DE929044C - Rohrschnellkupplung - Google Patents

Rohrschnellkupplung

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Publication number
DE929044C
DE929044C DES26970A DES0026970A DE929044C DE 929044 C DE929044 C DE 929044C DE S26970 A DES26970 A DE S26970A DE S0026970 A DES0026970 A DE S0026970A DE 929044 C DE929044 C DE 929044C
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking member
quick
end part
cam surface
Prior art date
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Expired
Application number
DES26970A
Other languages
English (en)
Inventor
John Lamb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Original Assignee
Shell Refining and Marketing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Shell Refining and Marketing Co Ltd filed Critical Shell Refining and Marketing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE929044C publication Critical patent/DE929044C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/20Joints tightened by toggle-action levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohrschnellkupplung Die Erfindung betrifft eine das leichte Läsen und Verhinden von Rohren ermöglichende Kupplung, welche insbesondere für dite Verbindung von Flanschrohren mit großem Durchmesser geeignet ist, die Flüssigkeiten unter Druck führen. In solchen Fällen ist es im allgemeinen notwendig, die Flansche durch Schrauben zu verbinden, da die bekannten Rohrkupplungen nicht so- gebaut werden können, daß sie einen. hinreichenden Klemmdruck ausüben, um ein Lecken an der Verbindung zu verhindern. Herstellung und Lösen von Schraulbenverbindungen sind aber laigwierige Arl>ejitsgänge. Wenn die Rohre brennbare Flüssigkeiten führen, wie eis beispielsweise bei Rohren zum Beladen und Entladen von Öltankern der Fall ist, kann es erforderlich sein, in einem Notfall die Verbindung mit äußerster Schnelligkeit lösen zu müssen. In solchen Fällen ist die Zeit zum Lösen von Schraubenverbindungen ein schwerer Nachteil.
  • Bei einer bekannten Schnellkupplung für Rohrleitungen, beii der eiin Exzenterhebelverschluß vorgesehen ist, schnappt in der gespannten Stellung ein federnder Bolzen hinter eine Sperrfläche des Hebels. Diiese Rohrschnellkapplung ist nur für Rohre kleiner Abmessungen geeignet. Außerdem weist sie den Nachteil auf, daß bei ihr zum Lösen der Kupplung erst der Hebel in Spannrichtung der Kupplung noch etwias weiter bewegt werden muß, ehe der Sperrholzen gegen die Wirkung der Feder herausgezogen werden kann. Eine solche Bedienung würde im Brandfall viel zu umständlich sein, so daß kostbarste Zeit verlorenginge. Die Erfindung schafft eine Rohrsichnellkupplung, die gegen unter Druck stehende Flüss#igkeiten dicht ist und ein schnelles Lösen ermöglicht. Die Kupplung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, (laß die lösbaee Sperreinrichtung von einem se#lbständig zum Eingr#iff kommenden Sp-errglied gebildet -wird, das an dem Hebel angeordnet ist und bei Bewegung des Hebels in die Spaniistellung eine Ranipe hinaufsteigt, die an dem den He!bel tragenden Endteil angeordnet und gegenüber dem SperrgLiiied sogefoirm t ist, daß die Rückwirkung zwischen Sperrglied und Rampe den Hebel gegen eine Rückwirkung zwischen den. zu verhindenden Endteilen festh,ält und das Sperrglied leicht bewegt werden kann, um diesen Halt ohne vorherige Bewegung des Hebels zu lösen. Natürlich kann dais Speirrglied statt an dem Hebel auch an dem den Hebel tragendenEndtail angeordnet und dafür die Rampe an dem Hebel vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften AusführungsfOTni der X upplung ist das Speirliglied am Hebel oder dezn den Hebel tragenden Endteil drehbar gelagert und steht un-beT- der Einwirkung einer Kraft, z. B. einer Feder, die bestreht ist, das Sperrglied zu drehen. Hierbei hat die Rampe die Form einer Kurve, die in bezug auf das Sperrglied so angeordnet ist, daß sich der Drelipunkt des Sperrgliedes bei Bewegung des Hebels in die Klemnistellung von der Kurvenfläche wegbewegt, und das Sperrglied hat eine mit der Kurve zusammenarbeitende Fläche solcher Fbrin, daß bei Vergrößerung der Entfernung zwischen dem Drelipunkt des Sperrgliedes und der 1,',-urvenfläche dde. Berührung dadurch sichergestellt wird, daß das Sp!e.,rrglied von der genannten Kraft gedreht -,mird. Diese Bunweise sichert eine einfache selbsttätige Sperrw#iWl"ung bei leichter und schnelleir Losharkeit der Kupplung, indem das Sperrglied, z. B. durch einen Schlag mit einem Hammer, entgegengesetzt der Richtung gedreht wird, in die es durch die erwähnte Betätigungskraft gedrückt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand schernabischer Zeichmingen an einem Ausführungsbeispiel, das zum Verblinden,eines Rohres von einem Tanker mit einem Rohr am Ufer geeignet ist, näher erläutert.
