DE930151C - Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstuetzen der einander zu-gekehrten Enden zweier benachbarter Wagenglieder eines Wagen-gelenkzuges auf einem dazwischen angeordneten Einachslaufwerk - Google Patents

Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstuetzen der einander zu-gekehrten Enden zweier benachbarter Wagenglieder eines Wagen-gelenkzuges auf einem dazwischen angeordneten Einachslaufwerk

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DE930151C
DE930151C DEK19913A DEK0019913A DE930151C DE 930151 C DE930151 C DE 930151C DE K19913 A DEK19913 A DE K19913A DE K0019913 A DEK0019913 A DE K0019913A DE 930151 C DE930151 C DE 930151C
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DEK19913A
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English (en)
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Albert Dipl-Ing Haug
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FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstützen der einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Wagenglieder eines Wagengelenkzuges auf einem dazwischen angeordneten Einachslaufwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstützen der einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Glieder eines Wagengelenk- oder Gliederzuges auf einem dazwischen angeordneten Achsgestell. Diese Achsgestelle oder Laufwerke, die ein-oder mehrachsig sein können, müssen in gewolltem Maß allseits beweglich gegenüber den Gliedern sein. Die bisher bekannten Ausbildungen. von E.inachsdrehgestellen für Gliederzüge, die bei Kurvenfahrt in die zwischen zwei einander zugekehrten Enden gebildete Winkelhalbierende der beiden Längsmittelachsen der benachbarten. Glieder mittels eines Lenkergetriebes eingestellt werden, benötigen eine Vielzahl von Vorrichtungen, die die Laufwerke in dem gewollten Ausmaß gegenüber den Wagengliedern beweglich halten und die erforderlichen Kräfte dabei übertragen. So sind bei einer bekannten Ausführung neben der Lenkervorridhtung für die Einstellung des Laufwerkes auf die Winkelhalbierende zu den Gliedern eine Mittelkupplung zwischen diesen, ein Federbeinpaar zur Abstützung des jeweils einen. Gliedes auf dem Laufwerk und ein Pendelpaar zum Aufhängen des anderen Gliedes an den Fe:derbeinkonsolen des ersten Gliedes sowie gegebenenfalls seitliche Ringfederkupplungen oder Dämpfer zur Unterbindung oder Hemmung von Schlängelbewegungen der Gliederkette und eine Bremsmomentstütze erforderlich. Ferner ist eine Abstützung der Enden benachbarter Glieder eines Wagengelenkzuges auf dem einachsigen Laufgestell bekannt, bei dem die Wagenenden sich auf dem Rahmen des Laufgestells abstützen und dessen Einstellung bei der Kurvenfahrt in .die Winkelhalbierende durch ein Lenkergestänge bewirkt wird, das nach entgegengesetzten Richtungen weisende Lenkerstangen hat, deren zugekehrte Enden an vom Laufwerksrahmen getragenen Gelenken und deren voneinander abgewandte Enden an Gelenken der Wagengliedes- angreifen. .
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung der Abstützung der Gl.iedereuden auf dem dazwischen angeordneten Einachsilaufwerk, die zu einer wesentlichen Vereinfachung der verschiedenen Kuppelglieder führt. Erfindungsgemäß ist bei einem Wagengelenkzug, bei dem die einander@zugekehrten Enden zweier benachbarter Glieder federnd nachgiebig von einem dazwischen angeordneten -Ein-. achslaufwerk aufgenommen sind, das durch ein Lenkergestänge der letztgenannten Art mit seiner Radachse in der Richtung der Winkelhalbierenden zu. den Längsmittelachsen der Glieder gehalten ist, der gliederseitige Anschluß der Lenker als federndes Stützgelenk für die Lastaufnahme der Glieder ausgebildet. Die Glieder werden somit federnd nachgiebig von den Lenkern getragen, und es entfällt die Anordnung besonderer Federstützbeine.
