DE9300263U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

Info

Publication number
DE9300263U1
DE9300263U1 DE9300263U DE9300263U DE9300263U1 DE 9300263 U1 DE9300263 U1 DE 9300263U1 DE 9300263 U DE9300263 U DE 9300263U DE 9300263 U DE9300263 U DE 9300263U DE 9300263 U1 DE9300263 U1 DE 9300263U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
slide
clamping device
designed
locking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9300263U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
Original Assignee
Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co filed Critical Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
Priority to DE9300263U priority Critical patent/DE9300263U1/de
Publication of DE9300263U1 publication Critical patent/DE9300263U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/10Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■ ■ '.: r's)ii«i.-iNC.V*LlEX STENG ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 ,; . * ^ . r blp|.-ING°* WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL-ING.H EI N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 92 1044 Datum: 11. Januar 1993
Stocko Metallwarenfabriken Henkels und Sohn GmbH & Co., KirchhofstraQe 52a, 5600 Wuppertal 1
Klemmvorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmvorrichtung für Bandmaterial, wie beispielsweise Kordeln, Schnüre, Seile und Riemen, mit einem in einem Gehäuse angeordneten, gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Schieber, wobei in dem Gehäuse und in dem Schieber mindestens ein Öffnungspaar mit einander entsprechenden Bohrungen für den Durchgang mindestens eines Bandmaterials ausgebildet ist und der federbelastete Schieber das Bandmaterial in der Bohrung des Gehäuses festklemmt.
Aus der DE-OS 35 35 623 ist ein KlemmverschluS für Kordeln und dgl. bekannt. Bei diesem bekannten KlemmverschluQ ist ein federbelasteter Schieber in einem kastenartigen Gehäuse begrenzt verschiebbar angeordnet. Die zu verklemmende Kordel wird zwischen den Bohrungen des Gehäuses und der Durchgangsbohrung des federbelasteten Schiebers verklemmt. Dieser bekannte Klemmverschluß ermöglicht zwar ein sicheres Festlegen der Kordel, jedoch benötigt er aufgrund seines kastenartigen Gehäuses viel Platz und ragt weiter über die zu verklemmende Kordel hinaus.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, einfach und sicher zu ver- und entriegelnde Klemmvorrichtung zu schaffen, die nur eine geringe Baugröße aufweist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß Gehäuse und Schieber zwei Öffnungspaare aufweisen und daß sowohl das Gehäuse als auch der Schieber als flache aneinander geführte Bauteile ausgebildet sind.
- 2-
Telefon (02 U) 57 21JI - Telex. 85 83 429 pate d" telefax (0211) 53 32 25 · Posltgirokonto Köln (BLZ J7010050) 227610-503
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Klemmvorrichtung läßt aufgrund ihrer flachen Ausgestaltung auch kleinste Ausführungsformen zu. Darüber hinaus legt sich die Klemmvorrichtung an das Bandmaterial an, wenn dieses durch die beiden Öffnungspaare hindurchgefädelt wird, so daß die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung nur in einem geringen Maße seitlich über das Bandmaterial hinausragt.
Bei einer praktischen Ausführungsform sind die Seiten des Gehäuses als Führungen für den federbelasteten Schieber ausgebildet. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Führungen als Schwalbenschwanz- oder T-Nuten ausgeformt.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Seiten des Gehäuses zum Führen des Schiebers nach oben über den Schieber umgebogen. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders einfache Herstellung aus, da keine präzisen Führungsflächen ausgebildet werden müssen.
Bei einer dritten Ausführungsform sind die Führungen als ebene Gleitflächen ausgebildet.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen kann aufgrund der Ausgestaltung der seitlichen Gehäusewände als Führungen für den Schieber auf ein den Schieber allseitig umschließendes Gehäuse verzichtet werden, so daß die erfindungsgemaße Klemmvorrichtung besonders flach und klein gebaut werden kann.
