DE928114C - Verfahren zum Betrieb von Elektromagnetmotoren - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Elektromagnetmotoren

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DE928114C
DE928114C DEA7697D DEA0007697D DE928114C DE 928114 C DE928114 C DE 928114C DE A7697 D DEA7697 D DE A7697D DE A0007697 D DEA0007697 D DE A0007697D DE 928114 C DE928114 C DE 928114C
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DE
Germany
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armature
waves
voltage half
voltage
coil
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Expired
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DEA7697D
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English (en)
Inventor
Max Dr-Ing Greiner
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Elektromagnetmotoren Die, Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Elektromagnetmotoren, wie sie insbesondere bei elektromagnetischen Schlagwerkzeugen Verwendung finden, deren Ankerbewegung durch eine oder mehrere Magnetspulen mit zeitlich veränderlicher Durchflutung :erzeugt wird, und zwar ,in der Weise, daß die bzw. jeweils eine Magnetspule in einem ständig geschlossenen Stromkreis mit der Ankerwicklung eines Wechselstromerzeugers liegt.
  • Um ein möglichst günstiges Arbeiten derartiger Magnetmotoren zu erzielen, wird nach bekannten Anordnungen der zeitliche Verlauf der Spannung, die in der jeweils der Magnetspule zugeordneten Wicklung des Stromerzeugers induziert wird, dem durch mechanische Einflüsse bedingten zeitlichen Verlauf der Bewegung des Ankers möglichst genau angeglichen, und zwar so, daß die Dauer der Spannungshalbwellen etwa der Dauer des Nutzhubes oder Hinlaufs dies Ankers gleich ist, während in der Zeit des Rücklaufs des Ankers die Spannung gleich oder nahezu gleich Null sein soll, um schädliche Bremswirkungen während des Rücklaufs zu vermeiden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß mit dieser bekannten Maßnahme zeitlich an sich richtig bemessener Spannungshalbwellen ein einwandfreier Betrieb von Magnetmotoren noch nicht möglich ist. Dies trifft insbesondere auf solche Motoren zu, deren Anker durch nur eine Spule angetrieben wird, wobei der Rücklauf durch eine Fremdkraft, z. B. eine Feder oder die Schwenkraft, bewirkt wird. Der Grund hierfür aiegt darin, daß auch nach Abfallen der jeweiligen Spannungshalbwelle auf Null der von ihr hervorgerufene Strom in der Magnetspule nicht schnell genug auf Null abfällt, sondern infolge ihrer Induktivität erst allmählich abklingt. Die Folge davon ist weiter, daß der Anker am Ende seines Nutzhubes von der Spule nicht sofort losgelassen wird, sondern von ihr im anschließenden Rücklauf stark abgebremst wird. Erfahrungsgemäß ist diese Bremswirkung des abklingenden Stromes und damit die Verzögerung dies Rücklaufs des Ankers so groß, daß ein frei fallender Anker überhaupt keinen gemügend langen Rücklauf ausführen kann, um eine praktisch brauchbare Länge des Nutzhubes zu erreichen. Erzwingt man den Rücklauf z. B. durch eine Feder oder durch eine zweite Magnetspule, so muß notwendigerweise die im Nutzhab antreibende Magnetspule einen um so stärkeren Strom führen. Der Wirkungsgrad der gesamten Energieumsetzung wird also in jedem Fall schlecht.
  • Dieser Mangel bekannter Anordnungen wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Erregung der Magnetspule nicht durch einfache Spannungshalbwellen wechselnder Polarität erfolgt, sondern in der Weise, daß an jede die Nutzarbeitbewirkende Spannungshalbwelle unmittelbar anschließend eine kurzzeitige Spannungswelle von entgegengesetztem Vorzeichen und von im allgemeinen kleinerer Amplitude und Zeitdauer angeschlossen wird. Zweck und Wirkung dieser Hilfsspannungshalbwelle ist, den Strom in der Magnetspule möglichst :genau im Augenblick der Beendigung des Hinlaufs des Ankers auf Null herunterzudrücken .und dadurch ferner zu verhindern, daß im anschließenden Rücklauf des Ankers ein .nochmaliges Wiederansteigen des Stromes mit entsprechender Bremswirkung stattfindet.
  • In Fig. I der Zeichnung ist ein elektromagnetisches Schlagwerkzeug einfachster Bauart mit nur einer Magnetspule dargestellt. Die Spule i zieht bei Erregung den Anker 2 in sich hinein. Am Ende des Nutzhubes (Hinlaufs) schlägt der Anker auf ein Werkzeug 3. Der Rücklauf wird durch eine Feder 4 bewirkt, die außerdem den Anker am Ende des Rücklaufs elastisch auffängt. Die Magnetspule I ist mit der Wicklung 5 eines Wechselstromgenerators in Reihe geschaltet, dessen Feldwicklung 6 von einer Gleichstromquelle gespeist wird.
