DE1144772B - Verstaerker mit mehreren direkt gekoppelten Transistorstufen - Google Patents
Verstaerker mit mehreren direkt gekoppelten TransistorstufenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf direkt gekoppelte Verstärker mit Halbleiterelementen, wie Transistoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen direkt gekoppelten Transistorverstärker aufzubauen, der eine relativ
hohe Verstärkung unter Anwendung einer möglichst geringen Anzahl von Bauelementen sowie lediglich
eine einzige Gleichspannungsquelle für die Energieversorgung des Endstufentransistors und der
eine geringere Betriebsspannung erfordernden Vorstufentransistoren aufweisen soll.
Es ist bereits ein mehrstufiger Transistorverstärker mit Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps bekanntgeworden,
der nur eine einzige Stromversorgungsbatterie benötigt, jedoch sind jedem Transistor unterschiedlich
abgestufte Kollektorwiderstände zugeordnet.
Es ist weiter ein zwei- oder mehrstufiger Transistorverstärker bekannt, dessen einzelne Stufen jeweils den
gleichen Transistortyp aufweisen und bei dem die Betriebsspannungen für die einzelnen Stufen verschieden
groß gewählt sind. Hierbei ist die Betriebsspannung für den Ausgangstransistor am größten, die
des Eingangstransistors am kleinsten. Auch bei dieser bekannten Verstärkerschaltung ist eine größere Anzahl
von Widerständen erforderlich, um die Kopplungen zwischen den Transistorstufen herbeizuführen.
Schließlich ist ein weiterer mehrstufiger Transistorverstärker bekannt, bei dem die Transistoren abwechselnd
PNP- bzw. NPN-Transistoren sind. Der Endstufentransistor ist aber kein Leitungsstransistor, zumindest
liegt an ihm und der Last nicht die volle Betriebsspannung.
Ausgehend von der letzterwähnten, bekannten Transistorverstärkeranordnung bezieht sich die Erfindung
auf einen Verstärker mit mehreren direkt gekoppelten, in Emitterschaltung betriebenen Transistorstufen,
die abwechselnd NPN-bzw. PNP-Transistoren enthalten, und mit einer einzigen Stromversorgungsquelle zur Bereitstellung der Versorgungsspannung
für die Endstufe und einer dieser gegenüber geringeren Versorgungsspannung für die Vorstufen. Bei
einem solchen Verstärker besteht die Erfindung darin, daß die Stromversorgungsquelle aus der Reihenschaltung
einer Batterie mit einem Strombegrenzungswiderstand und einer in Sperrichtung gepolten Zenerdiode
besteht, deren ein negatives bzw. positives Potential führende Klemmen mit den Emittern der
NPN- bzw. PNP-Transistoren jeder Stufe verbunden sind, während der Verbindungspunkt zwischen Batterie
und Begrenzungswiderstand der Stromversorgungsquelle über den Ausgangswiderstand an den Kollektor
des Endstufentransistors angeschlossen ist.
Verstärker mit mehreren direkt gekoppelten Transistorstufen
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1959 (Nr. 857 895)
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1959 (Nr. 857 895)
John Mattern, Baltimore, Md. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann zur Arbeitspunkteinstellung ein Regelwiderstand zwi-
2S sehen der Basis des Transistors der Eingangsstufe
und der positiven Potentialklemme der Zenerdiode vorgesehen sein. Schließlich kann auch zur Leckstromkompensation
zwischen dem Kollektor des Transistors der zweiten Stufe und dem negativen Pol der Stromversorgungsquelle ein weiterer Regelwiderstand
angeschlossen sein.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens möge die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles dienen.