  • Fig. i ist eine teilweisegeschnittene Sedtenansicht der zu verbindenden Rohre mit einer Kupplung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Teilanslicht der RolirIkupplung von oben: Fig. 3 ist eine Endansicht entlang der Linie II-I-III der Eig. i, und Fig. 4 ist ein Querschnitt in' Fig. i von links gesehen, bei dem die, Hebel weggelassen sind.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Kupplung dient dazu, ein vom Lande kommendes Rohr i mit einem kurzen Rohrstück 2 zu verbinden, das mit einem Flansch 3 fest an dem entsprechenden Flansch des Tankerrohres befestigt ist, wobei das letztgenannte. Rohr und die Verbindungsschrattben in der Zejichnung nicht gezeigt sind. Die Klemmung zwischen den Kupplungstei len wird durch Hebel 4 hergestellt, die um Zapfen 5 drehbar sind. Der Zapfen sitzt zwischeu den beiden Lappen, 6, welche am Flansch 7 des Rohres:2 befestigt sind.
  • Am Hebel 4 sind bei 8 zwei durch ein Brückenstück io verbundene Arme! 9 drehbar gelagert, die eine Rolle ii tragen, wielche sich um eiinen. Zapfen 15 drehen kann. Diese Rolle steht mit der Fläche 12 an einem Druckring 13 in Berührung, der bei 26 mit einem Scharnier versehen ist, so daß,er geöffnet und hinter dem Flansch 14 um das Rohir i herumgelegt werden kann. Der Druck der Rolle i i und der Rollen der anderen am Umfang angeordneten Klemm-hebel hält den Ring 13 in seiner Stellung fest. Die richtige Lage der Rolle ii gegenüber der Fläche 12 kann durch eine Stellschraube 16 eingestellt werden, die auf das Brückenstück io drückt.
  • Das von der Rolle i i aus gesehen auf der anderen Seite des Zapfens 5 liegende Ende des Hebels 4 ist gegabelt; Die Gabelenden 17 tragen einen Zapfen 18, auf dem ein Sperrglied 19 so angehriazht ist, daß es gegenüber dem Hebel i freii drehbar ist. Die untere Fläche 2o des Sperrgliedes aribeitet mit dez Kurvenfläche 22 auf dem oberen Teil der Rampe 2 1 zusammen. Das Sperrglied wird durch die Kraft der Spannfeder 23, die mit iihrem - einen Ende,am Sperrglied ig und ihrem anderen Ende am Hebel 4 befestigt ist, in Fig. i gesehen, entgegeng#esetzt dem Sinne des Uhrzeigeirlaufs gedreht. Der Hebel 4 selbst wird,ilm Sinne des Uhrzeigeirlaufs durch eine Spiannfeder 24 gedreht, die mit ihrem einen Ende a,m Hebel 4 und mit ihrem anderen Ende an der Nase 2,5 des Lapperis 6 befesfiigt ist. Es vers.teht sich, daß die Feder 23 oder 24 durch eine andere Betätigungs- oder Rückzugkraft ersetzt werden kann. Zum Beitspiel könnten in einem geeigneten Fall der Hebel 4 und das Sperrglied ig angenähert von so-Ichein Gewicht sein, daß sie durch ihr Eigengewicht zur Drehung im Uhrzeiger- bzw. entgegen dem Uhrzeigerlauf veranlaßt werden.
  • Es ist im allgemeinen no,twend,*ig, mehrere Klemmliebel rund um den Umfang der Flanschverhindung vorzusehen, um die Verbindung flüssigkeitsdicht zu machen. In deni gezeigten Beispiel, in dem dile Rohre: eine io-.Zoll-Bohrung haben, sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, drei Klenmiliebel vorgesehen, die in drei am Umfang des Rohres gleichmäßig verteilt angeordneten Lappenpaaren 6 gelagert sind. Die Klemmhebel selbst s;#ind in Fig. 4 nicht gezeigt.
