DE929019C - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE929019C
DE929019C DEB27250A DEB0027250A DE929019C DE 929019 C DE929019 C DE 929019C DE B27250 A DEB27250 A DE B27250A DE B0027250 A DEB0027250 A DE B0027250A DE 929019 C DE929019 C DE 929019C
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B1/0669Endoscope light sources at proximal end of an endoscope
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Description

  • Endoskop Zur Untersuchung des Kehlkopfes sowie der Luftuni Speiseröhre bedient man sich bekanntlich solcher Endoskope, die aus einem Einführungsrohr, einem mit 'dessen oberem Ende verbundenen Griffteil sowie einer zwischen ihrer Ausgangslage und ihrer Arbeitsstellung bewegbaren Beleuchtungseinrichtung bestehen und bei welchen das Einführungsrohr mittels eines in ihm verschieblichen Innenrohres verlängerbar ist. Dieses Innenrohr ist bisher als ein hohlzylinderförmiges Element ausgebildet worden, dessen Wandung lediglich siebartige Atemfenster aufweist. Zur Verschiebung des Innenrohres in dem Einführungsrohr ist am oberen Ende des Innenrohres eine Bandfeder angenietet oder angelötet, die als Handhabe beim Verschieben dient. Sie ist in einer Nut des Einführungsrohres geführt. Ein zu weites Vorschieben oder Herausfallen des Innenrohres aus dem Führungsrohr ist dadurch verhindert worden, daß die 'Mut nicht bis zum Ende des Einführungsrohres reicht, sondern eine Sacknut bildet, über deren Bodenauflage hinaus das Ende der am Innenrohr befestigten Bandfeder nicht verschoben werden kann.
  • Die geschilderte Ausbildung derartiger En@deskope hat sich bis. auf die Bandfederhandhabe zur Herbeiführung von Änderungen der Gesamtlänge des Untersuchungstubus außerordentlich bewährt und deshalb weite Verbreitung gefunden. Die Bandfeder vermittelt nämlich, da die Bruchgefahr nicht völlig ausgeschlossen werden kann, keine unbedingte Betriebssicherheit. Darüber hinaus engt sie das Gesichtsfeld stark: ein, und schließlich verteuert sie den Preis dieser Geräte. Ein weiterer Mangel der bekannten Endoskope besteht darin, daß die Beleuchtungseinrichtung nicht schnell, bequem und vielseitig genug aus ihrer Arbeitsstellung, in der sie die Beleuchtung durch den Untersuchungstubus vermittelt, in die andere Endstellung (Ausgangstage ) gebracht werden kann. Schließlich ist bei den bekannten Geräten auch noch der Nachteil vorhanden, daß sich der Griffteil wegen der erforderlichen großen Stromaufnahme der Beleuchtungslampe häufig zu stark erwärmt, Alle diese Mängel sind durch die Erfindung behoben, die in, erster Linie darin besteht, daß ein Endoskop der eingangs geschilderten Art ein Innenrohr aufweist, welches auf seinem oberen Teil bis zur Hälfte seines O.u.erschnitts eingeschlitzt ist. Diesel Ausbildung kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung in der Weise vermittelt sein, daß in dem Innenrohr wenigstens eine sich in dessen axialer Richtung erstreckende Einschlitzung befindet. Sie kann aber auch so zustande gebracht sein, daß sich einkerbungsartige Ausnehmungen im Innenrohr ergeben. In allen Fällen ist der vordere Prismenteil der Beleuchtungseinrichtung in die eingeschlitzten Ausnehmungen des Innenrohres hineinbewegbar, ohne daß dieses Innenrohr dabei bis zu seinem oberen freien Ende in das Einführungsrohr eingeschoben zu sein braucht. Hierin liegt ein wesentlicher Unterschied zu der eingangs geschilderten. Ausbildung dtieser Innenrohre. Ist diejenige Art der Einschlitzung gewählt, bei der sich in der aalen Richtung des Innenrohres wenigstens ein Längsschlitz befindet, so läßt diese Ausbildung während der Untersuchung Verschiebungen des Innenrohres zum Einführungsrohr zu, ohne daß dabei .der vordere Prismentetil der Beleuchtungseinrichtung aus seiner Arbeitsstellung herausbewegt zu werden braucht. Bei der anderen angeführten Ausgestaltung, bei welcher das Innenrohr einkerbungsartige Ausnehmungen aufweist, muß vor jeder Verschiebung des Innenrohres zum Führungsrohr der vordere Prismenteil der Beleuchtungseinrichtung außer Eingriff mit der Eirischlitz,ung gebracht und danach wieder in die neue Arbeitsstellung bewegt werden.
