DE929796C - Transistorkaskadenverstaerker - Google Patents
TransistorkaskadenverstaerkerInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1955
N 7855 Villa/2i a*
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistorkaskadenverstärker mit wenigstens zwei Transistoren
von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp nebst einer einzigen energieliefernden
Speisequelle. Sie zielt insbesondere darauf ab, einen Kaskadenverstärker für breite. Frequenzbänder
und/oder hohe Verstärkung zu schaffen.
Die Erfindung weist die Merkmale auf, daß die eine Klemme der Speisequelle über für Gleichstrom
durchlässige Wege mit der Emitter- und mit der Basiselektrode des ersten sowie mit der Kollektorelektrode
des zweiten Transistors verbunden ist, daß die Kollektorelektrode des ersten Transistors
über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg mit einer der beiden übrigen Elektroden des zweiten
Transistors und daß dessen dritte Elektrode über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg mit der
anderen Klemme der Speisequelle verbunden ist, so daß die je Transistor zur Verfügung stehende
Speisespannung nahezu der Spannung der Speisequelle entspricht.
Unter »entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp« ist im vorliegenden Fall zu verstehen, daß der eine
Transistor z. B. ein N-Spitzenkontakt- oder ein pnp-Grenzschichttransistor ist, bei dem die Emitterelektrode
eine negative, die Kollektorelektrode eine positive Vorspannung in bezug auf die Basiselektrode
hat, während der andere ein P-Spitzenkontakt- oder ein npn-Grenzschichttransistor ist,
bei dem die Polarität dieser Vorspannungen umgekehrt ist.
Man hat bereits vorgeschlagen, zwei Transistoren von wechselweise entgegensetztem Leitfähigkeitstyp
in Kaskadenschaltung an eine Speisequelle
anzuschließen, wobei die beiden Kollektorelektroden gegenseitig durchgeschaltet sind, so daß eine
Belastungsimpedanz, die in den gemeinsamen Kreis dieser Kollektorelektroden geschaltet ist, nicht von
Gleichstrom durchflossen zu werden braucht. Die Spannung der Speisequelle wird damit über die
beiden Transistoren verteilt, so daß dann nur die halbe Speisespannung je Transistor zur Verfügung
steht.
ίο Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In.
Fig. ι ist die Kollektorelektrode des ersten Transistors mit der Emitterelektrode des zweiten
Transistors verbunden; in
Fig. 2 ist die Kollektorelektrode des ersten Transistors mit der Basiselektrode des -zweiten
Traneistors verbunden;
Fig. 3 ist eine Abwandlung der Fig. 2, bei der außerdem Gegenkopplung Anwendung findet;
Fig. 4 ist eine Abwandlung der Fig. 3, bei der die Kaskade vier Transistoren enthält.
Der Verstärker nach Fig. 1 weist zwei Transistoren I und II auf, von denen wenigstens der
Transistor I ein Grenzschichttransistor ist. Ein von einer Quelle 7 geliefertes zu verstärkendes Signal,
von dem gegebenenfalls auch die Gleichstromkomponente verstärkt werden muß, wird der Basiselektrode
&j des Transistors I zugeführt, so daß über einer Ausgangsimpedanz 10 ein verstärktes
Signal auftritt.
Nach der Erfindung ist die eine Klemme der Speisequelle 8 — im dargestellten Fall die negative
Klemme — über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg 5 mit der Emitterelektrode el und über
einen für Gleichstrom durchlässigen Weg 6 mit der Basiselektrode bj des Transistors I verbunden, während
sie über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg, der die Belastungsimpedanz 10 enthält, an
der Kollektorelektrode C11 des Transistors II liegt.
Weiter ist die Kollektorelektrode C1 des Transistors I über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg 4
mit der Emitterelektrode Cn des Transistors II verbunden,
und die Basiselektrode bn dieses Transistors
II liegt über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg 9 an der anderen (positiven Klemme)
der Speisequelle 8. Der Gleichstrom für die Verbindung 4 wird über eine in bezug auf Signalfrequenzen
hohe Impedanz 12 zugeführt. Gewünschtenfalls können Kondensatoren 13 und 14
zum Kurzschließen der Signalströme angeordnet sein.
