DE9301565U1 - Schalungselement - Google Patents
SchalungselementInfo
- Publication number
- DE9301565U1 DE9301565U1 DE19939301565 DE9301565U DE9301565U1 DE 9301565 U1 DE9301565 U1 DE 9301565U1 DE 19939301565 DE19939301565 DE 19939301565 DE 9301565 U DE9301565 U DE 9301565U DE 9301565 U1 DE9301565 U1 DE 9301565U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- formwork element
- element according
- formwork
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 title claims description 40
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 15
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 5
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/365—Stop-end shutterings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Bipolar Transistors (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
G 2557-204/SÜ
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiges Schalungselement ist aus der EP-A-39 661
bekannt. Das bekannte Schalungselement besteht aus einer profilierten Wandung aus Streckmetall, in die Löcher zur
Aufnahme von Armierungsstäben gestanzt wurden. Das bekannte Schalungselement ist jedoch nicht in der Lage,
Armierungsmatten aufzunehmen. Wenn das zu erstellende Bauteil mit Baustahlmatten armiert werden muß, so können
diese bislang nur seitlich an den Schalungselementen vorbeigeführt werden. Dabei können jedoch die
Schalungselemente nicht zum Abstützen der Armierungsmatte herangezogen werden. Außerdem ist diese
Anordnung nur dort einzusetzen, wo die Armierung knapp unter der Oberfläche des zu erstellenden Bauteiles
angeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement bereitzustellen, das auch als Halterung
für eine Bewehrungs-Gittermatte eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufnahmeöffnungen für die Bewehrung als Ausnehmungen in
der Randkante können dort die Stäbe von Gittermatten einer durchgehenden Bewehrung genauso gut und sicher
aufgenommen werden wie durchgehende, einzelne Armierungsstäbe.
Durch die zweiteilige Ausgestaltung der Wandung gemäß Anspruch 2 kann darüberhinaus eine
Bewehrungs-Gittermatte auch in Inneren des Bauteiles, mit mehr oder weniger großem, vorbestimmten Abstand zur
Oberfläche verwendet werden.
Durch die Anordnung von Ausnehmungen in beiden Wandungsteilen gemäß Anspruch 3 wird eine besonders
sichere Aufnahme der Bewehrung erreicht.
Die Sicherheit wird noch durch die Bemessung der Ausnehmung gemäß Anspruch 4 erhöht, wobei im Falle einer
zweiteiligen Ausbildung der Wandung eine besonders sichere, überlappende Befestigung der beiden
Wandungsteile aneinander gewährleistet ist (Anspruch 5), wenn die Ausnehmungen beider Wandungsteile tiefer sind
als die Dicke der Bewehrung.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 6 und 7 beschreibt eine besonders zweckmäßige Verwendung der
erfindungsgemäßen zweiteiligen Wandung.
In den Ansprüchen 8 bis 10 wird ein besonders bevorzugtes Schalungsmaterial für die Schalungswandung
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
L *■>
M
Schalungselementes, und
Fig. 2 den Schnitt II - II aus Figur 1.
In Figur 1 ist ein Schalungselement 1 dargestellt, das eine zweiteilige Schalungswandung 2 aufweist, die aus
einem ersten Wandungsteil 2a und einem zweiten Wandungsteil 2b besteht. Beide Wandungsteile 2a, 2b
bestehen aus geraden Streifen eines Schalungsmateriales, das eine flächige Tafel 3 aus Streckmetall enthält, auf
deren eine Seite Querstäbe 4 und auf deren anderen Seite Längsstäbe 5 einander überkreuzend aufgeschweißt wurden.
Die Materialstreifen für die Wandungsteile 2a, 2b sind zweckmäßigerweise so zugeschnitten, daß an wenigstens
einer Randkante in Längsrichtung der Wandungsteile 2a, 2b, das heißt der Randkante 6 des Wandungsteiles 2a und
der Randkante 7 des Wandungsteiles 2b, keiner der Längsstäbe 5 angeordnet ist.
