DE2028687C - Vorrichtung zum maßgerechten Verschieben eines Schiebers längs einer Schiene - Google Patents

Vorrichtung zum maßgerechten Verschieben eines Schiebers längs einer Schiene

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DE2028687C
DE2028687C DE19702028687 DE2028687A DE2028687C DE 2028687 C DE2028687 C DE 2028687C DE 19702028687 DE19702028687 DE 19702028687 DE 2028687 A DE2028687 A DE 2028687A DE 2028687 C DE2028687 C DE 2028687C
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Kurt 7630 Lahr Gornowitz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /;n maßgerechten Verschieben eines Schiebers lan,-einer Schiene mit mindestens einer eine Meßteilung •ragenden Meßscheibe, die /um Anzeigen der \ er Schiebung über ein Getriebe mit der Schiene verbunden ist, wobei an der Schiene eine einzige Zahnstange angeordnet ist. in die ein im Schieber drehbar gelagertes Ritzel eingreift.
Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere bei Koordinatographeu benötigt, bei denen zwei auf Schienen laufende Laufwagen entsprechend zweien senkrecht zueinander stehenden Koordinaten verschoben und auf bestimmte Koordinatenwerte eingestellt werden sollen oder mittels deren die Kooidinaten von Punkten auf einer Zeichnung od. dgl. festgestellt werden sollen.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind für eine bestimmte Längenmaßeinheit, z.B. für die metrische Maßeinheit oder für die ZoUmaßcinheit, ausgebildet. Damit hier eine Umdrehung der Meßscheibe einer Verschiebung des Schiebers um ein ganzzahliges Vielfaches der Maßeinheit oder eines Teiles derselben entspricht, muß die Zahnteilung der Zahnstange und des Ritzels der Maßeinheit angepaßt
werden. Man benötigt also /. Fj. flir euic Vorrichtung verbinden, so daß bei entsprechender Wahl der Tei-
für eine Zolle.nheit^ eine Zahnstange und cm Ritzel !uiiü diese die mit der einen nier mit der anderen
mit einer dem Zolimaßsvstern angepaßten Teilung. Maßeinheit aemosene Lance der Verschiebung des
Das entsprechende gih fur eine Vorrichtung i'ür ein Schiebers anüibt.
metrisches Langenmaß. " 5 j:s ^,,nnen ;i;,cr ;iuch allr ^mer Meßscheibe zwei
Die bekannten Wirrichlungen der e:n»anüs cc- verschiedene Meßteilungen vorgc>.elien sein, die je
nannten Art haben also nicht nur den Nachieil. daß nach dem für den Antrieb der Meßscheibe gewählten
Sie nicht wahlweise für die eine oder du andere Mall- Getriebe die Verschiebung des Schiebers in mit der
einheit benutzt werden können, sonde.ίι auch noch einen oder mit der anderen Längenmaßeinheit gemes-
den weiteren Nachteil, daß in ! leiMdlungsneirieben :o juen Längen anheben.