  • Zum. Herstellen einer Rohrverbindung wird zunächst das vorn Land kommende Rohr i in Paßstellung mit dem Tankerrohr -9 gebracht und auf dem Teilstück 27, das vom unteren Teil des Flansches 7 vorspringt, abgestützt. Der Hebel 4 wird dann, in Fig. i gesehen, entgegen dem Uhrzeigerlauf gedreht, so daß die Rolle, i i mit der oberen Kante der Fläche 12 in Berühmung kommt. Dies ist die Stellung, die angenähert in Fig. i gezeggt ist. Der Berührungspunkt 30 ist der »Anfangsp#ttnkt« der Berührung Wenn der Hebel 4 -weiter harabgedrückt wird, wandext dies-er Berührungspunkt auf einer Kurve, deren Form gegenüber dem Kreis 29, der um den Driehputikt des Hebels 4 beschrieben wird und durch den Punkt 30 hindurchgeht, eine solche ist, dia,ß die Rolle i i und die Fläche 12 nach Art eines Keiles zusammenarbeiten und auf diese Weise die Flansche 7 und i-1 aufeinanderdrücken. Dies wird dadurch err-ei!cht, daß man die Fläche 12 so formt, daß die Kurve, auf der der Berührungspunkt -wandert, einen Krümmungsradius hat, der an jeder Stelle größer ist als der des Kreises 29 oder in entgegengesetzter Richtung weist. In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel ändert sich der Krül-mriungsradius der Kurve von unendfich am Anfangspunkt 30 bis zu einem Endwert mit gegenüber dem Kreis 2,9 entgegengesetzter Krümmung am unteren Teil der Fläche 1:2.
  • Der Klemmdruck kann; mit Hilfe einer nicht gezeigten Verlängerungsstange aufigebracht werden, die über das Ende 28 des Hebels 4 paßt. Unterschiede in der Stärke, des Flansches 14 können durch Einstellung der Schraube 16 ausgeglichen werden, die auch zum Ausgleichen einer Abnutzung der Rolle i i oder der Fläche 12 dienen kann. - Der Druckring 13 dient zur Verteilung des Druckes über den Umfang der Flansche. Ferner dient der Ring 13, wienn der Flansch 14 miit Bolzenlöchern versehen ist, zum Abdecken dieser Löcher-Bei Vergledch der Form der Fläche 2o des, lösbaren Sperrgliedes mit einem Kreis 31, der um die Drehachse des Sperrgliedes ig beschrieben wird, ist zu erkennen, daß das Ende 20a der Fläche 2,o dieser Drehachse näher ist als das Ende 20b. Daher wächst beim Drehen des Hebels 4, in Fig. i gesehen, entgegen dem Uhrzeigerlauf der Abstand zwischen dem Dechpunkt 18 und der Kurvenfläche 2.2. Dabei dreht die Feder 23 das Sperrgli#ed ig entgegen dem Uhrzeigerlauf relativ zum Hebel 4 und hält dadurch einen Teil der Kurvenfläche 20 in ständiger Berührung mit der Kurve 22. Kurz gesagt, die Feder 23 bewirkt, daß die KUllVe 20 auf der Kurvenfiäche:22 abläuft, so, daß in jeder Klemmstellung des Hebels -1 durch die Rückwirkung zwischen den. Kurvenflächen 20 und 22 der Hebel gegen die Rückwirkung zwischen Rolle ii und Kurvenfläche 12 festgehalten und damit eine Sperrwirkung erreicht wird.
  • Der untere Teil 33 der Fläche der Rampe 21 dient dazu, dem Sperrglied ig eine Anfangsdrehung im Sinne des Uhrzei#gerlaufs zu erteilen, um die Feder 23 zu spannen, während der Hebel 4 seine Anfangsbewegung ausführt und bevor die Rolle i i in Berührung mit der Ablauffläche i:z kommt.
  • Um den Klemmhebel zu lösen, wird das obere Ende 32 des Sperrgliedes ig, z. B. durch einen Schlag mit einem Hammer, in Richtung des Uhrzeigerlaufes geschlagen. Hierdurch wird der Hebel 4 freitglegeben, der sich unter Einwirkung der Feder 24 im Uhrzeigersinn dreht und die Druckwirkungen zwischen Rolle i i und Fläche 12 und zwischen den Flächen 20 und 22 aufhebt. Dies hat eine kumulative Wirkung, die zu einer fast sofortigen Beiwegung des Hebels 4 in eine Stellung, in die er durch die Feder 24 gezogen wird, und zu einer vollständigen Freigabe des Flansches 14 VOM Flansch 7 führt.
