Kombination mit der Eckumlenkung bzw. dem Kupplungsrohr je nach den Einbauverhältnissen und dem Anwendungsfall montiert werden kann. Das Betätigungsgestänge kann damit durch entsprechende Kombination der Bauteile noch vor Ort vom Verarbeiter dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend zusammengesetzt werden. Dies ermöglicht einen universelleren Einsatz. Die verschiedenen Bauteile des Betatigungsgestanges können im Bausatz angeboten werden.
Rechts-/Linksverwendbarkeit der Eckumlenkung wird mit einer Ausführung gemäß Anspruch 2 erhalten.
Besonders vorteilhafte Ausführungen, bei denen das Spindelgetriebe als sogenanntes Vertikalgetriebe eingesetzt wird, ergeben sich mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
Vorteilhafte Ausführungen, bei denen das Spindelgetriebe integriert im Eckwinkel eingesetzt wird, ergeben sich mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
Die Kombination der verschiedenen Bauteile des Betatigungsgestanges wird dadurch besonders erleichtert, wenn die Ausführungen gemäß Anspruch 3 und/oder Anspruch 4 ausgeführt sind.
Die Erfindung wird nun anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Oberlicht-Kippfensters mit
einem Oberlichtöffner mit erfindungsgemäßem Betätigungsgestänge mit horizontaler Schubstange und vertikaler Kurbelstange, verbunden über eine Eckumlenkung mit Spindelgetriebe;
Figur 2 einen Ausschnitt in Figur 1 im Bereich der Eckumlenkung, wobei
in der Eckumlenkung das Spindelgetriebe integriert montiert ist;
Figur 3 eine Darstellung entsprechend Figur 2, wobei jedoch das Spindelgetriebe außerhalb der Eckumlenkung als sogenanntes Vertikalgetriebe mit Kupplungsrohr und vertikaler Schubstange montiert ist.
Ein Oberlichtfenster mit Kippflügel 1 ist, wie in Figur 1 dargestellt, mit einem Oberlichtöffner ausgestattet. Der Oberlichtöffner weist eine Öffnerschere 2 mit einem speziellen Betätigungsgestänge 3 auf, das im folgenden noch näher beschrieben wird.
Die Öffnerschere 2 ist im oberen Bereich des Fenters angeordnet. Sie stützt sich mit ihrem einen Ende an der Oberkante des Flügels 1 und mit ihrem anderen Ende am oberen horizontalen Holm des Blendrahmens 4 ab. Zur Betätigung der Öffnerschere 2 dient das Betätigungsgestänge 3. Es ist in Figur 1 aufliegend am Blendrahmen 4 angeordnet und besteht aus einer mit der Schere 2 gekuppelten Schubstange 31 und einer vertikalen Kurbelstange 32. Zur Verbindung der horizontalen Schubstange 31 und der Kurbelstange 32 ist eine Eckumlenkung 33 und ein Spindelgetriebe vorgesehen. Der Aufbau des Spindelgetriebes ist in den Figuren 2 und 3 im einzelnen zu erkennen und dort mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet.
Das Spindelgetriebe 34 kann wahlweise, wie in Figur 2 dargestellt, innerhalb der Eckumlenkung 33 oder, wie in Figur 3 dargestellt, als sogenanntes Vertikalgetriebe montiert werden. Bei beiden Anordnungen ist jeweils das identisch aufgebaute Spindelgetriebe 34 verwendet. Das Spindelgetriebe 34 weist eine drehbar, aber axial fest gelagerte Spindel 35 und eine auf der Spindel aufgeschraubte undrehbar, aber axial bewegliche Spindelmutter 36 auf. Die Spindel 35 ist in einem blendrahmenfesten Axiallager 37 drehbar gelagert. An dem freien Ende der Spindelmutter 36 ist ein Kreuzgelenk 38 angeordnet, das mit der Kurbelstange 32 gekuppelt ist.
Die Eckumlenkung 33 weist ein Gehäuse 39, vorzugsweise aus Profil, mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Das Gehäuse hat einen oberen horizontalen und einen unteren vertikalen Abschnitt 39h bzw. 39v. In dem Gehäuse 39 ist ein flexibles Metallband 40 verschiebbar geführt. An den Enden des Metallbands 40 ist jeweils ein rohrförmiges Kupplungsglied 41h, 41 &ngr; angebracht, das in einer hinterschnittenen Führungsbahn im horizontalen Gehäuseabschnitt 39h horizontal bzw. im vertikalen Gehäuseabschnitt 39v vertikal geführt ist. Das Rohrinnere des Kupplungsglieds 41h, 41 &ngr; ist als Schubstangenaufnahme ausgebildet. Das Gehäuse 39 ist auf dem Blendrahmen 4 verschraubt.
