DE9301034U1 - Meßeinrichtung - Google Patents

Meßeinrichtung

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • G01B3/205Slide gauges provided with a counter for digital indication of the measured dimension

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Meßeinrichtungen dieser Art bekannt, die aus z.B. nichtrostendem Stahl hergestellt sind. Selbst wenn diese Meßeinrichtungen gehärtet und gealtert sind, besteht doch die Gefahr, daß diese Meßeinrichtungen im Laufe der Handhabung zerkratzen, im Bereich der Laufflächen und/oder Führungsflächen verschleißen, ferner doch korrosionsanfällig sind und z.B. in heller metallischer Gestaltung durch Blendwirkung ein genaues Ablesen erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die hier Abhilfe schafft, insbesondere härter und verschleißfester ist und somit eine höhere Standzeit bietet.
Die Aufgabe ist bei einer Meßeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Linearteil und/ oder der Schieber auf zumindest einigen Flächenbereichen mit einer harten und verschleißfesten Schicht versehen sind,
ist die Standzeit der Meßeinrichtung wesentlich gesteigert. Die Meßeinrichtung ist dort, wo die Schicht vorgesehen ist, verschleißfest, ultrahart und kratzfest. Die Gefahr von Oberflächenkratzern ist ebenso gebannt wie diejenige eines relativ schnellen Verschleißes bei häufigerer Handhabung. Die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet somit auf lange Dauer große Präzision.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 20. Dadurch sind entsprechend diesen Merkmalen bessere Gleiteigenschaften erreicht. Von Vorteil ist ferner, daß eine blendfreie Oberfläche erreicht ist. Ferner ist eine größere Genauigkeit beim Messen und/oder Ablesen erzielt. Ferner ist die Korrosionsbeständigkeit der Meßeinrichtung gesteigert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich ,durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Meßeinrichtung in Form eines
Meßschiebers,
Fig. 2-4 jeweils eine schematische Vorderansicht einer Meßeinrichtung in Gestalt eines Tiefenmeßgerätes bzw.
Innenmeßschiebers bzw. einer Horizontal- oder Vertikalmeßeinheit.
In Fig. 1 ist eine Meßeinrichtung 10 gezeigt, die bei diesem ersten Ausführungsbeispiel als Meßschieber ausgebildet ist. Hierbei kann es sich um eine Taschenschieblehre bzw. Werkstattschieblehre handeln. Die Meßeinrichtung 10 weist einen Linearteil 11 auf, der insbesondere aus einem Maßstab 12 besteht, der mit einer hier nicht weiter herausgestellten Maßverkörperung versehen ist.
Der Linearteil 11 ist mit Führungsflächen ausgestattet, von denen in Fig. 1 nur die Führungsflächen 13 und 14 gezeigt sind, die sich auf der oberen und unteren Schmalfläche oder auf der Brustfläche und dort im Bereich des oberen und unteren Randes befinden können. Auch auf der Rückseite des Linearteiles 11 können entsprechende Führungsflächen ausgebildet sein.
Der Linearteil 11, insbesondere Maßstab 12, trägt am im Fig. 1 linken Ende einen damit einstückigen, längeren Meßschnabel 15 zur Außenmessung und einen kleineren Meßschnabel 16, der z.B. zur Innenmessung von Bohrungen od. dgl. geeignet ist. Auf dem Linearteil 11, insbesondere Maßstab 12, ist ein Schieber 17 längsverschiebbar geführt. Der Schieber 17 trägt an dem in Fig. 1 linken Ende einen nach unten abstehenden längeren Meßschnabel 18, der dem
Meßschnabel 15 zugeordnet ist, und einen nach oben abstehenden kürzeren Meßschnabel 19, der dem Meßschnabel 16 zugeordnet ist. Ferner ist am Schieber 17 ein Tiefenmaßstab zur Tiefenmessung angebracht, der mit dem Schieber 17 verschiebbar ist und in einer nicht weiter sichtbaren Nut des Linearteiles 11 geführt ist. Der Schieber 17 umschließt den Linearteil 11. Er weist innere, hier nicht weiter sichtbare Führungsflächen bzw. Laufflächen auf. Der Schieber weist eine elektronische Meßeinheit mit Digitalanzeige 21 auf.