  • Beispielsweise kann das Gelenk zwischen den Wagengliedern und den Lenkerstangen. mit einer Torsionsfeder oder einer Luftfeder gekuppelt sein, deren waagerechte Achse senkrecht zur Längs-_ mittelachse des betreffenden Gliedes liegt. Die -Lenker sind dabei, zweckmäßig um lotrechte.Bolzen schwenkbar an. der Federachse angelenkt, um die Wirkung der Lenker bei der Einstellung des Laufwerkes nicht zu beeinträchtigen. Dabei sind vorteilhaft zwischen den Wagengliedern und dem Laufwerk nach beiden Seitenrichtungen hin wirkende Querfedern angeordnet, die eine Querbewegung des Laufwerkes zu den Wagengliedern in. begrenztem Ausmaß zulassen. -Bei der Verwendung von Luftfedern für die Abstützung der Wagenglieder auf den Lenkerstangen ist der Preßdruck der Luftpolster vorteilhaft entsprechend der Zuladung der Glieder einstellbar. Hierzu können das oder die Luftpolster an ein gewichtsabhängiges Regelorgan angeschlossen sein, das je nach der Belastung den Polsterkörpern weitere Druckluft zuführt oder aus. diesen entläßt. Zweckmäßig ist das Regelorgan so gesteuert, daß es während der Fahrt des Gliederzuges ausgeschaltet ist; um ein unerwünschtes, Aufladen zu vermeiden.
  • Bei der bei Einachslaufwerken anzustrebenden - verglichen mit gleichhoch belasteten Zweiachsdrehgestellen, bei denen eine Stoßhalbierung gegeben ist - sehr weichen Abfederung ist selbst bei Wahl - noch - so großer Federbasen eine erhöhte Wanlianfälli;gkeitder Gliederkästen gegenüber dem Laufwerk gegeben. Eine völlige Verhütung dieser Wankbewegung etwa durch die Anordnung entsprechender Stützen ist nicht möglich, da eine gewisse Wankbeweglichkeit wegen des Durchfahrens von. Übergangsrampen der Übergangsbögen von überhöhten Kurven gegeben sein muß. Dieses Wankmaß ist um so größer, je mehr Wagenglieder drehsteif miteinander verbunden werden sollen. Beim Durchfahren gerader Strecken löst diese Möglichkeit unter Umständen beim seitlichen Anlaufen der Spurkränze der Räder an die Schienen kleine Wankbewegungen aus, während sieh beim Durchfahren von Gleisbögen, wenig oder nicht überhöhten Kurven oder Weichen dynamische Wank- oder Schwingbewegungen auslösen. Es müssen daher eine Begrenzung der Wanlanöglichkeit auf ein. kleinstes Sollmaß, bedingt durch Überhöhung in Übergangsrampen, und eine Dämpfung der dynamischen Wankbewegung so weit erfolgen, daß die durch Massenbewegung ausgelösten Wankbewegungen stark gedämpft bzw. zum schnellen Ab- klingen gebracht werden.
  • Zu diesem Zweck sind die beiderseitigen Torsionsfedern eines jeden Wägengliedes zur begrenzten Verdrehmöglichkeit miteinander gekuppelt.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematisch gehaltener Darstellung: Fig. i die Kupplung zweier Wagenglieder aneinander mit der Lenkersteuerung der Einzelachse, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung der Verbindung der Lenkerstangen mit dem Drehfederglied, Fig. 3 eine -Stirnansicht eines Wagengliedes mit dem Gestell des Einachslaufwerks, Fig. ¢ die. Kupplung der beiden Drehfederglieder eines Wagengliedes miteinander, Fig. 5 eine Stirnansicht der der Wankbegrenzung dienenden Kupplung nach Fig. q. und Fig.6 einen Schnitt durch einen abgeänderten Wank .dämpfer.
  • Die beiden Wagenkästen i, 2 sind in bekannter Weise. durch eine Mittelscupplung 3 gelenkig aneinandergeschlossen, wobei zum Gewichtsausgleich Seitenpendel q. vorgesehen sind, die mittels Kugelgelenke 5, 6 zwischen Stützlagern 7, 8 der beiden Wagenkästen i, 2 gehalten sind.