Bei der Anordnung gemäß Figur 2, bei der das Spindelgetriebe 34 im vertikalen Gehäuseabschnitt 39v der Eckumlenkung integriert montiert ist, ist die Spindel 35 durch das vertikale Kupplungsstück 49v hindurchgesteckt und ragt in vertikaler Anordnung in das Umlenkgehäuse 39 hinein. Es ist dabei unmittelbar in der Führungsbahn des Kupplungsglieds 39v angeordnet. Die Spindelmutter ist in das Kupplungsstück 39v hineingesteckt und wird darin vollständig aufgenommen und über Klemmschrauben befestigt. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Kupplungsstücks 39v entspricht dem Außendurchmesser der Spindelmutter 36.
Das Axiallager 37 ist außerhalb des Umlenkgehäuses 39 angeordnet und zwar unmittelbar unter dem vertikalen Gehäuseabschnitt 39v und ist über Schrauben am Blendrahmen 4 befestigt.
Eine am oberen Ende der Spindel 35 aufgeschraubte Mutter 35a bildet den oberen Endanschlag der Spindelmutter 36. Der untere Endanschlag wird durch einen Bund 35b an der Spindel 35 in der Nähe des Axiallagers 37 gebildet.
Die Eckumlenkung 33 ist rechts/links verwendbar, indem die gesamte Eckumlenkung um 45 Grad gedreht wird, so daß der Gehäuseabschnitt 39v horizontal und der Gehäuseabschnitt 39h vertikal angeordnet ist. Der zwischen den Gehäuseabschnitten 39h und 39v gebildete 90-Grad-Winkel, der in Figur 2 nach links offen ist, ist bei dieser Anordnung nun nach rechts offen. Das Spindelgetriebe 34 wird nun in entsprechender Weise wie in Figur 2 vertikal in dem nach unten weisenden vertikalen Gehäuseabschnitt angeordnet. Hierfür sind die Gehäuseabschnitte 39h und 39v sowie die Kupplungsstücke 41h und 41 &ngr; identisch ausgebildet.
In der Anordnung in Figur 3, bei der das Spindelgetriebe 34 als sogenanntes Vertikalgetriebe eingesetzt ist, ist das Spindelgetriebe außerhalb unter der Eckumlenkung 33 angeordnet. Die Spindelmutter 36 ist über ein Kupplungsrohr 45 mit einer vertikalen Schubstange 46 verbunden, welche mit dem vertikalen Kupplungsglied 41 &ngr; gekuppelt ist. Die Spindel 35 mitsamt der Spindelmutter 36 ist in das Kupplungsrohr 45 hineingesteckt. Die im unteren Ende des Kupplungsrohrs 45 aufgenommene Spindelmutter 36 ist über Klemmschrauben im Kupplungsrohr 45 befestigt. Die Spindel 35 ragt konzentrisch in das Kupplungsrohr 45 hinein. Am oberen Ende des Kupplungsrohrs 45 ist die Schubstange 46 in das Kupplungsrohr hineingesteckt und über Klemmschrauben dort befestigt. Das Kupplungsrohr 45 weist dort in seinem Innenraum einen Anschlag 47 über das untere Ende der Schubstange 46 auf. Dieser Anschlag 47 ist jeweils oberhalb mit Abstand vom oberen Ende der Spindel 35 angeordnet, um ein Aufstehen der Schubstange 46 auf der Spindel 35 zu vermeiden.
Bei den dargestellten Ausführungen in den Figuren 1 bis 3 ist der Außendurchmesser der Spindelmutter 36 gleich dem Außendurchmesser der Schubstangen, wobei die horizontale Schubstange 31 und die vertikale Schubstange 46 jeweils den gleichen Außendurchmesser aufweisen. Dadurch kann bei der Anordnung gemäß Figur 2 die Spindelmutter 36 ohne weiteres mit den Kupplungsstükken 41h, 41 &ngr; in gleicher Weise wie die Schubstangen 31, 46 über Einstecken gekuppelt und mit Hilfe von Klemmschrauben festgeklemmt werden. Ferner kann bei der Anordnung in Figur 3 als Kupplungsrohr 45 ein einfaches Rohr mit an beiden Kupplungsenden gleichen Innen- und Außendurchmessern verwendet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das gesamte Betätigungsgestänge durch eine einheitliche u-förmige Profilblende 50 abgedeckt. Hierbei ist der horizontale und der vertikale Gestängeabschnitt jeweils durch separate Abschnitte der U-Profil-Blende 50 abgedeckt. Der horizontae Abschnitt der Profilblende 50 überdeckt also die horizontale Schubstange 31 und den horizontalen Gehäuseabschnitt 39h. Der vertikale Abschnitt der Profilblende überdeckt daran anschließend den vertikalen Gehäuseabschnitt 39v. Die Profilblende 50 kann bei der Anordnung in Figur 2 mit dem unteren Ende des vertikalen Gehäuseabschnitts 39v enden, jedoch auch das daran anschließende Axiallager 37 überdecken, insbesondere dann, wenn die Dimensionierung des Axiallagers entsprechend schmal ist. Bei der Anordnung in Figur 3 überdeckt die Profilblende 50 anschließend an den vertikalen Gehäuseabschnitt 39v die vertikale Schubstange 46 und das Kupplungsrohr 45. Die Profilblende kann dabei mit dem Kupplungsrohr 45 enden, jedoch auch noch das anschließende Axiallager 37 überdecken.