für die beiden verschiedenen Vorrichtungen verschie- Bei einer aiuicien Ausführungsiorm kann jedem
tLne Teile, nämlich Zahnstangen. Ritzel und Meß- ( Ulriche eine Meßscheibe zugeordnet sein, wobei die
scheiben, hergcstelk werden müssen, v.odur.h die eine Meßscheibe eine Beschriftung der Teilung nach
Herstellung und die l.agerhaluü-i; s,-hr aufwendig tier einen Maßeinheit und die andere Meßscheibe
»erden. ' 15 um;_. |3CSchriium>; der Teilung nach der anderen MjI.'-
In der deutschen Ausiegesc!i;::i ! ]·■)■> yi\ sind. einheit aufwei-.ιΓ Dadurch wird die Möglichkeit ge-
SJueMehren mit Zcige-rablc-ung. -iiiieiKinnie l'hr- scüaffen. die V cischiebung des Schiebers :n den bei-
n-.c-,er-Schieblehren beschrieben. J.ic "so ausgebildet ■ verschiedeaea Maßeinheiten auf den verschiede-
smd. daß durch Anhr ngung zweier Meßuhren so- nc η Meßseheiben abzulesen. Dies ermöglicht eine
wohl Millimeter als ,mch Zoll ..i^desen weiden kön- 20 e.r.tache Austühru.igsfom.. bei der beide Getriebe
t-en Die ist jedoch umstandlieh w\d . üwendic. immer deichzcrit: wirksam sind und jeweils nur die
Weiterhin ist in dieser Druckschrill eine Schieb- Meßscheibe abgelesen wird, nach deren Finheit man
lehre mit auf der Schieberhiilsc befestigter Meßuhr die Verschiebung des Schiebers messen .viii
ml Zeigerablesung iur zweierlei Längeneinheiten. Die Lrfindung ist in der folgenden Beschreibung
ζ B Millimeter und 'OIi. Ivsch: leben, bei der für 25 von m den Zeichnungen dargestellten Ausführung-
!coe Längeneinheit :·„■ -ine eigene entsprechend be- beispieien von erfindungs.^maßen Vorrichtungen an
messene Zahnstange zur t rviiraeiMg de: Schieble';- einem koordinatographen im einzelnen erläutert. Ls
lenein-itcliung a.H die Meßuhranzciüe · orgeschen ■ ■■. zc:i_L
wobei in jeder Zahnreihc der beiden uhercinanderlie- Fi 1J. I eine Ansicht eines Zeichenbrettes :n:t dem
fcnden. fest miteinander verbünde:.en nid in einer 30 Koordinatographeii.
I ingsnut der Schicbeizunge «.ir.gela-scncn Zahn- F i g 2 eine itt-i F i g. I entsprechende Ansicht des
s·..nee jeweils ein Ritzel gleichzeitig-.'ingreitt. von de- vertikal laufenden Laufwagens des Koordinatogra-
tun das eine Ritzel mittels seines RitA'zaplens die phen nach F i u. I. wobei die Wippe der erfindung·.-
,:!ie Längeneinheit auf den ei-vr. Zeiger und das gemäßen Vorrichtung in ihrer Mittelstellung darge
,weite Ritzel über eine den Ritzelzapten lonzcn- 35 stellt ist.
tusch umfassende Rit/elhüNe die andere I ängenein- Fig 2a einen Ausschnitt aus Fig. 2. in dem der
I,-. ■■< auf den anderen Zeiget der Meßuhr über,rat" Schieber zum V erstellen der Wippe weggelassen ist.
Mit bekannten Rechenschiebern, bei denen eben- F i c. 3 eine der F i ü. 2 entsprechende Ansicht in
f lüs mehrere Zahnstungen verwendet werden, deren d-r Stellung des Schiebets und der Wippe tür die
Ruckenlängen den jeweiligen Längeneinheiten crt- 40 Verwendung des metrischen Maßsystems,
sprechen, hat diese bekannte Schieblehre den Nach- F i g. 4. 5 und'- Schnitte nach de" Linien IV-IV
teil einer aufwendigen Bauweise, die insbesondere b/w V-V bzw. V [AI.
tvi Koordinatoiiraphcn mit einem erheblichen Mate F ig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in
(i,rau,wand verbunden ist. üj do;[ die Zahnstange!1 F'ia.fi.
sich aber die ganze Länge der Koordeiiatographcn- 45 i·" i g.8 eine der F i g. I entsprechende Ansicht
schienen erstrecken müssen. eines abgewandelten Ausführungsbeispiele·«.
Der fc-rfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Fig.1) einen Schnitt nach der linie IX-IX in
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu Fi". A.