  • Da die Einsc'hlitzungen im Innenrohr nach der Erfindung nur bis etwa zur Hälfte seines Querschnitts reichen und dementsprechend der vordere Prismenteil der Beleuchtungseinrichtung allenfalls bis zu dieser Tiefe in .das Innenrohr hineingeführt wird, bleibt die andere Hälfte des Rohrquerschnitts für die Beobachtung sowie für die Einführung von Instrumenten frei. Dieser Halbraum kann weiter ausgestaltet sein, als es bei den bekannten Innenrohren mit Bandfederhandhabe möglich ist. Das obere Endstück des Innenrohres, dessen Mündung erfindungsgemäß einen zur Seite überstehenden Rand zur Begrenzung der Einschiebungstiefe aufweisen kann, läßt sich ebenfalls erfindungsgemäß als Fassung für eine optische Beobachtungseinrichtung ausgestalten, die in einer derartigen Abmessung ausgeführt sein kann, daß die gleiche optische Einrichtung auch in der herkömmlichen Art bei vollständig eingeschobenem Innenrohr Verwendung finden kann.
  • Um eine schnelle und bequeme Bewegung der Beleuchtungseinrichtung während der Untersuchung und Behandlung zu ermöglichen, ist die Beleuchtungseinrichtung in Vervollkommnung der Erfindung unter Kraftspeicherwirkung durch Verschieben oder Verschwenken zum Griffteil in die jeweiligen Innenrohreinschl:itzungen bewegbar. Die Rückführung der Beleuchtungseinrichtung in ihre Ausgangsstellung erfolgt bei sitzendem Patienten und vertikaler Einführung des Untersuchungstubus durch Einwirkung des Zeigefingers der den Griff .haltenden Hand auf einer Tastenstange, die bei liegendem Patienten und dementsprechend horizontaler Einführung des Untersuchungstubus durch den Daumen der Haltehand betätigt wird. Das Ein- und Ausführen des vorderen Prismenteils der Beleuchtungseinrichtung aus seiner Arbeitsstellung ist also dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung erstens einhändig, durch einen Finger der Griffhand, zweitens rechts- oder linkshändig, drittens am sitzenden wie am liegenden Patienten, viertens ruckartig, schnell und bequem erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der mehrere in der nachstehenden Beschreibung erläuterte Ausführungsbeispiele .dargestellt sind.
  • Fig. i zeigt die Ansicht eines Endoskops mit dem neuartigen Innenrohr und der geschilderten. Vorkehrung für die Bewegung der Beleuchtungseinrichtung; aus der Fig. 2 ist ein Innenrohr anderer Ausbildung ersichtlich; ' Fig. 3, ¢ und 5 zeigen noch näher zu erläuternde Ausbildungen .des vorderen Prismenteils der Beleuchtungseinrichtung; Fig. 6 läßt den Griffteil eines Endoskops mit einer abgeänderten Ausbildung der Betätgungseinrichtung zur Bewegung der Beleuchtungseinrichtung erkennen; Fig.7 zeigt schließlich ebenfalls eine weitere Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung zur Bewegung der Beleuchtungseinrichtung.
  • Das Endoskop nach Fig. i besteht aus dem Einführungsrohr i, einem mit dessen oberem Ende verbundenen Griffteil 2, an welchem .der Handgriff 3 angebracht ist, sowie aus einer zwischen ihrer Ausgangslage und iihrer Arbeitsstellung bewegbaren Beleuchtungseinrichtung 4. Das Einführungsrohr i ist mittels des, in ihm verschieblichen Innenrohres 5 verlängerbar. Dieses Innenrohr weist die bis etwa zur Hälfte seines OOuerschnitts reichende Einschlitzung 6 auf, die in Form eines sich !in axialer Richtung des, Rohres erstreckenden Längsschlitzes ausgeführt ist. Die :obere Mündung des Rohres weist den zur Seite überstehenden Rand 7 auf. Außerdem ist dieser Teil des Innenrohres als Fassung für die optische Beobachtungseinrichtung ausgebildet.
  • Bei der in der Fig. i gewählten Darstellung befindet sich der vordere Prismenteil9 der Beleuchtungseinrichtung 4 in seiner Arbeitsstellung. Er ragt also in die Einschlitzung des Innenrohres 5 hinein und beleuchtet den dafür vorgesehenen Halbraum .des Untersuchungstubus. Während der Untersuchung und Behandlung ist die Beleuchtungseinrichtung 4 in einer Schlittenführung durch einen Zahntrieb zwischen, der Arbeitsstellung und der Ausgangsstellung verschiebbar, der mit dem Daumen der den Griff haltenden Hand über das Zahnrad io betätigt wird. Mittels der Feder ii wird die Beleuchtungseinrichtung .I jeweils selbsttätig aus ihrer Ausgangsstellung wieder in die Arbeitsstellung geführt. Der Anschlag 12 in dem kreisbogenförmigen Schlitz 13 begrenzt dabei die eine und die andere Endlage.