Claims (8)

- 7 - G 1361 Schutzansprüche:
1. Betätigungsgestänge für eine Schere eines Oberlichtöffners
mit einem Schubgestänge mit Eckumlenkung mit einem in einem Eckumlenkungsgehäuse verschiebbar geführten flexiblen Umlenkglied, das an seinen beiden Enden jeweils ein in dem Eckumlenkungsgehäuse geführtes Kupplungsglied aufweist, wobei das Kupplungsglied eine Schubstangenaufnahme aufweist,
und mit einem Spindelgetriebe mit einer drehbar, aber axial fest gelagerten Spindel, einer auf der Spindel aufgeschraubten undrehbar, aber axial beweglichen Spindelmutter und einem Kupplungsende an der Spindel für eine Kurbelstange, vorzugsweise mit einem Kreuzgelenk,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindelmutter (36) zwecks unmittelbarer Ankupplung an der Eckumlenkung (33) in die ihr zugewandte Schubstangenaufnahme des rohrförmigen Kupplungsstücks (41v) der Eckumlenkung (33) einsteckbar und dort fixierbar ist, wobei die Spindel (35) durch das Kupplungsstück (41 v) hindurchragt und in das Eckumlenkungsgehäuse (39v) in der Führungsbahn des Kupplungsstücks (41 v) angeordnet hineinragt, und/oder
daß die Spindelmutter (36) zwecks Ankupplung an eine Schubstange (46) in ein Kupplungsrohr (45) einsteckbar und dort fixierbar ist, wobei die Spindel (35) in dem Kupplungsrohr (45) angeordnet ist und in dem einen Ende des Kupplungsrohrs (45) die Spindelmutter aufgenommen ist und an dem anderen Ende des Kupplungsrohrs (45) die Schubstange (46) ankuppelbar ist.
2. Betätigungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur RechtS'/Links-Verwendbarkeit die Spindelmutter (36) wahlweise in beide Kupplungsstücke (41h, 41 v) der Eckumlenkung (33) zwecks Ankupplung einsteckbar ist und die Spindel (35) in das Eckumlenkungsgehäuse (39) in der Führungsbahn des jeweiligen Kupplungsstücks (41h, 41 v) jeweils entsprechend anordenbar ist.
3. Betätigungsgestänge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schubstangenaufnahme des Kupplungsstücks (41 v, 41h) und/oder der Innendurchmesser des Kupplungsrohrs (45) dem Außendurchmesser der Spindelmutter (36) entspricht.
4. Betätigungsgestänge nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Spindelmutter (36) und der Außendurchmesser des Schubgestänges (31, 46) gleich ist.
5. Betätigungsgestänge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrohr (45) langer ausgebildet ist als die Spindel (35).
6. Betätigungsgestänge nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß das Spindelgetriebe (34) ein Axiallager (37) aufweist, das die Gewindespindel (35) an einem Ende aufnimmt und außerhalb des Kupplungsstücks (41 v, 41h) vorzugsweise außerhalb der Eckumlenkung (33) bzw. außerhalb des Kupplungsrohrs (45) angeordnet ist.
7. Betätigungsgestänge nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß das Spindelgetriebe (34) als sogenanntes Vertikalgetriebe eingesetzt wird, wobei die Kurbelstange (32), das Spindelgetriebe (34), das Kupplungsrohr (45), eine vertikale Schubstange (46), die Eckumlenkung (33) und eine horizontale Schubstange (31) hintereinander geschaltet sind.
8. Betätigungsgestänge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spindelgetriebe (34) integriert im Eckwinkel (33) montiert wird, wobei das Spindelgetriebe (34) im vertikalen Abschnitt des Eckumlenkungsgehäuses (39) angeordnet und die Spindelmutter (36) mit dem vertikalen Kupplungsstück (41 v) gekuppelt ist und das horizontale Kupplungsstück (41 v) der Eckumlenkung (33) mit der horizontalen Schubstange (31) gekuppelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339531A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Hautau Gmbh W Eckumlenkung für Spindel- und Schubstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4339531A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Hautau Gmbh W Eckumlenkung für Spindel- und Schubstange

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