  • Während die lösbare, Sperreinrichtung in den Zeichnungen in Form eines gegenüber dem Hebel drehbaren Sperrgliedes gezeigt ist, das mit einer Kurvenfläche im Eingriff steht, sind auch andere Ausführungsformen der Einrichtung denkbar, von denen als Beispiel eine Vorriichtung erwähnt sei., die nach dem Prinzip von Sperrklinke und Sperrad arbeitet. In diesem Fall arbeitet die-, Sperrklinkie als das SpeTrglie:d und das Sperrad. als die Kurven.-fläche, auf welcher die Sperrklinke abläuft. Es versteht sich, daß in diesem Fall der Hebel nicht kontinnierlich in jeder Klemmstellung gehalten wird, da die Sperrwirkung diskontinuierlich ist, aber diese Wirkung kann hieT so angesehen werden und wird hier so angesehen, als wenn der Hebel nahezu in jeder Klemmstellung festgehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Rohrschnellkupplung, bei der an einem der zu verbindenden Endteile Hebiel angeordnet sind, welche, über mit dem anderen Endteil zusammenwirkende Flächen die beiden Endteile zusammenspannen und durch, eine lösbare, Sperreinrichtung iin der Spannstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Sperreinrichtung von einem selbsttätig zum Eingriff kommenden Sperrglied igebildet wird, das an dem Hebel oder dem den Hebel tragenden Endteil angeordnet ist und bei Bewegung des Hebels in die Spannste#llung eine Rampe- hinaufsteigen. kann, die an dem den Hebel tragenden Endteil how. dem Hebel angeordnet ist und ,_genüber pe dem Sperrglied sogeformt ist, daß die Rückwirkung zwÜschen Sperrglied und Rampe, den Hebel gegen eine Rückwirkung zwischen den zu verbindenden Endteilen, hält und daß das Sperrglied leicht bewegt werden kann, um diesen Halt ohne vorherige Bewegung des Hebels zu lösen. -9. Rohrschneillzupplung nach Anspruch i, dia# durch gekennzeichnet, daß das Sperrglied am Hebel oder dem den Hebel tragenden Endteil drehbar gelagert ist und unter der Einwirkung eiiner Kraft, z. B. einer Feder, steht, die bestrebt ,ist, das Sperrgliedin eine#r Richtung zu drehen, und daß die Rampe von einer Kurve, gebildet wird, die in bezug auf das Sperrglied so, angeo,r-dnet ist, daß sich der Drehpunkt des Sperrgliedes bei Bewegung des Hebels in die Spannstellung von ddr Kurvenfläche weigbewegt und das Sperrglied eine mit der Kurve. zusammenwirkende Fläche solcher Form hat, daß bei, Veirgrößerung der Entfernung zwischen dem Drehpun,kt des Sperrgliedes und der Kurvenfläche di# Be#rührung dadurch sichergestellt wird, daß das Sperrglied von der genannten Kraft gedreht wird. 3. Rohrschnellkupplung nach Anspruch 2, da,-durch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine Verlängerung besitzt, die zum Lössen der Kuppluni- durch einen Hammer od.. dgl. entgegengesetzt zu der Ri#chtung geschlagen werdienkann, in welche das Spei#rgli#ed durch die auf dieses ednwirkende Kraft gedrückt wird. - 4. Rohrschnellkupplung nachAnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drtaipunkt des Hebels zwischen der mit dem anderen Endtejil zusammenwitrIcenden Fläche und dem Drehpunkt des SperrgIkdes liegt. 5. Rohrschnellkupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel eine Rolle angeordnet ist, die zum Zusammenspannen der beiidbn Enden mit einer un dem anderen Endteil vorgesehenen Kurvenfläche zusammenv,rirkt, die so geformt ist daß sie,im jeweiligen Berührungspunkt mit der Rolle einen Keilwinkel bildet. 6.Rohrschnellkupplung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekeiinzedchnet, daß der Hebel unter' der Einwirkung effner Kraft steht, die bestrebt ist, ihn in Richtung des Lösens der Kupplung zu drehen. 7. Rohrschndlikupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle an einem drehbar am Hebel gelagerten Arm Ibefestigt ist und durch ein am Hebel vorgesehenes einstellbares Wilderlager mit de Kurvenfläche an dem anderen Endteil in Bezührung gehalten wird. - Angezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 648 654-
DES26970A 1951-01-30 1952-01-29 Rohrschnellkupplung Expired DE929044C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929044X 1951-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929044C true DE929044C (de) 1955-06-16

Family

ID=587448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES26970A Expired DE929044C (de) 1951-01-30 1952-01-29 Rohrschnellkupplung

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DE (1) DE929044C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1525964B1 (de) * 1966-09-26 1970-11-19 Fmc Corp Kupplung zum schnellen Verbinden und Trennen zweier Rohrteile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648654C (de) * 1937-08-06 Karl Brieden Schnellkupplung fuer Rohrleitungen, bestehend aus einem Exzenterhebelverschluss mit Sicherung gegen selbsttaetiges Loesen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648654C (de) * 1937-08-06 Karl Brieden Schnellkupplung fuer Rohrleitungen, bestehend aus einem Exzenterhebelverschluss mit Sicherung gegen selbsttaetiges Loesen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1525964B1 (de) * 1966-09-26 1970-11-19 Fmc Corp Kupplung zum schnellen Verbinden und Trennen zweier Rohrteile

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