Diese Schaltung ermöglicht es, Signale bis zu hohen Frequenzen zu verstärken, da die Beschränkung
des Frequenzbereiches bis zu der Grenze, bis zu der Grenzschichttransistoren normalerweise gut
brauchbar sind, bei dieser Schaltungsart nicht gilt. Diese Beschränkung beruht, nach einer der Erfindung
zugrunde liegenden Erkenntnis, auf dem Umstand, daß zufolge des in Sperrichtung betriebenen
Überganges zwischen der Kollektorelektrode C1 und der Basiselektrode b1 eine beträchtliche Kapazität C
wirksam ist, über welche, falls an der Kollektorelektrode C1 des Transistors I eine Wechselspannung
erzeugt werden würde, eine Rückwirkung auf die Eingangsspannungsquelle 7 möglich wäre. Diese
Rückwirkung wird aber von dem in Durchlaßrichtung betriebenen und deshalb eine geringe Eingangsimpedanz
aufweisenden Übergang des Eingangskreises des Transistors II rückgängig gemacht,
dessen Basiselektrode Jb11 mit einem Punkt
konstanten Potentials verbunden ist, so daß auch seine Emitterelektrode C11 im wesentlichen eine konstante
Spannung führt.
Die dabei je Transistor zur Verfügung stehende Speisespannung — d. h. der im Kreis zwischen der
Emitter- und Kollektorelektrode wirksame Spannungsteil der Quelle 8 — entspricht bei dieser
Schaltungsart jeweils der ganzen Spannung der Quelle 8. .
Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist die Signalquelle 7 wieder in den Basiskreis des Transistors I
geschaltet, und die Verbindungen der negativen Klemme der Speisequelle 8 mit den Elektroden C1,
&! und C11 sind die gleichen geblieben. Die Kollektorelektrode
C1 ist nun aber über den für Gleichstrom durchlässigen Weg 4, der gewünschtenfalls noch
eine frequenzabhängige Impedanz enthalten könnte, mit der Basiselektrode O11 des Transistors II verbunden,
und seine Emitterelektrode Cn liegt unmittelbar an der positiven Klemme der Speisequelle
8.
In dieser Weise wird eine höhere Spannungsverstärkung je Transistor erreicht, und der für den
Transistor II zur Verfügung stehende Teil der Speisespannung entspricht wieder der Spannung
der Quelle 8, während derjenige für den Transistor I wegen des Spannungsverlustes in der Größenordnung
von nur 0,1 V zwischen den Elektroden en und
6n nahezu der Spannung der Quelle 8 entspricht. ioo
In Fig. 3 wird das zu verstärkende Signal der Quelle 7 wieder der Basiselektrode O1 des Transistors
I zugeführt; an der Emitterelektrode C11 des
Transistors II wird ein verstärktes Signal erzeugt. Die Transistoren I und II .sind wieder von wechselweise
entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp, und zwar ist der Transistor I zweckmäßig vom npn-Typ
und der Transistor II vom pnp-Typ, was eine geringere Rauschneigung und eine höhere Ausgangsleistung
ergibt. -
Die Kollektorelektrode C1 des Transistors I ist
wieder mit der Basiselektrode &π des Transistors II
über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg 4 verbunden, während in den gemeinsamen Weg, der
die negative Klemme der Speisequelle 8 mit der Emitterelektrode C1 des Transistors I und mit der
Kollektorelektrode C11 des Transistors II verbindet,
eine Gegenkopplungsimpedanz 16 aufgenommen ist. Diese Schaltungsart macht es wieder möglich,
die Transistoren I bzw. II je mit nahezu der vollen Spannung der Quelle 8 zu speisen. Zu diesem Zweck
werden die Spannungsteiler 17, 18 bzw. 19, 20,
welche die Vorspannungen der Emitterelektrode C11
des Transistors II bzw. der Basiselektrode O1 des
Transistors I bestimmen, derart eingestellt, daß die erstgenannte Elektrode eine Vorspannung hat, die
etwa der Spannung der positiven Klemme entspricht, und die letztgenannte Elektrode eine Vorspannung
besitzt, die nahezu der Spannung der negativen Klemme der Quelle 8 entspricht. Bei
diesen Vorspannungen kann die Gegenkopplungsimpedanz i6, die vielfach als Widerstand ausgebildet
sein wird, aber gewünschtenfalls auch frequenzabhängig sein kann, einfach unmittelbar in
den der Kollektorelektrode des Transistors II und
ίο der Emitterelektrode des Transistors I gemeinsamen
Kreis geschaltet werden.