Die Figur veranschaulicht das Schaltbild eines direkt gekoppelten Verstärkers nach der Erfindung
und zeigt den Aufbau eines direkt gekoppelten Verstärkers mit vier Transistorverstärkerstufen, die mit
20, 30, 40 und 50 bezeichnet sind. (Die Stufenanzahl kann aber beliebig gewählt werden.) Der Ausgang der
ersten drei Stufen 20, 30 und 40 ist jeweils mit der Basis und dem Emitter der folgenden Stufe über eine
Gleichstromquelle 60 verbunden. Diese einzige Gleichstromquelle 60 liefert die Kollektorspannung für die
ersten drei Stufen aus zwei Potentialpunkten A und B. Die Gleichstromquelle 60 enthält noch einen dritten
Potenialpunkt C, um eine höhere Kollektorspannung für die Endstufe 50 sicherzustellen. Der erste und
dritte Transistor 20 und 40 sind im Aufbau gleich, während es sich bei dem zweiten und vierten Transistor
30 und 50 jeweils um gleichartige komplementäre Gegenstücke zu den erstgenannten Transistoren
309538/288
handelt. Die Emitter der ersten und dritten Transistoren 20 und 40 sind mit dem Potentialpunkt A
verbunden, während die Emitter der Transistoren 30 und 50 an den Potentialpunkt B angeschlossen sind,
um die geeignete Polarität für die Kollektorspannungen an den betreffenden Stufen zu sichern. Man benötigt
nur eine einzige Stromquelle, um die Kollektorspannungen für den aus vier Stufen bestehenden,
direkt gekoppelten Verstärker bereitzustellen.
Die Eingangsklemmen 10 des Verstärkers wirken auf die Basis 21 und den Emitter 22 des Transistors
20. Der Kollektor 23 des Transistors 20 ist mit der Basis 31 des nächsten Transistors 30 verbunden. Der
Kollektor 33 des zweiten Transistors 30 ist an die Basis 41 des Transistors 40 angeschlossen, während
der Kollektor 43 des dritten Transistors 40 mit der Basis 51 des vierten Transistors 50 verbunden ist.
Die Versorgungsstromquelle 60 liefert die Kollek"-torspannungen
für sämtliche Transistoren 20, 30, 40 und 50, und zwar eine geringe Kollektorspannung für
die Transistoren 20, 30 und 40 und eine demgegenüber höhere Kollektorspannung für den Transistor 50.
Hierzu fließt aus der Batterie 61 ein Querstrom über den Widerstand 62 und die Zenerdiode 63. Diese
Zenerdiode 63 ist so gepolt, daß sie unter Ausnutzung des Zenereffektes in ihrem Sperrbereich arbeitet. Auf
diese Weise ergibt sich ein konstantes Spannungspotential an ihren Klemmen A und B, die die Versorgungsspannungen
für die Transistoren 20, 30 und 40 liefern. Der Widerstand 62 im Stromkreis der Batterie
61 und der Zenerdiode 63 ist in seiner Größe so gewählt, daß der Zenerdiode aus der Batterie 61 mehr
Strom zufließt, als an der ihr parallel geschalteten
Last verbraucht wird. Als Zenerdiode 63 ist beispielsweise eine 3 Z 6.8 gewählt; der Widerstand 62 hat
einen Widerstandswert von 330 Ω, und die Batterie 61 gibt 16 V ab, so daß die Spannung an der Zenerdiode
konstant 6 V beträgt. Die positive Klemme der Batterie 61 ist geerdet, die Spannung zwischen den
Punkten A und B beträgt 6 V und zwischen den Punkten C und B (Erde) 16 V. Um die 6-V-Spannung
den Kollektoren der ersten drei Transistoren zuleiten zu können, sind die Emitter 22 und 42 der NPN-Transistoren
20 und 40 mit dem Potential A verbunden, während die Emitter der PNP-Transistoren 30
und 50 an das Potential B angeschlossen sind. Wie aus der Zeichnung hergeleitet werden kann, ist der
Kollektor 23 des NPN-Transistors 20 mit dem Punkt B über Basis 31 und Emitter 32 des PNP-Transistors
30 verbunden, während der Kollektor 43 des NPN-Transistors 40 mit dem Punkt B über Basis
51 und Emitter 52 des PNP-Transistors 50 verbunden ist. Dementsprechend ist der Kollektor 33 des
PNP-Transistors 30 an das Bezugspotential A über Basis 41 und Emitter 42 des NPN-Transistors 40 angeschlossen.