  • Fig. 2 zeigt den Weg-Zeit-Verlauf eines solchen Schlagwerkzeugs. Während des Hinlaufs des Ankers wird dieser durch die Spule I stark beschleunigt, gibt am Ende des Hinlaufs seine Schlagenergie mehr oder weniger vollständig an das Werkzeug 3 ab, so daß er ganz oder nahezu zur Ruhe kommt. Dann wird er durch die Feder 4 zurückgezogen. Die Dauer des Rücklaufs tr wird im allgemeinen wesentlich länger sein -müssen .als die des Hinlaufs th, wenn man eine übermäßig starke Feder und einen entsprechend starken Rückschlag des Schlagwerkzeugs vermeiden will.
  • In Fig. 3 ist die vom Generator gelieferte Spannungswelle U dargestellt. Der ihr entsprechende Strom 1 steigt auf einen Höchstwert an, bewirkt dadurch den Hinlauf des Ankers und fällt gegen Ende des Hinlaufs schnell ab. Das Abfallen des Stromes ist bei zeitlich im Verhältnis zur Hubzeit richtig ,bemessener Spannungshalbwelle nicht nur durch das Absinken der Arbeitsspannung U selbst bedingt, sondern auch durch die Gegen-EMK der Spule I, da trotz Verkleinerung des Stromes der magnetische Fluß bis zum Hubende weiter anwächst. Am Ende des Hinlaufs fällt nun aber nicht, wie erwünscht, der Strom ganz auf Null ab, sondern steigt im Gegenteil unter Umständen noch wieder an als Folge einer jetzt generatorischen EMK, die durch den raschen Abfall des magnetischen Feldes infolge des Herausziehens des Ankers aus der Spule induziert wird und die die gleiche Richtung hat wie der Strom. Diese EMK hält daher den Strom noch aufrecht; auch wenn die Generatorspannung bereits auf Null abgefallen ist. Erst nach. Beginn der nächsten Spannungshalbwelle mit entgegengesetztem Vorzeichen geht der Strom ganz auf Null zurück, um dann sofort anschließend in entgegengesetzter Richtung anzusteigen und den nächsten Nutzhub des Ankers zu bewirken.
  • Der jeweils während des Rücklaufs noch bestehenbleibende Reststrom hat nun die äußerst nachteilige Wirkung, daß er den Rücklauf des Ankers abbremst und verzögert, so daß die Rücklaufzeit größer wird und dadurch sogar der sekundlichen Schlagzahl bestimmte Grenzen gesetzt sind. Ein Maß für die Bremswirkung gibt die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Strom-Zeit-Fläche.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch unsymmetrische, steil ansteigende und flach abfallende Spannungshalbwellen ein entsprechend schnelles Ansteigen des magnetischen Flusses und schnelles Verschwinden gegen Hubende zu erzielen. Eine durchgreifende Abhilfe ist damit jedoch nicht erreichbar.
  • Erfindungsgemäß werden der während des. Rückl:aufs sonst vorhandene Reststrom und seine schädliche Bremswirkung dadurch völlig beseitigt, daß die während eines Hinlaufs wirksame Spannung aus einer Halbwelle der eigentlichen Arbeitsspannung und einer unmittelbar anschließenden Hilfsspannungshalbwelle von entgegengesetzter Richtung und vorzugsweise kürzerer Dauer und kleinerer Amplitude zusammengesetzt wird, wobei die Gesamtdauer beider Spannungshalbwellen etwa gleich der gewünschten Hinlaufzeit gemacht wird. Ein solcher Spannungsverlauf ist in Fig.4 gezeigt. Hierin ist U die Halbwelle der Arbeitsspannung, UH :die :der Hilfsspannung. Durch eine solche zusammengesetzte Spannungskurve wird der Strom am Hubende zwangsweise auf Null gebracht und außerdem der weitere Vorteil erreicht, daß die irr magnetischen Kreis der Spule gegen Ende des Hinlaufs noch aufgespeicherte magnetische Energie an den Generator zurückgeliefert wird, da Strom und Spannung während der Dauer der Hilfsspannungshalbwelle entgegengesetzte Vorzeichen haben. Es ergibt sich also ein Stromverlauf nach Kurve T der Fig.4, wobei die Dauer einer Stromhalbwelle -jeweils gleich oder nahezu gleich der Hinlaufzeit ist. Diese zeitliche Übereinstimmung ist dann lediglich eine Frage richtiger Bemessung von Windungszahl und Leiterquerschnitt der Magnetspule im Verhältnis zur Größe der Arbeitsspannung und zur Masse des Ankers.