Mit dem ersten Wandungsteil 2a ist eine Betondeckungsleiste 8 fest verbunden. Die
Betondeckungsleiste 8 wird zweckmäßigerweise aus Beton oder Faserbeton mit einem parabelförmigen bzw.
abgerundet dreieckigen Querschnitt stranggepreßt und weist wenigstens eine ebene Begrenzungsfläche 8a auf. In
diese Begrenzungsfläche 8a wird eine Ausnehmung 9 eingeformt, in die das erste Wandungsteil 2a mit der der
freien Randkante 6 abgewandten Randkante, an der sich zweckmäßigerweise einer der Längsstäbe 5 befindet,
derart eingesetzt wird, daß sich das erste Wandungsteil 2a im wesentlichen senkrecht zur ebenen Oberfläche 8a
der Betondeckungsleiste 8 erstreckt. Dann wird die Ausnehmung 9 durch ein aushärtbares Material,
beispielsweise Fugenmörtel oder Kunststoffschaum,
verfüllt.
In den freien Randkanten 6, 7 beider Wandungsteile 2a, 2b sind jeweils mindestens eine zur jeweiligen Randkante
6, 7 hin offene Ausnehmung 10 bzw. 11 eingeschnitten. Dabei sind die Ausnehmungen 10 im Wandungsteil 2a und
die Ausnehmungen 11 im Wandungsteil 2b mit gleichem Abstand und an gegenüberliegenden Stellen angeordnet, so
daß sich die beiden Ausnehmungen 10, 11 zu einer geschlossenen Öffnung 12 ergänzen, wenn die beiden
Wandungsteile 2a, 2b, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, zur Schalungswandung 2 zusammengesetzt werden. Dabei
überlappen sich die freien Randkanten 6 und 7 der beiden Wandungsteile 2a, 2b um einerseits sicherzustellen, daß
beide Wandungsteile 2a, 2b parallel zueinander verlaufen, und um andererseits eine sichere Befestigung
beider Wandungsteile 2a, 2b aneinander zu gewährleisten, falls dies beispielsweise durch Verrödeln geschieht.
Jede der Ausnehmungen 10, 11 hat die gleiche Breite b und die gleiche Tiefe t. Die Breite b und die Tiefe t
beider Ausnehmungen 10, 11 ist derart bemessen, daß jeweils einer der in Figur 2 strichpunktiert
gezeichneten Stäbe 13a einer Bewehrungs-Gittermatte 13 aufgenommen werden kann. Die Gittermatte 13 ist eine der
üblichen aus gitterförmig zusammengeschweißten Rundstäben bestehende Baustahlmatte. Die Breite b der
Ausnehmungen 10, 11 im Öffnungsbereich an der jeweiligen Randkante 6, 7 ist gleich bzw. größer als der
Durchmesser D eines der Längsstäbe 13a der Gittermatte 13. Die Tiefe t beider Ausnehmungen 10, 11 beträgt
mindestens den halben Durchmesser D des Längsstabes 13a, so daß dieser voll in die Öffnung 12 eingebettet und im
wesentlichen allseitig von den Wandungsteilen 2a, 2b umschlossen ist.
Die Ausnehmung 10 im ersten Wandungsteil 2a reicht im wesentlichen bis zur ebenen Oberfläche 8a der
Betondeckungsleiste 8, so daß die Oberfläche 8a als zusätzliche Anschlagfläche für die Gittermatte 13 der
Bewehrung dient; die Ausnehmung kann, wie Fig. 1 zeigt, jedoch auch im Abstand zur Oberfläche 8a enden.
Das Schalungselement 1 wird bevorzugt zum Abschalen von
Stirnflächen zweier nacheinander erstellter und aneinander anschließender Bauteile aus Beton verwendet.
Dabei wird zunächst die Betondeckungsleiste 8 mit dem
ersten Wandungsteil 2a in die Bauteil-Schalung eingebaut, wobei die dem ersten Wandungsteil 2a
gegenüberliegende, abgerundete Seite der Betondeckungsleiste 8 an der Schalungswandung der der
Bauteil-Schalung anliegt. Dadurch wird die aus Metall bestehende Schalungswandung 2 im Abstand zur Oberfläche
des fertigen Bauteiles gehalten, so daß keine Korrosion auftreten kann. Dann wird die sich durch beide Bauteile
erstreckende, als Anschlußbewehrung ausgestaltete Gittermatte 13 in die Ausnehmungen 10 des ersten
Wandungsteiles 2a eingelegt, das zweite Wandungsteil 2b aufgeschoben und mit dem ersten Wandungsteil verrödelt.