^chatten, die wahlweise füi verschiedene Maßsysteme in Fig. I ist als ein Anwendungsgebiet der erfinbenutzt werden kann und an Ablesen der Verschic- 5° dungsgemäßen Vorrichtung ein Koordinatograph bung des Schiebers entweder nach dem metrische!. dargestellt, der eine waagerechte Schiene I aufweist. oder nach d ni Zollma'.Kwem od. dgl ermöglicht. längs deren als Schieber ein Laufwagen 2 horizontal wobei im wesentlichen die gleichen Bauteile vcrwen- verschiebbar geführt ist. der eine /ur Schiene 1 scnkdet werden können. recht verlaufende, vertikale Schiene 3 trägt, längs Je-
Diese Aufgabe ist gemäß der F.rfindunt; dadurch 55 ren ein vertikaler Laufwagen4 verschiebbar ist. der
gelöst, daß zum Messen der Verschiebung des Schie- mit einem MeU- oder Zeichenkopf 5 verbunden ist.
ber- in zwei verschiedenen I ängenmaßeinheiten Die Laufwagen 2 und 4 sind mit in der Zeichnung
(z. B. mm und Zoll) zwei verschiedene Getriebe vor- nicht dargestellten Rollen in bekannter Weise längs
gesehen sind, die wahlweise die Meßscheibe mit der den Schienen I bzw. 3 geführt. Die Schienen 1 und 3
Zahnstange der Schiene verbinden. 60 sind mit je zwei Skalen 6 und 7 für das metrische
Dadurch wird erreicht, daß, je nachdem, welches bzw. das Zollmaßsystem versehen. Zum Ablesen der
der beiden vorhandenen Getriebe verwendet wird. Stellungen tier Laufwagen 2 und4 in bezug auf die
die Verschiebung des Schiebers nach der einen odt, beiden Skalen 6 und 7 ist an jedem Laufwagen 2
nach der anderen .Längenmaßeinheit bestimmt wird. und 4 je eine durchsichtige Kunststoffplatte 8 mit
Dadurch besteht die Möglichkeit, eine Meßscheibe 65 einem auf der Unterseite der Kunststoffplatte ange-
mit einer einzigen Meßteilung zu versehen und diese brachten Meßstrich 9 vorgesehen.
Meßscheibe wahlweise über das eine oder über das Die waagerechte Schiene 1 ist dazu vorgesehen,
andere Getriebe mit der Zahnstange der Schiene zu an der Oberkante eines Zeichenbrettes It befestigt
zu werden so daß durch Verschieben des waagerech- 29 mit einem Schieber 31 verbunden ist der in einer en LaSagens 2 längs der Schiene 1 und durch Ver- flachen rechteckigen Aussparung 32 des Uufwa-Sieben des vertikalen Laufwagcns4 längs der gens4 langsvcrschiebbar gc uhrt ist .Der Verschiebe-Schfenc3 mit einem Fadenkreuz 12 des Meßkopfcs5 weg des Schiebers 31 ist großer als der Schwenkweg tder PunkTde Schenbrcttes 11 durch die auf den 5 des Hebels 27 ar,seiner VerbindungssteHe mit den Skalen 6 und 7 der Schienen 1 und 3 abzulesenden Federn 28 und 29, so daß beim Verschieben des Koordinaten festgelegt werden kann. Schiebers 311 in eine seiner Endstellungcn das en t-
Um die Koordinaten sehr genau festzulegen, ist sprechende Ritzel 21 oder 22 durch den hierbei aufan jeder der beiden Schienen 1 und 3 je eine Zahn- tretenden Spannungsunterschied der Federn federnd stance 13 vorecsehcn die mit je einem im folgenden »o im Eingriff mit der Zahnstange 13 gehalten wird. Um noTnäheizTb^hreir^dcn Riuel im Eingriff den Versch.cbcwcg des Schiebers 31 zu crm^lurhen. steht das an dem zugeordneten Laufwagen! bzw.4 ist die Aussparung 32 etwas langer als der Schieber drehbar Belagert ist und zum Anzeigen der genauen 31. Am Boden der Aussparung 32 sind an den vom Stcllune dc I aufwagcm und damit der Koordinaten Schieber in seinci Mittelstellung nicht bedeckten I η des durch das Fadenkreuz 12 zu bestimmenden «s den der Aussparung 32 an einem Lnde die Beschrif Punktes mit ic einer Meßscheibe 14 verbunden ist. tung »mm« und am anderen Fnde die Beschriftung die mit einer Meßteilung versehen ist. die mittels »inch« vorgesehen, so da« beim Verschieben de eines Meßstriche* 15 an der Unterseite einer aus Schiebers 31 in eine der beiden Endstellungen nur durchsichtigem Kunststoff bestehenden Platte 16 ab- eine dieser Beschriftungen sichtbar ist. die dann an lesbar ist ** ze'?'