  • In grundsätzlich gleicher Art ist die erfindungsgemäße Betriebsweise auch auf eine zweite Magnetspule anwendbar, die etwa an Stelle der Feder 4 angeordnet wird, um den Rücklauf des Ankers zu bewirken. Ein derartiger Zweispulenmagnetmotor kann zwar mit zeitlich richtig bemessenen Halbwellen der Arbeitsspannung auch ohne Zuhilfenahme der vorliegenden Erfindung betrieben werden, jedoch nur mit dem eingangs beschriebenen Mangel erheblicher Restströme während des jeweiligen Rücklaufs und dadurch für eine gewünschte Schlagleistung entsprechend vergrößerter Gesamtspulenströme und größerer Stromwärmeverluste. Durch Einfügung von Hilfsspannungshalbwellen, die den verschieden langen Arbeitsspannungshalbwellen der Schlag- und Rückhubspule angepaßt sind, kann auch hier ein reststromfreier Betrieb mit entsprechend höherem Wirkungsgrad erzielt werden. Die Spannungs- und Stromhalbwellen verlaufen dann etwa nach Fig. 5.
  • Die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Betriebsweise erforderlichen zusammengesetzten Spannungswellen können in dem zur Erzeugung der typischen Arbeitsspannungswellen sowieso notwendigen Generator in Sonderbauart durch eine geeignete Kombination von Ankerspulen und induzierendem Magnetsystem erzeugt werden. Für einen Magnetmotor mit nur einer Spule kann die Ankerwicklung des Generators beispielsweise nach Fig. 6 ausgeführt sein. Sie besteht aus Spulen i, i' und 2, 2', die gleichsinnig in Reihe geschaltet sind, und einer gegensinnig dazu geschalteten Spule 3, 3'. Die Spule 3, 3' ist räumlich im Umlaufsinn des induzierenden Magnetsystems 4 mit Erregerwicklung 5 gegenüber der Spulengruppe i, 2 versetzt. Durch geeignete Polbreite des Feldmagnetkörpers 4 kann mit dieser Anordnung eine Spannungskurve nach Fig. 4, die sich aus den Teilspannungen U und UH zusammensetzt, erreicht werden.
  • Zur Speisung von zwei Magnetspulen entsprechend Fig. 5 ist eine Wicklungsanordnung nach Fig. 7 zweckmäßig, die aus denselben Spulen i, 2 und 3, mit denen die Schlagspule des Schlagwerkzeugs betrieben wird, und aus weiteren Ankerspulen 6, 6', 7, 7', 8, 8' und 9, 9' zur Erzeugung der Arbeitsspannungshalbwellen sowie einer Spule Io, Io' zur Erzeugung der Hilfsspannungshalbwellen für die Rückhubspule des Schlagwerkzeugs besteht. Die hiermit induzierten Gesamtspannungen entsprechen den Teilspannungen US, UHS bzw. UR, UHR der Abb. 5.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mittels zusammengesetzter Spannungswellen innerhalb eines Hinlaufs oder Nutzhubes des Ankers von Magnetmotoren kann auch für jede andere Art von Magnetmotoren, z. B. Schwingankermotoren für geradlinige oder Drehschwingungen, mit gleichem Vorteil, angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Elektromagnetmotoren mit einer oder mit mehreren Magnetspulen, die in ständig geschlossenen Stromkreisen von einer oder mehreren Wicklungen eines Wechselstromgenerators mit Spannungshalbwellen von wechselndem Vorzeichen gespeist werden und durch ihre wechselweise Durchflutung den Anker des Magnetmotors hin und her bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die während eines Hinlaufs oder Nutzhubes des Ankers in der Magnetspule wirksame Spannung aus zwei vom Generator gelieferten Spannungshalbwellen von entgegengesetzter Richtung besteht, von denen die erste die Hubarbeit bewirkt und die zweite den Strom in der Magnetspule gegen Hubende auf Null herunterdrückt, so daß während des Rücklaufs des Ankers kein oder nahezu kein Strom in der Magnetspule fließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungshalbwelle kürzere Dauer und/oder kleinere Amplitude hat als die erste Spannungshalbwelle und daß die Gesamtdauer beider Spannungshalbwellen etwa gleich der Hinlauf- oder Nutzhubzeit des Ankers des Magnetmotors ist.
  3. 3. Wechselstromgenerator zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phase der Ankerwicklung aus Spulen oder Spulengruppen zur Erzeugung der Arbeitsspannungshalbwellen und räumlich dagegen versetzten Spulen zur Erzeugung der Hilfsspannungshalbwellen in gegensinniger Reihenschaltung besteht (Fig. 5 und 7).
DEA7697D 1941-12-20 1941-12-20 Verfahren zum Betrieb von Elektromagnetmotoren Expired DE928114C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10147064C1 (de) * 2001-09-25 2003-02-27 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen von Vibrationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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