Damit wird die Gittermatte 13 fest in der vorbestimmten Lage gehalten. Anschließend wird zunächst der erste
Bauteilabschnitt und danach der zweite Bauteilabschnitt (unter Einschluß des Schalungselementes 1 als verlorene
Schalung) vergossen.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles kann das Schalungselement 1 auch
mit einer den Ausnehmungen gegenüberliegenden Randkante in die Betondeckungsleiste eingegossen bzw. ohne
Betondeckungsleiste 8 verwendet werden. Die Breite der
beiden Wandungsteile 2a, 2b kann entsprechend der gewünschten Lage der Gittermatte 13 bzw. der Breite des
zu vergießenden Bauteiles variiert werden. Selbstverständlich ist das Schalungselement auch für
einzelne Armierungsstäbe brauchbar. Auch die Tiefe der Ausnehmungen und deren Lage beispielsweise zur
Betondeckungsleiste 8 kann variiert werden. So ist beispielsweise durch die Verwendung eines breiteren
ersten Wandungsteiles 2a ein größerer Abstand der Gittermatte 13 von der Betondeckungsleiste 8 zu
erreichen. Schließlich müssen die Ausnehmungen nicht unbedingt in beiden Randkanten vorgesehen sein, es ist
beispielsweise auch möglich, die Ausnehmungen nur im ersten Wandungsteil 2a vorzusehen, wobei die Tiefe t der
Ausnehmung zweckmäßigerweise etwa dem Durchmesser D des Längsstabes 13a der Gittermatte 13 entspricht, und dann
das zweite Wandungsteil 2b mit gerader, nicht mit Ausnehmungen 11 versehener Randkanten 7 gegenzusetzen
und beispielsweise in fluchtender Ausrichtung mit dem ersten Wandungsteil 2a zu verschweißen. Auch kann für
die Schalungswandung 2 ein anderes Material verwendet werden. Falls eine durchgehende Bewehrung nicht nur an
einer Stelle der Schalungswandung vorgesehen werden soll, kann die Schalungswandung auch drei- oder
mehrteilig ausgebildet sein, wobei zumindest eine der Wandungsteile auch an mehr als einer Randkante mit den
Ausnehmungen versehen werden können. Falls auf andere Weise sichergestellt wird, daß der Druck des
eingegossenen Betons die Gittermatte nicht aus den Ausnehmungen drückt, kann die Schalungswandung auch
einteilig ausgebildet werden und an einer oder mehreren ihrer Randkanten mit entsprechend tiefen Ausnehmungen
versehen sein.
Claims (10)
1. Schalungselement (1) zum Abschalen von Betonbauteilen, mit einer flächigen Wandung (2) die mit
wenigstens einer durchgehenden Öffnung (12) zum Aufnehmen einer Bewehrung (13) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) durch wenigstens eine im Bereich einer Randkante (6, 7) der Wandung (2)
angeordnete und zur Randkante (6, 7) offene Ausnehmung (10, 11) gebildet ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) zwei sich flächig
aneinander anschließende Wandungsteile (2a, 2b) enthält, wobei wenigstens eines der Wandungsteile (2a, 2b) an der
dem anderen Wandungsteil (2b, 2a) gegenüberliegenden Randkante mit der Ausnehmung (10, 11) versehen ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandungsteile (2a, 2b) mit
jeweils einer Ausnehmung (10, 11) versehen sind, die sich beim Zusammensetzen der beiden Wandungsteile (2a,
2b) zur Öffnung (12) ergänzen.
4. Schalungselement nach einen der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Ausnehmung (10, 11) größer ist als die halbe Dicke (D) der
aufzunehmenden Bewehrung (13).
5. Schalungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile (2a, 2b) mit
einander überlappenden Randkanten (6, 7) unter Einschluß der in der Öffnung (12) aufgenommenen Bewehrung (13)
fest miteinander verbunden sind.
~ 2 ■■
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wandungsteil (2a)
fest mit einer Betondeckungsleiste (8) verbunden ist und als Abstandshalter zum Festlegen der Lage der Bewehrung
(13) dient.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) im ersten
Wandungsteil (2a) bis zur Betondeckungsleiste (8) reicht.