Dabei zeigt es sich, daß der diese Gegenkopplungsimpedanz i6 durchfließende Strom dem
Emitterstrom des Transistors II im wesentlichen genau entspricht, so daß die Gegenkopplung eine
starke Verzerrungsverringerung dieses Stromes nebst Stabilisierung des Arbeitspunktes der Transistoren
ergibt. Wird also die Ausgangsimpedanz 10 in den Emitterkreis des Transistors II geschaltet,
so wird das darüber erzeugte verstärkte Signal nur eine sehr geringe Verzerrung aufweisen.
Um einen zu großen Gleichstrom zur Basiselektrode hu zu verhüten, kann man nötigenfalls
diese Basiselektrode bn mit der Emitterelektrode en
über eine Impedanz verbinden, die für Gleichstrom klein und in bezug auf Wechselstrom groß ist, z. B.
eine Selbstinduktion in Reihe mit einem sehr geringen Widerstand.
In Fig. 4 ist ein ähnlicher Kaskadenverstärker mit vier Transistoren I, II, III, IV dargestellt. Die
Gegenkopplungsimpedanz 16 ist wieder in den Kreis aufgenommen, der der Emitterelektrode des
ersten Transistors I und der Kollektorelektrode des letzten Transistors IV der Kaskade gemeinsam ist.
Da nun aber der diese Gegenkopplungsimpedanz 16 durchfließende Strom dem Kollektorstrom des
Transistors IV im wesentlichen genau entspricht, ist die Ausgangsimpedanz 10 in den Kollektorkreis
dieses Transistors IV aufgenommen, damit die Verzerrung des verstärkten Signals gering bleibt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Transistorkaskadenverstärker mit wenigstens zwei Transistoren von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp nebst einer einzigen energieliefernden Speisequelle, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemme der Speisequelle über für Gleichstrom durchlässige Wege mit der Emitter- und mit der Basiselektrode des ersten und mit der Kollektorelektrode des zweiten Transistors verbunden ist, daß die Kollektorelektrode des ersten Transistors über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg mit einer der beiden übrigen Elektroden des zweiten Transistors und daß dessen dritte Elektrode über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg mit der anderen Klemme der Speisequelle verbunden ist, so daß die je Transistor zur Verfügung stehende Speisespannung nahezu der Spannung der Speisequelle entspricht.
- 2. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die Kollektorelektrode des ersten. Transistors über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg mit der Emitterelektrode des zweiten Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Transistor ein Grenzschichttransistor ist und daß die Basiselektrode des zweiten Transistors wenigstens in bezug auf die Frequenzen der Schwingungen in seinem Ausgangskreis mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist (Fig. 1).
- 3. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die Kollektorelektrode des ersten Transistors über einen für Gleichstrom durchlässigen Weg mit der Basiselektrode des zweiten Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den für Gleichstrom durchlässigen gemeinsamen Kreis der Emitterelektrode des ersten und der Kollektorelektrode des zweiten Transistors eine Gegenkopplungsimpedanz aufgenommen ist (Fig. 3)·
- 4. Verstärker nach Anspruch 3 mit nur zwei Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpedanz in den Emitterkreis des zweiten Transistors aufgenommen ist (Fig. 3).
- 5. Verstärker nach Anspruch 3 mit mehr als zwei Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpedanz in den Kollektorkreis des letzten Transistors aufgenommen ist (Fig. 4).
- 6. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor vom npn-Typ mit niedriger Rauschneigung und der zweite vom pnp-Typ mit hoher Ausgangsleistung ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 522 6.55
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