Der Linearteil 11 und/oder der Schieber 17 ist auf zumindest einigen Flächenbereichen mit einer harten und verschleißfesten Schicht versehen, die beim Linearteil 11 mit 22 und beim Schieber 17 mit 23 bezeichnet ist. Mit der Schicht 22 ist der Linearteil 11 beschichtet. Der Schieber 17 ist mit der Schicht 23 beschichtet. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß z.B. zumindest die Laufflächen und/oder Führungsflächen des Linearteiles 11 und/oder des Schiebers 17 mit der Schicht 22 bzw. 23 beschichtet sind. Zusätzlich dazu oder statt dessen können auch die Meßflächen des Linearteils 11 und/oder des Schiebers 17 mit dieser Schicht 22 bzw. 23 beschichtet sein. Die Schicht 22, 23 weist eine Härte von 3000 HV oder mehr auf. Sie ist kratzfest ausgebildet und hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten, wodurch sich gute Gleiteigenschaften hinsichtlich der relativ zueinander verschiebbaren Teile, nämlich des Linearteiles 11 und des Schiebers 17, ergeben. Aufgrund der großen Härte, der Verschleißfestigkeit und der Kratzfestigkeit der Schicht 22 bzw. 23 ergibt sich für die Meßeinrichtung 10 eine um ein mehrfaches höhere Standzeit. Auch die Genauigkeit der Meßeinrichtung 10 ist erheblich verbessert, z.B. 35 % besser als DIN 862. Die Schicht 22, 23 ist mit Vorteil ferner korrosionsbeständig und ferner zumindest im wesentlichen blendfrei ausgebildet. Dabei ist die Schicht 22, 23 dunkel, insbesondere
&Igr; mattschwarz, ausgebildet. Die Schicht 22, 23 besteht in vorteilhafter Weise aus Metall-Keramik. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schicht 22, 23 aus Titan-Keramik besteht.
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist. Die Meßeinrichtung 110 in Fig. 2 ist als Tiefenmeßgerät ausgebildet. Der Linearteil 111 besteht aus dem Maßstab 112, der am in Fig. 2 linken Ende eine stirnseitige Bezugsfläche 124 aufweist. Der Schieber 117 entspricht im wesentlichen dem Schieber 17 beim ersten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch der Schieber 117 abweichend davon zwei einander gegenüberliegende und voneinander wegweisende, gleich große Meßschnäbel 118, 119 trägt. Der Linearteil 111 und/oder der Schieber 117 ist auf zumindest einigen Flächenbereichen mit einer harten und verschleißfesten Schicht versehen, die mit 122 bzw. 123 angedeutet ist. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten dieser Schicht 122, 123 gilt gleiches wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Meßeinrichtung als Höhenmeßgerät ausgebildet. Dies ist z.B. dann erreicht, wenn ausgehend vom zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 die dortige Bezugsfläche 124 am Linearteil 111 als zum Linearteil 111 rechtwinklig abstehender Fußteil ausgebildet ist, so daß die Meßeinrichtung 110 dann in lotrechter Richtung aufgestellt werden und zu Höhenmessungen eingesetzt werden kann.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist die Meßeinrichtung 210 als Innenmeßschieber ausgebildet. Der
Linearteil 211 in Gestalt des Maßstabes 212 weist zum einen einen darauf verschiebbaren und feststellbaren ersten Schieber 230 auf. Ferner ist auf dem Linearteil 211 der Schieber 217 verschiebbar gehalten, der nur einen in Fig.
nach unten gerichteten Meßschnabel 218 aufweist, der am Ende eine Bezugsfläche 231 an einem seitlich abstehenden Stift od. dgl. trägt. In gleicher Weise weist auch der andere Schieber 230 einen einzigen, in Fig. 3 nach unten gerichteten Meßschnabel 215 mit Bezugsfläche 232 auf. Mit den Bezugsflächen 231, 232 ist eine Innenantastung und somit das Messen von Innennuten, Inneneinstichen od. dgl. möglich.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist die Meßeinrichtung 310 als Horizontal- oder Vertikalmeßeinheit gestaltet, die zum Einbau oder Anbau bei Meß- und/oder Kontrolleinrichtungen, Geräten,Maschinen od. dgl. ausgebildet ist. Diese Meßeinrichtung 310 weist den Linearteil 311 in Gestalt des Maßstabes 312 und auf diesem verschiebbar den Schieber 317 auf. Die Meßeinrichtung 310 kann z.B. so eingesetzt werden, daß der Linearteil 311 an einem Teil fixiert ist und der Schieber 317 an einem anderen, dazu relativverschiebbaren Teil gehalten ist, so daß die geradlinige Relativverschiebung zwischen den beiden Maschinenteilen über die Elektronikeinheit gemessen und an der Digitalanzeige 321 angezeigt werden kann.
Allen Meßeinrichtungen in Fig. 1 bis 4 ist die Ausbildung gemeinsam, daß der Linearteil und/oder der Schieber auf zumindest einigen Flächenbereichen in beschriebener Weise mit der harten und verschleißfesten Schicht, z.B. aus Titan-Keramik, versehen ist.