- 'ur wc'cr|cs Maßsvstcm die Vorrichtung cingc
Der vertikale Laufwagen 4 ist mit einer in der stelltist. Zeichnung nicht dargestellten (iegengewivhtseinnch- Die Ausbildung des Schiebers 31 und seine \ct
lunt versehen mittels deren das Gewicht des Lauf bindung mn dem Laufwagen4 ist aus den FJg 2a ) waecns4 bei den verschiedenen möglichen Neigun und 5 ersichtlich Danach besteht der Schieber 31 au cen der Schiene 3 um eine zu dieser Schiene senk- *5 einer oberen I eil 33. der in der Aussparung 32 do. rechte Achse ausgeglichen »erden kann Die beiden Laufwagens 4 geführt ist und einem unteren Teil 34. Schienen 1 und 3 und die beiden Laufwagen 2 und 4 der zwei Zapfen 35 /um Befestigen der Federn 28 sind vollir gleich ausgebildet. Die I auf w agcn 2 und 4 und 29 trägt Dies: beiden Schieberteile 33 und 34 ..ni.-ru-h.^>n «.««-h Uiiu'lich dadurch, daß der Lauf- sind durch /wei Schrauben 36 miteinander vcrbunwacen2 die Schiene3 trägt und der Laufwagen4 mit 3«> den und werden durch /wci Distan/büchscn 37 in einem Meß- oder Zeichenkopf 5 verbunden ist. Im Absland voneinander gehalten, die in zwei l*anglö folgenden ist daher nur der vertikale Laufwagen4 eher 38 de» Laufw a^ens 4 eingreifen. Die Schrauben beschrieben t'a hinsichtlich der hier beschriebenen 36 smd duuh du· Bohrungen dieser Distanzbüchse ν Merkmale ikr I auflagen 2 genau so ausgebildet ist. 3? hindurchgcluhrt. Der obere Schiebekeil 33 wci-t Im nun mittels derMeßscheibe 14 wahlweise die 35 in seiner Mute ein Langloch 39 auf. in das ein in dei /u bestimmende Koordinate nach dem metrischen Mitte zwischen den beiden Langlöchern 38 am L auf oder dem ZollmalU) stern ablesen zu können, sind bei wagen4 befestigter Gewindebolzen 41 eingreift, auf dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. I bis 7 zwei dem cine R Jndctmutter 42 mit einem dem oberen Zahnräder 17 und 18 \orgev:hcn. die 127 Zähne Schieberteil ^3 zugekehrten kegelförmigen Ansatz. b/w HMl Zähne aufweisen. Jedes der beiden Zahnrä- 4o aufgeschraubt ist. fm den Eingriff des kegelförmigen der 17 und 18 ist mit einem koaxialen Ritzel 21 bzw. Ansatzes 43 sind auf der Oberseite des Schicberteilcs 22 durch je cmc Welle 23 bzw. 24 starr verbunden. 33 drei sich mit ihrem verjüngten Ende mit dem Beide Ritzel 21 und 22 sind genau gleich und weisen !.angioch 39 deckende kcgclstumpfförmige Ausnchic 20 Zähne mit einer Teilung von 2 mm auf. Die mungcn 44. 45 und 46 vorgesehen, so daß durch das Zahnstange 13 hat eine den Riizcln 21 und 22 ent- 45 Festziehen der Rändclmuttcr 42 der kegelförmige sprechende Teilung. Die beiden Zahnräder 1? und Ansatz 43 in eine dies r Ausnehmungen 44 bis 18 und die beiden Ritzel 21 und 22 sind mittels der eingreift und dadurch der Schieber 31 in uner seiner Wellen 23 und 24 in cis.em oben offenen Gehäuse 25 Endstellungcn oder in seiner Mittelstellung festgelegt drehbar gelagert, das um eine in der Mitte zwischen wird.