8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) eine
zwischen Querstäben (4) an einer Seite und Längsstäben (5) an der anderen Seite eingeschlossene Tafel (3)
enthält.
9. Schalungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (3) aus Streckmetall
besteht.
10. Schalungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Ausnehmung (10, 11)
versehenen Randkante (6, 7) kein Längsstab (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939301565 DE9301565U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Schalungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939301565 DE9301565U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Schalungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301565U1 true DE9301565U1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6888989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19939301565 Expired - Lifetime DE9301565U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Schalungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301565U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735213A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Willibald Fischer | Schalung |
EP0789117A1 (de) | 1996-02-09 | 1997-08-13 | Willibald Fischer | Stützteil |
WO1998054424A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Agrar Chemie Ag | Abschalelement |
EP2022908A1 (de) | 2007-07-23 | 2009-02-11 | FWR Solutions GmbH | Stirnabschalung |
EP2299031A2 (de) | 2009-09-16 | 2011-03-23 | FWR Solutions GmbH | Stirnabschalung |
EP4063589A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-28 | Max Frank GmbH & Co. KG | Abschalelement für den betonbau |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE19939301565 patent/DE9301565U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735213A1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | Willibald Fischer | Schalung |
EP0789117A1 (de) | 1996-02-09 | 1997-08-13 | Willibald Fischer | Stützteil |
WO1998054424A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Agrar Chemie Ag | Abschalelement |
US6289645B1 (en) | 1997-05-28 | 2001-09-18 | Agrar Chemie Ag | Shuttering element |
EP1632621A2 (de) * | 1997-05-28 | 2006-03-08 | Agrar Chemie AG | Abschalelement |
EP1632621A3 (de) * | 1997-05-28 | 2007-03-21 | Agrar Chemie AG | Abschalelement |
EP2022908A1 (de) | 2007-07-23 | 2009-02-11 | FWR Solutions GmbH | Stirnabschalung |
EP2299031A2 (de) | 2009-09-16 | 2011-03-23 | FWR Solutions GmbH | Stirnabschalung |
DE102009041695A1 (de) | 2009-09-16 | 2011-03-24 | Fwr Solutions Gmbh | Stirnabschalung |
EP4063589A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-28 | Max Frank GmbH & Co. KG | Abschalelement für den betonbau |
DE102021107467A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-29 | Max Frank GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abschalelement für den Betonbau |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950138C2 (de) | Plattensystem, insbesondere für Behälter od.dgl. | |
EP1601842B1 (de) | Bewehrungselemente und damit hergestellte stahl- oder spannbetonteile | |
EP0513740A1 (de) | Schalung | |
DE102011088456B4 (de) | Anordnung mit Positionierungselement zum Positionieren zumindest eines stabförmigen Bewehrungselementes | |
DE9301565U1 (de) | Schalungselement | |
DE3723676C1 (de) | Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen | |
EP2209952B1 (de) | Abstandhalter und bauteil zur herstellung einer wandkonstruktion sowie verfahren und vorrichtung | |
DE3601882C2 (de) | ||
EP0735213B1 (de) | Schalung | |
DE19722028B4 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
EP0412445A2 (de) | In Betonträger oder dergleichen einbettbare Schiene | |
EP0560306B1 (de) | Schalung | |
DE4315900C1 (de) | Bewehrungsdübel für Betonplatten | |
DE3942060C2 (de) | Abstandhalter | |
DE20205401U1 (de) | Fugenblech | |
DE202007010219U1 (de) | Stirnabschalung | |
DE2016225C3 (de) | Plattenförmiges Bauelement für Betonbauteile | |
DE8219083U1 (de) | Bewehrungsanschlussschiene | |
DE2604846B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier benachbarter Schalungselemente einer Betonschalung | |
DE4447787C2 (de) | Objektsicherungsgitter mit Lüftungsfunktion | |
DE4108867C2 (de) | ||
DE202005014041U1 (de) | Schalungselement | |
DE10014798A1 (de) | Sicherheitswand | |
CH651617A5 (en) | Concrete-reinforcing element with spacers | |
DE7637505U1 (de) | Verbundanker |