  • Das Innenrohr nach Fig. 2 weist die beeiden übereinanderliegenden Längsschlitze 14. und 15 sowie die einkerbungsähnlichen Ausnehmungen 16 und 17 auf, von denen im vorstehenden bereits die Rede .war. Es zeigt damit sämtliche Ausbildungsarten der überhaupt in Betracht kommenden Einschlitzungen des Innenrohres. Der zur Seite überstehende Rand 18 dient wiederum zur Begrenzung der Tiefe der Einführung des Innenrohres in das Führungsrohr i.
  • Aus der Fig.3 ist eine solche Ausbildung des vorderen Prismenteils 9 der Beleuchtungseinrichtung d. ersichtlich, wie sie bei der Ausführung nach Fig. i vorhanden ist. Die vordere Kante des Prismas verläuft dabei senkrecht zur Rohrachse der Beleuchtungseinrichtung 4.. Bei der Ausführung nach Fig. .I verläuft diejenige Kante i9 des: Prismas 20, die den Rändern 21 und ?2 der Innenrohreinschlitzung benachbart ist, parallel zur Rohrachse der Beleuchtungseinrichtung. Nach der Fig:5 ist die Ausbildung schließlich so getroffen, daß die entsprechende Kante 23 des Prismas 24 geneigt zur Rohrachse der Beleuchtungseinrichtung verläuft. Durch die Ausbildungen nach den Fig. d. und 5 ergibt sich der Vorteil, daß -die Beobachtung und Behandlung bequemer, vonstatten gehen kann als beider Ausführungsart nach Fig. 3, da sie in günstigerer Stellung des für die Beobachtung und Be= handlung dienenden Halbraumes des Untersuchungstubus zum behandelnden Arzt vorgenommen werden kann. Dies gilt jedoch nicht für die Untersuchung am Liegenden und auch nicht für Linkshänder.
  • Die Fig.6 zeigt eine Ausbildung des Griffteils 25, bei der in ihm die Tastenstange 26 zur Betätigung der Verschiebung der Beleuchtungseinrichtung 27 über den übersetzten Zahntrieb 28 eingelassen ist. Der Tastenkopf 29 wird dabei durch einen Finger der den Griff 30 haltenden Hand beaufschlagt. Durch eine nicht dargestellte Feder wird die Beleuchtungseinrichtung immer dann selbsttätig in ihre Arbeitsstellung bewegt, wenn auf den Tastenkopf 29 durch den ihn bedienenden Finger kein Druck mehr ausgeübt wird.
  • Die Fig. 7 zeigt eine solche Ausbildung des Griffteils 31, bei welcher die Bewegung der Beleuchtungseinrichtung 32 zum Innenrohr 33 durch ein in den Griffteil 31 eingelassenes Hebelgestänge erfolgt. Dieses Gestänge wird wiederum durch die in gleicher Weise wie bei Fig. 6 angeordnete Tastenstange 34. mit übersetzung zurückbewegt. In der Arbeitsstellung der Beleuchtungseinrichtung 32 stehen die Traghebel 35 und 36 der Beleuchtungseinrichtung 32 senkrecht. Zwischen ihr und der Oberseite des Griffteils 31 entsteht dabei ein Zwischenraum 37, der die Wärmeübertragung von der mit einer Lampe von hoher Stromaufnahme ausgestatteten Be-leuchtungseinrichtung auf den Griffteid 3 herabsetzt und den Griff .dadurch vor einer Erhitzung bewahrt. Diese Wirkung kann dadurch noch gesteigert werden, daß das Rohr der Beleuchtungseinrichtung aus einer Metallegierung von besonders hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und durchgehend mit eingefrästen Kühlrippen versehen ist. Bei Einwirkung auf die Tastenstange 34 durch einen Finger der .den Griff haltenden Hand gelangen die Traghebel 35 und 36 in die Stellung 35' und 36', in der sich die Unterseite vom Lampenrohr der Beleuchtungseinrichtung 32 auf die Sockel 38 und 39 aufsetzt. Bei Aufhebung .der Einwirkung auf den Tastenhebel 34 gelangen die Traghebel wieder in die Stellung 35 und 36, und zwar unter der Einswirkung der Feder 4o, wobei sich dann der vordere Prismentei:l der Beleuchtungseinrichtung 32 wieder in der Arbeitsstellung befindet.
  • Zur Vermeidung von Reflexen kann der Kopf .41 des Führungsringes, wie es ebenfalls aus der Fig. 7 ersichtlich ist, abgeschrägt sein.