den feefdeti Wellen 23 und 24 liegende Achse 26 im S* EHe das Zahnrad It tragende Welle 2J tagt oben
dazugehörigen Laufwagen, also bei der Darstellung aus dem Gehäuse 25 heraus. Auf diesem Wellenende
nach den Fi ε 2 bis7. im vertikalen Laufwagen4 ist mittels einer Klemrnzangc die Meßscheibe 14 be-
schwcnkbar gelagert ist! so daß das Gehäuse 25 eine festigt. Die Klcmmzange weist zu diesem Zweck ein
Wippe bildet, Hierbei ist die Anordnung so getrof- Geräuse 47 auf. das außen mit einem Flansch
fen. daß die Ritzel 21 und 22 in der gleichen Ebene 55 versehen i«-t. an dem die in ihrer MHte mit einer Boh-
wie die Zahnstange 13 liegen und daß" beim Schwen- rung 49 versehene Meßscheibe 14 zusammen mit
ken des Gehäuses 25 in seinen beiden Endstellungcn einer Flanschbüchse 51 befestigt ist. Im Inneren ist
eines der beiden Ritzel 21 oder 22 mit der Zürn- das Gehäuse 47 mit einer inneren konischen Fläche
stange 13 im Eingriff steht. Die obere öffnung des 52 versehen, an der ein geschlitzter Kfemmkonus
Gehäuses 25 ist durch die Meßscheibe 14 und einen 6o anliegt, der einen Gewindebolzen 54 trägt, auf dem
dieser angepaßten Deckel 20 bedeckt, auf dem drf eine Flanschbüchsc 55 mit einem Außenflansch
Platte t6 befestigt ist. die die Meßscheibe 14 teil- aufgeschraubt ist. der an einer inneren Schulte-.
weise bedeckt. des ^»ehäuses 47 anliegt. Die Flanschbüchse 55 ragt
An dem Gehäuse 25 ist ein sich radial von der oben aus dem Gehäuse 47 heraus und ist dort mit Schwenkachse 26 erstreckender Hebel 27 befestigt, 65 einem Handgriff 58 fest verbunden. Das obere Ende Jer über zwei sich in den beiden Schwenkrichtungen 59 der Welle ist etwas verjüngt und der Bohning
des Hebels ·τΜreckende, in der Mittelstellung des des Ktanmkonus 53 angepaßt. Weiterhin ist in einer
Hebels 27 gleich stark vorgespannte Federn 28 und radialen Bohrung des Gehäuses 47 ein Schraubbol-
7 8
/cn 62 angeschraubt, der in einen der radialen In den Fig. 8 und 9 ist ein abgewandeltes Ausfüh-
Schlitzc des Klemmkonus 53 eingreift, so daß der rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Klemmkonus 53 mit dem Gehäuse 47 und damit mit dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die-
der Meßscheibe 14 drehfest aber axial verschiebbar jenigen Teile, die den Teilen des in den Fig. 1 bis7
verbunden ist. Durch Aufstecken der Meßscheibe 14 5 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechenden.
mit der mit ihr verbundenen Klcmmzange auf das mit um 100 größeren Bczugszahlen bezeichnet, so daß
Wcllencndc 59 und durch Festziehen des Handgriffes durch diesen Hinweis zur Vermeidung von unnötigen
58 bei festgehaltener Meßscheibe 14 kann diese Längen auf die Beschreibung des vorherigen Ausfüh-
schncll und einfach auf der Welle 23 festgeklemmt rungsbeispieles Bezug genommen wird.