Um das Gehäuse und den Schieber gegeneinander festzulegen und den Verschiebeweg des Schiebers zu begrenzen, weisen das Gehäuse
und/oder der Schieber mindestens ein Rastelement auf. Bei einer praktischen Ausführungsform ist das Rastelement als aus dem Gehäuse bzw. dem Schieber freigestanzte und nach innen umgebogene Lasche ausgebildet.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform bildet ein auf der dem Schieber zugewandten Seite des Gehäuses bzw. der dem Gehäuse zugewandten Seite des Schiebers angeformter Stift das Rastelement. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der das Rastelement bildende Stift in einer Bohrung des Gehäuses oder des Schiebers eingesetzt.
Bei allen voranbeschriebenen Ausführungsformen wird durch das Rastelement eine Verriegelung zwischen Schieber und Gehäuse bewirkt, so daß diese beiden Bauteile nicht auseinander geschoben werden können.
Um bei der Ausführungsform mit der planen Gleitfläche für den Schieber einen Zusammenhalt der Bauteile Schieber und Gehäuse senkrecht zur Verschieberichtung zu bewirken, ist das Rastelement als das Gehäuse und den Schieber durchdringender Bolzen ausgebildet, der auf den Außenseiten von Gehäuse und Schieber einen Kragen bildend verstemmt und in einem Langloch eines Bauteils geführt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen vier Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für Bandmaterial schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt:
-A -
Fig. 1 eine Klemmvorrichtung mit T-Nut in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Klemmvorrichtung mit Schwalbenschwanznut und eingesetztem Raststift in perspektivischer Ansicht im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Klemmvorrichtung mit Schwalbenschwanznut und angeformten Raststift in perspektivischer Ansicht im Längsschnitt;
Fig. 4 eine Klemmvorrichtung mit planer Gleitfläche und verstemmtem Rastbolzen in perspektivischer Ansicht im Längsschnitt;
Fig. 5 eine Klemmvorrichtung mit umgebogenen Gehäuseseiten und Rastlasche in perspektivischer Ansicht im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Klemmvorrichtung mit eingesetzter Druckfeder in perspektivischer Ansicht absatzweise längsgeschnitten und
Fig. 7 dieselbe Klemmvorrichtung in perspektivischer Ansicht im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Klemmvorrichtung setzt sich aus einem Gehäuse 1 und einem in dem Gehäuse 1 verschiebbaren Schieber 2 zusammen, wobei Längsseiten 3 des Gehäuses 1 als Führungen 4 für den Schieber 2 ausgebildet sind.
-AS--
Für den Durchgang des Bandmaterials B weisen das Gehäuse 1 und der Schieber 2, wie aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich, zwei Öffnungspaare 5 auf, die von jeweils zwei miteinander korrespondierenden Bohrungen 6 im Gehäuse 1 und dem Schieber 2 gebildet werden.
In den Figuren 1 bis 5 sind vier Ausführungsbeispiele der Führungen A für einen Schieber 2 dargestellt. Bei den ersten beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Führungen 4 als T-Nut 7 oder Schwalbenschwanz-Nut 8 ausgebildet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können die Längsseiten 3 des Gehäuses 1 auch als plane Gleitflächen 9 ausgebildet werden, die den Schieber 2 seitlich abstützend im Gehäuse 1 führen.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten vierten Ausführungsform können die Längsseiten 3 Rollen 10 bildend nach oben über den Schieber 2 umgebogen werden. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herstellbar, da es nur eines einfachen Biegeprozesses bedarf.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind zwischen Gehäuse 1 und Schieber 2 zwei Druckfedern 11 angeordnet. Die in Fig. 6 dargestellte Druckfeder 11 ist in Aussparungen des Gehäuses 1 und des Schiebers 2 festgelegt. Beim Gegeneinanderverschieben des Gehäuses 1 und des Schiebers 2 wird die Druckfeder 11 zusammengedrückt.
Um zu verhindern, daß der Schieber 2 und das Gehäuse 1 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 11 vollständig auseinandergeschoben werden, weisen das Gehäuse 1 und/oder der Schieber 2 mindestens ein Rastelement 12 auf, welches als Wegbegrenzung für die Verschiebung der beiden Bauteile Gehäuse 1 und Schieber 2 gegeneinander dient.
