DE9301394U1 - Kofferaufbau für Trockenfracht-Fahrzeuge, insbesondere Wechselkofferaufbau - Google Patents

Kofferaufbau für Trockenfracht-Fahrzeuge, insbesondere Wechselkofferaufbau

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kofferaufbau für Trockenfracht-Fahrzeuge, insbes. einen Wechselkofferaufbau, - mit Rahmen, Rahmenbodenanlage, mit dem Rahmen verbundenen Seitenwänden aus Holzwerkstoffplatten und Abdeckung, wobei die Holzwerkstoffplatten zumindest außenseitig eine Kunststoffbeschichtung aufweisen. Vorzugsweise besteht die Kunststoffbeschichtung aus glasfaserverstärkten Polyesterharzen. Solche Kofferaufbauten sind kastenartige Bauwerke, häufig mit Bodenpalette, und sind als solche Wagenkästen eines Transportfahrzeuges. Als Wechselkofferaufbauten können sie containerartig gehandhabt werden, insbes. im abgestellten Zustand beladen und danach von dem zugeordneten Fahrzeug aufgenommen werden. Entsprechendes gilt für das Beladen. Solche Kofferaufbauten haben häufig eine Länge von 10 m und mehr bei entsprechender, den Verkehrsvorschriften entsprechender Breite und Höhe. Nach sog. Europamaß haben solche Kofferaufbauten beispielsweise eine Länge von 14 m und eine Breite von 2,70 m.
Die aus der Praxis bekannten Koffer auf bauten der eingangs beschriebenen Gestaltung, von denen die Erfindung ausgeht, besitzen Seitenwände aus Sperrholz. Das ist verbesserungsbedürftig. Die handelsüblichen Sperrholzplatten haben Größen, die wesentlich kleiner sind als die Seitenwände, für die die vorstehend angegebenen Maße gelten, die Sperrholzplatten sind aber auch wesentlich kleiner als die Abdeckung bzw. der Boden, wenn die Sperrholzplatten für diesen Zweck eingesetzt sind. Die Seitenwände, ggf. aber auch Boden und Abdeckung, sind daher aus mehreren Sperrholzplatten zusammengesetzt, und zwar mit Schäftungsnaht. Das ist in herstellungstechnischer Hinsicht aufwendig und erzeugt
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für die Zusammensetzung der Sperrholzplatten durch Schäftung hohe Lohnkosten. Die Schäftungsnähte führen zwar zu ebenen Seitenwänden, die Schäftungsnähte erweisen sich jedoch häufig in stabilitätsmäßiger Hinsicht sowie in festigkeitsmäßiger Hinsicht als Schwachstellen, was die Standzeit der Kofferaufbauten und, wenn Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen, die Verfügbarkeit der Koffer aufbauten beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kofferaufbauten der eingangs beschriebenen Gestaltung und der eingangs angegebenen Zweckbestimmung zu schaffen, die mit sehr geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden können, und die sich durch eine wesentlich verbesserte Standzeit und eine erhöhte Verfügbarkeit auszeichnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausführungsform, daß zumindest für die Seitenwände OSB-Spanplatten verwendet werden, die aus einem Stück bestehen und die den Rahmen als tragende Bauteile ergänzen. In
:20 der Formulierung "als tragende Bauteile ergänzen", kommt zum Ausdruck, daß bei der statischen und dynamischen Berechnung der Kofferaufbauten die OSB-Spanplatten als tragende Elemente in die Berechnung einbezogen werden, daß also die OSB-Spanplatten nicht lediglich als Verkleidung funktionieren. Sie sind so mit dem Rahmen verbunden, daß sie diese Funktion als tragende Bauteile langfristig erfüllen. Dazu kann mit üblichen Verbindungsmitteln gearbeitet werden, wenn diese zur Übertragung der entsprechenden Beanspruchungen eingerichtet sind. Insgesamt zeichnen sich erfindungsgemäße Kofferaufbauten wegen des Einsatzes der OSB-Span-
|30 platten als tragende Bauteile durch hohe Gestaltfestigkeit und Stabilität aus.
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OSB-Sp anplatten sind ein verhältnismäßig junges Produkt der Holzwerkstoffplattenindustrie. Sie zeichnen sich durch besonders gespaltete, verhältnismäßig große Späne aus. Zur weiteren Identifizierung wird verwiesen auf die veröffentlichte Firmendruckschrift "Siempelkamp, OSB Mat Forming Factors". - OSB-Spanplatten werden bisher als Bauplatten für die Herstellung von Dachabdeckungen, Wänden und Wandverkleidungen, aber auch für die Herstellung von Möbeln eingesetzt. Das sind Verwendungszwecke, bei denen die Holzwerkstoffplatten hauptsächlich statischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Demgegenüber erfahren die OSB-Spanplatten im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung hauptsächlich auch sehr erhebliche, überlagerte dynamische Beanspruchungen, wenn das Fahrzeug fährt oder wenn die Kofferaufbauten unvorsichtigt manipuliert werden. Überraschenderweise sind OSB-Spanplatten zur Aufnahme dieser Beanspruchungen besonders geeignet, wenn sie aus einem Stück bestehen, also nicht aus mehreren Plattenelementen zusammengesetzt sind und folglich auch keine Schäftungsnähte oder andere Zusammensetzungsnähte aufweisen. Die beschriebenen Beanspruchungen werden insbes. dann besonders gut aufgenommen, wenn die Strands in den OSB-Spanplatten in Längsrichtung der Seitenwände orientiert sind. Das ist die Orientierung, die bei der Herstellung von solchen OSB-Spanplatten ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden soll, wenn OSB-Spanplatten nahtlos in großer Länge erzeugt werden sollen, wie es im Rahmen der Erfindung erforderlich ist. Auch insoweit wird auf die vorstehend schon zitierte Siempelkamp-Druckschrift verwiesen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, auch für die Abdeckung und/oder in der Rahmenbodenanlage OSB-Spanplatten zu verwenden.