werden. *° Das Ausfnlirunpsbeispiel nach den Fig.8 und9
Bei dem in den Fig. I bis7 dargestellten Ausfüh- unterscheidet sich \om vorher beschriebenen Aus-
rungsbeispicl bilden also die Zahnstange 13 und das fülmingsbeispiel zunächst dadurch, daß hier die
Ritzel 21 ein erstes Getriebe und die Zahnstange Zahnräder 117 und 118 mit 127 bzw. 100 Zähnen
13, das Ritzel 22 und die Zahnräder 18 und 17 ein nicht unmittelbar miteinander kämmen, sondern über
zweites Getriebe. Die beiden Getriebe verbinden die »5 ein /ui^ehenzahnrad 163 miteinander gekoppelt
Schiene3 mit der Meßscheibe 14 für das metrische sind, das KKt Zähne aufweist. Weitere wesentliche
bzw. das Zollmaßsystem und sind durch Schwenken Unterschiede gegenüber dem vorher beschricbene-i
des eine Wippe bildenden Gehäuses 25 in eine seinet AusfL.hrungsbeispicl bestehen darin, daß hier nur das
F.ndstcllungen wahlweise cinschaltbar. Zahnrad 118 mit 100 Zähnen mit einem koaxialen
Soll die oben beschriebene Vorrichtung für die Bc- ao Rit/e! 122 mittels der Welle 124 fest verbunden ist
Stimmung von Kojrdinaten nach dem metrischen Sy- und daß das Gehäuse 125 an seinem einen Ende um
stern eingestellt werden, dann wird der Schieber 31 eine Achse 126 schwenkbar mit dem Laufwagen 104
aus seiner in F i g. 2 dargestellten Mittelstellung in verbunden ist, so daß eine einzige Zugfeder 128 ge-
scinc in Fig. 3 dargestellte untere Stellung verscho- nügt. um das Ritzel 122 immer federnd im Eingriff
ben und durch Festziehen der Rändclmutter 42 in »5 mit der Zahnstange 113 /u halten. Weiterhin ist hier
dieser Stellung festgelegt. Hierbei wird die Beschrif- auf jeder der beiden Wellen 123 und 124 je eine
tung »imh« am unteren Ende der Aussparung 32 bc- Meßscheibe 114« bzw. 1146 mittels je einer
deckt, so daß nur noch die Beschriftung »mm« am Klemm/ar.gc der beim Ausfuhrungsbeispiel nach den
oberen F.nde der Aussparung! 32 sichtbar ist und da- F i g. I bis 7 beschriebenen Art be'cstigt.
durch anzeigt, daß nunmehr die Vorrichtung zum 3» Hu: Öffnung des Gehäuses 125 ist durch die bei-
Ablescn von Koordinaten nach dem metrischen Sy- den Meßscheiben 114 α und 114 ft und durch einen
stern eingestellt ist. Bei diesem Verschieben des entsprechend dem Umfang der beiden Meßscheiben
Schiebers 31 wird über die Federn 28 und 29 der zugeschnittenen Deckel 120 bedeckt, auf dem für
Hebel 27 und damit das eine Wippe bildende Ge- beide Meßscheiben eine gemeinsame Ableseplatte
häusc 25' um seine Schwenkachse 26 so geschwenkt. 35 H6befestigt ist.
daß dais mit dem Zahnrad 17 verbundene Ritzel 21 liner \ollcn Umdrehung des Ritzels 122. das hier
mit der Zahnstange 13 im Eingriff steht, wobei das ebenfalls 20 Zahne mit einer Teilung von 2 mm auf-
Rilzel durch die Kraft der in dieser Stellung vorge- weist, entspricht auch hier einer Verschiebung des
spannten Federn 28 und 29 in federndem Eingriff Schlittens 104 um 40 mm. Die mit dem Ritzel 122 mit der Zahnstange 13 gehalten wird. Einer vollen 40 unmittelbar verbundene Meßscheibe 114 6 ist hier
Umdrehung der Meßscheibe 14 und damit des Zahn- deswegen mit einer Teilung nach dem metrischen
rades 117 entspricht hier eine Verschiebung des Lauf- Maßsystem versehen. Einer vollen Umdrehung des
wagens 4 längs der Schiene 3 um 20 · 2 40 mm. Die Zahnrades 117 und damit d~r Meßscheibe 114 α ent-
am Meßstrich 15 abgelesenen Teilungen der Meß- spricht aber wegen der Übersetzung zwischen den scheibe 14 zeigen also jeweils Verschiebungen des 45 Zahnrädern 117 und 118 einer Verschiebung des
Laufwagens4 um einen entsprechenden Teil der Schlittens 104 um 2ZoII. Dementsprechend ist die
Verschiebung von 40 mm an. Meßscheibe 114 α mit einer Zollteilung versehe..