Claims (20)

Ansprüche
1. Meßeinrichtung mit einem Führungsflächen tragenden Linearteil (11), insbesondere einem mit einer Maßverkörperung versehenen Maßstab (12), und mit einem auf dem Linearteil (11) längsverschiebbar geführten Schieber (17), dadurch gekennzeichnet, daß der Linearteil (11; 111; 211; 311) und/oder der Schieber (17; 117; 217; 317) auf zumindest einigen Flächenbereichen mit einer harten und verschleißfesten Schicht /(22; 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) versehen sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Meßschieber (10).
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch die Ausbildung als Höhenmeßgerät.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Tiefenmeßgerät (110)
-2-
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Innenmeßschieber (210).
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Horizontal- oder Vertikalmeßeinheit (310), die zum Einbau oder Anbau bei Meß- und/oder Kontrolleinrichtungen, Geräten, Maschinen od. dgl. ausgebildet ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Laufflächen und/oder Führungsflächen des Linearteiles (11; 111; 211; 311) und/oder des Schiebers (17; 117; 217; 317) mit der Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) beschichtet sind.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Meßflächen des Linearteiles (11; 111; 211; 311) und/oder des Schiebers (17; 117; 217; 317) mit der Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322/323) beschichtet sind.
25
9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323)
eine Härte von 3000 HV oder mehr aufweist. 30
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichn et , daß die Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323)
kratzfest ausgebildet ist.
35
-3-
11. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) als Gleitschicht mit niedrigem Reibungskoeffizienten ausgebildet ist.
12. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) korrosionsbeständig ausgebildet ist.
13. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) zumindest im wesentlichen blendfrei ausgebildet ist.
14. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) dunkel ausgebildet ist.
15. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23; 122, 123; 222, 223; 322, 323) mattschwarz ausgebildet ist.
16. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23, 122, 123; 222, 223; 322, 323) aus Metall-Keramik besteht.
17. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 23, 122, 123; 222, 223; 322, 323) aus Titan-Keramik besteht.
-4-
18. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17, 117, 217, 317) mit der Schicht (23; 123; 223; 323) beschichtet ist.
19. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearteil (11; 111; 211; 311) mit der Schicht (22; 122; 222; 322) beschichtet ist. 10
20. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (17; 117; 217; 317) eine elektronische Meßeinheit mit Digitalanzeige (21) aufweist. 15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009132806A1 (de) * 2008-04-29 2009-11-05 Eberhard Kunze Elektronischer messschieber

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