Die Rastelemente 12 können als auf der Unterseite des Schiebers 2 bzw. der Oberseite des Gehäuses 1 angeformter Stift 13, als in eine Bohrung des Gehäuses 1 oder des Gehäuses 2 eingesetzter Stift 14 oder als aus dem Gehäuse 1 oder dem Schieber 2 freigestanzte und in Richtung des anderen Bauteils weisende Lasche 15 ausgebildet sein. In allen fällen begrenzen die Rastelemente 12 den Verschiebeweg der beiden Bauteile und halten diese sicher zusammen.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit planen Gleitflächen 9 ist das Rastelement als das Gehäuse 1 und den Schieber 2 durchdringender Bolzen 16 ausgebildet, der auf den Außenseiten des Gehäuses 1 und des Schiebers 2 einen Kragen 17 bildend verstemmt ist, um den Zusammenhalt von Gehäuse 1 und Schieber 2 auch senkrecht zur Verschieberichtung zu gewährleisten. Um trotz der nietähnlichen Verbindung durch den Bolzen 16 das Verschieben des Gehäuses 1 und des Schiebers 2 gegeneinander zu ermöglichen, wird der Bolzen 16 in einem der beiden Bauteile in einem Langloch 18 geführt, wobei der Kragen 17 so ausgebildet ist, daß er über die Ränder des Langloches 18 reicht.
Eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Zum Einfädeln des Bandmaterials B werden Gehäuse 1 und Schieber 2 durch einfaches Zusammendrücken per Hand gegen die Kraft der Druckfeder 11 soweit gegeneinander verschoben, bis die die Öffnungspaare 5 bildenden Bohrungen 6 des Gehäuses 1 und des Schiebers 2 übereinanderliegen. Anschließend kann das Bandmaterial B
durch die beiden Öffnungspaare 5 hindurchgefädelt und auf die gewünschte Länge eingestellt werden. Zum Festlegen des Bandmaterials B brauchen nun einfach nur Gehäuse 1 und Schieber 2 wieder losgelassen zu werden, wodurch sich Gehäuse 1 und Schieber 2 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 11 gegeneinander verschieben und das Bandmaterial B in den Bohrungen 6 des Gehäuses 1 verklemmt wird.
- 8-
- 8 8 ezuqszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Schieber
3 Längsseite
A Führung
5 Öffnungspaar
6 Bohrung
7 T-Nut
8 Schwalbenschwanz-Nut
9 Gleitfläche
10 Rolle
11 Druckfeder
12 Rastelement
13 Stift
IA Stift
15 Lasche
16 Bolzen
17 Kragen
18 Langloch
B Bandmaterial

Claims (10)

Ansprüche:
1. Klemmvorrichtung für Bandmaterial, wie beispielsweise Kordeln, Schnüre, Seile und Riemen, mit einem in einem Gehäuse
(1) angeordneten, gegen die Kraft einer Druckfeder (11) verschiebbaren Schieber (2), wobei in dem Gehäuse (1) und dem Schieber (2) mindestens ein Öffnungspaar (5) mit einander entsprechenden Bohrungen (6) für den Durchgang mindestens eines Bandmaterials (B) ausgebildet ist und der federbelastete Schieber (2) das Bandmaterial (B) in der Bohrung (6) des Gehäuses (1) festklemmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Gehäuse (1) und Schieber (2) zwei Öffnungspaare (5) angeordnet und sowohl das Gehäuse (1) als auch der Schieber
(2) als flache aneinander geführte Bauteile ausgebildet sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längsseiten (3) des Gehäuses (1) als Führungen (A) für den Schieber (2) ausgebildet sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (A) als Schwalbenschwanz-Nut (8) oder T-Nut (7) ausgebildet sind.
A. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (A) als nach oben über den Schieber (2) umgebogene Längsseiten des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (A) als plane Gleitflächen (9) ausgebildet sind.