Durch diese Verbindungen wird somit die Kollektorspannung für die ersten drei Transistoren
von den Potentialpunkten A bzw. B abgenommen.
Die eine der Ausgangsklemmen 70 ist mit dem Kollektor 53 des vierten Transistors 50 verbunden,
und die andere ist an den Potentialpunkt C angeschlossen. Die äußere Last RL ist an die beiden Ausgangsklemmen
70 angeschaltet. Zur Erzielung einer relativ höheren Kollektorspannung für den Transistor
ist der Punkt C mit dem Kollektor 52 über den Lastwiderstand RL verbunden.
Aus der zeichnerischen Darstellung geht hervor, daß alle vier Verstärkerstufen in Emitterschaltung
betrieben sind; auf diese Weise ist eine große Gesamtverstärkung erzielbar. Alle Kollektorspannungen für
die vier Verstärkerstufen werden durch eine einzige Spannungsquelle 60 bereitgestellt, welche drei Potentialpunkte
mit den Bezeichnungen A, B und C aufweist, um den einzelnen Verstärkerstufen die für sie
zweckmäßige Versorgungsspannung zu liefern. Zwischen Punkt B und der Basis 21 des ersten Transistors
kann noch ein veränderbarer Widerstand 74 zur Arbeitspunkteinstellung eingeschaltet sein. Ein
weiterer Regelwiderstand 72 liegt zweckmäßig zwischen Punkt C und der Basis 41 des dritten Transistors
40; er ermöglicht eine Leckstromkompensation.
Claims (3)
1. Verstärker mit mehreren direkt gekoppelten, in Emitterschaltung betriebenen Transistorstufen,
die abwechselnd NPN- und PNP-Transistoren enthalten, und mit einer einzigen Stromversorgungsquelle
zur Bereitstellung der Versorgungsspannung für die Endstufe und einer dieser gegenüber
geringeren Versorgungsspannung für die Vorstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgungsquelle (60) aus der Reihenschaltung einer Batterie (61) mit einem Strombegrenzungswiderstand
(62) und einer in Sperrichtung gepolten Zenerdiode (63) besteht, deren ein negatives bzw. positives Potential führende Klemmen
(A, B) mit den Emittern der NPN- bzw. PNP-Transistoren jeder Stufe verbunden sind,
während der Verbindungspunkt (C) zwischen Batterie (61) und Begrenzungswiderstand (62) der
Stromversorgungsquelle über den Ausgangswiderstand (RL) an den Kollektor (53) des Endstufentransistors
(50) angeschlossen ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regelwiderstand (74) zwischen
der Basis (21) des Transistors der Eingangsstufe und der positiven Potentialklemme (ZJ) der
Diode (63).
3. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regelwiderstand (72) zwischen
dem Kollektor (33) des Transistors der zweiten Stufe und dem Potentialpunkt (C) der Stromversorgungsquelle
(60).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 929 796;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 322;
»Funk-Technik«, 1958, Nr. 17, S. 597;
»Elektronische Rundschau«, 1959, Nr. 3, S. 96.
Deutsche Patentschrift Nr. 929 796;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 322;
»Funk-Technik«, 1958, Nr. 17, S. 597;
»Elektronische Rundschau«, 1959, Nr. 3, S. 96.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 538/288 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US857895A US3099802A (en) | 1959-12-07 | 1959-12-07 | D.c. coupled amplifier using complementary transistors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1144772B true DE1144772B (de) | 1963-03-07 |
Family
ID=25326972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW28886A Pending DE1144772B (de) | 1959-12-07 | 1960-11-12 | Verstaerker mit mehreren direkt gekoppelten Transistorstufen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3099802A (de) |
DE (1) | DE1144772B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289122B (de) * | 1964-09-14 | 1969-02-13 | Rca Corp | Galvanisch gekoppelte Transistorschaltung, insbesondere in integrierter Bauweise |
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-
1959
- 1959-12-07 US US857895A patent/US3099802A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-11-12 DE DEW28886A patent/DE1144772B/de active Pending
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Also Published As
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US3099802A (en) | 1963-07-30 |
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