DE928851C - Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Metallschrott - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Metallschrott

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DE928851C
DE928851C DEK21836D DEK0021836D DE928851C DE 928851 C DE928851 C DE 928851C DE K21836 D DEK21836 D DE K21836D DE K0021836 D DEK0021836 D DE K0021836D DE 928851 C DE928851 C DE 928851C
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scrap
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Metallschrott Beim Einschmelzen von Metallschrott, z. B. Leichtmetaillschrott, .der mit höhersahmelzenden Metallen, wie Eisen., Kupfer und Messing, mechanisch vermengt ist, werden häherschmelzende Bestandteile des Schrotts u.nerwünschberweise in das Hauptmetall einlegiert und müssen gegebenenfalls durch Raffinationsverfahren nachträglich wieder aus demselben entfernt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschmelzen von Metallschrott mit mechanisch vermischten Bestandteilen höheren und niederen Schmelzpunktes, insbesondere zum Einschmelzen von Leichtmetallschrott, der mit eisen-, kupfer- und messinghaltigen Bestandteilen vermischt ist, bei dem ein Einlegieren der häherschmelzenden Schrottbestandteile im wesentlichen vermieden wird. Gemäß .der Erfindung wird der Schrott auf einem ro,startigen Boden auf,solche Temperaturen erhitzt, bei .denen ein Abschmelzen der niedrigerschmelzenden Bestand@teileerfolgt. Sofern, wie z. B. insbesondere beim Einschmelzen von Leichtmetallschr.ott, eine Oxydation deis Schmelzgutes beim Einschmelzen verhindert werden muß, wird dies in an eich bekannter Weise dadurch bewirkt, daß man :dem Schrott Abdecksalze zumischt und bzw. oder inerte Gase durch ,das Sch.mnelzgut hindurchleitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise, in einem schachtartigen Ofen durchgeführt, wie in der Zeichnung dargestellt. Eine erste Ausfüh.run.gsfarm zeigen die Abb. i und 2, wobei Abb.. 2 eine Seitenansicht von Abb. i darstellt.
  • Der über dein Auffangtiegel i angeordnete Be, sahiokungs- und Schmelzschacht 2 i-st an seinem unteren Ende mit Rosten 3 versehen, auf die das einzuschmelzen@de Gut aufgeschüttet wird; die Reste gewährleisten eine Abla!gerungund ZurückhaItung der höhe @rschmelzernden Frem.dlmetal:le beim Schmelzen :der niedrig erschmelzenden: Es -*ümdie -gefurnden, daß grund@sätzlirih die Aneines Rostes im allgemeinen nicht genügt, -da,:.gie hö!henachmelzend:en Meta.llbestandtei@e finit - dein beim Einschmelzen abrutschenden Schrott auf nur einem Rost einen Sumpf bilden, in welchem e-in Einlegieren der höherschmelzen:deil Bestandteile erfolgen kann. Es werden daiher mehrere Roste abgestufter Durchläs@s,iglcei-t in Ab- ständen angeordnet, wobei zwekmäßig der vorletzte Rost so. ausgebildet ist, daß sich .auf ihm die hauptsächliche Menge der höhersclimelzendlen Bestandteile: des Schrotts, die nicht einlegiert werden sollen, ablagert. Ein sich auf dem untersten Rost ansammelnder Sumpf kann dann nicht zu einem Einlegieren irgendwie wesentlicher Mengen von höherschmelzeuden Schrottbestandteilen führen. Zur Entfernung der zurückbleibenden höhe:rschm:elzend!en Bestandteile von dien Rosten bzw. zum Säubern derselben wird zweckmäßig eine Öffnung 4 angebracht.
  • Die Erhitzung des Auffangtiegels i sowie des Schachtes 2 kann m:it Hilfe einer Gasiheizung, einer ele:ktri,schen Widerstands- oder Induktionsheizung 5 erfolgen. Der Auffangtiegel i weist zweckmäßig ferner noch eine verschließbare Öffnung 6 zum eventuellen Abdecken der Auffangschmelze mit Salz auf.
  • Eine Einleitung von inerten Gasen (Schu,tzgasen) -zwecks Verhindlerung einer Oxydation des Schmelzgutes erfolgt zweckmäßig über dier Schmelze im Auffangtiegel i, "vosel@bst eine Anheizung dieser Gase und ein Aufsteigen in den Schacht 2 bewi@rkt werd (.die Zuleitung der inexten Gase wurde in Abb. i und 2 nicht eingezeichnet).
  • Die Beschickung des Schachtes.2 erfolgt von der Beschickungsbühne 7 aus; durch die Abstidhöffnung 8 wird der Auffangtiegel i entleert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung für eine Gasbeheizung zeigen die Abb. 3 und 4, wobei Abb. 4 eine Seitenansicht von Abb.3 :darstellt. Die Vorrichtung gemäß Abb,3 und 4 :entsprich-t in wesentlichen Teilen der Konstruktion gemäß Abb-. i und 2. Die Gasheizung 9 wird durch entsprechende Zuführung von Verbrennungsluft zu dem verwendeten Heizgas bewirkt. Das abgebrannte Gas (Rauohgais) wird nun unterhalb oder ober'hadb der Roistc 3 (in .den Abt,. 3 und 4 -oberhalb der Roste) durch die Öffnungen io dem Schacht 2 zugeführt und gibt seinen Wärmein!halt zum Schnnelzen des Schrotts alt. Eine Regelung der Abschmelztemperatur erfolgt neben einer zweckentsprechenden Einstellung der Gasheizung durch in den Öffnungen 1o angebrachte Drosselungen (in Abb. 3 und 4 nicht eingezeichnet) ; diese :bewirken, -d-aß eine bestimmte und gewünschte Menge der zugleich als Schutz- und Heizgase dienernden Abgase in den Schacht 2 gelangt. Auf eine gesonderte Zuführung von i.nerten Sehutzgasen kann liei der Vo,rricihtung gemäß Abb.3 und 4 verzichtet werden. Selbstverständlich kann die äußere Gasheizung 9 bei einer Vorrichtung gemäß Abb. 3 und 4 auch auf den Schacht 2 ausgedehnt werden.