Im Sinne der Optimierung empfiehlt die Erfindung die Spezifizierung, die Gegenstand der Schutzansprüche 3, 4 und 5 ist.
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Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest die mit der Kunststoffbeschichtung versehene Oberfläche eine eingeprägte Netzstruktur bzw. Siebstruktur aufweist. Das verbessert den Verbund mit der Kunststoffbeschichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
10
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Kofferaufbau für Trockenfracht-Fahrzeuge in der Form eines Wechselkofferaufbaus,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1, ausschnittsweise, und
Fig. 3 mit vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Kofferaufbau 1 ist für Trockenfracht-Fahrzeuge bestimmt. Es handelt sich um einen Wechselkofferaufbau, der also auf das Chassis eines entsprechenden Fahrzeuges containerartig aufgesetzt und mit dem Chassis des Fahrzeuges verbunden werden kann, der aber auch abgesetzt werden kann, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Das Absetzen erfolgt mit Hilfe von und auf besonderen Stützen 2.
In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht ein solcher Kofferaufbau 1 aus einem nicht gezeichneten Rahmen, einer Rahmenbodenanlage
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3, mit dem Rahmen verbundenen Seitenwänden 4 aus Holzwerkstoffplatten und einer Abdeckung 5. Die Holzwerkstoffplatten tragen zumindest außenseitig eine Kunststoffbeschichtung 6, vorzugsweise aus glasfaserverstärkten Polyesterharzen.
5
Aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß für die Seitenwände 4 OSB-Spanplatten verwendet werden, die aus einem Stück bestehen, also keine Zusammensetzungsnähte aufweisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die OSB-Spanplatten den Rahmen als tragende Bauteile ergänzen. Auch für die Abdeckung 5 und/oder in der Rahmenbodenanlage 3 mögen OSB-Spanplatten verwendet sein. Die OSB-Spanplatten sind im einzelnen so aufgebaut, wie es sich aus den Schutzansprüchen 3 bis 5 ergibt. Zumindest die mit der Kunststoffbeschichtung versehene Oberfläche der OSB-Spanplatten besitzt eine eingeprägte Netzstruktur 7 als eingeprägte Abbildung einer Drahtsieb-Unterlage, wie sie häufig beim Pressen von OSB-Spanplatten eingesetzt wird. Diese Netzstruktur bzw. Siebstruktur wurde in der Fig. 2 durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeutet.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Kofferaufbau für Trockenfracht-Fahrzeuge, insbes. Wechselkofferaufbau, - mit Rahmen, Rahmenbodenanlage, mit dem Rahmen verbundenen Seitenwänden aus Holzwerkstoffplatten und Abdeckung, wobei die Holzwerkstoffplatten zumindest außenseitig eine Kunststoffbeschichtung aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest für die Seitenwände (4) OSB-Spanplatten verwendet werden, die aus einem Stück bestehen und den Rahmen als tragende Bauteile ergänzen.
2. Kofferaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Abdeckung (5) und/oder in der Rahmenbodenanlage (3) OSB-Spanplatten verwendet werden.
3. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß OSB-Spanplatten (4) verwendet werden, die eine Dichte im Bereich vom 500 bis 800 kg/m3 aufweisen, und zwar bei einem Bindemittelanteil, bezogen auf das eingesetzte Holzgewicht, im Bereich von 2 bis 14 Gew.%, vorzugsweise von etwa 10 Gew.%.
20
4. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß OSB-Spanplatten (4) verwendet werden, deren Späne eine Länge im Bereich von 30 bis 150 mm, und ein Breiten/Längen-Verhältnis von 1:5 bis 1:10 aufweisen, Dicke der Späne 0,25 bis 1,5 mm, vorzugsweise etwa 0,4 mm.
5. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß OSB-Spanplatten (4) einer Dicke im Bereich von 12 bis 26 mm verwendet werden.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
6. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit der Kunststoffbeschichtung (6) versehene Oberfläche der OSB-Spanplatten (4) eine eingeprägte Netzstruktur bzw. Siebstruktur (7) aufweist.
DE9301394U 1993-02-02 1993-02-02 Kofferaufbau für Trockenfracht-Fahrzeuge, insbesondere Wechselkofferaufbau Expired - Lifetime DE9301394U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013501A3 (de) * 1998-12-22 2003-05-14 Kotschenreuther Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Fahrzeugkombination und Verfahren zum Beladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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