Wird nach lösen der Rändelschraube 42 der Durch das Zwischenrad 163 wird erreicht, daß im
Schieber 31 bis zu seinem oberen Ende verschoben, Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Ausfühdann ivttd die Beschriftung »mmt vom oberen Schie- 5» rungsbeispiel sowohl die Teilung nach dem metri-
berteil 33 bedeckt, so daß nur die Beschriftung sehen als auch die Teilung nach dem Zollmaß-
»tnch«. zu sehen ist. die anzeigt, daß die Vorrichtung system im gleichen Drehsinn umlaufen, während sie
zum Ablesen der Koordinaten im Zollsystem einge- beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel we-
stellt ist. Hierbei wird das Gehäuse 25 entgegen dem gen der durch die unmittelbare Kopplung der beiden Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 26 ge- 55 Zahnräder 17 und 18 im entgegengesetzten Drehsinn
schwenkt, so daß das Ritzel 22 des Zahnrades 18 mit umlaufen müssen. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
der Zahnstange 13 in Eingriff kommt. Durch die wird ?'m> die Umschalteinrichtung und die Notwen-
durch die Zahnräder 17 und 18 gegebene Überset- digkeit. die Vorrichtung umzuschalten dadurch er-
zung wird nun in dieser Stellung des Gehäuses 25 bei setzt, daß hier zwei gleichzeitig umlaufende, mit Tei einer halben Umdrehung der Meßscheibe 14 der Wa- 60 lungen für die beiden verschiedenen Maßsysteme
gen 4 um versehene Meßscheiben 114 α und 114 6 vorgesehen
10-2 mm - 1,27 = 25,4 mm == 1 Zoll sind.
verschoben- Entsprechend bedeutet also die Drehung Bei dem in den F i g. 8 und 9 dargestellten Ausfüh-
der Meßscheibe um 360" eine Verschiebung des rungsbeispiel bilden also die Zahnitangc 113 und das t aufwagerss4 um 2ZoII. Die am Meßstrich 15 abge- 65 Ritzet 122 das erste Getriebe für das metrische MaB-
lcscnen Teilungen der Meßscheibe 14 zeigen ?Iso system und die Zahnstange 113. das Ritzel 122 sowie
eine Verschiebung des Laufwagens 4 um Bruchteile die Zahnräder 118. 163 und 117 das zweite Getriebe
\.»n 1 Zoll an. für das Zollmaßsystem. Diese beiden Getriebe
hier zwar immer beide eingeschaltet, aber wahlweise durch Ablesen der einen oder der anderen Meßscheibe 114 b oder 114 α verwendbar.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbetspiel ist, ähnlich wie beim ersten Ausfüh-
10
rungsbeispiel, nur eine Meßscheibe 114 vorgesehen, die wahlweise auf die Welle 123 oder 124 aufgesteckt wird und dann entweder eine Verschiebung des Schlittens 104 um Zolleinheiten bzw. um metrische Einheiten anzeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum paßgerechten Verschieben eines Schiebers längs einer Schiene mit mmdesiens einer eine Meßt'ilung tragenden Meßscheibe, die zum Anzeigen der Verschiebung über ein Getriebe mi; der Schiene verbunden ist. wobei an der Schiene eine einzige Zahnstange angeordnet ist. :n die ein im Schieber drehbar gelagertcs Ritzel eingreii't. dadurch gekennzeichnet, daß /um Messen der Verschiebung des Schiebers (2.4) in zwei verschiedenen Längen;.:.!Feinheiten (z.B. mm und ZoIi) zwei verschiedene Getriebe (21: 122) und (22. 18. 17: 122. 118. 163. 117) vorgesehen sind, die vvahl- ·.·>_■>j die Meßscheibe (14. 114) mit der Zahnstange 113. U3yder Schiene (I. 3) verbinden.