  • Das. Schmelzgut soll zweckmäßig nicht wesentlich üb:er,denLiqui:d@wspunlet-der niedrigerschmelzend:en BestandIfieille des Schtrotts :erhitzt w:eTden. Eine durch die Heizung 5 bzw. 9 und bzw. oder die R.auchga.se bewirkte zeitweilige stärkere Erhitzung des einzuschmelzenden Gutes bewirkt :keine Gefahr einer Überhitzung desselben, da, bei der beschriebenen Vorrichtung e-in sofortiges Ablaufen bzw. Abtropfen der Schmelze aus den. Bestandteilen intit dem niedrigeren Schmelzpunkt erfolgt.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verf@aIhrens ist nicht auf die beischriebenen, Vorrichtun:gen beschränkt; @so können beispielsweise die Heizgase auch im Tiegelraum über der Schmelze verbrannt werden.
  • Die Erfindung gestattet es, niedriger- und höherschmelzende- Bestandteile von Schrott beliebiger Zus,ammensetzung zu trennen. Die nachstehenden Beispiele zeigen die Ergebnisse von Versuchen beim Einschmelzen von insbesondere mit Eisen-, Kupfer- und Messingteilen mechanisch vermengtem Leichtmetallschrott.
    Beispiele
    i. 30 ooo Gew.ichtsteiil.e Le@chtmeta;llisolirott, im
    wesentlichen bestehend aus einer Magnesium-
    l,egiierung mit etwa 611/o Aluminium und etwa 3'/o
    Zink und einem Gehalt an 973 Gewichtsteilen
    Mess@ingbuGhsen ,sownc Bestandteilen an Eisen und
    Ig.edur (Legierung der Gattung Al-Cu-M@g) , das
    mit einer durch anodieche Oxydation hergestellten
    Oxydschicht Überzogen war, wurden. bei 65o° C
    abgeschmolzen. Es wurden 26 98o Gewichtsteile
    einer Magnesiumlegierung folgender Zusammen-
    setzung ausgebracht: 6,24% Al, 3,17% Zn,
    0,30'/o Cu, o,19 % Si, 0,19'70 Mn, o,oos % Fe.
    Auf dein Rost blieben 94o Gewichtsteile M:es:sing-
    buchsen und 405 Gewichtsteile. Eisen und Igedur
    zurück. Der Verlust an Leichtmetall betrug, wenn
    30o Gewichts,tei;le (= i % des eingesetzten Schrotts)
    für Lackbesitarndteile in Rechnung gesetzt werden,
    weniger als 51/o.
    2. 32 Soo .Gewichtsteile Alum;irniumlegi-erungs-
    schrott wurden nach mechanischem Vermengen mit
    1soo Gewichts,teLlen Elsen unter gleichen B:edin-
    gungenz, wie ,im Beispiel i beschrieben, einge-
    schmolzen. Es wurden 31 575 Gewichtsteile: Leicht-
    metall ausgebracht. Auf den Rosten. wurde die
    gesamte Eisenmenge (isoo Gewichtst!ei@le) zurück-
    gehalten. Der Verlust an Leichtmetall betrug
    s omd t weniger .als 3 0/0.
    3. io ooo Ge-#vichtstei.le Schrott aus Aluminium-
    uni Magnesium-legierungen wurden mit 450 Ge-
    wichtsteHen Kupfer und ioo Gewichtsteilen Messing medlranisch vermengt und, wie im Beispiel i beschrieben, eingeschmalzen. Es wurden 9675 Gewichtsteile Leichtmetall ausgebracht und die gesamte Menge der Kupfer- und Messingbestandteile (55o Gewichtsteile) auf dem Rost zurückgehalten. Der Verlust an Leichtmetall betrug somit 3,25 °/o.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einschmelzen von Metaldschrott mit mechanisch vermengten Bestandteilen höheren und niederen Schmelzpunktes, insbesondere zum Einsohmelzen von Leichtmetaalschrott, der mit eisen-, kupfer- und messinghaltigen Bestandteilen mechanisch vermengt ist, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Schrott auf einem rostartigen Baden, welcher vorzugsweise aus mehreren in Abständen angeordneten Rosten mit abgestufterDurch:läs.sigkeit besteht, auf solche Temperaturen erhitzt-wird, bei denen ei:n Abschmellzen der niedrigerschmelzenden Bestandteile erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oxydation des Schrotts du.neh Zugabe von Ab:decksalzen und bzw. oder Durchleiten von inerten Gasen durch das Schmelzgut verhindert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durch.fühTung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet,durch einen Schacht (2) mit Rosten (3) abgestufter Durch:läs,sigkeit, eine Öffnung (4) zur Entfernung der auf diem Rost abgelagerten höbersch,melzenden Schrottbestandten:le, einen Auffangtiegel (i) mit Ab-stichöffnung (8) und eine- Heizung (5).
  4. 4. Vorrichtung nasch Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Gasheizung (9) und öffnungen (io) zum Ableiten der verbrannten Heizgase in den Schacht (2).
DEK21836D 1941-11-28 1941-11-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Metallschrott Expired DE928851C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130183B (de) * 1959-01-19 1962-05-24 United Wire Works Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1130183B (de) * 1959-01-19 1962-05-24 United Wire Works Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Metallen

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