  • Die beiden Wagenkästen i, 2 sind auf dem Rahmen 9 einer Einzelachse abgestützt. Diese Abstützung ist erfindungsgemäß in die an sich bekannte Lenkereinrichtung verlegt, die die Einzelachse stets in der Richtung der Winkelhalbierenden des von den Längsmittelachsen der beiden: Wagenkästen eingeschlossenen Winkels, hält. Dieses Lenkergestänge besteht an jeder Seite des Achsrahmens 9 aus einem um die geometrische Achse der Radachse oder um eine zu ihr parallele geometrische Achse schwenkbaren Doppelhebel io, dessen Enden durch Lenkerstangen 11, 12 an Konsole 13, 14 ,der beiden Wagenkästen i, 2 gekuppelt sind:. Um dieses Lenkergestänge zur federnden Abstützung bzw. Lastaufnahme der beiden Wagenkästen i, 2 verwenden zu können, ist jeweils ein Gelenk der Lenkerstangen i i, 12, und zwar zweckmäßig der gliederseitige Anschluß, als Stützgelenk ausgebildet. So ist nach Fig. i jede Lenkerstange 1i, i2 unter Beibehaltung der seitliehen Ausschwenkbarkeit fest mit einer Drehfeder 15 verbunden, deren Gegenende in die Stützkonsolen 13 bzw. 14. eingespannt ist.
  • Nach Fig. 2 dient als federndes Kuppelglied eine Luftfeder, deren Zv lindermantel 16 fest von der Konsole 13 bzw. 1.4 aufgenommen ist und deren die Flügel tragende Achse unter Zwischenschaltung eines Schwenkgelenkes mit lotrechten Bolzen 17 den Lenker i i bzw. 12 trägt. Unter dem Begriff einer Luftfeder sind ;hier etwa Konstruktionen ähnlich derjenigen nach Fig.6 verstanden, bei denen in einem Zylindermantel 29 mit einzelnen inneren radialen Leitwänden 30 eine `'Felle 2.1.' verdrehbar gelagert ist, die ebenfalls mit radialen Leitflächen 32, 33 versehen ist und wobei zwischen den Leitwänden und den Leitflächen Preßluftkissen od. dgl. als mit wachsendem Widerstand zusammendrückbare Körper eingeschlossen sind.
  • Die Drehfedern 15 nehmen die Last der beiden Wagenkästen 1, 2 auf und machen die Anordnung sonstiger Abstützglieder zwischen dem AcÜsrahmen 9 und den Wagenkästen 1, -2 entbehrlich.
  • Um bei dieser Ausbildung seitliche Sc'hwing-1jewegungen zwischen den Wagenkästen 1, 2 und dem Achsrahmen 9 auf ein zulässiges Maß herabzumindern, sind zwischen den Wagenkästen und dem Achsrahmen noch beiderseits wirkende Querfedern 18, i9 vorgesehen, die zwischen einem Mittelanschlag 2o des Achsrahmens und Seitenanschlägen 21, 22 der Wagenkästen 1, 2 angeordnet sind. (Fig.3).
  • Zur Begrenzung der WanI:be@vegl-ichl;eit der Wagenkästen sind nach der Fig.4 die Drehachsen 23, 2.1 der beiden Luftfedern eines jeden Wagenkastens unter Belassung eines gewissen Spieles miteinander gekuppelt. Es trägt die Drehachse -23 der einen Luftfeder an dem über den Zylindermantel 16 vorgezogenen Ende eine Scheibe 25 mit einem Kurbelzapfen 26, der in einen Bogenschlitz 27 einer Seheibe 28 auf dem vorgezogenen Ende der Drehachse 24 der anderen Luftfeder 16 eingreift. Solange keine Wankbewegung vorliegt, werden die beiden Achsen 23, 2..1. jeweils in der gleichen Richtung verdreht, so daß also keine Relativbewegung des Zapfens 26 in dem Schlitz 27 eintritt. Die Zuordnung des Zapfens 26 zu dem Schlitz 27 ist so getroffen, daß der Zapfen -26, solange keine Wankbewegung vorliegt, sich in der Mitte des Schlitzes 27 befindet. Beim Auftreten von Wankbewegungen erfolgt eine Relativbewegung des Zapfens 26 zu dem Schlitz -27 nach der einen oder anderen Richtung, wobei dann diese Wankbewegung durch die Anlage des Zapfens 26 an dem einen oder anderen Ende des Schlitzes 27 begrenzt wird.
  • Die Bogenlänge des Schlitzes 27 kann durch bekannte Mittel verstellbar gehalten sein, um das zulässige Wankm.aß den jeweils vorliegenden Anforderungen.anpassen zu können.