  • Die auf Seite ,4 besonders hervorgehobene Vielseitigkeit dieser Bedienungsmöglichkeiten mit einer einzigen Hand bei völlig verschiedenen Endoskopstellungen am liegenden und am sitzenden Patienten konnte nur durch die besondere Formgebung des Handgriffes, insbesondere durch. den Ausschnitt 3: für die Zeigefingertaste und durch die ausgeschnittene Rahmenform des Handgriffes 42, erreicht werden. Diese Rahmenform dient nämlich zum Durchstecken der vier Handfinger, so daß der Daumen für die Bedienung der Taste frei bleibt.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Endoskop, das aus einem Einführungsrohr, einem mit dessen oberem Ende verbundenen Griffteil sowie einer zwischen ihrer Ausgangslage und ihrer Arbeitsstellung bewegbaren Beleuchtungseinrichtung besteht und bei welchem das Einführungsrohr mittels eines in ihm verschireblichen Innenrohres verlängerbar ist, insbesondere zur Untersuchung des Kehlkopfes sowie der Luft- und Speiseröhre, gekennzeichnet durch ein Innenrohr, welches auf seinem der Beleuchtungseinrichtung zugekehrten Teil bis zur Hälfte seines Querschnitts eingeschlitzt ist.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß in dem Innenrohr wenigstens eine sich in dessen axialer Richtung erstreckende Einschlitzung (z. B. 15 in Fig. 2) vorgesehen ist.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Einschlitzungen (z. B. 16) von einkerbungsartiger Gestalt. .I.
  4. Endoskop nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch ein Innenrohr, dessen obere Mündung einen zur Seite überstehenden Rand (7) :aufweist.
  5. 5. Endoskop nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mündung des Innenrohres die Fassung für eine optische Beobachtungseinrichtung (8) bildet.
  6. 6. Endoskop nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung (4), die unter Kraftspei.cherwirkung durch Verschieben oder Verschwenkem zum Griffteil (2) in .die Innenrohreinschlitzung bewegbar ist.
  7. 7. Endoskop nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rändern der Innenrohreinschlitzung benachbarte Kante des Prismas parallel oder geneigt zur Rohrachse der Beleuchtungseinrichtung verläuft. B.
  8. Endoskop nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung durch einen übersetzten Zahntrieb in einer Schlittenführung aus ihrer Arbeitsstellung in, die Ausgangslage verschiebbar ist. g.
  9. Endoskop nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung durch eine übersetzte Gelenkverbindung aus ihrer Arbeitsstellung in die Ausgangslage bewegbar ist. 1o.
  10. Endoskop nach Anspruch 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung in die Ausgangslage durch Betätigung eines Tastenhebels mit einem Finger der den Griff haltenden Hand bewegbar ist, und zwar am sitzenden wie am liegenden Patienten, ferner sowohl rechts- wie ldnkshändig. i i.
  11. Endoskop nach Anspruch 9 oder io, gekennzeichnet durch eine solche Länge der Traghebel (35, 36) für die Beleuchtungseinrichtung (32), daß sie diese in .der Arbeitsstellung unter Bildung eines Zwischenraumes (37) zwischen dem Lampenrohr der Beleuchtungseinrichtung (32) und dem Griffteil (V) haltern.
  12. 12. Endoskop nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (32) in ihrer Ausgangslage auf Sockelteilen (38, 39) ruht, die auf dem Griffteil (V) angebracht sind.
  13. 13. Endoskop nach einem der Ansprüche i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenrohr der Beleuchtungseinrichtung (z. B. 32) aus einer Metallegierung von besonders hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und durchgehend mit eingefrästen Kühlrippen versehen ist.
  14. 14. Endoskop nach einem .der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4i) des Einführungsrohres an seiner der Beleuchtungseinrichtung (32) zugewandten Seite abgeschrägt ist.
  15. 15. Endoskop nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Innenrohres einen geschweiften. Schrägschnitt erhält wie das Einführungsrohr (i in Fig. i).
  16. 16. Endoskop nach einem .der Ansprüche i bis 15, gekennzeichnet durch einen Tastenausschnitt (34') und einen rahmenartigen Ausschnitt (42), durch welche die Möglichkeit einer einhändigen Bedienung der Taste (34) sowohl beim sitzenden, wie beim liegenden Patienten erreicht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o2 004.
DEB27250A 1953-08-30 1953-08-30 Endoskop Expired DE929019C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802004C (de) * 1949-10-21 1951-02-01 Karl Storz Geraet zur Beleuchtung der Luft- und Speiseroehre

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802004C (de) * 1949-10-21 1951-02-01 Karl Storz Geraet zur Beleuchtung der Luft- und Speiseroehre

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