  2. 2 Vorncr-ung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der beiden Ge- 1(> triebe zwei Zahnräder (17 und 18. 117 und 118) vorgesehen sind, von denen das eine Zahnrad (17 bzw 18. 118) über cmc Welle (23 bzw 24. 124) starr mit dem in die Za' istange eingreifenden Ritzel (21 bzw. 22 122) verbunden ibt. und deren Teiikreisduri-hinesver sich wie die Längen von zwei verschiedenen Strecken verhalten, von denen die eins. Strecke ein ganzzahliges Vielfacnes der einen L^.ngenmaßeinhei: (mm) und die andere Strecke -ji gan/zahligcs Violfaches der anderen Längenmaßeinhdt (Zr11I beträgt, und daß der Teilkreisdurchmesse·' des RitzeK so gewählt ist. daß eine Verschiebung des Schiebers um eine der beiden Längeneinheiten einer Drel.ung der Meßscheibe um 3Wl α entspricht, wobei α eine ganze Zahl oder ein reziproker Wert einer -anzen Zahl ist.
  3. \ Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zahnrad (117. 118) eine Meßscheibe (114 a. 114 ft) zugeordnet ist und daß die eine Meßscheibe eine Beschriftung der Teilung nach der einen Maßeinheit und die andere Meßscheibe eine Beschriftung dci Teilung nach der anderen Maßeinheit aufweist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch \ dadurch ge- +5 kennzeichnet, daß jede Meßscheibe (114 α, IUb) unmittelbar mit der Welle (123. 124) verbunden ist, die das jhi zugeordnete Zahnrad (117. 118) trägt.
  5. i\ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (117. 118S durch ein Zwischen rad (163! miteinander gekoppelt sind.
  6. h. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Zahnräder (17. 18) mit je einem koaxialen Ritzel (21, 22) starr verbunden ist. daß die beiden Ritzel einander gleich sind, daß die beiden Zahnrader und die beiden Ritzel in einer Wippe (25) drehbar gelagert sind, die im Schieber (4) um eine zwischen den Achsen der Ritzel und Zahnräder angeordnete Schwenkachse (26) in zwei Stellungen schwenkbar ist, in denen jeweils eines der beiden Ritzel (21 bzw. 22) mit der Zahnstange (13) im Eingriff steht, und daß für beide Längeninaßeinheiten eine mit dem einen Zahnrad (17) verbundene Meßscheibe (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gckennzeichnet, daß die Wippe (25) als die Zahnräder und die Ritzel umschließendes Gehäuse (2s) ausgebildet ist. auf dessen Außenseite die Meßscheibe (14) drehbar gelagert ist.
  8. S Vorrichtung nach Ansprüche oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßscheibe (14) unmittelbar auf einer mit dem einen Zahnrad 117) fest verbundenen Welle (23) befestigt ist.
  9. 1J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche f> bis;«. dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwen-'-\n der Wippe (25) an dieser ein sich vorzugsweise radial von der Wippenschwenkachse (?.6) et streckender Hebe! (27) befestigt ist, der über /wei sich in den beiden Schwenknchtungen de-Hebels erstreckende Federn (28, 29) mit einen: Einsteilsdiicber (311 verbunden is:, dessen Vetschiebung großer is! als der Schwenkweg, des He be!s (27>\m seiner Verbindungsstelle mit den Federn (28. 29). und der in der MilieUtellung und in den beiden F.ndstellungen feststellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung η ich Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (28. 29) in der Mittelstellung des Hebels (27) gleich stark vorgespannt said.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche f. bis 10. dadurch gekennzeichnet daß die Ritze! (21, 22) und die Zahnstange (13) eine Teilung nach dem einen Maßsvstem (z.B. mm) aufweise- und daß einer vollen Umdrehung des RitzeN ei<· Verschiebung der Zahnstange um ein gan/znhl· ges Vielfaches einer Maßeinheit dieses Maß'., stems oder eines Teiles dieser zugeordnet ist.
  12. 12 Vorrichtung nach einem der Anspruch.·: bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (17. 18) miteinander im Eingriff stehen.
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