  • An Stelle der vorbesuhriebenen Einrichtung zur Begrenzung der Wankbewegung kann auch ein Wankdämpfer nach Fig. 6 eingebaut sein. Hier trägt die Drehachse 23' der einen Luftfeder an dem aus dem Zylindermaihtel 16 vorgezogenen Ende einZylindergehäu:se29, in das dieDrehachse 2.a' -der anderen Luftfeder eingeführt ist. Das Zylind@ergelhäuse 29 ist durch eine Trennwand 30 in zwei Kammern 31, 31' unterteilt und mit Öl gefüllt. Die Drehachse 2a' trägt im Bereich des Zylindergehäuses 29 nvei Radialschaufeln 32, 33, die zwischen sich und dem Zylindergehäuse 29 einen Durchtrittsschlütz belassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Grundstellung die Schaufeln 32, 33 senkrecht zu der Querwand 30 stehen. Bei gegenseitiger Verdrehung des Zylindergehäuses zu der Achse 2.1.' wirken die Schaufeln 32, 33 als Dämpfungsglieder und gleichzeitig als Begrenzungsanschläge.
  • Die vorbesehriebenen Begrenzungs- oder Dämpfungsglieder können in vieler Hinsicht abgewandelt werden. Ihre Anführung dient nur der Erläuterung der Erfindung, wobei nicht auf konstru'htive Einzeliheiten eingegangen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstützen der einander zugekehrten Enden zweier benachbarter @ Wagenglieder eines Wagengelenkzuges auf einem :dazwischen angeordneten Einuchslaufwerk, das, durch ein Lenkergestänge mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Lenkerstangen mit jedem Wagenglied gelenkig verbunden ist und dadurch mit seiner Radachse in der Richtung der Winkelhalbierenden zu den Längsmittelachsen der Wagenglieder gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, d@aß ein Gelenk (15) einer jeden Lenkerstange (1I, 12) als federndes Stützgelenk für die Lastaufnahme der Glieder (1, 2) ausgebildet ist. Einrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Lenkerstange (11, 12) mit dem Wagenglied (1, 2) verbindende Gelenk (15) als federndes Stützgelenk ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die der Abstützung der Wagengliederen.den dienenden Federn .der Stützgelenke (15) Torsionsfedern sind. q.. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (11, 12) um lotrechte Bolzen (17) schwenkbar an den Torsionsfedern (15) gelagert sind. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Längsseiten eines Wagengliedes, (1,:2) angeordneten, einander gegenüberliegenden Stützgelenke (15) zwischen den Lenkerstangen (i i, 12) und den Wagengliedern (1,:2) durch einen quer zur Längsmiittelachse der Wagenglieder liegenden Tors.ionsfederstab verbunden sind. 6. Einrichtung nach dem Anspruch i und 2, dadurch gel#:ennzeichnet, daß die der Abstützung .der Wagengliederenden dienenden Federn der Stützgelenke (15) Luftfedern sind. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, .daß die auf den beiden Längsseiten eines Wagengliedes (i, 2) vorgesehenen, einander gegenüberliegenden Drehfederglieder (15) unter Belassung eines Drehspieles miteinander gekuppelt sind. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß .die Drehachse des Federgliedes (15) der einen Wagenlängsseite mit einem Kurbelzapfen (26) versehen ist, der in einen Bogenschlitz (27) einer Seheibe (28) der Drehachse des Federgliedes .der anderen Wagenlängsseite eingreift. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Federgliedes der einen Wagenlängsseite in einem zylindrischen Dämpfer (29) endet, in :dem ein Flügelkolben (32, 33, 24') begrenzt drehbar ist, ,der mit dem Ende der Drehachse des Federgliedes. der anderen Wagenlängsseite drehfest verbunden, ist. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Stützfedern (15) in Abhängigkeit von der Zuladung der Wagenglieder (i, 2) einstellbar ist. i i, Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das die Federkraft einstellende Glied während .der Fahrt gesperrt ist. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch' gekennzeichnet, daß zwischen den Wagengliedern (1,:2) und dem Einaehslaufwerk (9) deren gegenseitige Querbewegung bestimmende Bremsfedern (18, i9) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deuitsche Patentanmeldung K 3399 II/2od; deutsche Patentschriften Nr. 552 538, 69o 247: schweizerische Paten:tsehrift Nr. 139 626.
DEK19913A 1953-10-24 1953-10-24 Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstuetzen der einander zu-gekehrten Enden zweier benachbarter Wagenglieder eines Wagen-gelenkzuges auf einem dazwischen angeordneten Einachslaufwerk Expired DE930151C (de)

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