- 10 -
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und/oder der Schieber (2) mindestens ein Rastelement (12) aufweisen, welches Gehäuse (1) und Schieber (2) miteinander verbindet und eine Wegbegrenzung für den Schieber (2) bildet.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (12) als aus dem Gehäuse (1) oder dem Schieber (2) freigestanzte und nach innen zum Schieber (2) bzw. zum Gehäuse (1) weisende Lasche (15) ausgebildet ist.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (12) als auf der Oberseite des Gehäuses (1) oder auf der Unterseite des Schiebers (2) angeformter Stift (13) ausgebildet ist.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als in das Gehäuse (1) oder den Schieber (2) eingesetzter Stift (14) ausgebildet ist, der in eine Aussparung des anderen Bauteils eingreift.
10. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (12) als Gehäuse (1) und Schieber (2) durchdringender Bolzen (16) ausgebildet ist, der auf den Außenseiten von Gehäuse (1) und Schieber (2) einen Kragen (17) bildend verstemmt und in einem Langloch (18) im Gehäuse (1) oder dem Schieber (2) geführt ist.
ST/HR/ls
DE9300263U 1993-01-12 1993-01-12 Klemmvorrichtung Expired - Lifetime DE9300263U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9300263U DE9300263U1 (de) 1993-01-12 1993-01-12 Klemmvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9300263U DE9300263U1 (de) 1993-01-12 1993-01-12 Klemmvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9300263U1 true DE9300263U1 (de) 1993-03-04

Family

ID=6888004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9300263U Expired - Lifetime DE9300263U1 (de) 1993-01-12 1993-01-12 Klemmvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9300263U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775845A3 (de) * 1995-11-22 1997-06-04 Danny Gold Öffnungs- und Schliessmechanismus zur einhändigen Bedienung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775845A3 (de) * 1995-11-22 1997-06-04 Danny Gold Öffnungs- und Schliessmechanismus zur einhändigen Bedienung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845121C3 (de) Magazinhalter für Pistolen
EP0145644B1 (de) Spannvorrichtung für Spannstränge, insbesondere Ketten oder Gurte
EP0972951B1 (de) Setzgerät mit Nagelmagazin
DE1275814B (de) Verschluss-Schnalle fuer Sicherheitsgurte od. dgl.
DE2814318C2 (de) Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke
DE2234320A1 (de) Verriegelungsmechanismus
DE2732401A1 (de) Vorrichtung fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte
DE3012754C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden des Schultergurtbandes eines Sicherheitsgurtes mit einem Träger, insbesondere einem Tür- oder Fensterholm eines Kraftfahrzeuges
DE3151019A1 (de) Vorrichtung zum befestigen des oberen umlenkbeschlages fuer einen dreipunktsicherheitsgurt an der karosserie eines kraftfahrzeuges
DE3685511T2 (de) Werkzeug zur mechanischen messung und markierung von laengen.
DE2803851B1 (de) Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte,insbesondere Kraftfahrzeug-sicherheitsgurte
DE2952394C2 (de) Kabelband mit Halteclip für T-Bolzenbefestigung
DE9300263U1 (de) Klemmvorrichtung
DE3248789A1 (de) Belastungsanzeigevorrichtung
EP0010260A2 (de) Schraubzwinge
DE3214478C2 (de)
DE1455895B2 (de) Rungenhülse für Lastfahrzeuge
DE3006972C2 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte
DE102014115263B4 (de) Schlosszunge mit quer zur Einsteckrichtung verschiebbarem Klemmelement
DE3500279C2 (de) Magazin für kraftgetriebene Eintreibgeräte
DE557478C (de) Unter der Wirkung einer Feder stehende Spannrolle mit einem den Ruecklauf verhindernden Gesperre
DE2729876C3 (de) Verbundprofil bestehend aus zwei Metallteilen und zwei Isolationsprofilen
EP0054241A1 (de) Mastfussbefestigung für Segelbretter
DE964618C (de) Klemme fuer Hauptleitungsabzweigkaesten
DE1951070C3 (de) Unter Verwendung U-förmiger Krampen hergestellte Plattenverbindung für Transportbänder o.dgl